Verlassener Bauernhof

Eule bemerkte das die kleinere Katze ängstlich wurde und verletzt war. Sie wollte der Katze nichts böses also fragte sie freundlich:"Brauchst du Hilfe?". Nun fragte Eule sich, was die anderen in der Scheune taten...

Out: Eule...wo ist Kiara bitte verletzt? Sie ist nur schwanger und sehr schwach...und vielleicht etwas traumatisiert

In:
Immer noch misstrauisch sah Kiara zu der Kätzin hoch. Ihr Verhalten war sehr ungewöhnlich und für Kiara nicht nachvollziehbar.
Schließlich war die junge Kätzin es gewohnt, dass jeder Streuner auf sich selbst achtete und das Leben eines Anderen völlig egal war.
Aber vielleicht waren die Katzen hier drauße ja anders...freundlicher und nicht egoistisch.
Trotzdem war die trächtige Kätzin nicht gänzlich überzeugt, aber die Last in ihren Bauch ließ sie nachdenklich werden.
Sie war im Moment zu schwach, als das sie sich etwas jagen oder überhaupt einen sicheren Schlafplatz finden konnte.
So ungern Kiara von wildfremden Katzen abhängig ist, war das gerade ihre einzige Chance,
um genug Kraft zu tanken und für die Geburt bereit sein.
Vielleicht könnte sie die Geburt doch überstehen und ihre Jungen aufziehen.
Ihr Kopf drohte ihr erneut auf den Boden zu krachen, weshalb sie schnell die Luft einzog und unsicher zu der Braunen hochsah.
"Kannst du mir wirklich helfen? Ich...ich bin zu schwach...und..." Je länger sie sprach, desto schwerer wurden ihre Augen. Die Erschöpfung
drohte die Überhand zu gewinnen. Wenn Kiara nicht bald ein Nest zum ausruhen findet, schläft sie hier im Gras ein und wird vom
frostigen Tau am nächsten Tag in den Tot geschickt. In ihren Zustand war sie für alles empfänglich.

<---- Die weiten des Meeres
Mit großen Sprüngen kam Mercutio an einer alten Scheune an. Vor ihr sah er 2 Katzen. Bei dessen Anblick musste er an seine beiden Jungen denken...und durch sie auch an die Anderen die er nicht kannte.
Er wurde langsamer und ging auf die beiden zu.
,,Du hast hunger, oder?" Es sah die etwas kleinere Kätzin an. Sie schien trächtig zu sein, denn an zu viel Futter würde es wohl nicht liegen.
Bei ihm sah man es nicht ob er mager war, was er nunmal war. Sein langes Fell überdeckte es.
Ohne zu fargen, ohne sich vorzustellen sezte er sich hin und wartete auf eine Antwort.

Eine fremde Kätzin war ja noch okey, aber bei den Neuen wurde es Kiara zu viel. Zwar hatte sie immer ein Leben unter hunderten von Katzen verbracht, aber in dieser Situation und die passenden Umstände war sie noch schreckhafter, als sie es zuvor bei der Fremden war.
Wäre sie nicht so geschwächt würde sie sofort die Flucht ergreifen, aber ihr Zustand ließ dies nicht zu.
Weshalb ihr nichts anderes übrig blieb, als mit zusammen gebissenen Zähnen vor den Kater zu liegen. Völlig ohne Schutz, völlig den beiden ausgeliefert, falls sie ihr etwas böses wollten.
Eigentlich hatte Kiara früher nie so über andere Streuner gedacht und ihr selbst waren diese Vorurteile verhasst, aber hier sprach nun der Überlebensinstinkt und dazu kommt auch noch der Mutterinstinkt. Auch wenn diese Jungen ihren Tot bedeuten würden, waren sie trotzdem ihre Kinder...und auch Sully seine. Bilder von dem toten und zerquetschten Körper des Streuners drängten sich in ihr Bewusstsein und ohne es zu wollen, verspürte sie plötzlich Schuldgefühle. Schließlich war er wegen ihr über die Straße gelaufen und dabei von dem tötlichen Monster erfasst worden.
Eine Weile sah sie den Einzelläufer mit angelegten Ohren an, bis sie sich aber eines besseren besinnte und ihre Feindseligkeit fallen ließ.
"Du musst mir nichts fangen...ich brauch nur einen Platz zum schlafen. Dann geht es mir wieder besser." Immer noch war ihre Stimme heiser und rau.
Ihre intensieven grünen Augen wanderten langsam von einer Katze zur nächsten.
Sie scheinen mir wirklich nichts böses zu wollen...

