Als ich fertig war, erkundete ich im Dunkeln mein Umfeld. Stroh, Heu, Nagetiere, morsche Balken und der sowieso allesüberlagernde Holzgeruch. Zudem kam noch abgestandener Clankatzen Geruch. "Meinst du wir können uns rauswagen?", fragte ich meinen Bruder, " So langsam, will ich auch mal hier raus. Hier ist es langweilig, hier ist noch keine einzige Clankatzen hergekommen, und ich will doch so gerne sehen, wie sie leben. Außerdem will ich nicht mein ganzes Leben in diesem Holzschuppen nur mit dir verbringen." Letzteres fügte ich scherzhaft hinzu. Ich wartete die Antwort meines Bruders gar nicht ab und lief aus der Scheune heraus. Sofort fegte mir der Wind um die Ohren. Ich began zu erforschen, ob Clan Katzen in der Nähe gewesen sein könnten. Der Wind trug abgestandenen Geruch von einem Ufer mit viel Schilf und Rohrpflanzen von gesunden, einer kranken und einer Katze, die sehr nach Kräutern roch, herbei. Also waren sie nicht in der Nähe. Vielleicht waren sie zum Lager zurückgekehrt. Ich lugte wieder in die Scheune rein und sagte:" Hier waren lange keine Clankatzen mehr. Vielleicht sind sie wieder im Lager. Was meinst du, sollen wir nicht mal da hingehen und vorsichtig gucken? Sie entdecken uns bestimmt nicht."
OUT Lass mal versuchen da wieder hinzukommen, aber da ist die Spur der Katzen, die zum Baumgeviert gegangen sind und wir folgen denen und dann sehen wir ganz viele Katzen und dann gehen wir zu Mikuschs Hof und gucken uns die anderen Streuner an.