Die Schattenfelsen

"Ist es nicht erlaubt, sich umzusehen? Einfach herumzustreunen?" Feuer war beleidigt und musste ihren Fehler eingestehen, äußerlich jedoch gab sie das nciht zu. Als sie hochgeworfen wurde, landete sie auf en Pfoten, die Muskeln angespannt und etwas zusammengekauert. Blutige Striemen waren bald zu sehen, auf ihrem schönen Fell. Dann jedoch wich sie einem Schlag des riesigen Katers aus und schlüpfte unter ihm hindurch, wobei sie ihre Schnelligkeit, Flinkheit und Größe zunutze machte. Sie biss ihm in das rechte ohr und kratzte mit den Vorderkrallen auf seine rechte Schulter ein, bald blutete der Kater auch am Ohr und Schulter, was ihm jedoch wahrscheinlich nicht so zu schaffen machte als ihr die Streimen auf ihrem Rücken, die sie aus ihren Gedanken vertrieb.Sie war kleiner aber zäh. Das Streunerleben udn das auf sich selbst gestellt sein hatte sie stark gemacht

Rabenflügel lachte auf, "Das ist ja niedlich." Ein breites, ungewöhnlich Sadistisches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, wobei er mit seiner Hinterpfote austrat, kurz auf den Vorderpfoten stand, und die Kätzin von sich warf. Er ließ seinen Kopf runter schießen, und packte sie an der Kehle. "Hehehe... Das war's?" Fragte er belustigt, zwischen Blut, und Pelz. Er stellte sich auf die Hinterpfoten, und schleuderte die Streunerin, mit voller Kraft, gegen einen Stein. "Verpiss dich hier, Mistkatze!" Lachte er.

Jetzt reichte es mir. Als die Katze sich an Rabenflügels Ohr biss sprang ich sie unbarmherzig von der Seite an und grub meine Krallen, die mir meinen Namen gegeben hatten, in ihr Fleisch und zerkratzte ihr hübsches Gesicht.

Feuer zuckte zusammen, als sie am Nacken gepackt und gegen den Stein geworfen wurde. Leise stöhnte sie auf, die Wunden taten weh. Sie raffte sich und setzte sich auf. Nun fauchte sie:" Fühlst du dich jetzt besser, Clankater? Ist es das, wofür ihr lebt, um Streuner, die nichts böses wollen zu töten? Nun wie ihr meint, dann ist euer LEben jämmerlich. Ich wollte mich ja nur umsehen und mir euer Leben ansehen, doch schön langsam bin ich davon überzeugt, dass ihr blutrünstige, egoistische Katzen sind, die grundsätzlich etwas gegen neutrale Streuner haben!" Sie leckte scih die Wunden und lehnte sich gegen den Stein.

Rabenflügel lachte, leise. Danach lauter, "Ja! Du hast recht! Wir sind blutrünstig, und unbarmherzig! Aber das mit meiner Mutter, ging zuweit. Eigentlich bist du es mir nicht wert zu sterben." Lachte er, ging langsam auf sie zu, leckte über seine Schnautze, und holte aus, "Stirb..." Wisperte er, und schlug mit seiner Pranke lediglich gegen ihre Schulter, um ihr eine andenkbare Narbe, sollte es eine werde, zu verpassen. "Geh, oder ich bring dich um." Knurrte er.

" es widerspricht dem Gesetz der Krieger, Katzen im Kampf zu töten. Nein, Rabenflügel!"

"Herzlos genug, um eine wehrlose Katze zu töten, seid ihr ja..." fauchte sie voller Wut. Ihre Schulter tat höllisch weh, als die Krallen auf sie niederfuhren. Eine Flucht würde sie nciht wollen, das wäre eine zu große Niederlage für sie. Sie presste sich an den Stein. "Was habt ihr gegen mich? "

"Er, Nichts. Ich, vieles. Steruner sind wie alle andere Katzen, niederträchtig, arm und srogenlos. Dabei wissen sie nicht wie das wahre Leben spielt. Jämmerlich. Aber nun gut, da du nicht auf mich hörst..." Er leckte sich die Schnautze, ignoriete Silberkralles Worte, "Kümmer dich um deinen doof!" Rief er ihm zu, und sprang die Kätzin mit angespannten Muskeln an. Seine Krallen gruben sich tief in der Fleisch der Kätzin, wobei er sich in ihrem Kiefer festbiss. "Lauf, Lauf, oder ich pack dich!!"

" jetzt reichte, Rabenflügel! Sei nicht so aggresiv und blutrünstig! Sie hat ihre Lektion gelernt!" brüllte ich.

