Süd-Weststrand

,,Ich hoffe es tut nicht alzu weh" Miaute Jamy und lächelte.
Dann deutete er auf Samy ,,Das ist Samy, meine kleine Schwester. UNd ich bin Jamy, und ihr?" Er hatte Abbadon noch geschohnt.
Dann antwortete er auf die frage des schwarzen Katers ,,Ja, es ist mir nicht geheuer das sie einfach so hir rein platzen, aber was soll man dagegen tun? ich und Samy wurden 7 mal von ihnen verscheucht, bis wir hirhin gekommen sind" er seuftzte ,,warscheinlich müssen wir bald wieder wegziehen, da ihr jetzt hir seid. Es wird uns zwar schwer fallen...aber es wird wohl nicht anders gehen. Ihr wurdet nun zweimal vertrieben, ihr solltet hir bleiben...doch" er lächelte ,,wissen wir noch nicht ob wir doch hir bleiben, doch es steht gut" Er sah in die Runde ,,immerhin können wir doch alle zusammen hir leben oder etwa nicht? Groß genug ist es. Und Beute gibt es ebenfalls genug."

Ich sah zu der kleinen Samy und dann wieder zu Jamy.
"Ich bin Abbadon. Meine Schwester Vivaldi und meine
Mutter Mina"erklärte ich nochmaöl und deutete auf die
Katzen. Über seine neue frage überlegte ich kurz und sah dann zu
meier Mutter dass sie Antworten sollte.

Jamy nickte und sah Mina an, er nickte ihr höfflich zu.
Dann sah er in die Runde.
Als er Vivaldi sah, musste er an vorhin denken.
Süß die kleine...dachte er.

Ich sah den beiden beim Kämpfen zu und machte keine Anstalt einzuschreiten.
Abbadon muss diesen Kampf selbst beenden sagte ich mir und als sie sich beide
setzten und sich vorstellten nickte ich freundlich. "Ja. Das Territorium ist groß und
wir wissen selbst wie es ist verjagt zu werden. Wir würden uns freuen etwas gesellschaft zu
haben" maiute ich frendlich und sah zu den Zwei Geschwistern.

,,Also, sind wir jetzt wie eine große Familie, oder?" Dre Gedanke die launische Vivaldi als Schwester zu haben ließ ihn innerlich erzittern.
,,Wir hatten leider noch nie eine..." gab Jamy dann zu. ,,Unsere Eltern haben mich zurück gelassen, nach Samy's geburt starben beide"

Glücklich schnurrte ich als Jamy das mit einer großen Familie sagt. "Oh ja das währe suupi"
mit großen Augen drehte ich mich zu meirn Muttre um die mit einem Lächekln nickte und zu
unserem Busch zurück lief. "Tut mir leid wegen eurer Eltern" maiute ich und sah zu Vivaldi.
"Dann haben wir jetzt wohl zwie neue Geschwister?" maiute ihc zu ihr. "Kommt dann richten wir für
euch eine Kuhle unter unserem Busch ein. Der Sand dort ist immer Warm" schnurrte ich und wante
mich schon zum gehen um.

Samy nickte. "Ja leider.", sagte Samy. sie sah ihren Bruder an. Samy sah in die vielen Katzen. die Namen konnte sie sich doch nicht alle merken.

Jamy nickte und folgte Abbdon zum Busch.
Dort setzte er sich hin.
Jetzt hab eich doch nich eine komplette Familie.

Samy folgte ihren Bruder. "Können wir weiter trainieren?", fragte Samy. Sie wollte unbedingt noch etwas trainieren. "Bitte, bitte, bitte, bitte.", miaute Samy und sie sah Jamy bittend an.

Als mir Samy und jamy folgten zwengte ich mich an meiner Muttre vorbei in den Busch.
Ich scharrte am Boden und amchte für uns alle bequeme Kuhlen zum Schlafen.
Anschliesend trat ich wieder ins freie. "Ich geh mal Fischen" maiute ich zu meinen neuen
Geschwistern und lief am Rand des großen wassers entlang biss der Stein in sicht kam.
Ich watete ins wasser und schwamm dann mit kräftigen Zügen zum Stein.
mein kopf hob und senkte sich leicht biss ich mich auf den Stein zihen konnte.
Mein schwarzes Fell klebte am Körper und so kauerte ihc mich hin und starrte ins klare Wasser
biss ein großer Schwatten auftauchte. Ich lies meine Pfote ins Wasser schnellen und zog sie Blitzschnell
wieder zurück. Ein großer glitzernder Fisch landete neben mir auf dem Stin und zappelte.
Befor er wieder in die Sicherheit des Wassers zurück springen konnte packte ich ihn mit den Zähnen im Genick.
Zufrieden sprang ich ins erfrischende wasser und kam wieder zu meiner Familie zurück.
Mit dem Gewichte des Fisches war im Wasser kam mehr als mein kleiner Kopf zu sehen.
Ich legte den Fisch ab und sah zu Samy und Jamy. "Habt ihr Hunger? Ich hhoffe euch schmeckt Fisch"
Ich sah die beiden mit einem Schnurren an und schob ihnen den Fisch zu.

