Zweibeinerort

"Willst du mit mir kommen, mein weisender Stern?", hauchte ich ihr ins Ohr und streichelte mit der chwanzspitze ihren Kopf.

"Nur zu gerne, aber ich weiß nciht ob ich das kann. Ich bin als hauskätzchen geboren. Ich weiß nicht, ob ich ein Leben als Streuner bewältigen kann, aber ich werde es versuchen um mit dir zusammen zu sein" sagte ich zu Milo.

OUT: Ich komme mit, schließlich stamme ich von den Clans ab

"Keine Sorge, meine leuchtende Sonne, ich werde dich in das Leben eines Einzellläufers einweisen. Zusammen werden wir es schaffen. Vertraust du mir?", fragte ich sie und hoffte innig, dass sie meine Frage mit "Ja" beantworten würde.

OUT: wo hast du diese ganzen komplimente her? mir fällt im moment keinn einziges ein...
IN: "Ich vertraue dir voll und ganz!"sagte ich und fragte:" Und wo werden wir als erstes hingehen?"

OUT: Benutze dein Gehirn und du wirst einen kleinen rosa Faden entdecken, an dem lauter kleine Zettelchen, wie an einer Wäscheleine hängen, auf ihnen steht alle,s was ich zu dir sage.

"Wohin du möchtest, ich kenne eure Umgebung nicht, mein Auftrag als Einzelläufer war es, soweit wie möglich zu reisen, aber ich weiß nicht, ob du von hier fort möchtest. Es ist deine Entscheidung und ich bin mir sicher, du wirst sie nach deinem Gefühl richten Luna! Ich vertraue dir nämlich auch.", erklärte ich ihr, während ich mich an isie schmiegte.

"Nun ich weiß nicht... Meine Freunde haben mich immer dafür bewundert, dass ich sehr gut und auch hoch springen kann und ich denke es wäre hilfreich diese fähigkeit zu nutzen, aber ich kenne mich hier eben auch nicht aus. Mein gefühl sagt mir, wir solten einfach losgehen..."

OUT: Ok...

"Nun gut, dann sollte deine nächste Entscheidung die Himmelsrichtung sein. Stimmst du mir zu mein Tautropfen auf einem grünen Blatt?", fragte ich meine Gefährtin und blickte sie liebevoll an.

"Ich stimme dir zu, mein geliebter Sonnenaufgang. Ich denke wir sollten in Richtung der Berge gehen, in deren Nähe ich früher lebte, aber ich möchte mich noch von meinen Zweibeinern verabschieden..."
OUT: Schwach, ich weiß... *schäm*

OUT: Jeder muss irgendwann anfangen solche Dinge zu erproben, ich fand es gar nicht so schlecht

"In Ordnung, ich bin an den Bergen, wie du sie nennst, mein Blütenblatt, vorbeigekommen, vielleicht finden wir dort ja das, was dein Geist sucht." Ich schmiegte mich ein leztes Mal an sie, dann schlenderte ich langsam los, zurück zum Donnerweg von wo her ich gekommen war.

--> Donnerweg

Ich sah ihm nach, lief aber noch schnell zu meinen zweibeinern und verabschiedete mich auf meine Art von ihnen. ich war zwar traurig, aber ihc wusste, dass eine gute zukunft vor mir lag. Also folgte ich Milo.

---->Donnerweg

Ich verließ mein Zweibeinernest und schlenderte gemütlich durch den Garten. Ich sprang mit einem großen Satz auf die Steinmauer, die ihn umgab und legte mich auf die warmen Steine. Mein Leben ist soooo langweilig! Wann passiert hier endlich mal was? dachte ich gelangweilt und hoffte auf etwas Abwechslung.

Ich lief mir Fleur nach draußen und sah Othello. "Was ist denn hier passiert?", fragte ich verwundert.

Da Adlerkralle nicht reagierte stand ich auf. "Ich geh zurück. Kommst du?" Ich sah ihn an ging dann aber doch schon vor zum Lager.

--->WC Lager

Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch. Ich drehte mich um und sah drei Katzen im Nachbargarten. Ich sprang auf den Zaum. "Hallo, ich bin Haseljunges und ich bin neu hier." Die kleine Katze sah nett aus. Vielleicht kann ich ja mit ihr spielen. dachte ich fröhlich und hopste zu den Katzen in den Garten.

Ich sprang auf den kleinen Kater zu. "Ich bin Fleur und das sind meine Mama und mein Papa. Mein bruder ist noch drinnen.", sagte ich stolz.

<---Sandkuhle

Ich sah schon von fernem viele andere Katzen. Ich war froh den Clankatzen geruch endlich los zu sein und setzte mich abseits der anderen Katzen neben meinen Bau. Ich wusste nicht ob die andere Streunerin mir folgen würde,aber ein bischen Gesellschaft würde mir schon gefallen.
Ich betrachtete die anderen Katzen. Eine Kätzin sah mir ziemlich ähnlich,doch sie war größer und schien etwas älter als ich. Seufzend legte ich den Kopf auf die Pfoten und genoss die leichte Brise.

Die Worte der Streunerin gaben mir zu denken. Sie war wohl dort aufgewachsen und wollte deshalb nicht mit mir kommen. Ich lies einen seufzer los und sah den anderen Katzen immernoch still zu. Wie gerne ich doch Freunde hätte..

Ich seufzte. Immernoch war nichts besonderes los. Die anderen Katzen schienen mich nicht einmal zu bemerken. Wie es der Streunerin wohl geht..

Nach einiger Zeit beschloss ich mich etwas um zu sehen. So lange ich hier auch lebte,kannte ich nur den Zweibeinerort wirklich. Die anderen Orte waren unbekannt. Und die Clan-Territorien wollte ich natürlich unbedingt meiden. Ich erhob mich und streckte mich kurz bevor ich mir über die Schnauze leckte und verschwand.
-----> Baumsägeort

------->Sonnenfelsen
Die Gerüche die mich jetzt umgaben waren mir nicht mehr fremd.
Zweibeiner,Hauskätzchen und Monster dazwischen noch der beissende Duft der Zweibeinerpflanzen.
Ich setzte mich in den Staub und wusch mir erstmal gründlich das Fell.

--->von weit weg

Ich betrat gemeinsam mit Schneesturm das große Zweibeinernest und sagte:,,Es ist eigentlich ganz schön hier, findest du nicht?"

,,Ja, und wir finden hier irgendwo ein neues zu Hause, wo wir unsere Jungen großziehen könne."
Ich drückte mich eng an sie und sah in die Ferne.

,,Ja,lass uns gehen irgendwohin. Uns erst einmal umsehen und die Katzen hier kennen lernen." Ich wandte mich in irgendeine Richtung
----->Hochfelsen

OUT: Ach ja, sie ist jetzt trächtig, 1 Tag (gestern)

Langsam schlenderte ich die Straßen entlang.
Ich bin weit genug gekommen um mir eine schön lange Pause zu gönnen.
Vielleicht müsste ich diesmal nicht selber jagen wen ich irgendein Zweibeinernest finden würde wo das Futter drausen steht.
Auch wen mir was frisches doch lieber war.
Ich sprang über eine Mauer in einen Zweibeinergarten und streckte mich genüsslich im Gras.

Nachdem ich mir ein bischen Schlaf gegönnt hatte zog ich ein wenig durch den Ort doch das leicht zubekommende Zweibeinerfutter konnte ich nicht entdecken.
Also jagte ich mir zwei Amseln und zog weiter.


-------------->Schattenclan T.