,,Dann würde ich es mir an deiner Stelle mal in der Scheune gemütlich machen. Doch ich kann es riechen, dass darin noch Katzen sind. Falls du keine Gesellschafft willst wenn du deine Jungen zur Welt bringst, dann solltest du dir ein nettes Büschchen suchen." Er wusste nciht wieso, doch irgendwie hatte Mercutio dass Gefühl, dass er bei der Kätzin bleiben musste bis ihre Jungen da waren.

Kiara zuckte zusammen, als der Streuner ihre Jungen ansprach. Sofort wandte sie den Kopf ab und betrachtete den rundlichen Bauch.
Tiefer Scham kam in ihr hoch. Diese Jungen waren nicht gewollt...ihnen wurde nicht aus Liebe das Leben geschenkt...
Sie war noch viel zu jung. Falls sie wer nach dem Vater fragen würde, wüsste Kiara nicht was sie antworten sollte.
Er war ein Schwein, der mir mein Leben lang etwas vorgelogen hat und zusätzlich war er auch noch der Mörder meiner Eltern?
Er war der fürsorglichste Kater, den ich je kennen gelernt habe und wir haben uns dazu entschieden, etwas ZU FRÜH Jungen zu zeugen?
Nein, beides kam nicht als Erklärung in Frage. Nicht die Warheit und auch nicht die Lüge.
Aber ihre Jungen werden wohl doer übel eines Tages nach ihren Vater fragen.
Ich werde es ihnen erzählen...wenn sie älter sind...
Kiara wollte ihre Jungen vor dieser Geschichte doch selbst schützen. Sie sollten nicht im Glauben aufwachsen, ein Fehler gewesen zu sein.
Nein, es musste wohl so kommen und egal was passieren würde, Kiara würde ihnen eine würdige Mutter sein...so gut sie konnte.
Schnell kehrte sie wieder in die Realität zurück und sah dem Kater in die Augen.
"Hier draußen würde ich wohl nicht überleben." Mit einen sorgenvollen, aber auch mütterlichen Blick sah sie auf ihren Bauch. "Sie sollten es warm haben." Mit suchenden Blick sah sie die braune Kätzin vor ihr an. "Kennst du die Katzen, die in dieser Scheune leben?"

,,Ich nicht" jetzt sah er die Kätzin neben sich genauer an. ,,Und du?" Seine Stimme wurde wieder so kalt wie vorhin bei der kleinen Katze.
,,Wer..." er fing den Satz an, beendete ihn aber nicht.
,,Glaubst du sie kommen bald?"

Kiara's Augen weiteten sich für ein Moment.
Sie wusste genau, was der Kater fragen wollte. Aber ihr Nackenfell legte sich wieder, als er es sich anders überlegte.
Doch auch seine nächste Frage war unangenehm und verunsichert blickte sie zu Boden.
Kurz durchdachte sie die Länge der Dauer, seitdem sie es weiß und ihr fiel alles hinunter.
Es würde nicht mehr lange dauern. Ohne es zu wollen, sah Kiara ihren Tot entgegen.
Ermahnend schloss sie die Augen und versuchte sich zu beruhigen.
"Es wird bald soweit sein..."
Da sie genug ausgeruht hatte, versuchte sie vorsichtig aufzustehen.
Am Anfang knickten ihre Pfoten unter ihr weg, doch nach einer Zeit konnte sie, zwar wackelig
und alles andere als sicher, auf den Beinen stehen.
Schnell sah sie zwischen den beiden Katzen hin und her.
"Ich bin Kiara...danke, dass ihr mir helfen wollt."
Ein schwaches Lächeln erschien und man konnte kurz ihre Erleichterung
in ihren Augen sehen. Schließlich war sie nun nicht mehr allein.

Eule lächelte die kleinere Katze an. "ich bin eule" sagte sie freundilch. Sie beschloss bei Kiara zu bleiben. Als sie noch ein Junges war, wurde ihr auch geholfen. "Dort in der Scheune, gibt es viele nette katzen. Aber wenn du nicht möchtest, gehen wir dort nicht hin" sagte sie freundlich und setzte sich hin. Kiara war Schwanger, Eule hielt 2 nein 3 Dinge für ungewöhlich. kein Gefährte dem ihr hollfte, sie war geschwächt und alleine.

