WindClan-Lager

OUT: was ist denn mit regenschleier?

Ich hielt bei Nougatregens Worten die Luft fast an. Als Nelkenstern uns bat, in ihren Bau zu laufen, folgte ich ihr, Eisfeder wahrscheinlich hinter mir. "Ich hätte nicht erwartet, dass er dich bittet ihn aufzunehmen" murmelte ich leise. Allerdings beschloss ich Eisfeder das erste Wort zu lassen, schließlich war ich gerade mal in dem Alter wie ein sehr Junger Krieger, auch wenn ich schon sehr lange keinen Mentor hatte.

--> Vulkankrater

Ich fand Keksblüte auf der Lichtung und sprang zu ihr. "Was ist los?" fragte ich fürsorglich und stupste sie zärtlich an. Sie lag im Regen auf der Lichtung und auf der Lichtung stand.... Nugatregen?

Out: Jop, sie hat schon eine Weile nichts mehr geschrieben (?)

Ich warf Nougatregen einen kurzen Blick zu und folgte Nelkenstern in ihren Bau.
Dort angekommen, ringelte ich den Schweif um die Pfoten und sah auf. Meine graugrünen Augen waren zusammen gekniffen.
"So etwas ähnliches habe ich schon geahnt.", miaute ich in Gedanken. "Als wir uns das letze Mal gesehen hatten, hat er sich ziemlich komisch benommen. Und sein Blick als er seine Schwester verlassen musste.." Ich seufzte. "Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er hier auftauchen würde."
Ich sah meiner ehemalige Mentorin in die Augen. "Nelkenstern, ich weis wie es ist, seine Geschwister zu verlieren.."
"Ich denke, wir sollten ihm eine Chance geben. Du weist, dass er nach all dem nicht zurück in den DonnerClan kann."

<--- Vulkankrater

Mit keuchendem Atem durchlief ich an der Seite meiner Gefährtin den Eingang des Lagers. Es war wunderschön. Betäubt von der Schönheit unseres Lagers - und der meiner wunderschönen Eisfeder- blieb ich stehen und wagte nicht zu atmen. "Wow...", hauchte ich und verschwand erst von der Lichtung als es zu regnen begann. Schnell versteckte ich mich unter einem Strauch und deutete Eisfeder mir zu folgen, jedoch wurde sie von Nelkenstern gerufen. Traurig senkte ich den Blick. Schade...

<---- Vulkankrater
Mit einem beobachtenden Blick sah cih zum Donnerclankater der inmitten des Lagers stand. Ich kannte ihn von der Reise. Als ich seinen Donnerclan Geruch roch dahcte ich automatisch an Flammenschein.

Noch immer prasselte der Regen nieder, und ich ließ de Ohren hängen, als vor meinen Augen die Katzen, die Nelkenstern aufgerufen hatte, ihr in ihren Bau folgten.
Ich spürte die Blicke fast aller anwesenden Katzen auf mir, doch ich kümmerte mich nicht darum. In meinem Leben war so viel schiwefgegangen, dass es nicht noch schlimmer kommen konnte, so glaubte ich. Die einzige, an der mein Herz so sehr hing, war Keksblüte, meine kleine Schwester...
Traurig starrte ich auf meine durchnässten, kalten Pfoten und wartete auf die Entscheidung.

Ich sah den braunen Kater an. Ich hoffte das Nelkenstern ihn aufnehmen würde.
Und wenn würde ich mich mit ihm anfreunden. Es zumindestens versuchen.
Ich sah mich um. Und mein Blick blieb wieder an ihm hängen. Er tat mir leid,saß vor Nelkensterns Bau und frohr.

Ich nickte Eisfeder ein wenig verkrampft zu. Eigentlich wollte ich sie anschreien, dass ich nur zu gut wusste, wie es war, seine Familie zu verlieren, aus seinem Territourium vertrieben zu werden, doch ich nickte nur stumm. Ich musste fassung bewahren. Für meinen Clan. Mein Blick wanderte zu Lichtertanz. "Ich bin auch ihrer Meinung, dass wir ihn aufnehmen sollten...", miaute ich. "Was meinst du?", fragte ich unseren jungen Heiler.

Ich sah dankend zu Aschenschweif und merkte jetzt erst, dass ich total durchnässt war. Mir entfuhr ein niesen. "Ach mist...", murmelte ich und drückte mich an den grauen Krieger. "Es ist einfach... Alles so viel", schniefte ich.

"Ich schließe mich euch an" sagte ich schlicht. Ich verstand Nougatregen, da ich selbst meine Familie nicht einmal kennenlernen durfte. Meine mUtter war bei meiner Geburt gestorben und mein Vater schon davor in einem Kampf mit dem FlussClan.