Vivaldi konnte ihren Bruder nur mit kritischem Blick zuhören, als er kurz wegging um fischen zu gehen lies sie ein hörbares Seufzen hören und tat so, als ob sie sich mit ihrer Schwanzspitze ohrfeigen würde.
Irgendwas stimmte hier aber ganz und gar nicht, sie war sich nur nicht wirklich sicher was.
Hatte sie jetzt noch mehr Geschwister? Würden die jetzt bei ihnen leben? Können Mäuse fliegen?
Sakra aber auch!
Bisher konnte sie sich wenigstens als halbes Einzelkind ansehen...oder so.
"Oookey...", murmelte sie und tat so, als ob es momentan nichts wichtigeres gebe, als das reinigen ihrer rechten Vorderpfote.

"Ja ich habe hunger",miaute Samy. Sie nahm sich ein Fisch und fras ihn. Der Fisch schmeckte ihr gut.

Ich schnurrte und bliekct mich dann fragend zu Vivaldi um die immer noch etwas entfernt war.
Ich trottete zu ihr und setzte mich hin. Sanft stubste ich sie mit der Nase am Ohr an.
"Was ist los?" fragte ich sie und bemerkte ihren komischen Gesichtsausdruck
als würde ihr etwas nicht gefallen.

Mit einem tiefen Brummen drehte sie ihren Kopf zu ihrem Bruder und deutete mit dem Schweif in Richtung Jamy und Samy.
"Ich kann mich einfach nicht richtig damit anfreunden dass sie jetzt zu uns gehören.", meinte sie mit gespielt gelangweilten Tonfall und zuckte dabei leicht mit den Schultern.
Ihre Zweifel und Probleme musste sie nicht auch noch auf Abbadon abwälzen.
"Tja, vielleicht wird das ja noch...", sagte sie noch, ehe sie aufstand und zu den beiden Streunern trabte, mit diskreten Abstand setzte sie sich zu ihnen.
Man konnte ja noch das Beste hoffen.

Samy sah, wie Jamy sich ein Fisch nahm und fraß. "Wollen wir jetzt trainieren.?", fragte Samy, als Jamy aufgegessen hatte. "Ja ok.", antwortete Jamy. "Greif an", rief Jamy. Samy griff ihren Bruder an. Siqe qversuqchte ihn aus den Gleichgewicht zu bringen indem sie versuchte ihr Gewicht auf Jamy zu legen. Aber Jamy erkante qas Samy vor hatte, er wich aus und Samy landete mit voler Wucht auf den Boden. "Du darfst nicht solange zögern.", miaute Jamy.

out: ich bekomme bald einen Namendrehwurm, Samyund Jamy sind so ähnliche Namen

Ich sah den beiden Katzen beim Kämpfen zu. Samy macht sich schon recht gut.
überlegte ihc bei mir und sah mir jamys Strategie genauer an als der Angriff.
Ich könnte viel von ihm lernen. Oder er von mir.

Ich erhob mich langsam auf die pfoten und streckte meine Glieder aus.
Ich zwängte mich aus dem Busch und winkte meinen Kindern kurz mit dem Schweif.
Ich wollte mal spazieren gehen und den Wald erkunden.
Nach kurzer Zeit war ich im dichten Wald und nahm ein par schluck von einem Bach.
Als Steine in sicht kamen sprang ich leichtfüsig dort hin und prüfte die Kuft.
Nichts ungewöhnliches doch dann.... ein stechender Schmerz durchfuhr mein Bein und ich konnte ienen Aufschrein nicht unterdrücken.
Ich drehte eminen Kopf und sah eine Schlange die in meinem Bein Biss.
Ich schleuderte sie mit einem Kraftaufwand weg und humpelte zurück zu strand das immer schmerzhafter wurde und ich auf die Seiute viel.
Mein atem kam nur noch Stoßweise und mein Blick wurde verschwommen.
Ich rang nach luftf und meine Augen wurden langsam glasig und ich hauchte das letzte mal die Luft auf bevor mein Körper erstarb und schlaff wurde.

