FlussClanlager

<-- Wasserfall

Das Etwas blieb ruckartig stehen, dann wurde ich zärtlich abgelegt und geleckt. Anschließend wurde ich in ein kleines Nest gebracht, wo ich jetzt lag. Ich war sehr erschöpft...

Ich lag am Kriegerbau und sonnte mich gemächlich im Licht der Sonne.
Dann trottete ich los im mir vom Frischbeutehaufen eine Amsel zu holen. Genüsslich verschlang ich den winzigen körper des Vogels und verschreib die Knochen unter der Erde. Ich raffte mich auf, um Grauschimmer einen Krankenbesuch abzustatten und trottete in den Heilerbau. Dort fand ich jedoch nur Mondbüte und Silberschatten, zusammen mit einem jungen Kätzchen. Verwundert betrachtete ich das kleine Geschöpf und sah Silberschatten fragend an. Doch da sie genauso Ratlos dreinblicke, drehte ich mich um und winkte zum
Abschied mit dem Schweif. Ich folgte der Spur der jungen Kriegerin in die Kinderstube, wo ich Flickenschweif, Sandblume und Grauschimmer vorfand. An Sandblumes Bauch gepresst, lagen drei wunderschöne Jungen. "Hallo!", grusste ich die Runde von Katzen und legte mich zu Grauschimmer. "Das sind wunderschöne Jungen, Samdblume!", lobte ich die hübsche Kriegerin und betrachtete Stirnrunzelnd Grauschimmers Miene. "Geht es dir soweit besser?", fragte ich und roch an ihr. "Den Gerich von Gift trägst du jedenfalls nicht mehr!"

Dem Kleinen Kätzchen schien es soweit besser zu gehen. Es bewegte sich wieder im Schlaf, also war es aus der Ohnmacht erwacht und schlief nur noch. Deswegen prüfte ich erneut, ob es sich weh getan hatte. Und Tatsache - die Kätzin hatte eine gebrochene Hinterpfote! Ich holte schnell Spinnenweben und mischte die Breipackung, die ich dann großzügig um ihre Pfote schmierte. "Armes Ding..." murmelte ich.

"Danke sehr Rauchpelz." miaute ich freundlich, aber langsam schläfrig. Ich kuschelte mich an meine Jungen und schloss die Augen.

Ich wurde plötzlich aus meiner warmen Umgebung gerissen und in die Kälte gelegt. Entsetzt miaute ich auf und suchte wieder das Warme. Ein wunderbarer Duft lockte mich an und ich robbte etwas nach vorne. Plötzlich stieß ich an etwas warmes, haariges, das so gut roch. Ich suchte mir eine Zitze, schob nebenbei meine Geschwister zur Seite, damit ich Platz hatte und begann zu trinken. Nachdem ich satt war, kuschelte ich mich in das Fell meiner Mutter und schlief leise schnurrend ein.

Ich nickte ihr zu und leckte einmal ihr ihr zum Abschied. Auch Grauschimmer leckte ich einmal quer über den Kopf und trabte auf die Lichtung. Mir schwoll der Geruch von Angst in die Nase. Eine Spur! Ich folgte ihr aus dem Lager, es war jedoch YflussClan. Das war mir jetzt schon klar!
---> Höhlen nahe der Grenze

Ich sah Sandblume und ihre Jungen mit einem lieblichen Lächeln zu. Dann winkte ich Rauchpelz nach und leckte mich sauber. "Ihnen geht es sehr gut! Sie sind gesund und munter! Das hast du toll gemacht...", krächtzte ich und leckte den Jungen nochmal über die kleinen Köpfchen.

Ich quiekte, als meine Schwester mich wegstieß um an die Milch zu kommen und öffnete breit mein Maul. Ich gähnte einmal herzhaft und kuschelte mich dann an den warmen Bauch meiner Mutter. Ich wusste, dass diese warme, weiche Katze meine Mama war. Sie roch genauso wie wir. Meine Geschwister und ich. Ich wackelte mit meinem kleinen Schwänzchen hin und her und meine Nase räckte ich zb die Höhe um zu riechen, was die neue Welt so mitsich brachte.

<--- Alte Scheune
Ich brachte Steinjunges zur Kinderstube und setzte sie mit einem grimmigen Gesicht ab. "Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt! Nocheinmal und ich werde es Mausestern sagen! Von nun an hast du Lagerarrest!" Ich wandt mich an Sandblume: "Pass gut auf sie auf! Ich habe sie aauf dem WindClan Territorium gefunden!"

,,weis ich icht genau, aber ich würde gerne eins der dreien haben!"sagte ich

Als ich mein widerspenstiges Fell endlich einigermaßen in den Griff bekommen hatte, trabte ich rüber zur Kinderstube. Als ich reinschaute, sah ich Sandblüte schlafen und drei wunderschöne kleine Kätzchen an ihrem Bauch. Ich werde ihr wohl lieber später gratulieren, sie muss sich bestimmt von der Geburt ausruhen. Mit einem letzten wehmütigen Blick auf auf die kleinen trat ich wieder aus der Kinderstube Irgendwann werde ich auch Kinder haben...bestimmt.
Ich hörte, wie Rauchpelz von Steinjunges Ausflug auf WindClanterritorium berichtete. "Hoffentlich gibt das keinen Ärger mit dem Windclan, auch wenn es nur ein Junges war." miaute ich leise.

