Baumgeviert 3

Ich lächelte den jungen Kater gutmütig an, aber es war ein Problem, dass er nicht schwimmen wollte. Eine Katze, die nicht schwimmen konnte, gehörte nicht zum FlussClan. Ich sollte es am besten jetzt anpacken! "Machen wir es so: Du schwimmst links und ich rechts, sodass, wenn du abgetrieben werden solltest, gegen mich treibst, okay?", fragte ich Wolfpfote und lächelte ihm zu.

Erleichtert stand ich auf und folgte meinem Clan. Gut, dass sie nicht weiter gestritten haben! dachte ich und setzte langsam eine Pfote nach der anderen in das Wasser. Als ich merkte, dass Wolfpfote zögerte, stellte ich mich neben ihn. "Komm, du schaffst das ganz bestimmt. Ich schwimm neben dir, ok? Schließlich bin ich auch noch nie richtig geschwommen und noch genauso schlecht darin wie du. Mausestern hilft uns doch." miaute ich aufmunternd und blickte Wolfpfote mit strahlenden Augen an. Dann ging ich wieder ins Wasser und wartete auf Wolfpfote und Mausestern.

,,Okeee'' langsam gleitete ich ins Waqsser neben Mausestern und sofort kribbelte mein Fell. Meinê Augen glänzten vor Freude. Das war mein Element onwohl es mmir schon geschadet hat. Es ist ein Teil von mir. Schnell schwamm ich durchs Wasser und wollte erst gar nicht mehr raus. Doch schliesslich schlich ich ide Böschung hinauf.
------> FC -Lager

Ich schnurrte freudig und schwamm Wolfpfote hinterher. Das Wasser war angenehm und ich genoss das Schwimmen. Mit schnellen Tritten zog ich hinter den anderen her.

---> Wasserfall

Ich schwamm hinter Mausestern, Wolfpfote und Glanzpfote her.
----> Wasserfall

Als immer mehr Katzen die Lichtung verließen, kroch ich durch das Gebüsch zurück und lief dann weiter durch die Dunkelheit. Dabei achtete ich, dass mich keine der anderen Katzen entdeckte.

---> Eulenbaum

Ich lief meinem Clan hinterher, zurück in Lager.

-->DC-Lager

Als ich sah, dass Wolfpfote und die anderen mühelos den Fluss überquerten, schwamm ich ihnen nach und preschte durch den Wald weiter, die anderne hinter mir.

--> Wasserfall

Freudig sprang ich meinem Mentor hinterher.

----->WC Lager

Langsam stand ich auf und follgte meinem Clan in unser Territorium.

-->DC-Lager

Ich kam an diesem Ort mit den vier Eichen an und fühlte die 'Macht', die von ihnen ausging. Der Boden war ziemlich abgetreten und die Gerüche vieler verschiedener Katzen lag in der Luft. Aber auch diese verschieden Geüche waren zum Teil gleich. Konnte es sein, dass ich im Wald der Clans gelandet war, von denen mir meine Mutter sp viel erzählt hatte? Ich sah mich un. Da es schon spät war, legte ich mich unter einen Busch und schlief ein.

<-- DC-Lager

Zwischen den Büschen am Abhang blieb ich stehen. Ein fremder Geruch kroch mir in die Nase. es war eine kätzin, aber keine aus einem Clan... Eine Streunerin?, fragte ich mich, dann blickte ich mich um und entdeckte das Ende eines rotbraun-weißem schwanzendes. Schnell lief ich hin und entdeckte eine dösende Kätzin unterhalb ein paar Büschen.

Sie war bildhübsch. Mir blieben die Worte im Hals stecken.

Ich wurde durch den Geruch einer anderen Katze entdeckt. Ich hob leicht den Kopf und sah nach hinten. Ein süßer Kater sah mich an. Doch sträubte sich mein Fell, ich zog mich ins Gebüsch zurück und sah ihn ängstlich an. Meine Mutter hatte mir auch erzählt, dass Clankatzen sehr wütend sein konnten, wenn man ihr Territourium betrat, und der Braune sah aus wie eine.

Als sie sich zurückzog, trat ich zwei Schritte rückwärts, damit sie keine Angst vor mir hatte. Noch immer verschlug es mir die Sprache, ihr in die wunderschönen, großen, bernsteinfarbenen Augen zu blicken. Mein nackenfell war glatt und meine Krallen eingezogen. Ich konnte nicht anders, ich mochte diese Kätzin. Und irgendetwas in mir sagte mir, dass ich sie dazu bringen konnte, mich auch zu mögen. Meine Pfoten kribbelten bei dem Gedanken, noch nie hatte ich eine Gefährtin für's Leben gehabt. Dcoch auch war die Vorstellung etwas absurt... schließlich war sie eine Einzelläuferin!
Doch das machte mir nichts. Endlich fand ich meine stimme wieder.
"Ähm... Hallo", sagte ich leise und beugte mich leicht zu ihr herab. "Ich bin Nusspelz." Kurz war ich einen Blick zurück über die Schulter, doch mein Schüler und Nachtherz waren noch nicht gekommen. Ich war also ganz allein mit ihr. Ich richtete meinen blick wieder auf sie.

