Die Weiten des Meeres

"Puh, danke." sagte ich. Ich nahm mir etwas zu essen und legte mich, halb essend, halb schlafend auf das Moos. Dann fielen mir die Augen endgültig zu, ich schlief ein.

Meggi war etwas irritiert, sie hatte gedacht, dass Charlie eigentlich oft nicht so nett war. Andereseits, es war ein Ältester. Meggi sah sich nun alle Katzn an, die bereits hier waren, da waren einmal Biss, Feder, Cloud, dieser Älteste, lusi, Charlie,unddieser mit den orangefarbenen Augen. Meggi schüttelte den kopf. Das wqaren viel zu viele Katzen auf ein Ort.

Jetzt reichte es aber entgültig.Mühelos sprang ich auf,nagelte diesen Biss am Boden fest und knurrte bedrohlich leise.,,Es reicht jetzt,freundchen.Du hast Glück,dass ich keine Lust auf Streit habe.Du kannst mir mit gar nichts drohen."ich lies ihn nach ein paar Augenblicken los und rappelte mich wieder auf.Dann nickte ich den restlichen Katzen zu und zog Feder hinter mir her.,,Komm mit,Schätzchen.Bevor dieser Geisteskranke noch schaum vor dem Mund bekommt.....


-------->Osststrand

Feuer war vor Erschöpfung des Kampfes sofort in einen tiefen Schlaf gefallen. Der Schlaf war erfrischend und half zu genesen, auch wenn es wohl länger dauern würde, bis alle Wunden verheilt waren. Möglicherweise würden sogar ein paar Narben auf zwischen ihrem bunt gefleckten Fell zurückbleiben. Sie seuftzte. Langsam öffnete sie ihre bernsteinfarbenen Augen, in denen es beinahe golden glitzerte und sah sie benommen um. Sie lag neben einem Stein, Spinnweben waren auf ihre Wunden gepresst worden. Das war bestimmt dieser Kater, Charlie, gewesen. Mühsam rappelte die junge Kätzin sich auf und hinkte hinter dem Stein hervor. Einige Katzen saßen beisammen, so war sie vorsichtig und blieb neben dem Stein abwartend sitzen.

Ace stand auf, und zuckte lediglich mit dem Schweif, "Du, Großer..." Er
zeigte auf Charlie, "Hast mir immer noch nichts zu sagen! Ich bin, wo es
mir passt." Brummte er, stand auf, und packte seine drei Mäuse. Er
würde Unterwegs noch eine Maus machen. Jedoch hatte er noch einen
anderen Besuch zu machen, bei Nikota.
-->Getreideanbau

Feder nickte zu Clouds Worten und blickte einmal in die Runde. "Ich komme dich besuchen, Meggi... aber ich hoffe, das nächste Mal ist es ein bisschen ruhiger und mit weniger grausamen Katzen. Mach's gut!" Schnell sprangs sie auf und dem Weißen hinterher.

-------> Oststrand

Ich lief zu meiner Schwester und Charlie " ja klar du bist mein Vater " miaute ich belustigt zu Charlie. Ich leckte mir meine Pfote. Es waren soviele Katzen hier gewesen. Doch jetzt verschwinden alle wieder. Zum Glück " Also sollen wir jetzt zum Verlassenen Bauernhof oder nicht?" fragend sah ich meine Schwester und Charlie an.

"Wir sollten langsam losgehen.", miaute Meggi. Sie sah zu Charlie. "Aber ch glaube, dass Charlie eine pause braucht. "Charlie willst du mitkommen oder nicht?2, fragte Meggi, sie sah Charlie erwartungvoll an.

" Da geb ich dir recht, Charlie braucht eine Pause " ich schloss weise meine Augen.

"geht ruhig ohne mich.", miaute Charlie. "Also gut, lass uns gleich losgehen, ich mach dich dann gleich mit der Umgebung hier vertraut.", miaute Meggi. Dann lief Meggi los. mit der Zeit sah sie den Verlassenen Bauernhof.

----------------> Verlassener Bauernhof

Ich nickte. Wir würden auch ohne Charlie klarkommen. Ich lief Meggi hinterher. Bald sah ich wo sie hinwollte. Zum Verlassen Bauernhof.

Verlassener Bauernhof ------>

OUT: OMG ich sollte öfters on kommen

Komet war beeindruckt als Megi sich schützend vor ihn stellte. Viele Katzen kamen und Charlie schien immer genervter zu werden.
Der Streuner entschied den Rückzug anzutreten bevor es noch zu größeren ausschreitungen kommen konnte.
Er sah das Meggi und Lusi gingen und rannte ihen hinterher

------> Verlassener Bauernhof

Viel besser gelaunt stand ich auf. "Tschau!" rief ich noch einmal Charlie zu, bevor ich in die von ihm gezeigte richtung ging.

------------------>Gebirgsumgebung

Verunsichert blieb ich bei dem Felsen stehen. Meine Wunden schmerzten, waren aber mit Spinnwegen verbunden worden. Der Kater der mich versorgt hatte, Charlie, stand mit anderen Katzen beisammen. Die anderen gingen wohl zu dem alten Bauernhof, doch wohin sollte ich gehen? Mit jhängenden Schultern blieb ich sitzen.

Charlie bekam ein komisches Gefuehl. Etwas stimmt da nicht! er sprang auf und lief los.
Unterwegs wurde er immer schneller und seine Angst um seine kleine Familie immer groesser.


