FlussClanlager

Hier das RS für das FC-lager.

Ich trat aus der Kinderstube hinaus und blinzelte ins Sonnenlicht. Dann blickte ich auf den Frischbeutehaufen und seufzte. Ich musste ein paar Krieger zum Jagen losschicken. Schnell teilte ich sie ein. Ich beschloss Nachforschungen über Schwarzjunges anzustellen. Keine Katze unseres Clans war je hinter das Zweibeinergebiet gekommen. Wo sollte ich anfangen? Am besten verfolgte ich Schwarzjunges Fährte. Ich machte mich auf den Weg zum Baumsägeort.

--> Baumsägeort

<-- Baumsägeort

Das ich nichts über den kleinen Streuner erfahren hatte, beschloss ich ihn, während seiner Trainingszeiten ein bisschen auszuhorchen. Ich hatte eine Schwäche für fremde Katzen. Ich lief durch den Lagereingang und sprang auf den Baumstumpf: "Alle Katzen, die stark genug sind, um einen Fisch zu fangen versammeln sich bitte unterhalb des Baumstumpfes!" Die Katzen kamen aus ihren Baus oder von ihren Essplätzen. Ich rief Schwarzjunges zu mir: "Schwarzjunges, ich habe beschlossen, dass du alt genug bist, um zum Schüler ernannt zu werden!", ´und ich bin zuneugierig, um mich zu gedulden´ fügte ich in Gedanken hinzu. "Ich werde deine Ausbildung übernehmen und deine Mentorin sein. Ich werde versuchen all mein Wissen an dich weiterzugeben und dich zu einem starken und treuen Krieger machen. Bis du deine Ausbildung vollendet hast, wirst du den Namen Schwarzpfote tragen." Ich rief den neuen Schüler zu mir und legte mein Kinn auf seinen pelzigen Kopf. Dann sprang ich vom Baustumpf und lief in meinen Bau.

Nach ein paar StundenSchlaf schreckte ich auf und bemerkte, dass mir gerade eingefallen war, dass mein Clan zur Großen Versammlung musste. Ich überlegte, wen ich mitnehmen konnte. Da wir sehr wenige im Clan waren, konnten auc schon die Jungen Schüler in den Genuss geraten, der Großen Versammlung beizuwohnen. Ich trat auf die Lichtung und rief: "Morgentau, Schwarzpfote, Braunpelz, Fleckenpfote und Moosklaue kommt bitte mit zur Großen Versammlung!" Die Krieger, Schüler und die Königin kamen angerannt und ich lief voraus, zum Lagerausgang. Ich durchquerte den Wald und achtete immer darauf, dass die anderen mir folgten.

--> Baumgeviert

Ich folgte meiner Anführerin aus dem Lager heraus, immer in Sorge um meine Jungen.

--> Baumgeviert

Ich lief hinter meiner flegemutter aus dem Lager heraus.

--> Baumgeviert

Von Regenpelz:

Ich saß vor dem Bau der Krieger und sah Mausestern und ihrer Gruppe von Kriegern, Schülern und Ältesten hinterher, als sie das Lager verließen, um zur Großen Versammlung aufzubrechen. Ich akzeptierte, dass ich dieses Mal nicht mitgenommen worden bin, doch hoffte ich auch darauf, beim nächsten Mal dabei zu sein. Es war eine Ehre, auf den Großen Versammlungen die Anführerin seines Clans begleiten zu dürfen und wenn ich nicht auserwählt war, war das keine Tragödie.
Ich war noch nicht müde und es war auch noch nicht sonderlich dunkel, und obwohl die Katzen des Clans bereits gegessen hatten, beschloss ich, auf die Jagd zu gehen. Die Frischbeute, die ich mitbringen würde, würde auch morgen früh noch schmecken und der Haufen an Beutetieren konnte ruhig mal wieder etwas mehr vertragen.
Also sprang ich auf und trabte aus dem Lagereingang Richtung Fluss.

--> Trittsteine am Fluss

Von Regenpelz:

<-- Trittsteine am Fluss

Ich ging auf direktem Weg zum Frischbeutehaufen und ließ dort meinen wirklich ansehnlichen Fang liegen. Es würde für heute den Hunger des ganzen Clans stillen. Ich war stolz auf mich.
Dann trabte ich zum Bau der Krieger und ließ mich an dessen Eingang nieder. Mir kam Mausestern und die große Versammlung in den Sinn und ich fragte mich, was der SchattenClan für eine Ausrede parat hatte, dass er die letzte Versammlung verpasst hatte. Ich wäre an liebsten gleich zu Baumgeviert geprescht, doch ich musste mich gedulden, bis meine Anführerin zurückgekehrt war und so legte ich den Kopf auf die Pfoten und es dauerte nicht lange, da übermannte mich der Schlaf und ich schlief friedlich ein.

