Warrior Cats
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Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 Die Weiten des Meeres

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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1Fr Nov 02, 2012 2:41 pm

Ein kehliges Lachen ertönte aus Yuus Brust und erschrocken taumelte er nach hinten als Der schleimige Fisch in seinem Gesicht landete. Beinahe währe er ins Wasser gefallen doch konnte er es noch schaffen sein Gleichgewicht zu fangen. "Nein Danke, ich hatte schon und außerdem will ich Blatt ja nicht enttäuschen." Ein Grinsen umspielte seine Lippen als er begann den schleim aus seinem Gesicht zu waschen. "Danke, jetzt werde ich das Öl bestimmt nicht mehr aus meinem Gesicht bekommen." Zischte er und rieb mit der Nassen Pfote an seiner Wange.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1Fr Nov 02, 2012 2:53 pm

Mit hochgestellten Schwanz und erhobenem Kopf lief ich den Weg entlang, hinter mir mein Hausmensch und auf seiner anderen Seite lief Rin und blieb an jedem x-beliebigen Busch stehen, um sein Geschäft zu erledigen. Leicht entnervt verdrehte ich die Augen und stolzierte weiter, bis endlich das Meer in Sicht kam. Das Rauschen hallte in meinen Ohren wieder und angesichts des nassen Untergrunds verzog ich angewieder das Gesicht. "Als hätte ich nichts besseres zu tun, als hier durch diesen Matsch zu laufen!", maunzte ich unterdrückt und warf einen Blick auf die silbergraue Leine, die an meinem ebenso silbergrauen Halsband befestigt war.
Dann plötzlich entdeckte ich zwei Katzen, die nicht weit von uns entfernt miteinander redeten. Eine davon kannte ich nicht, doch die andere erkannte ich mit Entsetzen in den Augen. Tomoko!, dachte ich und betrachtete entsetzt den ganzen Dreck in ihrem Fell. Unser Mensch ließ mich und Rin von der Leine, sodass wir uns etwas austoben konnten, doch ich lief nur gezielt auf die zwei Katzen zu. "Tomoko! W-Wie...siehst du denn aus?! Und du stinkst!", miaute ich angewidert und hob eine Pfote, um mir die Nase zu verdecken angesichts des Fischgestanks.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1Fr Nov 02, 2012 2:59 pm

"Du-," Tomoko brach am Wort ab und wandt den Kopf ruckartig herum. Sein Prinz preschte den Fels hinauf, nur um sein Kommentar abzugeben. Natürlich hatte er damit vollkommen recht. Doch er kannte meinen Stolz. "Oh, Bruder!" Eigentlich wollte Sie sich an Ihn pressen, doch würde Sie nur Seinen Pelz verdrecken. Sie rollte mit dem Augen und schnipste in Richtung von Yuu, "Er hat mich zu einer Wette aufgefordert, welche Ich annahm." Sie schüttelte sich und sah ein wenig wehleidig in die blauen Augen von Tomoki, "Aber ich habe keine Lust mehr! Das ist mir zu dreckig, ich will sofort ein Bad nehmen!" Forderte Sie und wandt sich kurz zu Yuu. Nur ungern gab Sie diese Worte von sich, "Ich...Gebe auf. Ich will zurück in meine Villa!" Herrschte Sie Yuu an und kniff die Augen ein wenig zusammen. Würde er jetzt wieder lachen, würde Sie Rin rufen, ganz sicher!
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1Fr Nov 02, 2012 3:11 pm

Ich sah zwischen meiner Schwester und dem verlausten Kater hin und her und verzog dann ärgerlich das Gesicht. "Typisch diese Streuner. Haben nichts Besseres zu tun, als sinnlose Wetten abzuschließen, nur um andere damit zu quälen!", miaute ich mit einem leisen, knurrenden Unterton und funkelte Yuu an. Dann sah ich wieder zu Tomoko und deutete hinter mich. "Dann komm mit. Unser Mensch hat Rin und mich gerade etwas ausgeführt, sie sind gleich da hinten. Wenn er dich so sieht, wirst du sofort dein schönes Schaumbad bekommen!", miaute ich enthusiastisch und stupste meine Schwester sanft mit der Nase an, auch wenn mir der Gestank in der Nase kratzte.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1Sa Nov 03, 2012 1:55 pm

