Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Di Nov 27, 2012 7:16 pm
Ein grausiges, vom Schmerz ganz und gar angeregtes Knurren entfuhr sogleich meiner tiefstimmigen Kehle. Mein Ohr wurde ganz warm und ich spürte ein Wenig Blut aus der Wunde rutertropfen. Ganz wenig. Sobald sie aber mit dem Beißen aufgehört hatte, verstummte mein Knurren und ich entfernte mich von ihrem Gesicht, stieg von hinten auf sie drauf und biss in ihren Nacken, hielt sie damit ganz fest, damit sie nicht verschwinden konnte. Nun konnte es ja endlich beginnen. Lust breitete sich aus und es geschah.
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Di Nov 27, 2012 7:23 pm
Danach...
Entspannt ließ ich ein Schnurren hören. Immer noch bebte mein Körper leicht. Immer noch glaubte ich seinen Körper an meinem zu spüren. Immer noch... fühlte ich ihn. "Danke", murmelte ich, erstaunlich zahm und fuhr ihm in einer schnellen Bewegung über den Kopf. "Das sollten wir bald wiederholen, nicht?" Mein Zwinkern war anzüglich. Inzwischen war es nicht mehr gespielt. Gar nicht mehr. Mir war, als hätte ich meine alte Hülle fallen lassen und war jemand Neues. Es war interessant. Sehr interessant, mich selbst wieder zu entdecken. "Wärst du nicht so eine verbale Splitterbombe, wäre deine Anwesenheit beinahe zu ertragen...", flötete ich noch und drehte ihm meinen Rücken zu, um in einem gemäßigten Tempo meinen Rückweg zu beschreiten.
tbc: WindClan-Lager
Steinstern
Rang : Anführer. Clan : FlussClan. Schüler/Mentor : Nein. Anzahl der Beiträge : 270 Anmeldedatum : 20.10.12
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Sa Dez 29, 2012 12:09 pm
Pp:FlussClan Lager
Das leise schlagen der Pfoten erstarb als Steinfell seine Patrouille zum stehen brachte. Sein Maul war leicht geöffnet als er die Luft prüfte. Der Moschusartige Geruch des WindClans war recht Frisch und wehte von der anderen Seite herüber. Auch eine Katze seines Clans roch er noch recht frisch konnte den Kater jedoch nicht sofort entdecken. Steinfell begann die Grenze neu nach zu ziehen, nicht, dass einer dieser Kaninchenfresser es wagen sollte die Grenze zu überschreiten. Erneut prüfte der Kater die Luft, Kaninchen wehte von der anderen Seite herüber und das Wasser lief ihm im Maul zusammen. "Wir werden an der Ausengrenze Jagen müssen." Murmelte er mehr zu sich selbst als zu seiner Matrouille.
Steinstern
Rang : Anführer. Clan : FlussClan. Schüler/Mentor : Nein. Anzahl der Beiträge : 270 Anmeldedatum : 20.10.12
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan So Dez 30, 2012 10:11 am
Steinfell schlug mit dem Schweif als die beiden Kätzinnen nicht kamen. "Gut, ich warte bei der Außengrenze, wenn sie da nicht kommen sollten sie sich besser für eine Abendpatrouille melden wenn sie in der Früh noch nicht Fitt genug sind." Er seufzte und setzte sich wieder in Bewegung. Mit diesen jungen Katzen war es immer das selbe. Schnellen Schrittes lief Er an der Grenze entlang, blickte immer wieder auf das Moor hinaus und rümpfte die Nase als ein neuer Windhauch den Geruch dieser Katzen andeutete.
Tbc:Ausengrenze FlussClan
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan So Dez 30, 2012 2:16 pm
Oleandergift kam angetrabt und sah noch, wie Steinfell in der Ferne verschwand. Leicht keuchend blieb sie stehen. Sie war die ganzezeit gelaufen. Nachdem sie kurz ausgeruht hatte, lief sie wieder los.