Feuer war nur eine Streunerin, aber das ging zu weit. "Dir ist nciht mehr zu helfen. Du bist rücksichtslos, blutrünstig und unbarmeherzig. Laut deinem Gesetz darfst du mich nciht töten, aber tu es nur, wenn dir dann leichter ist. " keuchte sie und rührte sich nciht um die Wunde nicht weiter aufzureißen

Rabenflügel lachte in das Blut der Kätzin, "Es wird mir eine Ehre sein, dir dein Leben zu nehmen. Ich doof auf das Gesetz. Ich nehme den Clan das, was er mir nahm." Grinste er, und biss fester zu. Silberkralles Worte waren vom Wind davon getragen. Rabenflügel wusste nicht, wieso, aber im Moment sah er rot, es fühlte sich gut an, Blut zu lecken, seine Krallen in Fleisch zu rammen. Aber nun wollte er ein wenig Spielen, "Stirb!" Rief er, und warf die Kätzin in die Luft, worauf er sie mit zwei Pfotenhieben auf den Boden schlug, nur um sie danach mit der Hinterpfote ein wenig auf einen Felsen zuzurollen. "Laut, komm, lauf mein Häschen!"

" hör auf, Rabenflügel! Ich sprang ihn an und warf ihn zu Boden, hielt ihn. On der Katze fern." du bist im Blutrausch! Komm zur Besinnung!"

Feuer schrie auf vor Schmerz und kauerte sich zusammen. Dann leif sie. Aber nciht, um zu flüchten, ihre Ehre würde sie nicht verlieren. Sie lief, machte einenn Bogen, nahm all ihre Kraft zusammen, die sie ncoh hatte, und sprang Rabenflügel mit solcher wucht auf den Rücken, dass er gegen den Felsen gestoßen wurde. Dann fiel sie zu Boden und röchelte schwach.

(Ich geh jetzt erst ein Mal auf den Beitrag von Silberkralle ein)
Rabenflügel grinste seinen Clankameraden Sadistisch an, "Was weißt du schon?" Fragte er belustigt, und stieß den Silbernen von sich runter, mit seinen Hinterpfoten. Der Schwarze stand auf, wurde jedoch zu Boden geschmissen, von der Streunerin, welche für einen Momen verschwunden war. Rabenflügel rapelte sich auf, und lachte höhnisch, "Wars das? Willst du hier sterben? Was für ein wunderschöner Ort, die Schattenfelsen, die ihren Schatten auf eine Katzenleiche werfen, wundervoll. Wisperte er, und ging auf Feuermond zu. Er hob seine Pfote, von welcher Krallen aufblitzten, "Sprich dein letztes Gebet zum ach, so tollen SternenClan!"

"Ich kenne den SternenClan nicht, Kater. Aber ich bete darum, dass er dir eines Tages für einen mord wie diesen verzeiht. " Sie schloss die Augen, hoffte, nciht zu sterben.

PS: Bring sie nicht um, sie muss noch Charlie kennen lernen^^

" Mondstern wird davon erfahren, Rabenflügel." sagte i h leise. Dann packte ich ihn und drückte ihn am Boden fest. Er ging entschieden zu weit! Dass war illegal und jetzt beleidigte er aogar den SternenClan!

OUT: Rabe lass in der Quatschs den Gewinner festlegen ok?

Rabenflügel lachte, "Haha, erzähl es ihr doch! Geht mir sonst wo vorbei!" Grinste er, fuhr seine blutigen Krallen erneut aus, und zeigte Silberkralle die Zähne, welche von Blut befleckt waren, "Mir geht gerade alles am Arsch vorbei." Stellte er klar, und sofort schossen ihn die Bilder von Rabennacht und den Jungen wieder in den Kopf, Sie hat dich betrogen! Sie will dich nicht, du willst sie auch nicht! Du kennst sowelche Gefühle nicht, und wurst sie nie kennen! Rief mir eine Stimme zu, und ohne Vorwarnung, schmiss ich Silberkralle, aus ganzen Hass, von mir hinunter, und stand auf. Meine eiskalten Augen blitzten gefährlich auf, "Ich habe es Satt, mir von den DonnerClan Katzen alles gefallen zulassen. Leg dich mit mir an, und ich reiß dich in Stücke..." Fluchte er, und sah Feuermond lüstern an. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen, als er das Frische Blut sah. Langsam lief er auf sie zu, und leckte genüsslich über ihre Wunde am Hals, "Schmeckt herlich!" Stellte er fest, und verschwand hinter einem Felsen, hinterließ blutige Spuren. Etwas entfernt ließ er sich schockiert nieder, und besah seine roten Pfoten, Was habe ich gemacht? Was war das? Wer war das? Mich hat doch etwas gesteuert! Er keuchte schwer, und legte eine Pfote auf seinen Kopf, Verdammt... Mir tut der Kopf weh! Knurrte er, und funkelte in das Leere. Er hatte eigentlich noch etwas mit Eichelpfote zu trainieren, doch das ließ er heute ausfallen.