Tomoko nickte und schnipste mit dem Schweif in Richtung von Yuu, "Man sieht sich, Flohsack." Sie warf Ihn noch einen verärgerten Blick zu, bevor Sie sich umwandt und zusammen mit Ihrem Bruder zu Rin stolzierte. Der weiße Köter sah Tomoko ein wenig geschockt an. Konnte man das so nennen? Sie legte Ihre Ohren an, setzte einen unvergleichlichen Blick auf und maunze Ihre Zweibeiner an. Die japanische Frau des Hauses hielt sich erschrocken das Mundwerk und nahm Tomoko auf den Arm. "Meine arme Tomoko. Sieh nur, wie dreckig du bist! Das muss schrecklich sein. Komm, du bekommst jetzt ein schönes Schaumbad mit Rosenduft." Tomoko maunze wehleidig, doch auch erfreut über das Bad, was sie bald bekommen würde, und ließ sich ohne Einwände zurück zum Haus tragen.

Tbc: Tief im Zweibeinerviertel

(Sorry, Mina. Ich habe vergessen, das eine Villa wohl kaum im Bergedorf steht... Siedeln wir uns um ins Hauskätzchenviertel. Ist wohl logischer.)
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1Sa Nov 03, 2012 2:17 pm

OUT: Ist ja kein Problem, siedeln wir eben um :3

IN: Auch ich warf einen letzten Blick auf den verlausten Streuner und schnippte angewidert mit dem Schwanz. "Flohsack!", fauchte ich noch, ehe ich meiner Schwester eilig folgte und tief Luft holte, um den Fischgestank mit dem Duft nach Meerwasser zu überdecken. Doch schon hörte ich den geschockten Ausruf unseres Hausmenschen, die Tomoko sofort hochnahm. Igitt, sie fast sie auch noch an! Iiihhh ~, dachte ich mir nur und warf Rin einen Blick zu. "Ein blöder Kommentar und du spürst meine gefeilten Krallen!", knurrte ich den Köter an, ehe ich unserem Hausmenschen und Tomoko folgte, Rin im Schlepptau.

tbc: Tief im Zweibeinerviertel
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1Sa Nov 03, 2012 8:00 pm

Yuu lachte höhnisch auf als Tomokos Bruder kam und sie aufgab. "Wusst ichs doch, dass Hauskätzchen zu weich sind um einen mikrigen Tag in der freien Natur zu überlebn." Rief er den beiden noch nach und überspielte so die Wut die in ihm Prodelte. Am liebsten hätte er diesem Tomoki die Krallen durchs Gesicht gerammt doch hatte er nun besseres zu tun als seine Pfoten mit Blut zu 'beschmutzen'. Er Grinste noch einmal und nahm dann den Fisch auf, schnell Preschte er zurück zu seinem momentanen Wohnort.

Tbc: Zweibeiner Bergdorf
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 5:20 pm

<---Aussengrenze SchattenClan
Sykora kam angelaufen zwar schmerzte ihr Flanke sichtlich doch beeindruckte es sie nicht wirklich nun legte sie sich ihn den Sand und sah in das Meer dessen Wellen hoch schlugen.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 5:58 pm

<--- Außengrenze SchattenClan

Die Pfoten des großen, schwarzen Katers versanken halb im Sand, als er der weißen so folgte. Ungerührt musterte er, wie sie da so im Sand lag und aufs Meer hinaus blickte. Er trat neben sie und setzte sich ohne ein Wort. Er wartete darauf, ob Arawynn nun mitgekommen war oder nicht. Langsam wunderte er sich jedoch, dass diese drangsalierte Kätzin nicht auf irgendeiner Weise zu jammern begann, unter welchen Schmerzen sie doch litt oder wie ungerecht die Welt doch war. Rinko -seine letzte Gefährtin- hatte das bei jeder Kleinigkeit getan. Doch bisher war diese Kätzin hier ehr ruhig.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 6:07 pm

Sykora blickte auf den Kater der gekommen war und merkte das er sie etwas musterte dann fragte sie ihn amüsiert lächelnd:"Wie heißt du eigentlich?" Sie wusste das irgendetwas hinter diesem Kater steckte irgendeine Geschichte nur welche....
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 6:10 pm

<-------------------------- Außengrenze SchattenClan

Arawynn kam bald hinter Acid am Meer an. Die braune Kätzin erkannte in einiger Entfernung die Stelle, wo sie zuvor gewesen war. Einen Moment lang blieb sie unsicher bei den beiden anderen Katzen stehen. Sollte sie irgendwas tun, um ihre Erinnerungen zu bekommen? Oder was? Irgendwo in ihrem Hinterkopf spürte Arawynn ein schadenfrohes, amüsiertes Glucksen.

