Hügellandschaft

Eine Reihe seichter Hügel. Ein wunderbares Gebiet zum Jagen, da sich etliche Tiere ihre Bauten in den Hügeln suchen.

  Die Ahnen  

<--FlussClan
Eschenkralle preschte über einen Hügel hinweg. Hinter ihm kam er zum stehen, schloss seine Augen und seufzte tief. Er stieß seine Luft Geräuschvoll aus. Sein Atem verdampfte in einer milchigen Wolke in der Luft. Er öffnete seine hellblauen Augen wieder, und besah sich die Gegend. Hier schien noch nie jemand gewesen zu sein, wunderbar. Er ließ sich auf einen, von Gras besetzten Hügel, fallen. Er legte seinen Kopf auf die Pfoten, stellte seine Ohren auf und horchte nach jedem Geräusch, genoss einfach mal die Ruhe. Hoffentlich würde Nachthimmel solange warten, bis ihr Schüler eingetroffen war! Sonst würde sie wohl mächtig Probleme bekommen... Nach umgefähr einer halben Stunde stand Eschenkralle auf. Irgendwaas stimmte da nicht. Er entschied sich, zurück ins Lager zu gehen.
-->FlussClan

<--- FC Lager
Eschenkralle war hier gewesen, das roch ich. Aber nicht lange und er hatte sich nicht viel bewegt. Die Landschaft war atemberaubend schön, und ich roch sofort viele Vögel. Ich hörte ein zwitschern hinter mir, verlangsamte meine Atmung und bewegte mich kein Bisschen. Als der Moment gekommen war verlagerte ich mein Gewicht auf die Hinterhand und machte eine 180 Grad Wendung auf meinen Hinterbeinen, mit denen ich mich dann auch abstieß um geschmeidig auf dem Vogel zu landen und ihn mit den Krallen zu durchbohren. Ich vergrub ihn um keine neuen Feinde anzulocken und verharrte einen Moment. Die Blattleere hier war ziemlich warm und ich vermutete, dass mir ein dickes Winterfell, welches ich noch nie richtig gehabt hatte, wahrscheinlich viele Probleme bereiten würde. Ein mutiger Vogel flog geradewegs über meinen Kopf und ich fing ihn reflexartig mit einem wilden Knurren. Meine Aggressionen, die sich beim Graben angesammelt hatten, ließ ich beim Jagen aus und ich fing insgesamt 7 Vögel. Mit meiner Beute im Schlepptau lief ich zurück zum Lager.
----> FC Lager

<-----Lager
ich setzte mich und wartete auf den schwarzen Kater.Irgendwie fiel es mir immer schwerer,von ihm getrennt zu sein.Ich prüfte die Luft nach Beute und schnappte den geruch eies Kaninchens auf,das ich auch wenig später erlegte.Das würde ich Dornenpranke mitbringen.,,Dornenpranke hat mir das Leben gerettet...er ist mein Held...."murmelte ich.Ok das war jz gemein aber esstimmte.Gespannt erwartete ich seine reaktion.

<--FlussClan
Hinter Nachthimmel kam Eschenkralle zum stehen. Er besah sich die Kätzin von hinten und hörte ihre weiche Stimme, welche Worte aussprachen, die nur der Wahrheit entsprachen. Doch störte es den schwarzen Kater, dass sie soetwas sagte. "Stimmt. Ein Held ist er dadurch zwar nicht, aber er hat dich gerettet." aus seiner Stimme war die plötzliche, ungewohnte Kälte kaum zu ignorieren. Sein Blick war nicht warm, sondern verbittert kalt.

Ich sah den schwarzen Kater an und erschrak.Sein Iblick war so kalt wie der Wind in der Blattleere.Ich trottetebzu ihm hinüber und seufzte.,,Ach eschenkrakle...warum gibt es nur immer Streit bei euch....hättest du liebercdas er es nichtbgetan hätte9?Mich retten?Weil wenn du froh bist,das er mich gerettet hat,dann musst du ihn auch einmal akzeptieren....als Held oder nicht....denn ohne ihn würde ich hier nichtbstehen..."endete ich schließlich.Ich berührte ihn besänftigend mit meinem Schweif.

Eschenkralle knurrte leise, so tief, wie er nur konnte. Er musste sich beherschen, nicht die Kontrolle über seine Gefühle zu verlieren. "Idiot!" fauchte ich, "Werst du nicht mit ihm gegangen, wehre das nicht passiert! Dann hätte ich mir nicht so furchtbare Sorgen machen müssen! Was glaubst du eigentlich? Er bringt dich nur in Schwierigkeiten!" fauchte er seine Worte nur so heraus und besah sich Nachthimmel aus schmalen Schlitzen, "Ich hätte dich auch gerettet! Jede Katze würde das tun! Also verehr diesen Kater nicht so!" schrie er und setzte sich abweisend hin. "Warum wir uns hassen!? Weil wir uns so ähnlich sind! Und desswegen kann er mich wohl nicht ausstehen! Aktzeptier es!" schrie er, und kam langsam wieder runter, wobei seine Augen immer größer wurde. Warum hatte er sie so angepfiffen? Hatte er sich so... große Sorgen gemacht, dass er sie nicht verlieren wurde? War es Verlustsangst?

