Warrior Cats Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...? |
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| Die Weiten des Meeres | |
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Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Sa Apr 14, 2012 10:59 am | |
| Ich hatte die Nacht bei dem Felsen verbracht, wo Charlie mich verarztet hatte. Einige Büsche verdeckten dort meinen auffällig gefleckten körper so halbwegs und so musste ich mich nur noch zusammenrollen und schlafen. ich viel bald in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Als ich erwachte, war es früher Morgen. Die Vögel zwitscherten vergnügt und ich war noch etwas verschlafen, schüttelte jedoch die Blätter und die Erde aus meinem Fell. Dann putzte ich mich gründlich, bis mein Fell seidig an meinem Körper anlag. Meine Wunden waren zwar noch nicht verheilt und schmerzten noch, jedoch bluteten sie nicht mehr und auch die Schmerzen hatten ein wenig nachgelassen. So gut es ging kletterte ich an dem Felsen hoch. Ich sah drei Katzen am Wasser, Charlie, eine Kätzin, die ich nicht kannte und ein Kätzchen, es war ein Junges. Ich wollte mich bei Charlie bedanken, schließlich hatte er mir das Leben gerettet. Ich trabe - so gut es ging - in seine richtung, blieb aber dann bei dem Jungen stehen. "Hallo", sagte ich freundlich und versuchte, dem kleinen keine Angst einzujagen. "Wie heißt du denn?" "Ich bin Feuer", fügte ich noch hinzu. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres So Apr 15, 2012 12:31 am | |
| Meggi sah Feuer kurz an. Dann wandte sich Meggi an Lusi. "Guten morgen.", miaute Meggi zu ihrer Schwester. Dann sah Meggi zu der Kätzin. Feuer hieß sie. Spürte da Meggi etwa etwas eifersucht. Meggi schüttelte über sich den Kopf. Eifersucht ist das letze was ich brauche, dachte Meggi. Sie verfluchte sich. An liebsten wäre Meggi, dass sie sich nicht in Charlie verliebt hätte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Mi Apr 18, 2012 4:41 am | |
| Ich ging rüber zum kleinen Haufen Beute und nahm mir einen vogel. Ich aß ihn auf. Dann ging ich zu Meggi und setzte mich neben sie " An was denkst du gerade?" fragte ich. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Mi Apr 18, 2012 8:44 pm | |
| "ich versuche an nichts zu denken.", meinte Meggi. Dann senkte sie die Stimme zu ein flüstern. "Ich muss andauernt an Charlie denken.", Meggi sprach so leise, dass es nr Lusi hören konnte. Meggi sah Lusi an. Sie hoffte, dass Lusi jetzt nicht gleich laut aqussprach, was sie eben geflüstert hatte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres So Apr 22, 2012 8:49 pm | |
| <—————Zweibeinerdorf
Mikusch kam angerannt und wusste zuerst nicht wo sie ist. "W-wo bin ich?". Sie hatte noch nie zuvor das Meer gesehen. Langsam ging sie auf das Meerwasser zu. Wasser der Wellen spritzte ihr ins Gesicht und sie erschrak und sprang zurück, nun betrachtete sie die anderen Katzen die am Strand waren. Sie drehte sich um und verschwand...