Ay lauerte auf den richtigen Moment. Doch sie würde noch nicht zuschlagen und sich offenbaren. Noch nicht. Die Schatten-Kätzin würde schon noch bald genug auf ihre Kosten komen und bis es so weit war, bis der richtige Moment gekommen war, würde sie warten. Warten und ihre Kräfte schonen. Doch bald würde das nicht mehr notwendig sein. Mit jedem Mal, dass sie die Kontrolle übernahm, wurde Ay stärker. Konnte diesen Körper leichter, schneller, länger kontrollieren. Und eines Tages wäre es ihr Körper und Arawynn nur noch eine kleine, schattenhafte Gestalt, die an ihrer Stelle in dieser Zelle sitzen würde. Ein irres Lachen entwich Ay.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 6:13 pm

"Acid.", antwortete der Kater kühl. Der einzige Grund, dass er ihr antwortete, war, dass sie eine Kätzin war. Sonst hätte er ihr diese Information kaum gegeben. Aber dafür wollte er nun auch ihren hören. "Du?", fragte er also knapp. Sie interessierte ihn zwar bis eben kaum, jedoch konnte sich das noch ändern. Er wollte sich also nicht sofort die Tour mit ihr vermasseln.
Mittlerweile war Arawynn angekommen. Er drehte sich zu ihr. "Und?", wollte er wissen.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 6:18 pm

Ich heiße Sykora sie blickte zu der Katze die noch kam und wartete was sonst noch geschah

Out Sorry das es kurz ist mit fällt nichts ein was ich schreiben soll.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 6:22 pm

Arawynn zuckte hilflos die Schultern. "Ich kann mich an nichts erinnern. Zumindest an nichts, was ich vorher nicht wusste.", sagte sie ein wenig enttäuscht.

Ay fand, dass dieser Moment ebenso gut war wie jeder Andere. Kräftig stämmte sie sich gegen die Gitter ihres Gefängnisses. Die braune Kätzin öffnete die Augen. Sie waren nicht mehr von diesem hilflos-naiv-kindlichen Ausdruck erfüllt wie zuvor, sondern von kalter Berechnung und überlegener Intelligenz. "Es ist kein Wunder, dass Arawynn sich nicht erinnern kann. Diese Erinnerungen gehören schließlich nicht ihr.", sagte sie mit einem kalten Grinsen auf den Lippen.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 6:28 pm

Ohne eine höfliche Bemerkung zu Sykoras Namen zu machen, wie man es normaler Weise tat, um sich einer Katze wohl zu besinnen beobachtete der Kater die Reaktion Arawynns. Doch sie meinte, sie könne sich an nichts neues Erinnern. Eine Finte also. Sie waren umsonst hergekommen. Der Kater wollte sich gerade erheben, da hörte er die braune etwas anderes Sagen. Ihre gesamte Wirkung schien verändert. "Was meinst du?", fragte er leicht irritiert. Sie schien so anders. Er verstand nicht warum und wie. Das ärgerte ihn irgendwie. Aber das machte die Sache auch interessanter.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 6:42 pm

Selest beobachtete die Situation genau. Doch etwas genaueres fiel ihr nicht ein. Für kurze Zeit liegte ihr blick unbemerkt auf den Kater Namens Acid doch als sie sich wieder eingefangen hatte sah sie zu der anderen und wartete was sie antwortete.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 6:46 pm

Ein belustigtes schiefes Grinsen huschte über Ay's Gesicht. Kein Wunder, dass die beiden sie nicht verstanden. "Die ganze Sache ist ganz einfach. Aber vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen. Mein Name ist nämlich Ay.[/i]", miaute die Kätzin grinsend und wartete dann auf die Reaktion dieser beiden Katzen. Sie würde nur stückweise mit den Informationen rausrücken und sie damit schön im Dunkeln tappen lassen. Oh ja, das würde ein Spaß werden!
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 6:49 pm