Ich zuckte zusammen und duckte mich ängstlich unter seinen harten Worten.Ich zitterte und sah den pechschwarzen Kater schockiert an.,,Warum?!"war das einzige Wort was ich hervorbrachte.Meine Augen schimmerten und ich verbat ihnen,zu weinen.Doch mein Herz schmerzte unter eschenkralles Blick,seinen Worten,seinem Fauchen.Ich sah ihm noch einige Herzschläge lang in die Augen doch dann wandte ich mich tieftraurig ab.Ich war nicht geschockt,dass er dornenpranke so verachtete.Nein,es war,wie er auf mich reagiert hatte.Wie auf einen feind oder einen dreckigen Streuner.Wieder gab es einen Stich in meinem Herzen.Ich trat ein paar Schritte rückwärts,ungläubig den Kopf schüttelnd.Noch ein mal sah ich ihm in die Augen.Das ozeanblau in meinen war nun aufgewühlt wie an stürmischer See.Das was ich darauf sagte,war ohne einen funken Bosheit,nur mit traurig zitternder stimme:..Aber ich verehre nicht ihn...."dann drehte ich mich um und ranntet in den angrenzenden Wald.

Eschenkralle seufzte schwer. Wie er es sich gedacht hatte, die Kätzin verstand seine Sorgen nicht. Verstand sie nicht, dass er Angst um sie gehabt hat? er stand auf, sah in ihre aufgewühlten Augen. Den letzten Satz verstand er nicht ganz, was meinte sie? Wen meinte sie? Gerade als er antworten wollte, rannte sie davon. So schnell, wie er konnte, sorang er ihr nach. Sein eleganter, Windartiger Körper preschte über die Hügellandschaft, und nach kurzem Laufen kam die Kätzin in sein Sichtfeld. Er sprang, und drückte sie zu Boden. Verbittert sah er sie an, "Verstehst du mich denn nicht!?" fragte er mehr schrof,als recht. "Ich hab Angst gehabt! Er hat dich in Gefahr gebracht!" miaute er traurig und verengte seine Augen. War er sich seinen gefühlen sicher? War es das, was er dachte, "Verdammt! Ich hatte Angst weil..." er stutzte. Konnte er es wirklich sagen? "Weil ich..." Er bracht ab, und ließ Taten sprechen. Sanft, doch mit bestimmem Druck drückte er seine Nase gegen ihre.

Ich Wand mich unter seinem Körper,doch er wr zu stark.Die prellungen der schlange schmerzten wie hölle.Ich wusste seine Worte nicht einzuschätzen.Was darauf folgte war vielleicht der wundervollste Augenblick meines Lebens.Doch konnte ich ihn nicht genießen.Ich sprang auf,schockiert und freudig zugleich.,,Ach so ist es also?!Weißt du vielleicht das meine Gefühle auch so waren...oder noch sind!?Welcher Kater bist du!?Den,den ich liebe oder der,der mich grade angeschrien hat als wäre ich ein Stück wertloses Krähenaß?!"ich schluchzte als eine Träne über meine Wange lief.,,Sag es mir!Sag mir wie es ist!Sag mir wie du mich siehst....Du du...du machst mich fertig!"sagte ich bevor ich mich umdrehte und meine beine zusammenbrachen.Also kauerte ich von ihm abgewandt auf dem boden und wartete einfach.Und ich hoffte.Ich hoffte so sehr.

Schwer seufzte Eschenkralle unter den Worten der Kätzin, er ging langsam, und bedacht leise zu ihr, beugte seinen Kopf nah an ihr Ohr, "Ich bin der Kater, welcher sich furchtbare Sorgen um seine... Geliebte macht, und nur ihr Bestes möchte..." murmelte er sanft, leise. Seine Stimme hatte die Wärme wiedergefunden, sein warmer Blick war bedacht auf ihr Fell gerichtet.

Ich sah in seine Augen.,,Aber du bist auch jemand der leicht die Beherrschung verliert...Woher soll ich wissen das ich dir vertrauen kann,das du mich wirklich liebst?!"mein Herz schlug aufgeregt.Ich wusste nicht weiter.Liebte ich ihn echt?! da war ja auch noch Dornenpranke.Und plötzlich hatte ich die genailste Idee, um ihn auf die Probe zu stellen.,,,ich weis nicht,ob ich dich so liebe...Vielleicht gehört mein Herz ja Dornenpranke??"ich sah ihn gekonnt unsicher an.jetzt würde sich alles entscheiden....