Von Regenpelz:

Am nächsten Morgen streckte ich meine steifen Glieder und trat aus dem Bau der Krieger. Die Sonne ging gerade auf und warf ihren blassrosa Schimmer auf die Lichtung. Alles glänzte im feuchten Tau des frühen Morgens und die Luft war noch recht frisch, dennoch genoss ich es, die kühle Luft einzuatmen und mich zu strecken.
Ich trabte zum Haufen Frischbeute und nahm mir etwas, dann legte ich mich zu den Ranken neben dem Bau der Krieger, um dort zu speisen. Als ich genüsslich auf meiner Frischbeute kaute und mich dabei auf der Lichtung umsah, bemerkte ich, dass ich als erste auf den Beinen war. ich fragte mich, ob Mausestern noch etwas zur Großen Versammlung sagen würde, da ich und natürlich auch noch andere nicht dabei gewesen waren. Als ich mein Mal beendet hatte, trabte ich zur Mitte der Lichtung und setzte mich, in der Erwartung, Mausestern würde noch etwas zur Versammlung sagen. Meine Ohren zuckten, als ich nach weiteren Katzen Ausschau hielt, die vielleicht wach geworden waren.

Ich lag im meinem Bau und räkelte mich. Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase und ich stand auf. Es war Zeit dem Clan zu erzählen, was auf der großen Versammlung passiert war. Müde trottete ich aus meinem Bau und kletterte den Baumstumpf hinauf. "Alle Katzen, die alt genug sind, um Fische zu fangen, mögen sich bitte unterhalb des Baumtumpfes verwammeln!", begann ic meine Rede und wartete, bis sich alle Katzen hingesetzt hatten: "Ich erzähle euch jetzt, was auf der großen Verwammlung passiert ist.", ich machte eine Pause und guckte, ob auch alle zuhörten, "Ein paar Katzen des WindClans sind zurückgekehrt und haben den Platz des WindClans bei der Versammlung eingenommen. Der WindClan wurde fast völlig zerstört und sein Vertreter fragte uns, ob wir das Jagen auf seinem Terretorium einstellen könnten, bis er sich wieder etwas stabilisiert hat. Ich und Mondstern haben zugestimmt, der SchattenClan war leider nicht anwesend. Der DonnerClan hat außerdem einen neuen Streuner aufgegabelt und weitere Krieger dazubekommen. Es wird also noch etwas dauern, bis unser Clan tark genug ist, um die Sonnenfelsen zurückzuerobern!" Ich ncikte dem Clan zu, dann sprang ich vom Baumstumpf herunter und wartete, bis sich der Clan wieder zersträut hatte. Als ich Schwarzpfote entdeckte rief ich ihn zu mir: "Schwarzpfote, du wirst jetzt deine Ausbildung zum Krieger beginnen. Ich möchte, dass du dir etwas vom Frischbäutehaufen holst und nach dem Essen vor meinen Bau wartest, ich werde dir heute die Grenzen unseres Terretoriums zeigen!" Ich schickte ihn davon und legte mich vor meinen Bau.
Die Sonne brannte vom Himmel und erwärmte mein dunkles Fell. Zufrieden schnurrte ich und begann, meine Pfoten zu lecken. Ich wartete, bis mein Schüler etwas gefressen hatte und stark genug war, um einen halben Tagesmarsch durchzuhalten.

Ich nickte als Mausestern mich zum Fressen schickte. Ich lief zum Frischbäutehaufen und nahm mir eine kleine Drossel. Vorsichtig trug ich sie zum Schülerbau und lies mich davor nieder. Ich begann der Drossel ein paar Federn abzurupfen und fing dann an zu essen. Als ich fertig war, erhob ich mich, streckte mich und lecte mir die Reste des Vogels vom Mund. Dann trottete ich zum Bau der Anführerin und blieb vor ihr stehen: "Ich bin fertig!", meinte ich und wartete gespannt darauf, dass sie mir endich das Terretorium zeigte.

Ich nickte abermals und erhob mich langsam. Ich ging zum Lagerausgang, in der Hoffnung, dass mein Schüler mir folgte. Vorsichtig schlüpfte ich hindurch und lief auf direktem Wege zum Donnerweg am Baumsägeort.

--> Baumsägeort

Ich folgte meiner Anführerin durch das Lager zum Baumsägeort.