-------> Verlassener Bauernhof

<----------- Verlassener Bauernhof

Meggi kam angehumpelt. Völlig erschöpft lies sie sich in ein Gebüsch nieder. "ich schlafe jetzt.", verkündete Meggi. Sie lag noch kurz wach da. Doch durch die sazige Luft und das rauschen, schlief sie schnell ein. Meggi träumte von ihren Zuhause. Sie träumte von den Zweibeinern. und sie träiumte davon, wie sie gefüttert wurde. Dann träumte sie davon wie sie wegrannte.

<----------- Verlassener Bauernhof
Charlie legte Lusi ab und legte sich ebnfalls schlafen.

Was in seinem Traum vorkam wuerde wohl sein Geheimniss bleiben.

Meggi erwachte als grade die Sonne aufging. Sie fing an sich zu putzen. Noch immer hatte sie etwas Schmerzen, von den Wunden. Meggi sah sich um alle schliefen noch. Ich brauche dringend Mohnsamen., dachte Meggi. Sie setzte sich hin und betrachtete das Meer. Sie versuchte sich so von den Schmerzen abzulenken. Dann drehte sie sich von Meer weg und sah Charlie an. Sie betrachtete den hübschen Kater. Irgendwie konnte sie den Blick von Charlie nicht abwenden.

Charlie wurde wach. Er sah das Meggi in ansah und wusste was sie brauchte. Sofort amchte er sich auf die Suche und kam erfolgreich mit Mohnsamen in der Pfote zurueck. Er legte sie vor Meggi ab und wartete bis sie ass. Er brummte etwas als ihm das Bild von Komet in den Kopf kam. Etwas hatte der Kater an sich, was Charlie einfach nicht mochte.

"Danke" miaute Meggi als sie die Mohnsamen bekam. Sie aß die Mohnsamen auf. Sofort merkte sie, wie ihre Schmerzen weniger wurden. Meggi betrachtete das Meer. Ab und zu sah sie zu Charlie. Irgendwie war Meggi in Charlies Anwesenheit immer so glücklich. Meggi fragte sich, wieso dass so war. Und plötzlich wurde ihr alles klar. Sie Meggi ehemalige Hauskätzin und Schwester von Lusi, hatte sich in Charlie verliebt.

,,Bitte" antwortete er udn setzte sich hin. Er sah aufs Meer hinaus und wollte schwimmen gehen. Doch wofuer? alleine machte es so viel spass wie Knochen zu fressen. Er vermisste Rose. Er vermisste seine fruehere LIebe mehr denje. Wenn er so aufs meer hinaussah, kam ihm das Bild von im Wasser tollenden Jungkatzen in den Sinn. Rose, die schwrze mit der Rosa Nase und den himmlischen hellblauen Augen udn der damels so freudnliche und ausgelassene Charlie. Sie hatten sich geliebt, waren immer das A und o.

Meggi starrte aufs Meer. Sie wollte nicht verliebt sein. Sie musste sich doch um Ludi kümmern. Meggi richtete sich auf. Sie lief zum Meer hin. Sollte sie jetzt einfach ins Wasser gehen? Meggi setzte eine Pfote ins Meer. Das Wasser war eiiskalt. Meggi zog die Pfote wieder zurück. Unschlüssig starrte sie ins Wasser. Solll ich ins Wasser gehen oder nicht... Charlie.... Wieso denke ich jetzt an Charlie, dachte Meggo total verwirrt. Meggi setzte sich hin. Sie verstand gar nichts mehr. War sie etwa wirklich verliebt?

,,Du gehst nicht ins Wasser" brummte er und deutete auf die Wunden ,,und wenn, ich bringe dir keine Mohnsamen mehr. Und ich habe sie versteckt" er redete deutlich udn schwarf. Wieso waren manche Katzen so Maesehirnig, nein! nicht allle...Rose wusste immer was sie tat. Sie ueberlegte nicht lang und lief immer mit dem Kopf durch die Wand.

Meggi lief von Meer weg. "Ja schon verstanden.", murrte Meggi. Sie setzte sich wieder hin. Plötzlich kam Meggi Tomo und Komet in den Sinn. Ob sich diese Katzen von den Schock bereits erholt hatten? Und wo ist Biss, fragte sich Megg.i Sie seufzte, warum konnnte man den Kopf nicht einfach ausschalten. Die gedanken sind so quälent, dachte Meggi. Sie versuchte n nichts zu denken. Sie konzentrierte sich nur noch suf den Strand. Für kurze Zeit dachte sie nichts doch dann meldete sich Ihr verstand. Ws tust du da, Meggi verfluchte sich. Wieso mussten ihre gedanken sie immer nerven.

Ich wurde abgelegt. dann rollte ich mich zusammen und suchte nach meiner kuscheligen Decke. Aber warte wir waren gar nicht mehr bei den Zweibeinern! Ich muss mich wohl noch gewöhnen. Dann streckte ich mich aus. Endlich schlief ich ein.

Ich träumte wie ich und Meggi spielten. Ich war 2 monde alt sie schon etwas älter. Wir spielten im garten. Dann kam ein Mann und holte mich ab......

Erschreckt wachte ich auf. Es war ein schöner Morgen. Charlie und Meggi waren auch schon auf. Sie,........ keine ahnung was sie machten. Aber wenn man die zwei so sieht.... sie wären schon ein hübsches paar.