Süd-Weststrand

Ganz langsam blinzelte Vivaldi den Kater an, ein bedrohliches Knurren war ihrer Seits zu hören, ihre Krallen fuhren tief in den Sand und....sie fing plötzlich an aus vollem Hals zu lachen.
Mit leichtem Schluckauf und immer noch leise vor sich hinkichernt beruhigte sie sich langsam wieder und grinste den Grauen an.
"Türlich doch.", meinte sie schlicht bevor ihre Gesichtszüge wieder einen gelangweilten Ausdruck annahmen.
Sie stand auf, drehte sich einfach um und schritt zurück zu ihrer Mutter.
Von dort aus behielt sie den Kater aber trotzdem noch im Auge, nicht das er noch auf irgendeine Idee kommen würde.

Jamy ah die Kätzin schräg an okay, nervig und durchgeknallt dachte er und ging etwas in ihre Richtung.
Dann legte er sich neben einen Felsen, von dem man die Familie sehen konnte.

Erster Post

Samy lief zu Jamy hin. Sie beobachtete diese Katzen. "Warum sind sie in unseren Territorrium?", fragte Samy. Sqie starrte diese fremdlinge wild an. Wir werden sie schon vertreiben, dachte Sammy. Sie machte sich etwas größer und Kampfbereit.

,,Nein lass sie" mautzte Jamy. Er sah eine kleine Schwester an ,,Die dürfen bleiben, warcheinlich werden wir eh bald umziehen. Hir gibt es einfach nichts mehr. Und Möwen zu fangen wird langam langweilig." Er sah seine Schwester an und beobachtete einen schwarzen kleinen Kater.
Er war eigendlich nciht klein, aber kleiner als Jamy.
Ungefair so groß wie Samy.

"Na gut.", sagte Samy, sie sah Jamy an. "Wir müssen schon wieder umziehen?", fügte Samy hinzu. Sie sah Jamy fragend an. Samy wollte nicht schon wieder umziehen, ihr gefiel es dort. Samy legte sich hin und beobachtete unruhig diese Katzen. Samy lies sie nicht aus den Augen.

,,anscheinend, aber keine Sorge kleine. Wir werden einen Ort finden an dem es auch schön ist. Aber sieh doch mal. Die Kätzin wurde chon zweimal verscheucht, und sie hat Jungen. Es wäre nur vernümpftig ihnen Den Strand zu überlassen." Auch wenn wir schon 9mal verscheucht wurden und ich selber ein Junges mitschleppe.
Er sah zu der Familie rüber ,,Aber noch nicht" fügte er hinzu und fragte sie dann ,,Lust zu trainiren?" Ich bin ja quasie ihr Mentor.

Auf Jamys frage antwortete Samy: " ja immer doch gerne.", Samy sah ihren großen bruder lächelnt an. Er ist alles was ich habe, dachte Samy. Sie war froh ihren großen Bruder zu haben. Keine Katze beudeteteihr so viel wie ihr großer Bruder. Samy sprang eifrig auf. Ihre Augen leuchteten vor Vorfreude, bei den Gedanken gleich zu trainieren freute sich samy richtig.

,,Na dann greif mcih mal an" mautzte er und stellte sich in Kampfposition.
Sein Lächeln wurde zu einem schälmischen Grinsen, dass Samy einafch nur herausforderte.

Samy sprang auf Jamy zu und versuchte ihn aus den Gleichgewicht zu bringen. Doch ihr Angriff missglückte etwas schnell trat sie mit den Füßen nach Jamy. Samy gab ihr bestes, doch so lange wurde sie noch gar nicht trainert um alles zzu können.

,,UNd schon.." er sprang zur Seite und legte siene Pfote auf den Bauch von Samy ,,bist du ungeschützt" Er sagte ihr,dass sie auf ihre Deckung achten solle und ließ sie erneut angreifen.

Samy seufzte, dann griff sie Jamy nochmal dieses Mal stürtzte sie sich auf Jamys Schulter und versuchte ihn mit ihren Gewicht umzureisen. Samy schlug mit den Beinen und versuchte dadurch Jamy aus den Gleichgewicht zu bringen.

Jamy taumelte leicht ,,schon besser..aber..Mama wäre enttäuscht" Er wusste das Samy nun wütend werden würde, und wenn Samy wütend war, dannn zeigte sie ihre ware Stärke, und das sollte sie nun auch. Er prang sie an und drückte sich wieder ab. Lief nen halbkreis um sie und greifte ihren Kopf an, biss ihr dann ins Ohr.

mein INteresse wurde nun geweckt von zwei Jungen Katzen die
anscheinend Trainierten. Sie waren Kaum älter als ich und so
trottete ihc zu den beiden. Ich prüfte kurz die Luft und stellte Fest
das sie zu keinem Clan gehörten. "Hallo" miaute ich und sah die beiden
Katzen genauer an. Sie scheinen als hätten sie keine Ältern
überlegte ihc leise und sah ihnen mit meinen großen Gelben augen zu.

