Kleine Wiese

Aufgeregt kam ich hinter Glanzpfote bei der kleinen Wiese an. "Wo ist Morgentau? Ich will endlich mein Training beginnen!" miaute ich und hüpfte aufgeregt durch den Schnee.

OUT: Eigemtlich haben wir schon für euch mitgeschrieben, dass ihrt ankommt...

Ich sah die beiden Schüler an und antwortete auf ihre Fragen: "Glanzpfote, Eichenpelz ist mit den anderen gegangen, um ihnen ihre Grenzen zu zeigen. Du wirst heute mit mir trainieren und Streifenfote, folge den anderen. Morgentau fühlt sich heute nicht gut, es ist möglich, dass sie bald in den Ältestenbau umzieht. Ich hoffe, es wird für dich nicht zu schwer, einen neuen Mentor zu bekommen!" Ich senkte den Kopf und fühlte mit Streifenpfote.

OUT: oh sry, hab mir nicht alles so genau durchgelesen

IN: Ich sah Streifenpfote mitfühlend an. Dann trottet ich zu Wolfpfote und gebrüßte ihn mit einem Lecken über die Ohren. "Was machen wir heute?" fragte ich ruhig und sah zuerst Wolfpfote, dann Schwarzkralle an.

"Heute lernt ihr, wie ihr euch gegen einen Angreifer wirksam verteidigen könnt. Wolfpfote, bitte erklär Glanzpfote, was wir eben geübt haben, das wird auch eine gute Übung für dich sein!"

Erschüttert stand ich da. Morgentau? Eine Älteste? Ein neuer Mentor? dachte ich verwirrt. Dann schüttelte ich mich, um das schlechte Gefühl loszuwerden. Ich zuckte mit dem Schwanz zum Abschied und folgte dann dem Geruch meiner Clankameraden.


---> Trittsteine am Fluss

Ich sah Glanzpfote zärtlich an. Dann wurde ich ernst. ,, Schwarzkralle hat mir gezeigt wie man sich anschleicht.'' erzählte ich mit leuchtenden Augen. Schnell zeigte ich es vor und schlug Schwarzkralle sanft mit der Pfote, als ich hinter seinen Rücken gekrochen bin.

Als ich Wolfpfote zusah, wie er sich an Schwarzkralle anschlich, wurde ich plötzlich ganz zappelig. Ich sank in die Kauerstellung und schlich langsam voran. Ich wusste, das Schwarzkralle mich sehen konnte, jedoch wollte ich es auch ausprobieren. Vorsichtig schlich ich weiter und schlug dann mit meiner Pfote auf Wolfpfotes Schwanz. Ich hielt ihn fest und sah Schwarzkralle fragend und unsicher an.

out:
was ist jett eig. mit strefi,ist er im clan oder wo ist er?
ich war ja jetzt länge rnicht mehr da...

in:
<--------kleine wiese
"Ich komme Strernenblick!"

Überrascht sah ich Glanzpfote an. SAie hielt mein Schwanz, und ic schlug ihr sanft mit der Pfote eins bevor ich sie angriff und spielerisch kämpfte bis sie unter mir auf dem Boden festgenagelt war.

Völlig unvorbereitet griff mich Wolfpfote an und ich hatte keine Zeit, mich zu wehren, bis ich unter ihm lag. Ich knurrte verärgert und wand mich kräftig in seinem Griff, bevor ich mich ihn auf den Rücken drehte und nun über ihm stand und ihn festnagelte. "Was du kannst, kann ich schon lange." schnurrte ich und ließ von ihm ab. Geduckt ging ich einige Schritte zurück und sah Schwarzkralle an.

"Das war schon sehr gut!", schnurrte ich, "Aber ihr müsst daran deknem, dass ihr auch mal mit einem Gegtner konfronitert werden könnt, der stärker ist als ihr. Viel stärker und da hilft es nichts, ihn offen anzugreifen. Da braucht ihr Theorie. Das Anschleichen war eine Methode, der Schlag trifft den Gegner unvorbereitete und ihr habt ein paar Sekunden, um ihn zu überwältigen, aber auch wirklich nur ein paar Sekunden. Bei einem Kampf, in dem ihr unterliegt, ist es wichtig den Voireil so lange auf der eigenen Seite zu halten, wie es geht, das heißt, ihr müsst seine wunden Stellen finden. Glanzpfote, kannst du mir sagen, welches die verletzbaren Stellen bei Katzen sind?"