Ich hob verschlafen den Kopf und sah verdutzt in Steinjunges Gesicht. "Wie bist du da hingekommen? Du bist doch nicht bis zum Baumgeviert gelaufen, oder? Das schafft ein Junges doch nicht." miaute ich verwirrt. "Und über die Klippe gesprungen bist du ganz sicher auch nicht." Dann schüttelte ich mit dem Kopf und zog sie zwischen meine Vorderpfoten, wo ich anfing den widerlichen WindClan Geruch abzuwaschen. SchattenClan roch um einiges besser als WindClan!

OUT: @Steinjunges: ich habe ehrlichgesagt nicht wegen Prisma geweint...
@ Winterpfote und Polarnacht: Könnt ihr bitte mal zur Patrouille kommen?

Out: wo ist die denn?

OUT: Noch nicht losgegangen, aber du könntest einfach schreiben, dass du zu mir kommst, damit wir losgehen können

Ich zuckte mit dem Füßchen, als das Etwas mich mit etwas dort einschmierte. Ich quiekte, es tat höllisch weh... Ich öffnete dabei die Augen und sah Silberschatten. Ich hatte Angst, mir war zum heueln zu mute. Ich murmelte mich ins Nest ein und schaute mit aufgerissenen Augen um mich. " D..dddu mich gerettet hat?", fragte ich ängstlich.

Ich war sehr froh, als das kleine Junge die Augen öffnete und sagte dann:" Das hier ist Silberschatten, die Heilerin des FlussClans. Ich bin Mondblüte. Gerettet hat dich unsere zweite Anführerin Glanzfeder" dann schwieg ich. ich kam mir so unbeholfen vorund wusste nicht, was ich machen sollte.

Ich quiekte und beschwerte mich, als mich meine Geschwister so rumschuppsten. Ey! dachte ich wütend, wütend darüber von der leckeren Milch weg zu sein. Ich robbte zurück und suchte mir eine freie Zitze, wo ich erst zögerlich, dann immer stetiger erneut zu trinken begann.

Ich schnurrte leise. "Hallo meine Kleine. Gerettet habe ich dich nicht, aber ich habe dir trotzdem geholfen. Geht es dir besser? Tut dein Kopf weh, oder etwas anderes?" fragte ich sie mit meiner angenehmsten Stimme, um sie nicht noch mehr zu verschrecken. "Du bist hier sicher, vorerst."

OUT: Erdbeere, deine Brüder sind acht Monde alt, also müsstest du das auch sein, oder nicht?

Ich schnurrte und beendete den Streit zwischen den Jungen, indem ich jedes an eine eigene Zitze setzte. "Ich habe genug Milch für euch meine Lieben." murmelte ich liebevoll. Dann bestimmte ich die Namen. "Goldjunges und Wüstenjunges sollten die beiden sandfarben getigerten sein. Ihre Schwester war zwar auch sandfarben, hatte jedoch kein Tigermuster, dafür dunklere Ohren, Beine und Schnauze. Sie sollte Spatzenjunges heißen. Leise wiederholte ich die Namen. "Goldjunges, Wüstenjunges, Spatzenjunges."

Ich hoffte, dass es ok war, wenn ich wieder ging und verabschiedete mich von Silberschatten und dem Jungen. Ich lief schnell zu Sandblume uund gratulierte ihr zu ihren Jungen. Sie waren wirklich wunderschön. Als ich sie mir so ansah, kam ein unbekanntes Gefühl in mir hoch. Was ist nur los mit dir, Mondblüte? fragte ich mich selbst ärgerlig. Dann wandte ich mich zum Lagerausgang und lief zurück zu Glanzfeder und meiner Schülerin.

--->Wasserfall

I woke up in the bright sunshine and stood up. The morning promised to be diverse. I went to the feed and took a sparrow, so I lay down in the shadow and ate him. When I saw how Moonflower ran to the waterfall I looked after her as she walked away.

Ich erwachte im hellen sonnenschein und stand auf. Der morgen versprach vielfältig zu werden. Ich ging zu dem futter und nahm mir ein spatz, als Ich mich niederlegte in den schatten und ihn aß. Als Ich sah wie Mondblüte zu dem wasserfall rannte sah Ich nach ihr als sie weglief.

That wasn't perfectly german, but I hope it is enough. I did my best!

OUT: But it was just as good as the german of some people here.^^

Ich setzte mich neben die Kleine und sah sie liebevoll an. "Hier wird dir nichts passieren." beteuerte ich ihr abermals.

OUT: Ignoriert das.