Die Weiten des Meeres

Out: Charlie hat bereits Spinnenweben auf die Wunden getan...

In: Verzweifelt dachte Feder darüber nach, was zu tun war. Wieso bin ich aber auch nie eine Hilfe?! Um Charlie nicht weiter Im Weg zu stehen, der sich emsig um die verletzte Kätzin kümmerte, trat sie ein paar Schritte zurück und ließ sich nervös nieder. Du solltest wieder gehen, Feder, du bist einfach nicht zu gebrauchen! Du wirst ihnen doch sowieso nur Ärger machen!
Von Selbstzweifeln zerfressen kniff Feder die Augen zusammen. Ihre innere Stimme hatte Recht, wie hatte sie so töricht sein können und sich selbst glauben lassen, aus ihr würde ein unabhängige Katze werden? Geh nach Hause, Kätzchen! Hier ist kein Platz für dich...
Ein letztes Mal schaute sie auf Charlie, der mit all seiner Kraft um das Leben einer Katze kämpfte und auf Meggi, die ihn wunderbar dabei zu unterstützen schien. "Lebt wohl...", murmelte sie, mehr zu sich selbst, als zu den anderen.

------------> Baumschule

Biss lief über den Strand. Er spürte den Sand unter seinen riesigen Klauen. Plötzlich roch er die Abgrenzung eines Katers, das war anscheinend der Geruch von seinen Bruder Charlie. Biss lief einfach weiter. ihn interessierte es nicht wenn dieses Terriotorrium gehörte. Plötzlich sah er mehrere Katzen. ER machte sich groß und kampfbereit. Denn werde ich es zegen, dachte Biss. Aufeinmal sah er seinen Bruder Charlie. "Hallo Bruder.", grüßte Biss. Er starrte die anderen Katzen an. Dann erblickte er die verwundete Kätzin. Aber es interessierte ihn nicht. "Warum kümmerst du dich um sowas wie diese Kätzin.", miaute Biss verächtlich. Er ging zu seiinen Bruder und stellte sich neben ihn hin. Von den Blutgeruch bekam Biss hunger und Kampflust.

Ich bekam nichts mehr mit. Eine Kätzin tauchte auf namens, Feder dann noch eine dessen Namen ich aber nicht kenn und dann.... ein Kater. Meine Ohren zuckten Neugierig, ich lief zu der verletzten Kätzin. fragend sah ich sie an, sie wehrte sich dagegen das wir sie behandeln " schaumal wenn du dich nicht behandeln lässt dann kannst du gleich sterben " harte Worte für ein Junges. Nun ja fand ich. Doch es half anscheinend nicht fiel. Deshalb lief ich jetzt zum Kater der Charlie " Bruder " genannt hatte und begrüßte ihn " Hallo, ich bin Lusi und du? " ich sah ihn mit meinen großen Schwarzen Augen an. Ich weiss nicht warum aber anscheinend sah ich so angeblich süß aus. Ich warf einen Seiten blick zu Meggi. Sie sah anscheinend dem geschehen zu. Ohne sich irgendwo zu beteiligen. Aber ich war einfach zu neigierig als nur rum zu sitzen.

Biss... Charlie drehte sich zu seinem jüngeren Bruder.
,,Weiß du etwa nicht mehr, was wir versprochen haben? Sollte es eine Kätzins ein, o sollen wir nett ien, aber nciht zu jeder. Außerdem, habe ich keine Lst die Leiche der Kätzin später wegzutragen." Charlie war ein Stück größer als Biss, nunja, Biss war ja auch sein jüngerer Bruder. ,,Denk nicht mal dran der kleinen was zu tun" warnte er seinen Bruder und deutete auf Lusi. ,,Und trotzdem ist e doch schön, seinen kleinen Bruder wieder zu sehen" Charlie grinste und fragte dann ,,Was machst du eigendlich hir? du meintest, du wollest bei Mutter bleiben, oder hast du es durchgezogen, und sie getötet, nachdem ich unseren Vater umbrachte?" Charlie setzte sich hin, ja, er war froh Bis zu sehen.