Mercutio stand auf. Ohne ein Wort stand er auf und verschwand.
Hinter ein paar Büschen begab er sich auf Jagd und fing auch sogleich 3 Mäuse. Mit der Beute im Maul taumelnd kehrte er zurück.
2 legte er vor die Pfoten von Kiara und eine nam er sich selber.
Eule beachtete er nicht, für ihn war sie einfach eine Katze mit halben Schweif und zerrupftem Fell.
Wieder dachte er an seine Jungen.
Wo sind die beiden bloß?
Langsam und doch unbemerkt machte er sich Sorgen.

Kiara lächelte Eule kurz zu und schüttelte den Kopf. "Nein, diese Scheune ist genau richtig...ich bin es gewöhnt, in einer zu leben."
Bitter dachte sie an die morsche Scheune zurück.
Sie wollte Eule etwas fragen, als der ihr immer noch unbekannte Kater einfach so verschwand.
Enttäuscht legte sie ihre Ohren an und sah fast verletzt hinter den schwarz-weißen Kater nach.
Schließlich hatte sie gerade zu den beiden Vertrauen gefunden und nun ließ er sie schon allein?
Doch als er mit Beute zurück kam, schämte sie sich, dass sie ihm etwas unterstellt hatte
dankbar sah sie ihn an.
Als sie sich vorsichtig niederließ, deutete sie mit dem Schweif Eule an, dass sie sich neben sie setzten kann und schon ihr eine
ihrer zwei Mäusen zu.
Die Maus zwischen ihre Pfoten geklemmt nahm sie den ersten Bissen und gleich darauf machte sich ihr halb verhungerter Magen bemerktbar.
Vor lauter Hunger war der Schmerz für sie normal gewesen, aber nun da sie wieder Nahrung aufnahm wurde ihr wieder bewusst, wie viel Hunger sie hatte.

Eule sah Kiara dankbar an und setzte sich neben sie. "Ich habe keinen Hunger, iss du, du hast Huger" sagte sie zu der Schwangeren Katze. Balt würden ihre Jungen zur Welt kommen. Es könnte jederzeit passieren, Kiara..war auch noch so Jung wie will sie die alleine Großziehen? Aber, sie schafft das schon, dachte Eule nur.

Mit entspannten Schritten kam Nadjeschka dem Eingang der Scheune gemächlich näher.
In ihrem Maul baumelte an eine unparaktisch an der Flügelspitze getragene Amsel.
Kurz machte sie halt um den Vogel mit einem leichten Ruck in einen bessere Biss zu bekommen und schlüpfte dann durch den Torspalt der ins Innere führte.
Verwirrt blinzelte sie als sie ihren Vater mit zwei ihr fremden Katzen erblickte.
"Huh, mpf.", drang es unverständlich durch das Gefieder der Amsel.
Sie legte sie ab und setzte eine Pfote darauf, Teils weil sie zeigen wollte dass es ihre war und blieb, Teils weil sie sonst nicht wusste wohin mit der Pfote.
Das war immer so eine Sache.
"Guten Tag. Wie unerwartet.", grüßte sie höflich und grinste den Katzen entgegen.
Aber es war ehr weniger unerwartet, den Geruch ihres Vaters hatte sie beim näher kommen der Scheune schon lange gewittert.
Sie hätte nur nicht gedacht dass er sich hier aufhielt.

OUT: wir sind draußen...ich tu mal so als kämest du aus dem... Gebüsch
IN: Mercutio drehet sich ruckartig um als ihm der Geruchs einer Tochter in die Nase stieg.
Kurz darauf kam sie auch durchs Gebüsch und in ihrem Maul baumelte eine Amsel. Als Sie und ihr Bruder noch klein waren, hatte er die beiden bei Nala gefunden. Vorallem Nadjeschka sah ihrer Mutter ähnlich.
Allein die blauen Augen hatte sie von ihrem Vater Mercutio.
Der Kater sah sie fest an und deutete ihr so, dass sie doch bitte nicht so stürmisch sein solle. Doch sein trenger Blick wurde bald zu einem sanften Lächeln.