Ich richtete mich wieder auf und lauschte neugierig den Worten von Schwarzkralle. Dann jedoch zögerte ich. "Eine verwundbare Stelle bei Katzen ist der Bauch." Mehr fiel mir im Moment nicht ein. Unsicher sah ich Schwarzkralle an und trat von einer Pfote auf die andere.

"Sehr gut Glanzpfote! Das ist richtig.
Es gibt aber noch andeere Verwundbare Stellen, wie die Nase. In ihr befinden sich viele wichtige Organe und es hält den Gegner dadurch sehr auf, wenn man sie verletz. Außerdem ist der Nacken, beziehungsweise der Rücken gefährlich, da man von dort oben schnell alle wichtigen Stellen erreichen kann und seinen Gegner in gewünschte Richtungen brigen kann, die ihn verwundbar machen!
Glanzpfote kannst du mir denn auch sagen, wie man diese Stellen am besten zu fassen bekommt? Fangen wir mit dem Bauch an, welchen Überrschungsmment kannst du nutzen, das Anschelciehn? Oder kennst du noch andere?"

"Wenn man sich anschleicht, kann man sich schnell auf dessen Rücken werfen, ohne dass er es zuvor bemerkt, sofern man gegen den Wind steht, sodass er nicht den Geruch aufnimmt. Falls man sich bereits im Kampf befindet und der Gegner auf dem eigenen Rücken festhängt, kann man ihn täuschen, indem man sich erschlaffen lässt. Bei noch unerfahrenen Krieger lockert sich der Griff meist, weil er glaubt, er hätte einen besiegt, jedoch kann man ihn dann leicht abwerfen, sodass er auf dem Rücken landet und dann auf dessen ungeschützen Bauch einschlagen. "


OUT: o.O ich schreib irgendwelchen mist ^^

Ich nickte: "Das war soweit richtig, aber ich hätte gerne noch andere Zeitsammelmethoden, andere Dinge als anschleichen! Wolfpfote hast du noch Ideen?"

Man wirft sich unerwartet gegen die Seite eines feindlichen krieger sodass er das Gleichgewicht verliert und auf den Rücken fäält und man den freien Bauch hat?'' Mehr viel mir nicht ein.

"Auch eine Möglichkeit!", sagte ich, "aber ich meinte eigentlich weitere Überwältigungsmethoden! Wieäre es zum Beispiel, wenn ihr euch auf einem Baum versteckt und bei der richtigen Gelegenheit auf den Rücken auf den Gegners fallen lasst? Was würde passwiere, wenn ihr einen weiten Sprung übt und so den Gegner unerwartet aus einem Gebüsch angreifen könnt?"
Ich sah die beiden Schüler an: "Wollen wir zuerst den Flug üben, wie wir ihn bezeichnen! Ihr müsst euer ganzes Gewicht auf die Hinterbeine verlagern und euch dann so kraftvoll wie möglich abtsoßen, allerdings müsst ihr nicht, wie bei dem Jagen nach einer Maus, euren Rücken krümmen, sondern euch so lang wie möglich machen und durch den Wind gleiten, dass heißt, der Luft keinen Wiederstand leisten, sonden eine Röhre durch sie hindurch benutzen! Dadurch kommt ihr schneller an eurem Ziel an und könnt genau peilen, da ihr gerade gleitet. Im Flug müsst ihr natürlich darauf achten, die Kralle auszustrekcen und alle eure Körperwaffen bereit zu halten.
Ein Vorteil beim Fliegen ist es, dass ihr alle wunden Stellen anpeilen könnt, den Bauch, den Rücken oder Nacken, die Nase! Ihr müsst nur die richtige Röhre in der Luft finden.Wir üben das einmal!"
Ich ließ mich in eine Kauerhaltung fallen, streckte mein Hinterteil in die Luft und stieß mich mit den Hinterbeinen so kraftvoll wie möglich ab. Durch den Schwung wurde ich einen Meter in die Luft gebracht und gleitete parallel zum Boden über ihn hinweg. Ich spreizte die Beine nach vorne und hinten und ließ die Krallen hinausfahren, dann bleckte ich die Zähne und spürte wie mein Unterkörper sich ganz langsam wieder dem Boden näherte. Vorsichtig und ganz langsam, winkelte ich meine Beine wieder an, sodass ich den Aufprall gut erwiedern konnte und bohrte meine Krallen in die Erde. Zufrieden nickte ich.
"Jetzt übt das erstmal ohne Gegner, danach könnt ihr euch gegenseitig ohne ausgefahrene Krallen angreifen!"