Mein Nackenfell legte sich leicht, und ich entspannte mich etwas, blieb aber trordem am Boden gekauert liegen. Er schien nett zu sein und mich zu mögen. Seine hellbraunen Augen sahen mich an und ich fühlte mich etwas unwohl unter seinem Blick, obwohl er begann mir zu gefallen. "Und mein Name ist Zimtnase.", miaute ich zögernd, als er seinen Namen nannte.

Als sie mir etwas entgegen kam, setzte ich mich und rollte meinen Schwanz sorgfältig um meine Vorderpfoten. Dann neigte ich leicht den Kopf nach vorn.
"Ich tuhe dir nichts", versuchte ich ihr weis zu machen, dass sie ohne Sorgen hervor kommen konnte. "Du bist hier auf keinem Clanterritorium, das heißt praktisch, dass ich dir gar nichts tun darf." ich lächelte, meine Schwanzspitze zuckte leicht. Zwischendurch sah ich immer wieder zu dem Gebüsch hinüber, aus dem jeden Moment Nachtherz und Kleepfote kommen konnten. "Was führt dich hierher?", fragte ich die Kätzin.

Ich traute mich immernoch nicht hervor, der Busch gab mir ein sicheres Gefühl. "Ich komme von weiter her. Meine Mutter hatte mir von den Clans erzählt. Sie war selber mal eine Clankatze und hat mich auch na denen benannt. Als ich alt genug war, zog ich durch die Gegend und hoffte zu finden, was meine Mutter so geliebt hatte...", miazte ich.

Ich schnurrte. dann nickte ich. "Ich bin in einem Clan geboren worden. meine Mutter war Sandsturm..." ich machte eine kurze Pause und mein Blick verdunkelte sich. "Sie ist vor kurzem gestorben." Eine Träne funkelte auf meiner Wange.
Dann rückte ich unwillkürlich näher an sie heran.

Out: können wir uns ein bissl beeilen? ich hab kein bock, so ausführlich zu schreiben usw... ich mein mit verlieben und so, du weißt schon

Out: Wenn du unbedingt willst

Ich rückte ebenfalls nächer, um ihn zu trösten. Meine Mutter lebte noch. Seine nicht. Er tat mir zu leid... Ich sah ihm in seine wunderschönen Augen und lächelte.

Out: Können ja machen, dass sie bei der Geburt fast tot ist, er die Jungen nimmt und zum Lager zurückkehrt, sie dann durchkommt und ihn aufsucht, oder so... will den acc. doch behallten...

OUT: Wenn du willst - dann kannst du ja middi im DC werden, und dich um die Jungen kümmern, weil Nougat und Keks ja dann bald keinen Vater mehr haben

Zögernd setzte ich mich direkt neben sie. Ihr Fell war samtig und weich, ihre Augen wunderschön und ihr Duft... Alles an ihr war einfach unbeschreiblich. "Es ist schön, dich kennen gelernt zu haben, Zimtnase...", sagte ich in leicht verträumten Ton.

Out: *Schnief...*

"Ja...", murmelte ich und und stieß meine Nase in mein Fell. Ich zuckte zurück. War es ihm gestattet, mich zu lieben, fragte ich mich.

Ich vergaß die Regeln des Clanlebens, als ich merkte, wie sie meinen liebevollen Gruß erwiderte. Sanft kringelte ich meinen Schwanz um sie, und legte meinen kopf leicht auf ihren. Dann schloss ich die Augen und träumte von einer Welt, in der nur wir beide waren...

Als er mir noch näher kam, kuschelte ich mich wieder an ihn und genoss, ganauso wie er den Moment. Ich fing an zu schnurren. Ich wusste, dass ich ihn liebte. Das war mir klar, doch ich konnte nicht gefärden, dass er eine Strafe dafür bekam...

Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen. In mir spürte ich eine solche Zufriedenheit, solche Glück, ich konnte es gar nicht beschreiben... Und da Zimtnase offenbar genauso fühlte, flüsterte ich ihr liebevoll ins Ohr: "Komm mit mir... Ich liebe dich."Ich schloss die augen und schnurrte, so glücklich, wie ich es noch nie gewesen war. Nichts und Niemand sollte uns diesen Moment nehmen. Ich wünschte mir so sehr, dass sie mit mir in meinen Clan kommen würde... Wenn sie nur ja sagen würde...
Doch was war es für ein Verlust, das Streunerdasein aufzugeben? War ich ihr Grund genug für ein Clanleben? Sollte sie nicht diejenige sein, die diese Entscheidung fällt?
Schweren Herzens trennte ich mich von ihrer Wärme und sah sie eindrucksvoll an. "Ich kann verstehen, wenn du dein Streunerdasein nicht aufgeben willst. Um einem Clan treu zu sein, muss man wirklich alles für ihn tun.. Aber ich liebe dich... Zimtnase... Zimtnase..." Voller Wonne wiederholte ich ihren Namen und sonnte mich in ihrer Gegenwart.

"Ich dich auch...", murmelte. Doch noch war ich nicht bereit dazu, in den Clan zu gehen. Ich sah ihn an. In meinem Blick lag so viel Liebe... "Ich... Ich bin mir nicht sicher... für dich würde ich alles tun...", murmelte ich stockend