Sie zwinkerte ihrem Vater frech zu als sie seinen kurzweiligen Blick bemerkte und schob die Amsel zwischen die Pfote ehe sie sich setzte und säuberlich ihren Schweif um sich und den Vogel wickelte.
Die gescheckte Kätzin bedachte sie kurz mit einem stirnrunzelnden Blick, es war nicht schwer zu erkennen dass sie schwanger war.
Und wie jung sie noch war, Nadjeschka konnte sich immer wieder auf´s neue wundern wie früh der Kinderwunsch manchmal zuschlug.
Leicht neigte sie den Kopf nachdem sie die zwei Fremden ersteinmal aufmerksam gemustert hatte.
"Mein Name ist Nadjeschka. Schön wenn ich eure Bekanntschaft machen könnte.", miaute sie freundlich und etwas mit der Tür durchs Haus fallend.

Out: Eww~, ich bin so doof xD Ich dachte erst wegen Kiaras Satz mit "-in einer Scheune zu leben" ^^

IM Schatten verborgen lauerte Trixer auf seine Beute doch war die Amsel die er im Visier hatte mit einem Lauten Alarmruf davon Geflogen. Wütend sprang er aus dem Gebüsch und nickte seinen älteren Bruder und seiner Tochter kurz zu bevor er auf das Dach sprang und dort ein Stück entlang lief und sich auf den alten Kamin setzte. Zwei neue Katzen waren in ihrem Heim aufgetaucht die im nicht angingen. Sie schienen jedoch noch ziemlich Jung. Der schwarz weiße Kater strich mit seiner Zunge einmal übre sein Brustfell und Blickte dann in den Himmel. Seine Schwarzen Augen leuchteten, voller Hass und Trauer. Seine Schwarzen Krallen gruben sich tief in den Stein und ein Kratzendes Geräusch ertönte als er sie über den Kamin entlang fuhr. Er entblößte seine Zähne zu einem Knurren und sträubte seine Nackenhaare als stünde er einem Feind gegenüber. Dem Feind, den er es verdankte so zu sein wie er nun war. Einsam, Grausam und ohne seine Geliebte Rubin. Trixer dachte oft an diese Wundervolle Kätzin. Zu oft, wie die anderen Katzen aus seiner ehemaligen Gruppe gedacht hatten. ER sprang auf die Pfoten und sein Fell legte sich schließlich wieder an.

Mercutio sah hoch. ,,Dein Onkel..." murrmelte er als er Trixer sah.
Der 2 Worte Satz ging an seine Tochter. Er lächelte Trixer an und wand dann seinen kühlenden Blick wieder auf Nadjeschka.
,, Sag mal, wo ist eigendlich dein Bruder...? der wollte den guten alten Trixer doch nochmal sehen." Er winkte seinen Bruder zu sich runter.
Er ging in die Scheune wo er endlich die anderen Katzen sah. Es waren nicht viele und er kümmerte sich nicht länger darum. Er lief eine alte Holzleiter hoch und machte ein kleines und doch großes Nest in das Stroh.
Es sollte für Kiara sein.
Am anderen Ende des Heubodens machte er ein ganz großes für seine Familie. Also für: Trixer, seine beiden Junegn und sich selber.
Es lag zwischen der Wand und einem Heuballen der so die Sicht von Kiara's Platz zu ihnen verdecken würde.
Er lief die Leiter wieder runter udnd nach draußen. Zu Kiara mauzte er ,,Ich habe dir darin schon ein Nest gebaut. Es ist gut geschüzt. Unseres ist nicht weit. Wir werden dir also immer helfen können und sind immer in deiner Nähe. Du wirst es finden." an Eule gewand sagte er ,,Hilf ihr bitte. Danach kannst du tun und lassen was du willst."
Als nächstes sah er seine Tochter an ,, Wir haben ebenfalls ein Nest." Er sah Trixer an ,,Kommst du?" rief er zu ihm rauf und deutete den anderen ihm zu folgen befor er dann wieder rein ging und auf der Leiter wartete.

Trixer rollte mit den Augen udn blieb noch einen moment in der Hocke befor er elegant zum Dach siems glitt und in einem eleganten Sprung nach unten sprang. Er nickte den Katzen zwar zu. kam es jedoch nicht aus Herzen wie for einiger Zeit noch. ER richtete seinen Blick kurz zu Nadjeschka und lief dann in die Scheune wo er sich zu seinen Bruder begab. Trixer setzte sich und fing an seine Rechte Pfote zu waschen.