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan So Dez 30, 2012 5:31 pm
<-- FlussClan-Lager
Als letzte der Katzen kam ich an der Grenze an. Den ganzen Weg über hatte ich meinen Kopf auf den Boden gesenkt gehalten. Zwar wollte ich Schattenauge treffen, aber nicht im Beisein meiner Clangefährten. Bisher hatte ich mein schwesterliches Band zu Schattenauge möglichst geheim gehalten. Aber die anderen FlussClan-katzen mussten ja wissen, dass wir gemeinsam aus dem SchattenClan gekommen waren. Ach, währe sie jetzt nur bei mir... Gedankenversunken hätte ich fast Steinfells nächste Aufforderungen nicht mitbekommen. Schnell sah ich auf und lauschte seinen Worten. Außengrenze? Ich war total durcheinander und mal wieder in einem Zustand zwischem Trance und dem Wachsein, in dem ich gar nichts mitbekam, in dem ich gar nichts auffassen konnte. Doch langsam klingelte es bei mir. Außengrenze... Außengrenze! Ich sprang auf und lief Steinfell und dem Rest der Patrouille hinterher, um nicht wieder als letzte anzukommen. Es nütze dem FlussClan schließlich gar nichts, wenn sie eine Katze auf Patrouille schickten, die gar nichts mitbekam. Ich muss mich zusammenreißen! Aber ich wusste, manche Befehle waren schwer einzuhalten. Ich versuchte, nicht mehr an Schattenauge zu denken, wenigstens die nächsten Stunden nicht, und einfach nur eine loyale FlussClan-Katze zu sein.
--> Außengrenze
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Mo Dez 31, 2012 8:09 pm
cf: Außengrenze des WindClans
Angewidert verzog Phönixfeder angesichts des fischigen Gestanks das Gesicht. Es konnte nicht lange her sein, dass die FlussClan-Patrouille hier vorbeigekommen war. Abwartend sah sie sich nach Falkenpfote um. Sie wollte gern, dass auch er eine Markierung setzte. Ich bevorzuge ihn viel zu sehr... innerlich, dachte sie ohne viel schlechtes Gewissen und schmunzelte leicht.
Falkenherz
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Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Mo Dez 31, 2012 8:32 pm
cf:Außengrenze WindClan
Emotionslos folgte ich meiner Schwester mit einem gewissen Abstand bis zur Grenze zum FlussClan. Der fischige Geruch verriet mir, dass auf der anderen Seite der FlussClan lebte, und wohl eine Patrouille kurz zuvor hier gewesen war. Schnaubend stolzierte ich an Phönixfeder vorbei und setzte ohne eine Aufforderung meine Duftmarke an der Grenze. Diesen Gestank musste man einfach überdecken. Zufrieden mit meiner Arbeit setzte ich mich hin, vermied es aber, weder Phönixfeder noch Sturmpelz anzusehen.
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Mo Dez 31, 2012 8:37 pm
Seufzend trat sie zu ihrem Bruder und fuhr ihm sanft über den Kopf, wie es ihre Mutter stets getan hatte. "Rede mir mir", bat Phönixfeder leise. "Wenn es um Sturmpelz geht, dann tut es mir Leid, dass du es so erfahren musstest... Wenn es um Schleierpfote geht, dann... dann solltest du wissen, dass es mir selbst so wehtut, als wäre sie meine Tochter..."
Falkenherz
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Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Mo Dez 31, 2012 8:41 pm
Ich fuhr erschrocken zusammen, als Phönixfeder mir über den Kopf leckte, so wie es Mama immer getan hatte. Kurz wurde mir mein Herz schwer, doch schnell fing ich mich wieder und sah meine Schwester von der Seite her an. "Ich misch mich nicht in deine Beziehungen ein, Schwester. Wenn...wenn du mit ihm glücklich bist, dann bleib bei ihm...", erwiderte ich und knetete dann unsicher den Boden mit den Pfoten. Ob sich Phönixfeder auch einmal so gefühlt hatte wie ich jetzt? Diese Sehnsucht nach dem anderen? Diese Verbundenheit und doch zugleich eine Distanz? Seufzend schüttelte ich den Kopf und lächelte Phönixfeder an. "Ich bring Schleierpfote schon wieder auf die Beine", miaute ich, auch wenn ich mich innerlich weniger zuversichtlich fühlte, als ich mich nach Außen hin gab.
