SchattenClanlager 1

Ich war in einem leichten Schlaf und bemerkte trotzdem was um mich herum passierte.
Ich bemerkte wie Glücksbringer seinen Schweif um mich legte, und dann eine andere Katze kam.
So viel ich spürte legte sich Glücksbringer hin und legte den Schweif auch auch um die andere Katze.
Ich kuschelte mich an ihn.

OUT: Ich weiss es nicht tut mir Leid.

OUT: Mondjunges ist ja nicht aus Taus Wurf, oder? Oder doch? Mir ist es gleich, aber meinetwegen könnt ihr eure Augen jetzt aufmachen so langsam (manche sind halt schneller, andere langsamer) und die ersten Worte (nciht viele!) reden.

IN: Es wurde kälter, doch es waren genug Leute da, die auf meine Kleinen Acht geben würden, da war ich mir sicher. Ich steckte meine Nase in das weiche Fell von Dornenjunges und schlief weiter.

OUT: Ich meinte auch Sandjunges.

Dornenjunges wachte kurz auf und schnurrte als er die Nähe seiner Mutter spürte. Er gähnte herzhaft und schlief wieder ein.

OUT: Ist es okay, wenn ich einfach so los schreibe? Ich mach's einfach
IN: Ich wachte auf und sah mich um. Es war noch mitten in der Nacht und die Sterne erleuchteten den Himmel. Ich stand auf und streckte mein Rückrat. Mit struppigem Fell schritt ich aus dem Kriegerbau und beschloss etwas herumzulaufen, denn ich konnte nicht schlafen.
----> große Wiese

Out: Wenn man neu ist sollte man so tun als wäre man schon die ganze Zeit im Clan

In: Ich wachte auf und fühlte mich erholt. Doch dann sah ich das es immer noch Nacht war. Ich beschloss in die Wärme zu gehen. Ich ging in die Kinderstube und legte mich neben Dornenjunges.

Ich erwachte, als Mondjunges fortging und kuschelte mich näher an Glücksbringer rann. Ich schlief leise schnurend ein.

Ich beobachtete die Jungen weiter und sah dann zu Glücksbringer, an den sich Sandjunges gerade schnurrend gekuschelt hatte. "Ich glaube, er mag dich." miaute ich mit funkelnden Augen.

Ich konnte nicht einschlafen darum lief ich zurück zu Glücksbringer, Sandjunges und Scheckenherz. Ich lief zu Scheckenherz und kuschelte mich schnurrend an sie.

Ich sah mich um, es schien als würde Erdseele. Immernoch nicht zurück sein und das auch Plätschernden nicht da war , ich seuftzte wenn das so lange dauert kommt der Clan nicht mehr rechtzeitig zur Versammlung.

Ich schaute kurz auf und enddeckte Eiswolke. Ich stand auf und lief zu ihr.
"Hallo Eiswolke.", grüsste ich sie.

Ich grinste. "Und Sandjunges mag dich!" Ich lächelte und setzte mich näher an sie ran.

Ich blinzelte Mondjunges kurz überrascht an und sah ihm dann hinterher. Leise schnurrte ich. "Junge sind doch etwas schönes." meinte ich zu Glücksbringer und mein Fell prickelte leicht, als er näher zu mir kam.

Out: Scheckenherz, ich bin eine sie.^^

In: Ich hörte Scheckenherz hinter mir und lief erneut zu ihr. Ich kuschelte mich an sie und schlief sofort ein, denn ich war wirklich müde.

Out: okay, dann nehme jzt einfach die mit, welche ich denke, ja?

In:
<---- Hochfelsen
Ich stürmte ins Lager, wir waren schon viel zu spät. Mit einem Satz erklomm ich den Hochstein. Und rief den Spruch, den. erdferne und Blattstern immer riefen:" Katzen des SchattenClan, ich wurde von Erdseele geschickt um euch zum Baumgeviert zu führen!" Ich sah mich um. Viele Blicke musterten mich abweisend, andere angespannt. "Ich werde mitnehmen: Scheckenherz, Glücksbringer, Schattenwolke, Blaubeerschweif, Eiswolke, Zuckerpfote, Engelspfote und Schwarzpfote!" , miaute ich laut, damit mich alle hörten. Ich sprang zum Lagerausgang und wartete auf die anderen.