------Ende von Mina------

<---- Verlassener Bauernhof
Völlig erschöpft kam die schwarz weiße Kätzin an.
Sie sah eine verwundete Katze. Normalerweise fraß sie das Federvieh nicht, doch sie hatte zu großen Hunger. Also beendete sie das Leben mit einem Schlag und fing an die Möwe zu fressen. Anschließend blieben nurnoch Knochen, ein Schnabel und Federn übrig. Vorhin...vorhin hatte sie Abschied von Cloud und so von ihrer Liebe genommen.

--------Erstpost-------


Ich lauschte auf die Geräusche des Waldes,als ich dahinschritt.Die Melodien der Vögel drangen in mein Ohr und ließen einen Funken Freude in mir aufkeimen.Der Natur konnte man sein Herz öffnen,sonst niemandem.Ich war froh als der Waldboden lanhsam zu Sand wurde.Meine Füße waren müde undkonnten den harten Waldboden nicht länger vertragen.Ich erinnerte mich noch gut an die letzten Worte meines Vaters.Das ich mir einen eigenen Platz suchen sollte.Hmmn..ich glaube,den schien ich ich grade gefunden zu haben.Denn hier war es ruhig.Hier war die Natur so nah an meinem Herzen,dass es schon fast weh tat.Ja,in fiesem Gebiet kinnte ich bleiben.
Während meine Pfoten dumpf auf dem Waldboden auftappten,umschmeichelte sie der Sand und ich verspürte ein Gefühl von erleichterung.Doch gradr als ich mich fallen lassen wollte,stieg mir ejn Geruch in die Nase.Ich drehte mich um und entdeckte mehrere Katzen.Und Kätzinnen.Dabei eine tote.Na super.Ich schien sie in Gedanken vertieft gar nicht bemerkt zu haben.Aber das hier war mir echt zu viel.Ich drehte mich wortlos um und hoffte einfach,daas mich niemand bemerkt hatte,bevor ich mich hinter einer Eschr niederlies,um ein wenig Pause zu mavhen

Feather höhrte da Auftreten von Pfoten.
Sie spitze die OHren und lauschte still.
Hinter einer Esche vernahm sie das Gerräusch eines sich niederlassenden Katers.
Langam, mit angelegten Ohren, schlcihs ie sich an und tauchte ganz plötzlich vor ihm auf. Sie fauchte laut und fucrheinregend.

Ich blickte auf,als mir eine gescheckte Kätzin gegenüberstand.Ich dachte schon,jetzt würde wieder die Ewige flirterei losgehen,aber zu meiner Überraschung fauchte diese mich an.Ich sah sie an und runzelte die Stirn.,,Aha..."murmelte ich.,,Und was soll mir das jetzt sagen?"

,,Dass man nicht einfach so, unhöfflich an Katzen vorbei geht" sie sprang ab und landete kanz dich vor ihm udn drückte seinen Kopf mit einer Pfote runter und fuhr mit den Krallen übers Ohr, so dass es leicht blutete.

Ich wollte schon etwas entgegenen,als ich tatsächlich von der gefleckten zu Boden gedrückt wurde.Ich sprang auf und funkelte sie an.,,Meine güte,was hast du denn zum Frühstück gegessen.Das ist ja total albern!"ich fuhr mir mit der Pfote über das verletzte Ohr.,,Guten Tag auch,so,war's das dann?Ich werde nämlich keine Kätzinnen angreifen ok?"

,,Meine güte,was hast du denn zum Frühstück gegessen.Das ist ja total albern!"
Dieser Satz tat Feather unheimlich weh. Sie zuckte zusammen und verkrampfte leicht. ,,Geht doch" flüsterte sie verletzt. Er hatte sie, einfach so, an Cloud erinnert.
Sie ging mit hängendem Kopf in einen Busch gegenüber von ihm und rollte sich dort ein. Dem Kater, der sich anscheinend so toll fühlte, wendete sie den Rücken zu.
Was hat Cloud nur aus mir gemacht? Was hat dieser Mäusehirniger Kater, nur mit mir gemacht?

Ich sah der Kätzin nach,die auf einmal total verwandelt wegging.Ok,ich wollte eigentlich allein sein und war auch wütend gewesen,aber verletzten wollte ich sie nicht.Meibe Güte,ich klang ja schon fast wie mein Vater!Also folgte ich ihr und setzte mich neben sie.Vielleicht war sie ja ganz in Ordnung.Jedenfalls schien sie nicht eine von diesentotal krassen Flirt-Weibern zu sein.Gut so.Ich schaute sie an..,,Habe ich etwas falsch gemacht!?Ich meine,du hast mein Ohr aufgeschlitzt!"ich hob eind Augenbraue.