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Mo Dez 31, 2012 8:52 pm
Wissend lächelte sie, während sie mit der sanften Geste fortfuhr. "Ich bin ganz sicher, wenn es jemand schafft sie aufzumuntern, dann bist du ist...", ermunterte sie ihren Bruder. "Ich denke, du bist die wichtigste Person in ihrem Leben..." Apropos. Wo war denn ihr Kater des Herzens. Sie konnte kaum daran denken, ohne sogleich lächeln zu müssen.
Falkenherz
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Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Mo Dez 31, 2012 9:55 pm
Leicht senkte ich den Blick und sah über die Grenze hinaus Richtung FlussClan. "Das hoffe ich....", erwiderte ich leise und seufzte betrübt. Was, wenn Schleierpfote jetzt, wo sie immer im Lager blieb, sich besser mit Seelenklinge verstehen würde? Und ich würde auch nicht dauernd bei ihr sein können, wenn ich irgendwann Krieger war. Ich wollte sie aber nicht verlieren, niemals. Sie war doch mein kleiner Engel...
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Mo Dez 31, 2012 10:08 pm
<-------------Außengrenze WindClan Mit federnden, leichten Schritten Trabte ich hinter den anderen her, und sog die frische Waldluft ein. Dieses Gefühl, welches mich fast Bäume ausreißen lies, trieb mich mit neuer, nie gekannter KrFt vorwärts. Soeine... Emotion hatte ich noch nie Zugelassen,und sie war so wunderbar , dass ich es gar nicht fassen konnte. Aber ich zügelte mich und bemühte mich um ein ausdrucksloses Gesicht. Phönixfeder stand dort mit Falkenpfote und schien sich über etwas ernstes zu unterhalten. Ich konnte nicht anders, als ein Glimmen voller Liebe in meinen Augen aufleuchten zu lassen, als ich in die wunderschönen Augen der Stellvertreterin blickte. Doch dann wandte ich mich schweren Herzens meinem Schüler zu. ,,Nun, ich finde du solltest mir nun einmal dein Jagdkönnen beweisen... Erleg uns etwas Beute.." ich nickte ihm zu und setzte mich auffordernd.
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Mo Dez 31, 2012 10:21 pm
Aufmunternd strich Phönixfeder mit der Schwanzspitze über die Schulter des Getigerten, ehe sie sich so an Sturmpelz' Seite niederließ, dass sich ihre Felle gerade eben so berührten. Nur mit sehr viel Selbstbeherrschung verhinderte sie ein elektrisiertes Aufstellung ihrer Haare. Lieber konzentrierte sie sich auf ihren Bruder. Vielleicht würde sie mit Eisstern bald schon über eine Ernennung sprechen...