--> Baumsägeort

Ich beobachtete, wie die beiden Katzen zum Lagerausgang liefen und musste lächeln. Meine Jungen waren auch bald soweit. Sie waren schon sehr groß und, wie ich fand bereit für einen Ausflug. "Moosjunges, Blumenjunges, Taujunges, kommt wir machen einen Ausflug!", rief ich meinen jungen zu. Sie schossen auf mich zu und bedrägten mich mit Fragen: "Wohin gehen wir?", "Was machen wir?", "Gehen wir jagen?" Ich musste schmunzeln, sie waren eindeutig bereit, um zu Schülern ernannt zu werden. "Nein", meinte ich, "Es wird eine Überraschung!" Mit diesen Worten lief ich zum Lagerausgangf und blickte mich immer wieder um, um zu sehen, ob mir meine Jungen auch folgten. Ich ging durch den Lagerausgang und wartete dort auf die kleinen Katzen. Als sie angelaufen kamen, wanderte ich weiter, in Richtung Trittsteine.

--> Trittsteine am Fluss

<-- Trittsteine am Fluss

Als ich am Lager ankam, schleifte ich Moosjunges bis zur Mitte und lies ihn fallen. Die Katzen kamen neugierig aus ihren Baus oder unterbrachen ihre Fellpflege. Geschickt sprang ich auf den Baumstumpf und begann: "Alle Katzen, die alt genug sind, um sich vor dem Wasser in Sicherheit zu bringen, versammeln sich bitte unterhalb des Baumstumpfes!", ich wartete, bis alle da waren und fuhr dann fort, "Eine Tragödie hat sich vor wenigen Stunden ereignet. Soweit ich es erkenen konnte sind zwei von Morgentaus Jungen ertrunken! Moosjunges und Taaujunges. Blumenjunges hat glücklicherweise überlebt und wird durch ihre Tapferkeit jetzt belohnt. Blumenjunges, du wirst heute zum Schüler ernannt. Dein Mentor ist Eichenpelz. Eichenpelz, ich hoffe, dass du all dein Wissen an die junge Katze weitergibst und sie immer, wenn es möglich ist unterstützt. Außerdem, Eichenpelz, habe ich beschlossen dich zum zweiten Anführer zu ernennen. Bitte beachte das Gesetz der Krieger und tue nur das beste für deinen Clan!" Ich wartete, damit sich Schüler und Mentor begrüßen konnten.

Ich trat vor und stupste Blumenpfote mit der Nase an. Sie leckte mir das Ohr und ich musste lächeln. Meine erste Schülerin. Dann wandte ich mich wieder an Mausestern und fragte: "Soll ich Blumenpfote schon das Terretorium zeigen oder sollen wir bis morgen warten?" Ich wartete ihre Antwort geduldig ab, blickte, aber ab und zu zu meiner Schülerin.

"Du kannst ihr heute schon das Terretorium zeigen!", antwortete ich, "Bitte nimm Schwarzpfote mit, ich möchte nicht, dass das Lager ohne die beiden Anführer bleibt!" Mit diesen Worten drehte ich mich um und lief auf meinen Bau zu. Ich musste nachdenken. Als ich lag schloss ich die Augen und hoffte, auf einen Traum des SternenClans. Ich hatte so viele Fragen: Wieso haben sie gleich zwei Katzen unseres Clans sterben lassen, wieso konnten sie nicht zu Schülern und dann zu Kriegern werden? Wieso brachte uns der Clan einen Streuner? Wieso wurde der WindClan vertrieben und wieder nach Hause geführt? Wieso kam der SchattenClan nicht zur großen Versammlung?
Ich träumte und war am Baumgeviert. Um mich herum standen alle möglichen Katzen des FlussClans.Leopardenstern stand im Vordergrung. Ich nickte ihr zu, vielleicht konnte sie mir Antworten auf meine Fragen geben. Sie trat vor und ihre Stimme erreichte mich durch einen schweren Schleier aus Nebel: "Unglück wäre über deinem Clan zusammengebrochen, nun wird Treue belohnt. Antworten findest du dort, wo der Wind niemals aufhört zu wehen!"
Dann trat sie zurück und das Baumgeviert verschwamm.
Ich schreckte aus dem Schlaf hoch und fand mich in meinem Bau wieder. Was hatte Leopardenstern nochmal gesagt? Unglück wäre über deinem Clan zusammengebrochen, nun wird Treue belohnt. Antworten findest du dort, wo der Wind niemals aufhört zu wehen? Was meinte sie damit? Ich versuchte die Sätze zu entziffern: Unglück wäre über deinen Clan zusamengebrochen, ich fand, dass zwei Katzen zu verlieren, genug Unglück war. Nun wird Treue belohnt, Treue sollte immer belohnt werden. Antworten findest du dort, wo der Wind niemals aufhört zu wehen. Das war entweder das SchattenClan Terretorium mit den Nordwinden oder das WindClan Terretorium.
Ich beschloss das WindClan Terretorium aufzusuchen, ich hatte eine gute Begründung! Ich war im Auftrag des SternenClans unterwegs. Ich lief aus meinem Bau auf den Ausgang zu. Davor stoppte ich allerdings und lief in den Kriegerbau, wo ich hoffte, wo Morgentau war. Sie war dort. "Morgentau, könntest du für mich und Eichenpelz das Lager bewachen? Ich habe etwas zu erledigen." Ohne auf ihre Antwort zu warten lief ich wieder zum Ausgang und preschte durch den Wald zum WindClan Terretorium.

