Mikusch's Hof

"Hey Simon. Cary." Ich nickte meinen Mitbewohnern zu und wandte mich an die Kätzin von vorhin. "Jetzt was essen? Du musst ja bestimmt noch warten, bis dein Gefährte aufwacht." Ich schob ihr eine Maus hin und eine weitere, falls der junge schwarze Kater nach dem erwachen hungrig war. Dann wandte ich mich noch mal an die Kräuterkatze. "Du auch Hunger?"

"Ja, vielen dank! ich hoffe es geht ihm bald besser. ich werde die nacht noch hier verbrinen müssen, da kann ich eine kleine stärkung sicherlich gebrauchen.!", sagte ich in gedanken versunken und wendete mich wieder zum kranken.

Es war dunkel. In weiter ferne glomm ein helles licht und ich versuchte mit aller Katzen-möglichen Gewalt vorwärts zu kommen, doch es war, als wäre ich angefroren. plötzlich holte mich etwas ganz plötzlich zurück. ich öffnete die Augen und blickte in Opals Augen. "Opal! Es tut mir so leid, auch entschuldige ich mich für Joys verhalten vorhin." murmelte ich schwach. Erst dann bemerkte ich die anderen Katzen. "W...wer sind die alle?" ich setzte mich auf. "Hey, ich bin Othello und ihr?"

"ich bin Zalanda, wie geht es dir, brauchst du etwas? Wasser brauchst du doch bestimmt,oder?"

Ich holte ihm wasser und sagt ihm, dass er sich erstmal ausruhen müsse. "Morgen,sagte ich, morgen können wir mit ihm reden, er brauch jetzt viel ruhe."

"Opal scheinst du ja zu kennen. Und ich bin Felix. Ich wohne hier - mit Simon und Cary." ich deutete auf die beiden abseits sitzenden Katzen. Derweilen schob ich zalanda eine fette Maus hin. "erholt euch und ruht euch aus. Hinten ist eine Pfütze, das Wasser ist gut dort." dann tappte ich nach draußen. Nach einer Weile kam ich wieder. (für die die es Net erraten: ich war auf dem Klo)

.... diese nacht um 2 uhr:
ich schaute diese nacht zum letzten mal auf othello.er war ein sympatischer kaer, abe was er wohl so dringendes zu erzählen hatte...
ich raffte mich auf und ging zu felix, und fragte ihn, ob hier irgendwo eine schlafstelle für mich sei die ich benutzen könne.

Ich guckte zalanda leicht entgeistert an. Doch in meinen Augen sah man, dass das nur ein Witz war. "Hier ist überall Heu. Such dir einen Platz aus...! Hier bei mir ist es sehr Wind geschützt, bleib doch bei mir."

"gut, wenn es dir nichts ausmacht!" mit diesen worten legte ich mich zu ihm.[i] indiesem moment erkannte ich das felix für mich wohl mehr war als nur ein freund... ob er abe wohl das gleiche denken würde....

out: za schau ma in quatsch

Ich wickelte meinen Schweif fest um sie und beobachtete die Scheune und zalanda beim schlafen.

[i]also mochte er mich doch. er - ja felix wickelte seinen schanz um mich! das ging alles sooooooooo schnell!aber es gefiel mir!

<--- Zweibeinerort
Ich schob meinen Körper leise durch die Scheunentor und sah mich erst einmal um. Wütend sah ich opal bei Othello hocken, der bewusstlos am Boden lag.

OUT: hä? Sitzt du nicht bei Tiger aufm Baum?
Und Othello ist schon wach und hat sich aufgesetzt.

Ich war froh, dass Othello wieder wach war und saß immernoch still da. Dann stand ich auf und begab mich auf Mäusejagt. Ich kam mit zwei fetten Exemplaren zurück und nahm mir die eine, um sie zu verspeisen. Als ich fertig war, legte ich die eine zu Cary, dann legte ich mich ins Heu und sah, wie eine weitere Kätzin in die Scheune kam. Ich sprang wieder vom Heu und lief zu ihr. "Hallo. Ich bin Simon.", miaute ich freundlich und sah die weiße an. "Und wer bist du?" Sie schien verärgert zu sein, deswegen wartete ich geduldig auf eine Antwort.

Out: Sry ich habe meinen Beitrag geändert, weil Zalanda mich dazu gebeten hat, sie kennen zu lernen...

In: ich sah einen feuerroten Kater mit giftgrünen Augen auf mich zu springen. ,,mein Name ist Joy. Aber ich gehe jetzt wieder, denn ich glaube ich habe gesehen was ich sehen musste!" mein Nackenfell stellte sich auf und wütend blinzelte ich Opal zu.

"joy, sagte ich, bleib hier, was ist denn passiert.[i]
ich sah zu Opal, und nun wusste ich, was joy so aus der fassung brachte!
"Opal, kann es sein das joy jetzt weis das du othello sehr magst, und sie denkt das du dich an ihn ranmachen willst??"
ich rannte joy hinter her und sagte ihr, dass sie hier bleiben müsse , da es othello nicht gut gang und er ihre hilfe benötigte...

,,Genauso ist es!" ich knurrte und sprintete zurück.

--> Zweibeinerort

"joy, warte, bleib hier."[i]
ich sprintete ihr ebenfalls hinterher, sie und ich mussten hier bei othello bleiben, es war ernst für ihn und nur egen opal dürfe seine gesundheit nich auf dem spiel liegen. ich sah noch einmal sehnsüchtig nach simon, aber dann rannte ich. ich rannte, wie ich es noch nie tat.

---------> zweibeinerort

"Joy war hier?" murmelte ich verwirrt. "Warum? Ouh, mit tut der Kopf weh, hat jemand etwas zu fressen?" ich versuchte nicht zu oft zu Opal zu schauen und sah mich in der Scheune um.

OUT: warum blickt zalanda sehnsuchtsvoll zu Simon und nicht zu Felix?!?

VON FELIX: Ich seufzte leise. Ich konnte solchen Tumult nicht leiden und verzog mich nach weiter hinten.

out: im so sry!!!
in: ich ging zu othello, und scheuchte opal weg. "du bist hier gerade fehl am platz, hier gehöre ich hin um ihn zu pflegen! Du hast doch joy grade gesehen!"

"wegen dir ist joy so traurig, das sie weg will!", knurrte ich opal bedrohlig an, "an deiner stelle würde ich jetzt mikuschs hof verlassen, du hast genug verwirrung verbreiten!"

Ich fauchte Zalanda böse an als sie mich wegdrängte. "Ich habe sie gesehen! Und ich werde nicht weggehen, immerhin war ich vor dir da!"

<-- Zweibeinerort

Mit gespitzten Ohren kam ich näher, als ich hörte, wie zwei Katzen sich stritten. Vorsichtig trat ich zu ihnen und sah mich um. insgesamt waren 5 Katzen da: Ein dunkelrot getigerter Kater (Simon), ein braun getigerter Kater ncith weit von ihm entfernt (Felix), Die grauweiße gleich neben mir (Opal) und die getigerte, die sie angefaucht hatte (Zalanda). Und dann war da noch ein dunkel getigerter (Othello), der abseits lag und verwirrt zu sein schien.
"Was ist denn hier passiert?", frage ich neugierig.

OUT: Nicht so schlimm, hat mich nur verwirrt

"Nein! Ich bin doch hergekommen um Kit ihr zu sprechen." dann sah ich zu Opal. "Es tut mir leid wegen... Vohin. Kannst du mir vergeben?"