"Irgendwo wird er schon sein...", murmelte Nadjeschka bevor ihr Vater in die Scheune eilte.
Sie wusste beim besten Willen nicht wo er war, er würde schon noch kommen.
Zu ihrem Onkel blinzelte sie kurz hoch, sie hatte keine Lust jetzt eine Begrüßung auf´s Dach hochzubrüllen.
Sie rappelte sich hoch und nahm wieder ihre Amsel auf, dann schritt sie gemächlich wie immer in die Scheune wo ihr Vater schon an der Leiter wartete die auf den Heuboden führte.
Da sie ihre Beute nicht links liegen lassen wollte kauerte sie sich noch unten hin um sie mit eiligen Bissen zu verschlingen.
Sie hatte noch nicht einmal Hunger, sie hatte sie ehr nur gefangen weil sich eine gute Gelegenheit geboten hatte.
Sich übers Maul leckend linste sie durch den Eingang zu den anderen Katzen.
Sus Höflichkeit würde sie ihnen den Vortritt lassen.
Ihr Onkel Trixer war schon dazugestoßen.

Mercutio sah seinen Bruder an.
Kann er es nicht einfach aktzeptieren? Ich kämpfe und hasse nicht mehr wie früher. Obwohl sie nurnoch wenige Gemeinsamkeiten hatten,
Kamen sie immernoch gut zurecht.
,,Komm." er ging den Rest der Treppe hoch und Richtung ihres Nestes.
Darin legte er sich hin, ließ aber noch genug Platz für Trixer und Nadjeschka.

Ein kleines, aber sichtbares Grinsen, breitete sihc auf Trixers Gesicht auf und kopfschüttelnd folgte er Mercutio die leiter hinauf. Sein Bruder lag schon im Nest und ließ nohc platz für ihn und Nadjeschka. Er legte sich neben seinen gleichaltrigen Bruder und schnippte ihm einmal Freundschaftlich mit der Schwanzspitze übers Ohr. "Weiß ich doch. Für mcih hat es sich ja auch eine Zeitlang geändert aber..." Trixer hielt inne und drehte den Kopf um sich den Rücken zu waschen. Er sprach nicht gerne über dieses Thema, auch wenn er wusste dass er mit Mercutio über alles sprechen konnte, das war eine Sache in die er ihn nich mit hinein ziehen wollte.

Er sah seinen Bruder an. ,,Ist schon gut" müde legte Mercutio den Kopf auf seine Pfoten und kniff die Augen zusammen.
Kurz darauf verfiel er in einen tiefen Schlaf.
Mercutio, Trixer und Naru waren auf einer Wiese am toben.
Sie waren noch sehr jung und unerfaren.
Die weiße Kätzin schmiss Mercutio um, der daraufhin ,,Hey, runter!" schrie und sie auch runterstieß. Alle 3 liefen wieder los.
Naru voraus und verschwand bald zwischen den Büschen.
Ein paar Sekunden danach hörte man sie schreien.
Instinktive leifen die Brüder zu ihr, doch es war zu spät.
Ihr blutiger Kopf lag unter einer Pfote des schwarzen Katers.
,,Verschwindet aus dem Windclan territorium, sonst passiert dass selbe mit euch!" knurrte dieser. Seine Bernstein farbende Augen funkelten böse. Geschockt stellte Mercutio fest, dass Naru nicht mehr lebte. Mit einem zum Schreien geöffnetem Maul, einem in die leere starrenden blassen Auge und einer rechten zerkrazten und zerfezten Gesichthälfte lag sie da. Der Krieger packte sie am Nacken und schleuderte sie gut 5 Meter weit weg. Hinter sich spannte Trixer die Muskeln an und schoss nach forne auf den Kater zu. Jedoch wurde sein Angriff mit einem Gegenangriff zu nichte gemacht. Trixer wurde im hohen Bogen zurück geschleudert und landete knapp hinter Mercutio. Dieser stand immernoch erschrocken da bis er sich endlich fasste und mit Trixer an seiner Seite so schnell es ging floh.
Beide stürzten als Mercutio solpperte.
Der schwarze Kater kamnd seinen Bruedr stürzen. Doch Mercutio, der auf dem Rücken lag stieß ihm die Hinterbeine in den Bauch und drückte ihn weg. So schnell es ging standen die beiden Geschwister wieder auf und liefen weg. Doch neimand konnte behaupten, sie wären feige gewesen...nein, es war nur ihr erster Kampf...!

Mercutio's Kopf schnellte in die Luft. Es war berruhigend Trixer unverlezt neben sich zu haben. Alles nur ein...ein...Traum. Der einst Wirklichkeit war. Der schwarz weiße Kater erhob sich. Anscheinend hatte er nicht lange geschlafen, denn alles war noch wie vorhin.