,,Tach" sagte Jamy und stand nun richtig ,,Da war glaub ich für Heute Samy. Morgen werden wir noch ein wenig Jagen, verprochen" er zwinkerte seiner Schweter zu und wand sich zu dem schwarzen Kater, der trotzdem einen halben Kopf kleiner war.
,,hmm..kannst du kämpfen?" fragte er ICH WILL MICH DOCH SO GERNE AUSPAUERN!
Dachte er und versuchte ruhig zu beliben und nicht rumzuzappeln.

Misstrauisch beeugte ich den halben Kopf größeren Kater.
"Klar wieso?" ich konnte mir die Antwort zwar schon denken
aber sicher war sicher. Ich kniff meine Augen zu schmalen
schlietzen zusammen und bleckte die Zähne. "Wer sein ihr
Eigentlich? Ich bin Abbadon und das dort drüben sind meine
Mutter MIna und meine Schwester Vivaldi" ich sellte
uns kurz vor und wartete dann auf ein Antwort.

,,Ich möchte nur mal testen wie gut, darf ich? ah und ja, fauch mich nicht an, ihr befindet euch auf meinem bzw unserem Territorium. Und solltet dankbar seon dass ich euch noch nicht weggejagd habe." sagte er kalt und wartete nun auf eine Antwort.

Mein Blick folgte meinen Sohn zu zwei Katzen. Sie schienen beinahe noch Junge doch waren sie älter als
Abbadon und Vivaldi. Ich schnippte meiner Tochter mit dem Schweif zu dass sie mir folgen sollte und lief zu den zwei Jungkatzen.
ich setzte mich hin und neigte zur begrüsung den Kopf.

Ich ncikte stumm und kauerte mich hin. ich hatte zwar noch nie gegen eine
größere Katze gekämpft doch oft zugesehen. Ich ließ meinen Blick
umherschweifen und sprang dann ab. ich landete gezielt auf den
Schultern des Grauen Katers und Biss in seine Schultern um ihn
fest zu halten.

Jamy grinste und biss Abbadon in den Rücken.
Zerrte ihn von ich runter und warf ihn auf den Boden.
eine Schulter schmertzte leicht.

Samy wurde wütend auf Jamy plötzlich wollte Jamy mi6t anderen Katzen trainieren. Samy wendete sich ab. "Dann trainiere ich eben alleine.", miaute Samy. sie wendete sich ab und übte die Ka,pfhaltungen. Sie wollte später die stärkste Kriegerin unter den Streunern werden.

Ich versuchte mich zu befreien doch der große graue war zu groß.
Ich nahm meine ganze Kraft zusammen und trat mit eingezogenen
Krallen heftig gegen den Bauch meines Gegners.
Schnell wand ihc mich aus seinen Griff und ramte ihn von der Seite.
Mit etwas glück würde er ins schwanken gerate und ich könnte i
hn auf den Rücken zum Fall brinegn.

Jamy rang nach Luft und fiel kurz zu Boden.
Dann sprang er wieder auf und griff Abbadon von unten an.
Er biss ihm in die Schnauze und sein Nasenrücken blutete.
Dann ließ er los, rammte seine Krallen in die Flanke und biss ihm in die linke Vorderpfote.

Samy übte weiter, ihre Kampfhaltung, ie wusste, dass sie immer zu hastig war, das wollte sie jetzt ändern. Samy wollte diesen Fehler unbedingt beheben. Dann verlor Samy das gleichgewicht und viel um. Laut lachent stand sie wieder auf. Dann sah Samy ihren Bruder und sie feuerte ihren Bruder an. "Los Jany du bist der beste!", rief Samy.

"Ach was, der beste ist hier immer noch mein Bruder!", rief Vivaldi durch das Getümmel die die Anfeuerung der fremden, kleinen Kätzin auf die Nerven ging.
Natürlich war sie ihrer Mutter gefolgt und saß nun neben ihr, ihr schien es wohl wichtig zu sein einen freundlichen Ton in dessen Umgang zu haben, na wenn sie unbedingt wollte.
Ohne groß weiter nachzudenken sah sie interessiert dem Kampf zu, sie wollte zwar Abbadon zur Seite stehen, aber er würde bestimmt nicht wollen dass sie sich einmischt.
Schlieslich war das ja sein Kampf.

Ich jaulte vor schmerzen laut auf. dann befreite ich mich und setzte mich hin.
"Du bist gut" miaute ihc und begann meine schmerzende Vorderpfote zu lecken.
Anschliesend fuhr ich mir über den Blutenden Nasenrücken und verzog das
Gesicht. "Verrätst du mir nun wie ihre heißt?" mein ton wahr netter geworde.
Mir hatte wohl nur eine Probe gefehlt wie stark der Junge Kater schon war.
Wir könnten uns das territorium ja teilen überlegte ich. "kennt ihr die Clans die
seit kurzer Zeit in den Wald gezogen sind?" ich zeigte mit dem Schweif die Richtung an.