Falkenherz
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Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Mo Dez 31, 2012 11:10 pm
Ich hob den Kopf, als Sturmpelz nun auch kam und meinte, dass ich etwas jagen sollte. Er wollte mich also wohl auf die Probe stellen, ob ich gestern beim Training aufgepasst hatte. Zwar wollte ich das nicht unbedingt vor Phönixfeder zeigen, aber da musste ich wohl durch. "In Ordnung...", erwiderte ich und lief wieder tief in unser eigenes Gebiet, damit ich der FlussClan-Grenze nicht zu nah kam. Prüfend hob ich die Nase in den Wind und suchte nach dem Duft von Irgendetwas, was ich jagen konnte. Langsam lief ich hin und her, bis ich endlich den Geruch eines Kaninchens erhaschte, der zu einem verdorrten Strauch führte. Schon sah ich das Nagetier auch und verfiel schnell in eine Kauerhaltung. War zwar nicht gerade die einfachste Beute, aber ich war mittlerweile bereits gewachsen und so einfach würde ich mich nicht mehr überlisten lassen. Langsam und geschickt schlich ich näher, während ich keinen Laut verursachte, gleichzeitig aber auch auf den Wind achtete, ob er drehen würde. Doch es kam nichts dazwischen, jetzt stand nur noch der Busch zwischen mir und dem Kaninchen. Wenn ich ihn umrunde, riskiere ich, dass der Wind meinen Duft zu ihm weht. Aber mittendurch wird ziemlich schmerzhaft..., überlegte ich und beäugte das Geäst des Busches. Seufzend entschied ich mich für Möglichkeit zwei und sprintete los, direkt in den Busch hinein. Die Äste zerrten an meinem Pelz, aber ich hastet einfach weiter. Das Kaninchen hatte mich bemerkt, auch wenn es sich selbst erst einmal durch die Äste kämpfen musste. Ich war aber schneller. Ich verbiss mich in dem dicken Nackenfell des Kaninchens, biss mich aber schnell hindurch und konnte schließlich den tödlichen Biss setzen. Zwar sah ich selbst jetzt ziemlich zerfetzt aus, aber ich hatte es erwischt und darauf war ich stolz. Normal jagen gab es bei mir wohl nicht. Mit dem Kaninchen im Maul bahnte ich mir einen Weg raus aus dem Geäst und lief zurück zu Phönixfeder und meinem Mentor.
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Mo Dez 31, 2012 11:43 pm
Etwas besorgt musterte Phönixfeder ihren reichlich zerrupften Bruder. Als sie allerdings keine ernstlichen Verletzungen bemerken konnte, genehmigte sie sich ein leises Kichern: "Das war eine gute Jagd und es sieht aus, als hättest du einen harten Kampf gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!" Tatsächlich machte sie der Jagderfolg des Getigerten sehr stolz. Nicht nur, dass er sie sehr an ihren Vater erinnerte, er war auch unmissverständlich erwachsen geworden.
Falkenherz
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Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Di Jan 01, 2013 10:00 am
Ich legte das Kaninchen nieder und lächelte meine Schwester frech an, während ich mit dem Schwanz zuckte. "Wenn das schon ein Kampf war, will ich gar nicht wissen, wie ein Kampf dann gegen eine andere Katze aussieht", erwiderte ich und schüttelte mich, um die letzten Fetzen von meinem Körper abzuschütteln. Hier und da spürte ich einen Kratzer, doch damit kam ich klar. Da gab es schon schlimmere Schmerzen.
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Mi Jan 02, 2013 7:41 pm
Ich beobachtete Falkenpfote genau. Er schien schon viel gelernt zu haben, und besonders schien er sich alles, was ich gestern gesagt hatte eingeprägt zu haben. Geschmeidig schob er sich vorwärts und hatte wohl bald eine Spur aufgenommen. Ich blendete nun für einen Moment Phönixfeder aus, auch wenn das verdammt schwer war mit ihrem betörenden Geruch um mich herum und mit einem euphorischen Gefühl in den Adern. Aber ich war kein verliebter, dümmlicher Kater der jetzt nur noch mit einer rosafarbenen Brille vor den Augen um die Welt hüpfte. Es war fast Blattleere und es stand eine harte Zeit bevor. Trotzdem er es als wäre Phönixfeder das erste Stück Glück in meinem Leben. Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Schüler der sich wohl ein Kaninchen hinter einem Dornenstrach ausgesucht hatte. Ich runzelte die Stirn, denn es schien eine ziemlich unpassende Stelle. Doch Falkenpfote raste zu meinem Erstaunen mitten durch das Gestrüpp. ich dachte schon er würde darin hängen bleiben, doch schaffte er es tatsächlich, das Tier zu töten. Ich nickte anerkennend als er ohne eine Miene zu verziehen wieder zu uns zurückkehrte. Deutlich sah man kleine Wunden unter seinem zerrissenen Pelz. Und nun bewies sich wieder das er keiner dieser verweichlichten Jungkatzen war. Er war ein wahrer würdiger Schüler. ,,Nun, wollen wir zurück zum Lager kehren nachdem wir alle Grenzen abgelaufen haben? Oder willst du uns zum Training begleiten?" Am liebsten würde ich mit der bronzefarbenen, die mir erst vor wenigen Minuten ihre Liebe gestanden hatte, Zeit zu zweit verbringen. Außerdem grauste es mir davor, ins Lager zurückzukehren, denn dort war Frostschweif.. Meine Miene verdunkelte sich. Ich beschloss, lieber später mit Falkenpfote zu trainieren. Im Moment war ich zu aufgewühlt, um vernünftig zu denken, auch wenn ich mir das nach außen hin niemals anmerken lassen würde.