————————> Verlassender Bauernhof |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Mo Apr 23, 2012 8:53 pm | |
| ————————> Zweibeiner Bergdorf
"Endlich! Das Meer!", fröhlich lief ich auf es zu. Erstaunte Blicke fielen auf die Wellen, "Unglaublich!!!" kam aus mir raus. Meine Pfoten versanken im Sand und ich lief Glücklich umher. Plötzlich blieb ich stehen und schaute mir aus der Ferne die anderen Katzen an. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Mo Apr 23, 2012 9:47 pm | |
| Plötzlich sah ich eine fremde Kätzin (Osa). Ich ging auf Osa zu. "Hallo", grüßte ich freundlich. Wqahrscheinlich würde gleich Charlie kommen, oder noch schlimmer Biss. Wo war dieser verrückte Kater überhaupt. Ich sah mich um. braucht mich auch nicht zu interessieren, dachte ich. Biss war ja auch ein schrekliches tier. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Charlie so einen Bruder hatte. Aber ich brauchte mich über Biss gar nict erst aufzuregen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Di Apr 24, 2012 2:06 pm | |
| Charlie sah Meggi nach und entdeckte eine andere Kätzin. Genertft knurrte er auf und sagte schnell zu Lusi ,,bleib hir". Er lief los und blieb neben Meggi stehen. Er zog die leftzen hoch und knurrte ,,Ist das denn so schwer. meine Revier makierung zu erkennen? verschwinde!" erw ar egnervt. Sichtlich genervt. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Di Apr 24, 2012 3:24 pm | |
| "Hallo!" schaute ich fröhlich Meggi an...dann sah ich mir Charlie an an fragte erschrocken:"Warum darf ich nicht bleiben...?...dieses Meer ist doch für alle da...". Ich dachte Muss ich wieder fort?-..... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Di Apr 24, 2012 6:28 pm | |
| ,,Es ist Mein Territorium. UNd jetzt zisch ab!" presste er durch die gefletschten Zähne hervor. Er funkelte sie wütend an. Und doch musste er in Gedanken zugeben, dass die Kätzin ziehmlich hübsch war. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Di Apr 24, 2012 7:38 pm | |
| Traurig ließ ich die Ohren runterhängen und ging etwas weiter von denn Katzen weg. "W-warum mag mich niemand...?" sagte ich leise. Schweigent lauschte ich denn klang des Meeres und schaute mit Traurigen Blick zum Meer hinaus. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Do Apr 26, 2012 8:34 pm | |
| Ich sah wie Charlie Osa verjagte. Dass war so klar gewesen. "Gut gemacht.", meinte ich zu Charlie. Dann lief ich unter ein Gebüsch und legte mich hin. Ich wollte meine Wunden noch etwas schonen. Ich beobachtete das blaue Meer. Ich betrachtete es eine Weile. Dann schloss ich die ugen und dämmerte vor mich hin. Richtig schlafen konnte ich aber nicht. Ich dachte über vieles nach. Ich dachte über all die Zufälle, die mich zu diesen Strand und zu Lusi und zu Charlie führten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Di Mai 01, 2012 8:55 pm | |
| Ich beobachtete aus sicherer Entfernung das Geschehen. Als Charlie Osa verjagte, zuckte ich unmerklich zusammen. Egal. ich war hier. Ich wollte mich nur bedanken, dann verschwinden. Zögernd trat ich hinter dem Schutz eines Felsens hervor. Das Meer rauschte, daher verstand ich nciht, worüber die Kätzin, Meggie, und Charlie sprachen. Ein paar Schwanzlängen entfernt blieb ich schließlich zögerlich stehen. "Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken, Charlie." sagte ich mit festerer Stimme, als ich erhofft hatte. Ich war immer noch schwach. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres So Mai 06, 2012 7:31 pm | |
| Ich ging aus den Gebüsch und sah kurz zu Feuer. Dann sah ich zum Meer. Ich entschied erstmal etwas spazieren zu gehen. Ich wollte nochmal zu den Bauernhof gehen. Aber andereseits, wäre das jetzt auch noch zu gefährlich mit den Wunden. Ich setzte mich hin. Ich spürte den Sand unter meinen Pfoten. Ich sah immer wieder zum Meer und zu den Wellen. Ich hörte das Rauschen von Meer. Es war so schön beruhigend. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres So Mai 06, 2012 7:33 pm | |
| Mir war langwelig. Also rannte ich einen Felsen hoch, der über dem Meer ragte. Ich stand da oben, und der Wind wehte um meinen Körper herum. Als ich mich umdrehen wollte rutschte ich aus... und fiel ins Meer "Hilfe!!, Hilfeee!!!" schrie ich. Ich stoss meinen kopf an den Felsen. Ich wurde an den Strang geschwemmt. Das merkte ich noch. Blut sickerte aus meinen Kopf und färbte den Sand rot. Hoffentlich, war Meggi nicht traurig. Villeicht würden wir uns irgendwann mal widersehen?