Sykora verstand diese Katze nicht. Sie war ziemlich Geistesgestört doch lies Sykora es sich nicht anmerken und stand auf streckte sich kurz und setzte sich wieder hin. Danach sah sie zu Acid ob er verstand was sie sagte doch machte sie sich keine großen Hoffnungen.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 6:54 pm

Dies war äußerst merkwürdig, hatte sie sich vorhin doch als Arawynn vorgestellt. Hatte sie sich mit einem anderen Namen vorgestellt um ihn zu täuschen? Dies währe jedoch zu unlogisch. Warum sollte sie das tun? Acid kannte sie doch gar nicht - der Verletzte jedoch schon, fiel ihm wieder ein. Trotzdem war es nicht so, als ob es ihr irgendwas genützt hätte, sich erst mit einem falschen Namen vorzustellen. Was überlegte der Kater eigentlich so siedend heiß? Es gab nichts zu überlegen. Warum sollte er seine Gedanken in die unmöglichsten Richtungen fahren lassen, nur um alles mögliche durch zu gehen? - Das war der eigentlich Reiz an interessantem. Doch so viele Fragen diese komplette Veränderung der braunen doch aufwarf, so umsonst währen doch die Überlegungen. Also meinte er ruhig: "So so. Könntest du das genauer erklären?"
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 7:03 pm

Wieder huschte ein schiefes Grinsen über Ay's Gesicht. "Die liebe gute Arawynn ist...nun nicht ganz normal. Es gibt einmal sie und einmal mich. Zwei Persönlichkeiten in einem Körper. Das hat sie - haben wir - den Zweibeinern zu verdanken. Aber ich bin stärker als die arme kleine Arawynn. Ich bekomme alles mit, was sie macht. Umgekehrt leider nicht. Da hat sie Pech gehabt.", erklärte Ay ohne einen Hauch von Mitgefühl in der Stimme. Arawynn war für sie nur ein unliebsames Anhängsel. Dann ging sie mit einigen geschmeidigen Schritten auf Acid zu, bis sie beiden sich kaum eine Mauselänge gegenüber standen. "Ich war das, die zu dir und diesem flohverseuchten Omega gekommen ist - nur eben nicht offen. Dann hat Arawynn übernommen und schon war ihre Erinnerung weg.", miaute sie süffisant und schaute dem Kater direkt in die Augen.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 7:09 pm

Sykora blieb ruhig sitzen und sah die Katze an sie war immer mehr geistesgestörter für sie doch sagte sie das nicht laut. Sie sah Acid an der sie fragte ob sie das genauer erklären könnte. Ob Ay oder wer auch immer das war dies machen könnte wusste sie nicht und so blieb sie stumm und aufmerksam. Als die Katze auf Acid zukam wartete sie wieder.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 7:19 pm

Das was diese merkwürdige Ay sagte, hörte sich fast unmöglich in den Ohres des stämmigen Katers an. Zwei Persönlichkeiten in einem Körper. Eine verrückte Vorstellung. Doch auf gewisse Weise interessant. Äußerst interessant. Zwei Persönlichkeiten würden nicht so schnell uninteressant wie eine. Die braune trat auf ihn zu. Sie wollte ihn wohl einschüchtern und verspotten, gab sie doch preis, sich vorhin bei ihrer ersten kurzen Begegnung verstellt zu haben. Der Kater erwiderte ihren Blick und fragte: "Und wieso das?" Das Arawynn übernommen hatte, zeigte für ihn irgendwie, dass die Persönlichkeit Ays doch nicht ganz so stark war, wie sie es behauptete. Oder sollte man es ehr ausgeprägt nennen? Wozu wollte sie sich verstellen? Sein Blick glitt kurz unmerklich zu der weißen hinüber. Sie schien nicht sehr begeistert von der Erklärung Ays zu sein. Sie schien sie nicht einmal zu glauben. Wieso glaubte Acid sie eigentlich? Weil er es glauben wollte? Weil es eine interessante Vorstellung war?
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 7:30 pm