--> Klippe

<-- WC-Lager

Ich preschte durch den Lagereinagng diekt auf meinen Bau zu. Müde legte ich mich auf das Moos und sofort fielen mir die Augen zu.

Ich war beim Baumgeviert. Über mir lecuhtenden die Geister meiner Ahnen. Vor mir standen die Körper meiner Ahnen. Leopardenpelz, die frühere Anführerin trat vorr und begann zu sprechen: "Mausestern, du musst mir jetzt genau zuhören!
Der fünfte Clan ist aus dem Exil zurückgekehrt. Er lebt hinter den Hochfelsen und nennt sich WolkenClan.
Frpüher hat es vier im Wald immer fünf Clans gegeben. Mit dem SternenClan sechs. Allerdings wurde der fünfte Clan von den Zweibeiner aus seiner Heimat vertrieben und von den anderen Clankatzen ins Exil geschickt. Ich erzähle dir dies und auch den anderen drei Anführern, damit ihr ohne Streit den Wald teilen könnt und den verlorengegangenen Clan ohne Kampf begrüßen könnt. Sie leben am Fluss hinter den Hochfelsen und die Quelle liegt hinter der Schlucht!"
Langsam verblasste das Baumgeviert, aber ich rief trotzdem: "Leopardenpelz warte!" Ich hatte so viele fragen, aber es half nichts. Das Baumgeviert löste sich entgültig auf.

Ich erwachte wieder in meinem Bau und hatte keine Ahnung, wie ich auf die Botschaft des SternenClans reagieren sollte. Um mich abzulenken überlegte ich, welche Katzen ich zu großen Versamm,lung mitnehmen konnte. Ich entschied mich für Morgentau, Eichenpelz, Blumenpfote, Sandkralle, Kurznase, Rosenpelz und Rebenpfote.
Nach Sonnenhoch der nächsten Tage, würde der Clan aufbrechen.

Ich erwachte aus einem erholsamen Schlaf und entdeckte eine Drossel neben mir, schnell verschlang ich sie und trat dann aus dem Bau, um den Weg zum Baumgeviert anzutreten. Ich sprang auf den Baumstumpf und rief: "Alle Katzen, die mit zur großen Versammlung kommen, folgen mir bitte!", dann sprang ich wieder hinunter und lief zum Ausgang, um den Fluss bei den Trittsteinen zu überqueren.

--> Trittsteine am Fluss

Ich hatte schon auf diesen Ruf gewartet und setzte mich sofort in Bewegung um Mausestern zu folgen.

--> Trittsteine am Fluss

<-- Trittsteine am Fluss

Ich folgte dem zweiten Anführer aus dem Lager heraus, zu den Trittsteinen.

--> Trittsteine am Fluss

Ich lief meiner Mutter nach und freute mich ganz doll, dass ich mit zur großen Versammlung durfte.

--> Trittsteine am Fluss

Ich lag in der Kinderstube,und schauteins Lager.Niemand war da.Ausser mir und meiner Mutter,es war so langweilig.Während alle anderen auf die grosse Versammlung gingen.Ich freute mich schon,wenn ich zur schülerin ernannt werde.Ich möchte mal eine starke Kriegerin werden.Oder eine gute Heilerin da wir momentan keine haben.Aber lieber wäre ich Kriegerin.Ich tapste auf den Lagerplatz,und tat so als wäre ich Eichenpelz,doch es machte keinen Spass Imaginäre Katzen rumzukomadieren.So lief ich mit hängendem Schwanz wieder in die Kinderstube.und legte mich hin.Mit dem Kopf richtung Trittsteine.So dass wenn sie zurückkommen ich sie sofort sah.

Ich lag vor meinem Bau und leckte mir die Pfoten, als ich Wolfjunges erblickte, der/die (Bitte fülle dein Profil nochmal aus) auf die Lichtung trat und leise irgendwelche Befehle für imaginäre Katzen gab. Ich stand auf und folgte ihm/ihr ind die Kinderstube, er/sie war genau wie ich, sehr alleine, da alle anderen weg waren. Ich trat durch den Eingang und wartete einen Augenblick, bis meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, um auf ihn/sie herabzublicken und zu fragen: "Wolfjunges, hast du Lust zu spielen? Mir, und ich glaube auch dir, ist sehr langweilig!"