Feuer rappelte sich erschrocken auf, dann trat sie zu dem anderen Kater um sich zu vergewissern, dass es ihm gut ging. "Danke..." flüsterte sie, dann humpelte sie weg. Einfach weg.

--->Weiten des Meeres

ich wusste nicht, warum Rabenflügel sich zurückgezogen hatte, doch ich folgte ihm, blieb vor ihm stehen und starrte ihn kalt an. " verschwinde, elender Mörder und Frevler! Mondstern wird dich verbannen, wenn sie davon hört!"

Rabenflügel grinste lediglich, "Das Gesetz der großen Krieger besagt, keine Kätzin zu töten. Wie du siehst, kann sie laufen. Also lebt sie." Er sah langsam auf, wobei seine Augen blitzten, "Und du verschwindest jetzt mal schön. Ich habe keine Lust, weiter mit dir auf einer Eben zuleben. Obwohl dein Nivou unter meinem liegt. Ich warte lediglich auf meine Schülerin, welche du ja nicht hast." Er grinste höhnisch, stand auf, und sah sich nach Eichelpfote um, weg von dem Kater, er musste schließlich erst ein Mal einen klaren Kopf bekommen, "Achja! Ich kein Verräter, weil ich einen Streuner verletzt habe, Idiot."

" du wolltest sie töten, warst im Blutrausch und hast die Ahnen verspottet. Und du hast katzenblut getrunken. Etwas abscheulicheres gibt es nicht! Beruhige dich, Rabenflügel!"

"Pah! Ich beruhig mich, wenn ich es will - Nein. Ich bin schon ruhig, aber du bringst mich wieder auf 180!" Stellte er bissig klar, und drehte sich um, "Ich habe sie nicht getötet, bin also kein Mörder. Das ich die 'tollen' Ahnen verspottet habe, hat seinen Grund, dieser jedoch geht dich ein Dreck an! Und ich habe es nicht getrunken, lediglich probiert." Stellte er klar und spuckte vor die Pfoten des Katers, "Und nun lass mich endlich in Ruhe." Fauchte er, und leckte sich das Blut von Der Schnautze, von dem Brustfell, und von den Pfoten, sowie Krallen.

Entsetzt, aber auch etwas beruhigt sah ich dem Geschehen zu. Silberkralle konnte es nicht wissen, aber ich war mir sicher das es besser war einen Streuner zu töten als sich mit Rabenflügel anzulegen. Und ich wollte keinen ärger mit ihm als ich ihn sowieso schon hatte. "Am besten w... wir sagen Mondst... ern nur das wir einen Streuner verjagd haben. Und was das töten betrifft, bin ich mir sicher, das Rabenflügel ihr nur Angst machen wollte?" unsicher sah ich die beiden an. "Außerdem kann man bei Streunern nicht vorsichtig genug sein. Sie wird bestimmt nie wieder kommen... " dann sah ich mit gemischten, aber definitiv negativen gefühlen zu meinen Schüler. "Das Training ist bis auf weiteres beendet." sagte ich forsch. Dann sah ich wieder zu den beiden Streithähnen.

"Hey, Blätterteich!" Rief Rabenflügel, und zuckte mit dem Ohr, "Wenn du Eichelpfote siehst, nimm sie bitte mit in das Lager. Ich habe keine Lust mehr auf diesen dreckigen Kater hier!" Er funkelte Silberkralle an, und verschwand, ohne ein weiteres Wort, im Wald.
-->DonnerClan

Blitzpfote sah geschockt den Kampf zu. Er roch das Blut. Ihn wurde schlecht. Blitzpfote wendete sich ab. Er würgte. Dann fing Blitzpfote an zu weinen. Ja er weinte ganz laut vor Schreck. Er brüllte richtig. Dieser geruch erinnerte ihn an seinenTraum. Diesen schreklichen Traum und als Blätterteich da Training beendete wurde Blitzpfote auch noch wütend. "DAS KANNST DU NICHT MACHEN.!", schrie er zu Blätterteich. Entsetzt rannte Blitzpfote los. Irgendwie war er total geschockt. Er rannte einfach, ohne genaui zu wissen wo er hin rannte.

-------------> Schatten in Unterholz