Nach gutem beobachten und zuhören machte ich mich zum Sprungbereit. Dann stiess ich mich mit aller Kraft ab. Und kam genauso hoch wie Schwarzkralle. für einen Schüler sehr hoch. Es war als wüsste ich schon wie als wäre mir das angeboren. Das war meine Stärke. Dann ging es runter ich peilte eine Stelle knapp neben Schwarzkralle an, und landete genau dort wo ich wollte. Ich habe sein Fell gestreift, genau wie ich wollte.

Ich schaute meinen Schüler beeindruckt an. "Das war sehr, sehr gut Wolfpfote!", lobte ich ihn. "Glanzpfote nun zeig du bitte mal, wie du es machst, sag uns aber bitte vorher die Stelle, die du anvisierst!"

<-- Wasserfall
Ich überholte sogar mein Mentor und rannnte weiter. Endlich kam ich an der kleinen wiese an und wartete auf meinen Mentor

<-- Wasserfall

Ich erreichte nach Graupfote die kleine Wiese und entdeckte Schwarzkralle und die beiden Schüler den Flug trainieren. Zufrieden nickte ich und wandte mich an meine Katzen. "Ihr werdet jetzt noch ein bisschen das Jagen üben!", begann ich, "Ich werde euch jetzt die Haltung zeigen, mit der man eine Maus fängt!" Sofort ließ ich mich in Kauerhaltung fallen und verlagerte mein ganzes Gewicht auf die Hinterbeine. "Diese Haltung solltet ihr jetzt üben, denn sie wird für viele Dinge verwendet, im Kampf, beim Jagen und natürlich auch, wenn man einen hohen Sprung machen will. Das ist eine der wichtigsten Haltungen des Lebens im Wald, bitte macht sie mir einmal nach!"

<-- Wasserfall

Ich erreichte kurz nach Eichenpelz die kleine Wiese. Ich sah ihm aufmerksam zu und versuchte sofort die Position nachzuahmen, was mir allerdings auch nach mehreren Versuchen noch nicht gelang. Ich fragte Eichenpelz:" Kannst du es mir vielleicht noch einmal zeigen?"

<----- Wasserfall (ich + Weisspfote)
Ich kam hinter Mondpfote an, sah, dass sie es nicht ganz hinbekam und machte es der Schülerin richtig vor. Nun wandte ich mich zu meiner Schülerin und machte es ihr auch vor.

Ich dankte Sternenblick und versuchte es nocheinmal. Unerwarteter Weise gelang es mir auch sofort. Da sah ich kurz vor mir im Gras versteckt eine kleine maus. Gut zum Üben! Ich ließ mich in das Jagdkauern fallen und schlich langsam auf die amus zu, sie bemerkte mich nicht und bevor sie auch nur einen To von sich geben konnte hatte ich sie gepackt und getötet. Stolz hob ich meinen ersten Fang auf und lief zu Sternenblick um ihr die kleine Maus zu zeigen.

OUT: Mein längster Beitrag, glaub ich...

Ich war erstaunt über das Talent beim zweiten Alauf von Mondpfote. "Das war sehr, sehr gut!", lobte ich sie. "Du hast außerdem genau die richtige Technik angewendet, um eine Maus zu fangen! Sternenblick wird gleich, wenn ihr alle die Jagdmethoden geübt habt, einen Jagdauftrag mit euch machen, das heißt, ihr müsst beweisen, wie gut ihr jagen könnte, aber bitte lernt jetzt erst einmal die Haltung!"