Ende Von Lusi |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres So Mai 06, 2012 7:59 pm | |
| Ich sah wie Lusi die Klippe hochkletterte. "NEIN", schrie ich. Doch es war zu spät Lusi viel ins Meer und verletzte sich an einen Felsen. "NEIN LUSI", schrie ich. Lusi wurde an Strand geschwemmt. Ich rannte zu ihr. "LUSI LUSI BLEIB BEI MIR.", schrie ich. Ich versuchte ihren Atem zu hören, aber nichts. Ich hörte auch kein Herzschlag. "nein, nein.", flüsterte ich. Sie darf nicht tod sein, sie ist nicht tod oder, doch natürlich lebt sie, aber sie atmete nicht, sie muss Leben, sie kann doch nicht jetzt schon Tod sein, sie... Lusi bleib bei mir, dachte ich. "Lusi bitte bleib hier.", miaute ich. Ich leckte ihr übers Fell. Ich schauderte der Körper war eiskalt. Ich sah Lusi an. Sie war tatsächlich eiskalt. "Nein, nein, NEIN", schrie ich. Ich sah die Tote Kätzin an. Sie war doch noch so Jung! Tränen rannen mir aus meinen Augen. "Lusi.", flüsterte ich. Dann brach ich in Tränen aus. Ich viel einfach zu Boden und weinte. Ich hatte das Gefühl, als würde ein Messer in mein Herz stechen. Ich fühlte mich grauenvoll. Eine ganze Weile, lag ich auf den Boden und weinte. Bis ich nicht mehr weinen konnte. Langsam stand ich auf. Ich hatte nicht die Kraft, Lusi zu begraben. Ich zog Lusi aus dem Wasser. In mein inneren hatte sich eine Leere ausgebreitet. Ich entschied erstmal Komet und Tomo von Lusis Tod zu berichten. Ich lief los richtung Bauernhof.
-----------> Verlassener Bauernhof
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Mo Mai 07, 2012 8:33 pm | |
| Eben wollte ich mich noch bei Charlie bedanken, dieser hatte mich jedoch noch nicht bemerkt. Als sich Meggie zu mir umdrehte, dachte ich, sie würde mich verjagen, was sie aber zum Glück nicht tat. Erst einige Herzschläge später sah ich, warum sie so zu den Klippen sah. Lusi... das war also der Name des Kätzchens. Des kleinen, verspielten Kätzchens, das ich beim umhertollen beobachtet hatte. Nun kletterte eben jenes auf einen Felsen, die Klippen. Es rutschte aus. Und fiel. Weit. Tief. Bis es aufschlug, auf einem Felsen, und ich Blut ausmachen konnte. Meggi zerrte die kleine aus dem Wasser. Diese war tot. Ein Schluchzer entfuhr mir jetzt und ich sah, dass Meggi etwas sagte, wahrscheinlich zu Lusi, doch das Tosen und Rauschen des Meeres verschluckte ihre Worte, ihre Abschiedsworte. Der Wind trug sie fort. Meggi begrub Lusi nicht. Wahrscheinlich hatte sie nicht die Kraft dazu. Und ich? Ich stand wie gelähmt da und konnte meinen blick nicht von der niedlichen, doch nun toten Katze abwenden. Es war ein Schock für mich. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Mo Mai 14, 2012 8:31 pm | |
| <------ Schatten im Unterholz
Langsam schritt die Kriegerin über den feuchten Sand, während dicht neben ihr Wellen an Lang gespühlt wurden und wieder von den Wogen des Meeres mitgerissen wurden. Das beruhigende Rauschen des Wassers war wie Musik in Veilchenfrosts Ohren und ein leichtes Lächeln ziehrte ihr Gesicht. Nachdem sie eine kleine Felsengruppe nahe am Strand erblickte, atmete sie laut aus. Tausende Erinnerungen kamen ihr hoch. Harry, Kiefernpelz und sie gemeinsam auf diesen Felsen sitzten und froh, einander zu haben...drei Katzen in verschiedenen Welten...und alles Katzen, die nicht dazupassen... Geschickt sprang die schlankte Kätzin hoch auf die Felsen und bahnte sich ihren Weg bis zum Ende der Felsenreihe. Dort blieb sie aufrecht stehen und schloss die Augen, als ein starker Wind durch in