Kleine Wiese

<-- FC-Lager

Ich lief vor Eichenpelz zur großen Wiese und erreichte sie, als ich meine Schüler entdeckte. Fröhlich lief ich zu ihm hin. "Hast du dich gut erholt von der großen Versammlung?", fragte ich ihn und sah mich um, um zu sehen, wer schon alles da war.

<-- FC-Lager

Auch ich erreichte die kleine Wiese und sah mich um. Meine Schülerin konnte ich noch nicht entdecken, also setzte ich mich hin und sah mir die Ausbilung der anderen vorerst an.

Ich zuckte zusammen als mein Mentor mich rief.,,Ja!'' zögernd ging ich auf Schwarzkralle zu. Und zu federschein sagte ich,, Es riecht eindeutig nach einer Maus. Sie war vor kurzem hier.'' und wandte mich zu meinem Mentor. Ich traute mich nicht zu fragen was wir heute lernen.

Ich riech ein Kaninchen, ein paar Vögel und eine Maus."sagte ich mit voller Energie. ,,Was soll ich jetzt machen ?" fragte ich meinen Mentor und wartete ungeduldig auf die antwort.

Nachdem auch meine Schülerin mir gesagt hatte was sie roch und ich es für richtig emfand ging ich zu Eichenpelz, Schwarzkralle und Federschein. "Wollen wir ihnen heute die Grenze zum Donnerclan zeigen?

Ich nickte und sagte ,,richtig!" dann wandt ich mich an Sternenblick ,,gute Idee, lass uns gleich aufbrechen!"

Ich lief zu Federschein und Sternenblick. Ich war wissbegierig und ich interessierten die Grenzen zu den anderen Territorien besonders.

Ich drehte mich zu den Schülern und rief:" Als nächstes werden wir euch die Grenze zum Donnerclan zeigen." Dann nickte ich Federschein, Schwarzkralle, Eichenpelz und Federschein zu und sprang Richtung Trittsteine am Fluss davon.
-------> Trittsteine am Fluss

Ich zögerte. Mausestern hatte die Anordnung gegeben, den Schülern das jagen beizubringen, sie kämpfen zu lehren und danach im Jagen zu prüfen. Dabei war nicht das Zeigen der Grenzen, aber schaden konnte es ja nicht, also sagte ich noch: "Aber es darf nicht zu lange dauern!", dann lief ich den anderen nach.

--> Trittsteine am Fluss

Ich lief freudig hinter Sternenblick und Eichenpelz hinterher.

--> Trittsteine am Fluss

Ich nickte und rief Graupfote zu:,, komm, wir haben nicht ewig Zeit!" und sprintete den anderen nach.
---> Trittsteine am Fluss

Die Grenzen kenne ich schon! Ich bin an ihnen vorbeigelaufen! Mein Fell sträubte sich unwillkürlich. Zum ersten mal weigerte ich mich zu folgen. ,,Nein,die grenzen kenne ich schon! Ich möchte Schwimmen, Jagen oder Kämpfen lernen.''

Ich hörte die Worte meines Schülers und hielt an. "Ein Schüler sollte sich nicht weigern, das zu tun, was der Mentor ihm befohlen hat!", miaute ich ernst und sah meinen Schüler eindringlich an.

ERschrocken stellte ich fest das mein Mentor neben mir war. Ich fasste all mein Mut zusammen,,Du hast noch gar nichts dazu gesagt.'' erinnerte ich ihn.,, Und die Grenzen hab ich schon gesehen und ich weiss auch wie DonnerClan riecht.''

Ich nickte. "Ja du hast Reecht!", erwiderte ich und sah mich nach Glanzpfote um. "Ihr beiden habt die Grenzen ja schon gesehen, wie wäre es, wenn wir drei zusammen jagen und kämpfen üben? Glanzpfote, dein Mentor ist ja weg!" Ich sah die beiden aufmunternt an.

Meine Augen fingen an zu glänzen. Ich hatte gewonnen.,, Ja bitte.'' ich wollte noch sehr viel lernen.

Ich sha meinen Schüler wohlwollend an. "Es ist sehr gut, dass du so eifrig bist!", ermutigte ich ihn und fing an mit dem Training.
"Am besten, wir beschäftigen uns jett ertsmal mit den Kampftechniken!
Kann mir jemand sagen, wie man sich gut an einen Gegner anschleicht, ohne, dass der einen bemerkt?"