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Di Jan 08, 2013 6:41 pm
"Lasst uns weiter", schnurrte Phönixfeder sanft. "Danach sollten wir aber zurück, ich denke, ihr verschiebt euer Training auf Sonnenhoch..." Noch einmal drückte sie sich kurz an Sturmpelz, ehe sie die Pfoten in die Hand nahm und den Weg zur nächsten Grenze antrat.
tbc: Steinbänke – Grenze zwischen SchattenClan und WindClan
Falkenherz
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Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Di Jan 08, 2013 7:00 pm
Ich sah zwischen Sturmpelz und Phönixfeder hin und her, als mein Mentor fragte, wie wir nun weitermachen sollten. Es gefiel mir nicht, wie die beiden miteinander umgingen, aber anscheinend musste ich akzeptieren, dass sie sich...näher standen. Was hatte ich auch anders erwartet? Meine Schwester würde sich nicht ewig nur um mich kümmern. Schließlich war ich alt genug, um auf mich selbst aufzupassen. Seufzend schob ich diese Gedanken beiseite und folgte Phönixfeder einfach, als sie weiterlief. Mal sehen, wie das noch werden würde.
tbc:Steinbänke – Grenze zwischen SchattenClan und WindClan
Schattenauge Administratorin
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Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Do Jan 10, 2013 10:10 pm
<----- Getreideanbau & Gewächszuchten
In dieser Nacht hatte die schwarze Kätzin nicht solch ein gut geschütztes Schlaflager für sich gefunden, wie im Gebirge. Ihre Pfoten hatten sie einfach in die Ferne und unbewusst in Richtung des FlußClans getragen. Einen Moment schaute sie in die Weiten des Terretoriums des Clans und dachte an Leopardenherz. Akribisch suchten ihre violettschimmernden Augen die nächtliche Umgebung ab, sei es aus Neugier, aus Vorsicht oder aus der Sehnsucht heraus, ihre einzig übrig gebliebene Schwester wiederzusehen. Dann setzte sie sich wieder in Bewegung, glitt in das ausgetrocknete Flussbett, welches eine Grenze zwischen den Terretorien darstellen sollte und bewegte sich lautlos und langsam darin fort. Es war zwar nicht sehr wahrscheinlich im Schwarz der Nacht entdeckt zu werden, aber sie wollte kein Risiko eingehen. In den Schatten verschmolz ihr dunkles Fell mit der Nacht - verschluckte sie. Die Gerüche der verschiedenen Clans stiegen ihr in die Nase. Die Gerüche des Hochlandes und die Gerüche des Sees. Sie war zu müde, um noch weite Strecken zu laufen. Gewiss war es gefährlich, hier zu ruhen - Schattenauge konnte sich keinen schlechteren Platz vorstellen, als so nah zwischen den Terretorien - aber sie wusste, dass sie sich ausruhen musste. Schnell und doch lautlos suchte sie im Flussbett nach Kuhlen oder Höhlungen, in die sie sich hineinlegen hätte können, fand nichts besseres als einen kleinen mit hängender Segge überwucherten Hang und rutschte darunter. Sorgfältig legte sie den Schweif eng um ihren eleganten Körper, legte den Kopf auf die Vorderpfoten und döste ein.
Als Licht sich durch ihre Augenlider zwängte, lag eine kalte, dünne Schicht Schnee im Flußbett und auf den langen Halmen der Segge, die nun noch weiter hinab gedrückt wurden, womit Schattenauge hinter dem Hang noch besser vor Blicken geschützt war. Vielleicht verdeckte der Matsch sogar ihren Geruch ein wenig. Als die für ihr Alter leicht überdruchschnittlich große Einzelläuferin den Kopf hob und witterte, lag über allem der Geruch der Blattleere wie ein ungemütlicher Schleier. Seufzend legte sie ihren Kopf zurück auf den Boden. Sie hatte nicht das Bedürfnis, aufzustehen.