Fell bließ und an ihr zerrte. Sie dachte sich in Gedanken, dass dieser Wind all den Schmerz und Verlust von ihr mit sich tragen würde und sie als unbefleckte und friedliche Hülle zurücklassen würde. Diesen Gedanken dachte sie sich immer wieder, bis sie daran glaubte und sich etwas in ihr löste. Als sie spürte, dass es nun vollbracht war, öffnete sie langsam die Augen und sah in das weite Meer hinaus. "Lebt wohl, Kiefernpelz und Harry...nun ist es beendet..." Nachdem sie dies ins Meer mit ihrer Windböhe hinausgeflüstert hatte, drehte sie sich elegant um, und sprang flink von den Felsen hinunter. Am Fuße der Felsen blieb sie noch einmal stehen und dachte einen hellbraunen Kater auf sich zugehen zu sehen. "Kiefernpelz?" Doch nachdem geblinzelt hatte, waren die Konturen des verstorbenen Kater wieder verschwunden und nach einigen Momenten des Erholens, rannte Veilchenfrost lachend davon.
---------> DonnerClan |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Fr Mai 18, 2012 11:10 am | |
| Ich erholte mcih langsam von meinem Schock und zwang mich, zu Lusi hinabzugehen. Ich betrachtete die getigerte Kätzin. Sie war noch so klein gewesen! Traurig schloss ich die Augen und versuchte, die Tränen zurück zu halten. Ich wandte mich von Lusi ab, ich konnte sie nciht begraben. Charlie war... wo war er? Es war mir egal. Mit hängenden Schultern stolperte ich weg, mein schweif schleifte hinter mir her. Ich blickte nicht zurück und verschwand im Gebüsch. CIh wollte weg, einfach irgendwo hin. Zu spät bemerkte ich, dass ich mich auf Clanterritorium befand.
--->Kleine Oase |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Mo Mai 21, 2012 6:54 pm | |
| <-------Donnerweg
Immer noch geisterte in dem Kopf von Sturm der Anblick des blutenden Katers durch den Kopf, weshalb er nicht bemerkte, wohin er wanderte. Erst als das Wasser rauschen hörte, blickte er auf. Was er sah verschlug ihm fast die Sprache. Zwar hatte er viele Geschichten über das Meer gehört, es aber noch nie selbst gesehen! Das weite Meer, das Rauschen, die Wellen, der Strand, die salzige Luft und der Wind, der über dieses Land zog. Zufrieden lächelte der Streuner. Hier konnte er sich einen Platz zum schlafen suchen, damit er sich nach seiner langen Reise endlich ausruhen konnte. Seine Pfoten waren schon ganz wund gelaufen und schmerzten ihm. Es dauerte nicht lange, da fand er auf seiner Erkundungstour eine kleine Höhle. Sie war geräumig genug für den Kater und war auch noch zu allem Glück unbewohnt. In der Höhle rollte sich der Kater zusammen und schloss seine Augen für einige Momente, um wieder Energie zu tanken. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Mi Mai 23, 2012 4:48 pm | |
| Charlie hatte das Ende von Lusi mitbekommen. Tief im Herzen trauerte er, doch aüßerlich zeigte er nichts. Charlie wurde aus den Gedanken gerissen... Der Geruch eines neuen Katers wehte Charlie in die Nase. Er folgte diesem. Bei einer, ihm sehr bekannten Höhle blieb er stehen. Er sah darin einen flauschigen Kater liegen. Anscheinend sehr erschöpft. Der große Kater fuhrs eine Krallen aus, die ich in den Sand gruben. Nun würde erwarten bis der leichtsinnige Kater aufwachen würde. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Mi Mai 23, 2012 10:52 pm | |
| Out: Er ist nicht flauschig xDD Nur langhaarig