,,Man drückt sich tief auf den Bopden uns chslecîcht sich an. Am besten wälzt man sich davor noch iom Farn das man den Clangeruch riecht.'' Sagte ich noch in erinnerung an den Kampf,als uins Eichenpelz gesagt hatte das wir uns im Farn wälzen sollen.

"Sehr gut!", lobte ich Wolfpfote. "Außerdem, muss man darauf achte, dass die Pfoten bei den Schritten kein Geräusch machen, also auf nichts knackendes treten!
Bitte übt das einmal mit mir!"
Ich lief mich in die Kauerhaltung fallen und machte mich so klein, wie möglich, dann stieß ich die Beine von mir, sodass der Schwung auf den dämpfenden Waldboden aufkam und alles rechtzeitig zur Seite rutsche, was Geräusche verursachen konnte. Ich setzte ganz vorsichtig eine Pfote vor die andere und tastete mit emien Schnurrhaaren unter mir nach erhebeungen, die ich umgehen musste. Ganz leise bewegte ich mich so vorwärts.

Ich versuchte Schwarzkralle genau nachzuahmen. Doch als ich versuchte zu laufen verlor ich das Gleichgewicht und landete auf einem Zweig der laut knackte. Dann nochmals, ich drückte mich aufd en Boden bewegte die Beine,setzte sanft auf und KNACK. Mist ein Dornast Schon wieder ein geräusch. Und diesmal versuchte ich es mit dem Dorn in der Pfote. Wieder liess ich mich in Kauerhaltung fallen. Und schlich vorwärts nun fingen sich alle Blätter am Dorn ein. Das mit dem Geräuschlos lernen konnte ich vergessen. Ich setzte mich hin und versuchte vorsichtig den Dorn rauszuziehen.

"Hm, ja es war ein Anfang!", sagte ich zu Wolfpfote. "Soll ich dir den Dorn herausziehen?", fragte ich ihn, denn ich wusste, wie schwierig es war, sich einen Dorn selber aus dem Ballen zu hloen und Flickenschweif war gerade nicht hier.

Ich schüttelte den Kopf. Ein Krieger kämpft trotz schmerz weiter. Der Dorn war tiefer drin als ich dachte. Erneut startete ich ein Versuch und diesmal schaffte ich es. Still glitt ich dahin. Auch wenn mir die Pfote schmerzte, meine Entschlossenheit war stärker.

Ich hatte es gar nicht mitbekommen das wir zum fluss gehen, weil ich zu versessen auf das training war. Ich rannte so schnell es gind los. Ich überholte sogar einige Katzen dabei war auch mein Mentor.Als ich an den Trittsteinen ankam war niemand in sicht ,deshalb schnupperte ich in der luf und roch eine Maus und aß sie dann im gras gemüdlich auf.

--> Trittsteine am Fluss

Ich lächelte. Mein Schüler war wirklich gut und auf seine Entschlossenheit war ich stolz. Ich musste zum ersten Mal in meinem Leben wieder an meinen Vater denken. Kurz bevor meine Mutter gestorben war, hatte er verwirrt getan. Dauernd erzählte er mir und meiner Mutter von irgendwelchen Katzen, die ihn gerufen hatten, dass er sich nach einer Bleibe umsehen solle, ohne uns. Seine Entschlossheit dies zu tun erinnerte mich an Wolfpte. Er ließ mich und meine Mutter alleine und machte sich auf die uche. Ich konnte mich daran nicht mehr sehr gut erinnern, ich wusste nur, dass meine Mutter kurz danach von einem Ungeheruer überfahren wurde und Mausestern mich fand. Aber an den Namen meines Vaters erinnerte ich mich noch: Normad und meine Mutter war: Iris.
Ich kam wieder in die Gegenwart. "Das hast du sehr, sehr gut gemacht. Wolfpfpote. Versuche nun mal, dich an mich anzuschleichen, aber passe den richtigen Moment ab, in dem ich es nicht erkenne!"

<--- Glanzpfote und Streifenpfote FlussClan-Lager

Als ich auf der kleinen Wiesen ankam, waren nur noch Schwarzkralle und Wolfpfote da. Anscheinend übten sie gerade anschleichen. "Äh, wo sind denn die anderen und wo ist Eichenpelz? Ich hab verschlafen." Verlegen blickte ich zu Boden und trat von einer Pfote auf die andere. Ich hatte noch nie verschlafen und ich schämte mich dafür. Hoffentlich ist Eichenpelz nicht sauer auf mich.