Der Glanz in den Augen des schwarzen Katers verschwand. Er blieb stumm, wollte nicht erwiedern. Da hatte er seine Antwort. Sie liebte Dornenpranke. Er seufzte schwer und ging auf Abstand, "Dann... Es fällt mir schwer, aber ich möchte deinem Glück nicht im Weg stehen." brummte er, mehr traurig als Freundlich, drehte sich um und ließ Nachthimmel zurück. Im geheimen rollten kleine Tränen über seine Wangen, welche er mit der Zunge wegwusch. Danach verließ er das Hügelland, doch nicht, ohne vorher eine Maus gefangen zu haben.
--> Lager

Als ich seine Antwort hörte machte mein Hefz einen Hüpfer vor Freude.Jetzt wusste ich,das er mich wirklich liebte.Er hatte seine wahre Seite gezeigt,statt aggressiv zu werden.Doch als verschwand,versuchte ich ihm nachzurennen.Doch er war zu schnellbfür mich.,,Warte!Eschenkralles warte!",rief ich und folgte ihm,schneller als je zuvor...

------->Lager XD

--> Lager

Schon der schnelle Sprint hierher hatte meine Gedanken gelüftet und die Müdigkeit verjagt. Nun verfeil ich in einen Trott, bis ich schließlich stehen blieb. Ich prüfte die Luft, denn ich hatte heute mal keine Lust auf Fisch. Da gehen wohl deine SchattenClan Wurzeln mit dir durch. dachte ich schmunzelnd. Ein Geruch lenkte seine Aufmerksamkeit auf mich. Es war ein Finke, auf der Suche nach Nahrung. Ich zielte und sprang. Der Duft des noch warmen Fleisches überkam mich, sodass ich augenblicklich meine Zähne in ihn schlug. Als ich geendet hatte sah ich mich um. Der Clan brauchte auch Beute und es waren leider zwei Krieger weniger. Aber auch zwei Neue mehr! erinnerte ich mich stolz. Ich lief ein wenig hin und her, bis ich erneut einen kleinen Vogel fliegen sah. ich duckte mich und verharrte still. Der Spatz landete nicht weit von mir und ich begann mich anzuschleichen. Auch diesen fing ich, jedoch war es sehr knapp. Ich war einfach eher fürs Fische fangen geschaffen. Ich vergrub den Vogel und setzte mich kurz.

<--- FC-Lager

Ich kam hinter meiner Schwester bei der Hügellandschaft an und sah ihr beim Jagen zu. Sie war eindeutig besser als ich, was wohl auch daher kam, dass ich einige Zeit als Schülerin in einem etwas verwirrten Zustand verbracht hatte. Schmunzelnd erinnerte ich mich an die Zeit, als ich glaubte, eine Maus zu sein. Fast schon ungläubig schüttelte ich den Kopf und konzentrierte mich dann wieder aufs hier und jetzt.
Ich ging etwas von Goldschwinge weg und hob schnuppernd die Nase in die Luft. Sofort stieg mir der verführerische Geruch von Wasserratte in die Nase. Ich fragte mich zwar, was sie hier zu suchen hatte, da es eigentlich kein Wasser gab, schob den Gedanken jedoch schnell beseite, als ich sie bereits herumflitzen sah. Anscheinend hatte sie mich entdeckt, weshalb ich ihr sofort hinterher schoss. Ich sprintete ihr kurz nach, bis ich sprang und sie im Lauf erwischte. Ich rutschte ein Stück mit ihr, ehe ich sie tötete. Stolz trug ich sie zu Goldschwinge zurück und legte sie zu ihrer Beute.
Im Gegensatz zu meiner Schwester ruhte ich mich noch nicht aus, sondern spitzte wieder die Ohren. Ich schlich langsam umher, bis mir erneut der Geruch einer Maus in die Nase stieg. Sofort verfiel ich in eine Kauerstellung und schlich auf die Maus zu, die im hohen Gras an einem Samen knabberte. Als ich nah genug war, sprang ich ab und landete direkt auf ihrem Rücken. Sie starb mit einem erschrockenen Quieken und auch sie brachte ich zu Goldschwinge zurück.

Ich lächelte. "Guter Fang." begrüßte ich meine Schwester, als sie mit der Maus zurückkam. Ich erhob mich. "Nochmal ans Wasser?" Ein paar Fische würden sicher drin sein, bevor wir heim mussten.