In: Zwar war Sturm erschöpft, aber nicht taub. Schon immer hatte er einen leichten Schlaf und hörte Geräusche immer sofort. Weshalb er auch erwachte, als ein Streuner sich an seine Höhle anschlich. Aber Sturm ließ sich nichts ankennen. Ruhig atmete er weiter und lag entspannt da. Nach einer Weile wurde es den Kater zu dumm, von jemanden beobachtete zu werden und seuftze. Ohne die Augen aufzumachen, fing er an zu sprechen. "Beobachtest du immer Katzen beim schlafen?" Daraufhin öffnete er ein Augen und blickte den Kater vor sich an, der angriffslustig die Krallen ausgefahren hatte. So einer also...närrisch! Tief seufzend machte Sturm die Augen gänzlich auf und hob den Kopf. "Gibt es einen bestimmten Grund warum du hier bist?" Auch wenn sich der gefleckte Kater sich den Grund gut vorstellen konnte, hoffte er doch auf eine geistreiche Antwort und nicht so ein Troll-gefasel wie 'Das ist meine Höhle, verschwinde oder es setzt was.' Aber vielleicht konnte der Kater Sturm ja davon überzeugen, dass er doch etwas Hirn besaß. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Mo Mai 28, 2012 9:30 pm | |
| Oh. Wie lange war Tsuna nicht mehr hier gewesen? Wochen? Monate? Oder Jahre? Er schüttelte seinen Kopf. War doch nun auch egal. Der getupfte Kater schwang ein wenig die Hüfte, überquerte das weite Meer. Sollte er seiner 'geliebten' Familie vielleicht einen Besuch abstatten? Nach dieser langen Zeit würde es sie sicher freuen, ihren geliebten Sohn wieder zu sehen. Ein breites Grinsen zierte das Gesicht des schwulen Katers. Ob sie Tsuna überhaupt wiedererkennen würde? Er war groß geworden, hatte an Muskeln zugelegt, sein Fell, lang und glatt. Seine Augen strahlten in der Tiefe der Meere. Er seufzte, und legte den gewohten Weg ein. Den Weg, welchen er damals gegangen war, als er seine Familie verlassen hatte.
Tbc: Verlassener Scheune. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Mi Jun 06, 2012 6:35 pm | |
| Donnerweg <---- Durstig kam ich an. In der nähe der Wellen and ich eine keline Grube in der Wasser war. Von dort trank ich etwas Wasser. Dann machte ich mich auf die suche nach Frischbeute. Ich musste endlich meine eigene fangen. Es wurde mir ja beigebracht. Ich spitzte meine Ohren und hörte ein zwitschern. Anscheinend ein vogel. Als ich dem zwitschern folgte war der vogel tot. Anscheinend waren das eben seine letzten worte. Langsam rupfte ich seine federn raus und begann zu fressen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Die Weiten des Meeres Do Jun 07, 2012 1:22 pm | |
| Diamond lag im Sand. Er war so schön warm. Seitdem Lori gestorben war, hatte sein Leben keinen Sinn mehr. Lange hatte er überlegt, ob er sterben solle. Und ja, dass sollte er. Mühesam rappelte er sich auf, sah auf das Grab seiner Schwester und flüsterte ,,Bis gleich...." Er leifa uf eine Klippe zu. Unter der Klippe, gab es viele Spitze Steine im Wasser. Er wurde immer Schneller und sprang dann ins Wasser. Einige Felsen rammten sich in seine Seiten. Als nächstes sah man nurnoch, wie ein silberner Katzenkörper mit seinen dunklen Streifen in einer Blutlache auf dem wasser treibte. ,,Ich komme..." Mit einem Lächeln verstarb Diamond dann letzendlich.
Lori! LORIII! Er lief auf die Kätzin zu. Kurz vor ihr, sprang er ab und warf sie um. Er war glücklicher denn jeh sie wieder zu sehen. Jetzt Schwesterherz...können wir ein glückliches Leben leben, ohne zu befürchten, dass es endet! Im nächsten Moment rannten die beiden edentischen Katzen, auch schon über eine weite Blumenwiese.
The End of Diamond
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| Thema: Re: Die Weiten des Meeres | |
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