Ay grinste innerlich zufrieden. Dieser Acid schien kein schwächlicher Weichling zu sein wie viele der Hauskätzchen-Kater, denen sie das Fürchten gelehrt hatte. Sie waren alle fast schon panisch davon gerannt, sobald Arawynn sich verabschiedet hatte. Oder ich sie verabschiedet habe. Auch, wenn Ay damals nur wenige Momente die Kontrolle gehabt hatte, war diese kurze Zeit doch schon ausreichend gewesen, um die Anderen endgültig zu verscheuchen. "Ich hatte Lust auf ein Spielchen. Es macht nämlich viel Spaß, hier draußen zu sein. Sonst bin ich immer eingesperrt. Arawynn ist nun einmal diejenige, die diesen Körper eigentlich bewohnt und ich...eine Art zweites Ich, aber in gewissen Aspekten bin ich ihr eindeutig überlegen. In Sachen Intelligenz zum Beispiel. Arawynn hat die Intelligenz eines Jungen von höchstens 7 Monden. Bei einem überdurchschnittlich klugen Vater eigentlich undenkbar, nicht wahr? Aber das ist den Zweibeinern zu verdanken. Sie mussten ja unbedingt Vater und Mutter miteinander kreuzen.", erzählte Ay mit einem anzüglichen Grinsen. Als die Sprache auf ihre ehemaligen Halter kam, loderte kalte Wut in ihren Augen auf. Mit ihren Krallen zog die Braune tiefe Furchen in den weichen Sand. "Eigentlich solle ich ihnen dankbar sein. Ohne diese gedankenlosen, impertinenten Zweibeiner gäbe es mich nicht. Und auch nicht dieses lästige Anhängsel namens Arawynn.", miaute sie nachdenklich, aber immer noch mit kalter Wut, während sie von den Zweibeinern sprach.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 7:47 pm

Ays Wut in der Stimme zeigte dem Kater, wie sehr sie die Zweibeiner hasste. Und doch erklärte sie, dass sie ohne sie nicht auf der Welt wäre. Ihr Hass klang also absurd für den schwarzen Kater, müsste sie doch eigentlich dankbar für ihr Leben sein. Anderer Seits, konnte er verstehe, warum sie es ehr nicht war. Immerhin schien sie immer eingesperrt, fühlte sich wahrscheinlich auch überflüssig und staute deshalb eine enorme Menge Hass an. Ihr Wesen zu analisieren machte dem Kater beinahe schon Spaß. Trotz der Anspannung, die in der Luft hing. Sollte er sie verärgern, konnte ihr munteres Gespräch schnell ein Ende finden, wusste der Kater. Jedoch könnte es auch so passieren, dass die braune Kätzin keine Lust mehr hatte, sich mit ihm zu unterhalten. "Und was für Spielchen spielst du? Doch nicht nur dich als Arawynn zu verstellen, oder?", fragte er und wusste, dass er ein gefährliches Thema an schnitt.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 15 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 8:01 pm

Ay musterte Acid und neigte ihren Kopf dabei mal zu der einen Seite und mal zur Anderen. Dieser Kater musste einge ganze Portion mehr Mumm in den Knochen haben, als sie es bisher angenommen hatte. Er musste gemerkt haben, dass sie nicht ungefährlich war; im Gegenteil. Jeder andere Kater war schon wimmernd davon gekrochen, als Ay sich gezeigt hatte. Ein breites Grinsen, das man auch als Zähnefletschen deuten konnte, legte sich auf ihr Gesicht. "Bisher konnte ich noch nicht viele Spielchen spielen. Die meisten dieser feigen Hauskätzchen, denen ich mich bisher gezeigt habe, sind wimmernd davon gekrochen, wenn ich mich mal gezeigt habe. Das hier hat bisher am meisten Spaß gemacht.", erzählte sie mit einem aufreizenden Schnurren. Tief im hintersten Winkel von Ay's Bewusstsein machte Arawynn sich allmählich bemerkbar. Ay wirbelte herum; das Fell aufgestellt und die Zähne gebleckt. "Du bleibst, wo du bist!", grollte sie unwillkürlich laut. Um nichts in der Welt würde Ay sich jetzt zurück in diese Gefängnis in Arawynns Gedanken sperren lassen.
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