Zuletzt von Schattenauge am Sa Jan 12, 2013 2:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Fr Jan 11, 2013 9:44 pm
First Post
Die noch junge graue Kätzin bewegte die eine Pfote. Dann die andere. Ich lebe noch? Wie ist das möglich? Das einzige an was sie sich erinnerte war, An einen großen Falken an seine lauten Schreie die mit den Schreien ihrer Familie und Lehrers verschmolzen. Es war früher Morgen, was sie daran bemerkte das alles viel heller war als der gestrige Tag. Es war nicht nur heller es war auch anders. Hektisch sprang sie hoch "Was? wie?" nein sie durfte nicht wieder einschlafen. Also streckte sie ihre müden Knochen und sah sich nochmal um. Sie schien auf einem ausgetrocknetem Flussbett zu sein, was sie daran erinnern ließ das sie selber beinahe ausgetrocknet ist. Also setzte sie sich in Bewegung, und kam schon bald an einer Schwarzen Kätzin vorbei. Sie hatte die Augen offen weshalb sie angesprochen werden konnte "ähm Entschuldigung. Weisst du wo das nächste Wasserloch ist?" Die Stimme der hübschen Kätzin kam ihr selbst fremd vor, was wohl auch wieder am Durst lag.
Gast Gast
Thema: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Sa Jan 12, 2013 11:08 am
First Post
Ich wachte auf. Wo bin ich? Ahja ich hatte ja hir hin einen Kleinen Ausflug gemacht. Also laufe hir einfach mal so rum da ich nicht wusste was ich sonst zu tun hatte. Ich hop mein Kopf und schnupperte. Hir richt es nach vielen Katzen. Ich achaute mich um aber neimand war zu sehn. Naj ist ja auch klar der Geruch ist ja auch schon Älter! Ich blieb kurs stehen und schaute mich um dann ging ich weiter als ich nicht ungewöhnliches erkennen konnte. Dan kam mir ein Geruch in die Nase. Kein Alter sondern noch ein ganz frischer. Ich ging weiter und folgte diesen Geruch... Bis ich plötzlich zwei Katzen erkennen konnte. Ich lief näher herann wollte jedoch nicht zu nah. Vieleicht sind sie ja feindselig und auf Kampf hatte ich gerade echt keine Lust...
Gast Gast
Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Sa Jan 12, 2013 11:16 am
Die hübsche Kätzin drehte ihren Kopf herum als sie eine andere Katze roch. Da die Schwarze Kätzin wahrscheinlich nicht auf reden aus war, versuchte ich es bei ihr "Hallo! weisst du wo das nächste Wasserl-......" Aurela hielt mitten im Satz inne als sie was im Gesicht der anderen Kätzin bemerkte. Das war bestimmt nur einbildung, nicht wahr? Ich würde jede Katze mit der ich mal was zu tun hatte wieder erkennen! Einpaar Herzschläge lang sah die Graue Kätzin die ihr gegenüber sitzende Katze an und schwieg.
Gast Gast
Thema: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan Sa Jan 12, 2013 11:21 am
Ich sah die Kätzin an die den Kopf zu mir wand. Sie sagte Hallo aber auch noch was anderes was sie nicht beendete. Ich musterte sie mit schmalen Augen. Jetzt weiß ich! Ich kenne diese Katze aber woher?! Ich dachte angestreng nach doch es viel mir nicht ein! Es muss wohl schon lange her gewesen sein! Also dachte ich noch weier nach. Mir fehlt es nur leider immer noch nicht ein. Jetzt Antwortete ich ihr. "Hallo." aber musterte sie troßdem noch weiter mit schmalen Augen...
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Thema: Re: Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan
Trockenes Flussbett – Grenze zwischen WindClan und FlussClan