5. Tag trächtig

Bei den Neuankömmlingen versteifte Kiara sich und rückte näher an Eule heran.
Bei den will aussehenden Kater musste sie schlucken und ein Fauchen zurückhalten.
Wehe der kommt mir und meinen Jungen zu nahe!
Aber als ihr Begleiter anscheinden beide fremden Katzen kannte, entspannte sie sich etwas und
nickte der silbergrauen Kätzin zu. "Ich bin Kiara." Mehr hatte sie nicht vor von sich preiszugeben,
da sie den überraschten Blick der Kätzin auf ihren Bauch bemerkt hatte. Sie brauchte sie nicht
rechtfertigen, vor niemanden.
Als der schwarz-weiße Kater sie ansprach und ihr von den Nest, nur für sie erzählte, konnte sie im ersten
Moment ihn nur sprachlos ansehen. Er kannte Kiara noch nicht und trotzdem sorgte er sich um sie.
"Danke..." Den Blick zu Boden gesenkt bedankte sie sich bei ihm. Auch wenn sie es nicht für möglich
hielt, sie war mehr als nur froh, den Kater begegnet zu sein.
Als sich die meisten in Richtung Scheune begeben, erhob sich Kiara ebenfalls auf ihre zitternden Beine.
An Eule gewandt meinte sie, "Ich glaub ich schaffe das schon." Flüchtig lächelnd ging sie hinter den anderen
her, sehr auf ihren Weg bedacht. Sie war hochschwanger. Jeder falsche Schritt könnte verherende Folgen haben.
In der Scheune angekommen erblickte sie weitere Katzen. Doch ihre Erschöpfung zog sie zu ihren Nest, weshalb sie
ohne ein Wort zu sagen ihren Weg die Treppe hochbahnte. Oben kam ihr der angenehme Duft von Heu entgegen und
für einen Moment schloss sie lächelnd den Kopf.
Dieser Duft weckte Erinnerungen...schöne Erinnerungen.
Blinzelnd erblickte sie den schwarz-weißen Kater, der schon mit den Rest seiner Begleiter im Nest schlief, aber als Kiara an ihm vorbeiging,
schreckte er aus seinen Schlaf hoch. Überrascht trat Kiara zur Seite, nickte ihm aber beruhgend zu, bevor sie auf der anderen Seite des Heuballens
ihr eigenes Nest wiederfand. Vorsichtig drehte sie sich und trat es sich zurecht, damit sie ja kein Stängel stach und ließ sie schwarfälltig nieder.
Angestrengt sah sie auf ihren Bauch nieder, der sich im starken Kontrast zu ihrer abgemagerten Figur abhebte.
Es wird wohl nicht mehr lange dauern...
Für einen Moment vergaß sie ihre Sorgen und leckte sanft über ihren Bauch, bevor sie seufzend ihre Augen schloss
und im nächsten Moment einnickte...

Out: Ist einicken gut oder schlecht? o-o

Natürlich ging Eule mit Kiara in die Scheune. Als sie dort waren und sich Kiara hinlegte setzte sich Eule vor sie. "Du wirst das schon überstehen, und ich werde bei dir sein" sagte Eule. Kiara war viel jünger als Eule, und jetzt schon erwartete sie junge. Das wird für Eule immer ein Rätsel bleiben. "Ruh dich jetz gut aus" sagte sie zu Kiara. Dachte gerade an ihre Mutter Feder.

Trixer lies den Kopf sinken zuckte jedoch als sein Bruder wieder aufwachte.
ER sah den Traurigen und Entsetzten Blick in dessen Augen.
"Naru?" fragte er Mercutio. Sein Bruder träumte oft von ihrer Schwester die Kaltblütig ermordet worden war.
"Eines Tages Mercutio~" grollte Trixer bedrohlich "~werden wir sie rächen" er bläckte leicht die Zähne und lauschte einen moment dem Gespräch der Neuankömmlinge.
Erneut lies er den Kopf sinken mit einem Prüfenden Blick auf seinen Bruder.
Ein kurzer Stich in seiner Rechten Flanke ließ Trixer zusammen fahren und er leckte sich schnell über die blasse Narbe die Mercutio und Trixer immer an Naru erinnern würden.
Trixers Krallen bohrten sich in das Heu und darunter kratzten sie über blosen Stein.