Spiegeljunges machte sie augen langsam auf, sie waren wie ein helles Blaugrau, das erste was das Katzenjunge erblickte war seine Mutter, froh miauend drückte sie sich gegen das warme Fell der Mutter.

Ich schlüpfte aus dem ÄltestenBau und machte mich an die Fellpflege.

<---Krähenort
Nachdem ich die Beute auf den Frischbeutehaufen gelegt hatte legte ich in die Mitte des Lagers und streckte mich.

---->Hochfelsen

Aufgeregt kam ich im lager an. Mein Atem ging schnell. Ich sah mich verunsichert um bevor ich vor der Hochstein trat. Unruhig starrte ich mit meiner Pfote auf dem Boden. Ich atmete einmal tief durch bevor ich mit einem Sprung auf den Hochstein landete. „Alle Katzen die alt genug sind ihr eigene Frischbeute zu fangen sollen sich unter dem Hochstein versammeln.“ Ich wartete bis alle da waren und sprach dann weiter: “Ihr werdet euch sicher fragen warum Erdseele nicht hier ist. Sie ist noch beim SternenClan um ihren neuen Namen und ihre neuen Leben in Emfang zu nehmen. Sie weis nicht wielange es noch dauern wird und hat mich deshalb gebeten euch zur großen Versammlung zu führen.“ Ich atmete noch einmal ruhig durch und schloss kurz meine Augen. „Mit zur Versammlung kommen:Blaubeerschweif, Scheckenherz, Glücksbringer, Eiswolke, Schattenwolke,Engelspfote und Schwarzpfote.Wir werden sofort aufbrechen.“ Ich sprang vom Hochstein und lief zum lagerausgang. Ich sah noch einmal hinter mich. Dann lief ich los zur großen Versammlung.

---->Baumgeviert

Ich sah auf, als Plätscherbach meinen Namen rief und stand auf. Ich leckte Tautropfen einmal über den Kopf, dann lief ich ihr hinterher, zur großen Versammlung.

-->Baumgeviert

Mir wurde kalt und ich fing leicht an zu zittern. Ich stand auf und torkelte zurück zu Mamas warmen Bauch. Ich saugte noch etwas Milch, dann schlief ich ein und versank im Reich der Träume.

Ich sah Plätscherbach und wunderte mich etwas, ich lief schnell los.
--->Baumgeviert

OUT: Nimm mal bitte statt Schattenwolke jem. andern mit, war so ausgemacht, dass er nicht mitgeht.^^

IN: Ich wunderte mich stark, als Plätscherbach auf dem Hochfelsen uns zusammen rief, doch ich dachte mir sie würde schon alles erklären. Ich drehte mich zu Scheckenherz. "Ja, Junge sind ein Geschenk des SternenClans." Etwas leiser fügte ich hinzu "Aber dieses Geschenk wird mir wohl verwehrt bleiben." Dann folgte ich den Katzen zum Baumgeviert.

--> Baumgeviert

Ich erhob mich von meinem Nickerchen und lief auf die Lichtung. Ich sammelte alle meine Jungen ein, dann legte ich mich wieder in mein moosiges Bett. "Draußen ist es doch viel zu kalt für euch meine Süßen." murmelte ich und stupste Dornenjunges mit einer Pfote an, während ich Sandjunges liebevoll übers Ohr leckte. Ich wusste die Kleinen waren viel zuu aufgedreht zum schlafen, außerdem ahtten sie das den ganzen Tag schon getan.

OUT: Dornenjunges hatte geschlafen^^

Dornenjunges spürte eine Pfote und die angenehme Stimme seiner Mutter. Er wachte mit knurrendem Magen auf und öffnete zum ersten Mal seine Augen.
Zumindest glaubte er, dass er seine Augen geöffnet hatte, es war alles schwarz wo er war. Er drehte seinen Kopf und sah etwas rundes,das nicht ganz so dunkel war wie das, wo er jetzt war. Da draußen huschten Schatten umher, er wollte schon auf das Loch zukrabbeln, aber da meldete sich sein Hunger.
Er drehte sich in die Richtung, aus der er seine Mutter riechen konnte und erkannte, dass er ihre Silouette in der Dunkelheit erkennen konnte. Dornenjunges begann zu saugen, während er die Ohren zum Ausgang ausrichtete und den Pfotentritten draußen lauschte, die anscheinend leiser oder weniger wurden.

Out: sand war auch schon wieder reingekommen...