OUT: Bevor ihr das lest, lest bitte meine Vorgeschichte! Ich würde sehr gerne deine Mentorin sen.
IN: Ich spürte die Spannung im Lager. Ich wollte helfen, konnte es aber nicht. Ich wollte etwas beitragen, hatte aber nicht das ansehen dazu. Seuftzend ließ ich mich fallen, noch nie hatte mich jemand beachtet, wahrscheinlich wirkte ich mit meinen farblosen Augen fremd und nicht dazu gehörent. Genau so fühlte ich mich, einsam und allein. Ich seuftze erneert und schloss meine Augen.
Ich befand mich auf dem Moorland, neben mir eine Katze, braun und groß gebaut. Auf keinen Fall WindClan. Wir unterhielten uns wie Freunde. Doch plötzlich hob sie das moor ein Loch entstand immer größer und größer. Es verschluckte die Katze. Ein jaulen entfuhr mir. Schmerz, einsamkeit und trauer lag darin.
Keuchend und zappelnd erwachte ich. Ich schaute mich im Lager u als erwartete ich die braune Kätzin zu sehen, aber nichts. Nur die Spannung war geblieben.

Wild rannte ich im Lager herrum, der Traum hatte mich tief verwirrt. Ich konnt keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich braucht nur eine Person zum reden. Sollte ich zu Nelkenstern gehen?

Ich sah die beiden an. "Dann ist es also entschieden.", miaute ich, erhob mich und verließ meinen Bau.
Als ich in den Regen trat, sah ich Nougatregen scharf in die Augen, dann nickte ich ihm zu. Der Clan war nun vollends eingetroffen, deswegen drehte ich mich weg, sprang auf den großen Stein, in der Mitte des Lagers und jaulte die Katzen zusammen.

Out: Pls alle, die sich noch nicht angemeldet haben hier anmelden! Dort findet die planung zum WindClan statt

Als Nelkenstern zu der Versammlung rief, erhob ich mich von einem trockenen Platz am Rande der Lichtung und ging zu den anderen zum Hochstein. Ich blickte etwas traurig zu meinem Sohn, doch dann weg, weil ich wusste dass er mich nicht akzeptierte.
Ich setzte mich in einiger Entfernung von den Anderen hin und wartete auf das Beginnen der Versammlung.

Zögernd sah ich Nelkenstern nach, wie sie aus ihrem Bau trat, gefolgt von den Katzen, mit denen sie sich beraten hatte. Ich hatte Angst vor der Entscheidung, Angst, was sie besprochen hatten und ob nun der Rest meines Lebens ebenfalls in Asche verwandelt wurde.
Der Regen schien nie wieder aufhören zu wollen und ich tapste mit klatschnassen, kalten Pfoten durch die feuchte Erde zu den Katzen, die sich versammelten, blieb jedoch abseits; ich gehörte schließlich nicht wirklich dazu. Mit bekümmertem Blick sah ich zu der Kätzin auf und wartete auf den Schicksalsschlag, der mein Leben verändern würde.

Als Nelkenstern uns zusammenrief, gab ich mir einen Ruck. Ich stand auf und taumelte leicht geschwächt zum Hochstein. Mir entfuhr wieder ein Niesen, doch stellte ich mich stolz und unterstüzend neben meinen Bruder.

Nelkenstern berief eine Versammlung ein und Braunfeder war immernoch nicht da? Langsam machte ich mir Sorgen, wo blieb sie nur. War sie noch immer am Vulkan. Mit nachdenklichen Schritten begab ich mich zur Versammlung uns setzte mich so, dass ich den Lagereingang im Blick hatte.

Aufegeregt hörte ich, wie Nelkenstern eine Versammlung einberief und bekam große Augen. Ich wollte schon loslstürmen, drehte mich aber kurz zur Kinderstube um und rief meiner Mutter zu "Ich geh zur Versammlung!"
Ohne auf eine Antwort zu warten und damit das Risiko einzugehen, das Mama es mir verbieten würde, rannte ich los und setzte mich ein wenig Abseits, um nicht gleich zu sehen zu sein. Neugierig starrte ich Nougatregen an, um schien es bei dieser Versammlung zu gehen.

Ich lief neben Keksblüte lang und blieb auf der anderen Seite von ihr stehen. Ich machte mir Sorgen. "Bist du okay?" flüsterte ich leise und berührte ihr Ohr mit meiner Nase.

Ich seufzte. "Ist gut, Kleejunges." Meine Stimme klang brüchig und ich war mir nicht sicher, ob sie es gehört hatte.

out: bitte auch alle Jungen kommen o.O

OUT: ich war lange nich da. könnte mir jemand ne ZF schreiben? danke im vorraus.

IN: Ich erhob mich leichtsfüßig von meinem Platz und setzte mich zu den anderen Katzen. Gedankenverloren ließ ich meinen Blick über die Katzen schweifen. Ich hatte seit längerer Zeit nichts gegessen, doch ich riss mich zusammen und wartete darauf das Nelkenstern die Versammlung beginnen würde.

Wolfskralle saß ruhig am Rande des Lagers. Was mit Nougatregen war wusste er nciht. Langsam legte sich der Kater hin und beobachtete was geschah.

"Schnell! Sonst verpassen wir noch was!", schrie ich aufgeregt und spurtete meiner Schwester nach. "Was sie wohl sagt?", flüsterte ich bei ihr angekommen in ihr Ohr. "Vielleicht werden wir ja Schüler?" Meine Augen weiteten sich vor Spannung und ich konnte es kaum erwarten, dass Nelkenstern endlich begann!

,,Hey wartet doch mal!" Wolfsjunges war nicht so schnell wie die anderen und kam nach seinen Geschwistern an. Er atmete hastig als er bei ihnan ankam. Neugirig aber außer Atem sah er zu Nelkenstern.