Ich schnurrte, als Goldschwinge mich für meinen Fang lobte. "Deiner war aber auch nicht schlecht. Du bist immer noch die bessere Jägerin von uns beiden.", erwiderte ich und stupste sie sanft mit der Nase an. Kurz streckte ich mich und gähnte ausgiebig, ehe ich zustimmend nickte. "Gerne.", miaute ich.

"Toll." Ich nahm meine Beute auf und lief neben Wüstenblume los.

--> Sandbänke am Ufer

Sofort schnappte ich mir ebenfalls meine Beute und folgte meiner Schwester eilig.

---> Sandbänke am Ufer

<-- Wassermühle
Eschenkalle seufzte tonlos, aber zufrieden, als er feststellte, das hier weder Streuner, doch andere Clankatzen waren. Ausserdem stach ihn der Geruch von Beute in die Nase, das verhieß viel. Er folgte einer leichten Spur, über einen Hügel, und fand eine Maus vor, welche zusammengekauert im Gras hockte, und sich das frische Grün schmecken ließ. Nach dem Winter war es nur natürlich, so einen Hunger zuhaben. Aber es würde dessen letzter Hunger sein. Der schlanke Kater ging in die Kauerstellung, und preschte los. Die Maus sah erschrocken auf, doch was es für sie zuspät. Eschenkralle tötete sie mit einem gezielten Biss. Freudig zuckte er mit dem Ohr, und verscharte das Tier, worauf er auf seine Freunde wartete.

<----- Wassermühle

Nachdem er hinter Eschenkralle das Gebiet betreten hatte war er selber stehen geblieben und die Luft nach Beute geprüft. Eschenkralle schien schon etwas gefunden zu haben und auch der weiße Kater erschnupperte nach nicht allzu langer Zeit eine Amsel. Kurz darauf erspähte er den Vogel auch schon und kauerte sich der große Kater hin. Der Vogel hatte ihm den Rücken zugedreht und auf leisen Pfoten schob sich der Kater näher und eine Schwanzlänge vor der Beute sprang er nach vorne. Der Vogel wollte hochflattern aber Wintermond drückte ihn mit seiner großen Pfote zu Boden und biss ihm in das Genick. Ohne einen Schrei von sich gegeben zu haben, lag die Amsel nun vor seinen Pfoten und Wintermond schickte ein kurzes Dankegebet zum SternenClan, bevor er die Beute vergrub und nach weitere Ausschau hielt.

<-----Wassermühle

Als sie bei den großen weißen Kater vorbeikam, strich sie ihm mit den Schweif die Flanke entlang und schenkte ihn ein beeindrucktes Lächeln. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr, "Guter Fang!" bevor sie selber nach Beute ausschau hielt. Mit ihren braunen Pelz viel sie nicht ganz so auf, wie Wintermond und wenn sich Falkenflug auf den Boden drückte. Man könnte sie von weiten als einen großen Erdhaufen bezeichnen mit ausergewöhlichen schwarzen Tupfen, aber so was stört eine Maus doch nicht.
Und schon hörte sie ein kleines Fiepen und die Kätzin richtete die Ohren aus, um die Maus ausfindig zu machen. Die Maus war nur eine Schwanzlänge von ihr entfernd und suchte auf dem Boden nach Futter. Falkenflugs Augen wurden groß und ihr Schweif zuckte leicht. Leise schlich sie sich auf die Maus hin, sie ließ ihre Pfotengeräusche mit den leicht säuselnden Wind verschmelzen und hielt vor der Maus kurz an, bevor sie sich nach vorne auf sie warf. Die Maus hatte gar nicht die Zeit, davon zulaufen und starb eines schnellen Todes. Danke SternenClan... Dann vergrub sie die Beute und sah sich konzentriert um.

Eschenkralle sah, das nun auch Wintermond, und Falkenflug ankamen. Die Beiden beschäftigten sich selbst, und so sah er besorgt, ob Nachthimmel nachgekommen war. Leicht spitzte er die Ohren, und sah sich mit schmalen Pupillen um, Wo bleibt sie nur? Fragte er sich besorgt, Ist ihr etwas zugestoßen?.. Ach Quatsch! Sie ist eine Kriegerin!, Aber das mit der Schlange... Er schüttelte seinen Kopf, und setzte zum nächsten Jagdversuch an. Dieses Mal war sein Opfer eine Wasserratte. Er überlegte nicht lange, preschte auf die Beute zu, und sprang. Mit einem gezielten Schlag brach er ihr das Genick, und legte sie auf dem Rasen an. Nebenbei scharte er seine andere Beute wieder aus. "Wir werden nun gehen! Das dürfte genügen, sollte es zuwenig sein, werden ein Paar sicher noch ein Mal jagen gehen!" Mit einem Schweifschnipsen, packte er sich seine Beute , und lief zurück zum Lager.
-->FlussClan