OUT: wenn chon Brüder, dann du mein kleiner ^^

Feuer`s Atem beruhigte sich, erleichtert schloss sie die Augen, als die Blutung von den Spinnwegen gestoppt wurde. In ihren Gedanken lief noch einmal der Kampf ab, ihre Provokation, ihre Dreistigkeit waren SChuld an diesem SChlamassel. Ihr stolz. Doch sie wollte nicht als schwach dastehen, nicht als blöde Streunerin hingestellt werden. Hatte sie also der Ehre wegen gekämpft? Oder nur aus Protest gegen die Clankatzen? Der Kater, der sie so zugerichtet hatte, war wohl im Blutrausch gewesen. ER hatte ihr Blut abgeleckt, er hatte es beinahe getrunken. Sie hatte schon öfter jemanden vom Blutrausch reden hören, ihn jedoch noch nie erlebt. Ein Kater kam hinzu. Der Kater, der sie versorgte, musste wohl Charlie sein, der andere Biss... und die Kätzin Meggie? Es war ihr egal. Ihre Lieder flatternden, als sie die Augen langsam öffnete. "Danke" flüsterte sie und sank in einen erschöpften Schlaf.

Ich roch Blut. Blut! Sofort rannte ich dem Geruch nach und entdeckte eine Gruppe von Katzen, die sich über eine schwer verletzte Kätzin beugten. Alle rochen nach Streuner, bemerkte ich erleichtert. Zum Glück für die Verletzte hatten die anderen bereits mit dem Verbinden der Wunden begonnen. Vorerst würde sie nicht sterben.

Biss antwortete auf Charlies Frage: " Ich habe sie nach kurzer Zeit getötet. Ich habe so viele Katzen schon umgebracht.", antwortete Biss. Er sah Charlie neutral an. Dann verändderte sich sein Blick und sein Blick wurde weicher. Er lächelte Charlie kurz zu. Doch dann erinnerte er sich an Pelz und sein Blick wurde hart. "Ich hatte eine Gefährtin gehabt. Sie hieß Gina, mit ihr habe ich viel erreicht aber... ich habe sie getötete als sie mich angriff, ich hatte zwei Kinder wie du weißt, Pelz und Blitz, Blitz habe ich zum Clan gebracht, aber Pelz... Pelz habe ich umgebracht. Ich musste sie töten, sie war mir in Weg.", erzählte Biss. Er sah seinen Bruder an. Bei der erinnerung wurde ihn eiskalt, aber irgendwie hatte er etwas Schuldgefühle. Schuldgefühle pah sowas brauche ich nicht, dachte Biss. Er fühlte sich kaum Schuldig wozu brauchte er sowas wie Schuldgefühle.

out: Ist ok, dann bin ich dein kleiner Bruder

Lusi sah die beiden Kater an. Seine Mutter umgebracht? was?, ich versteh nicht warum man sowas tun sollte.. während ich nachdachte enfernte ich mich etwas. Schritt für schritt ging ich weg. Dann setzte ich mich hin. Sicherheitsabstand. Im gegensatz zu den zwei Katern sah ich aus wie eine Maus.

,,Mutter und Vater haben es nicht anders Verdiehnt. Vorallem Vater, was er unserer Schwester angetahn hat, ist unverzeihlich" Er lächelte ,,Es ist dien Junges gewesen, du hattest die Wahl, und niemand wird was daran ändern. Aber nun, wirst du bei mir bleiben, du hast es mir versprochen." Er deutete auf Meggi ,,Das ist Meggi, sie ist schwer inordnung, also tu ihr nichts." Er sah zu der verwundeten Kätzin. ,,Lassen wir sie inruhe." Dann nahm er den Geruch von eines...eines Streuners war!
Fauchend machte er Biss aufmerksam. Mit gefletschten Zähnen sprang er auf einen alten braunen Kater. Seine ausgefahrenen Krallen bohrten sich in sein Fleisch und mit seinem Gewicht drückte er den getigerten auf den Boden. Mit dem Kopf flach auf den Boden. Er hatte ihn unter Kontrolle, jede bewegung die der Kater unter ihm machen würde, würde ihm nur unnötiges Leid zufügen. ,,Wer bist du und vorallem, was tust du hir !"

Ich hatte den Kater erst jetzt bemerkt. Langsam wird es mir ehrlich zu bunt! Ich ging rüber zum Kater. Das wird anscheinend meine erste Kampfstunde ich fauchte den Kater auch an, genau wie Charlie " Ja genau wer bist du und was willst du hier? " ich sah den Kater genauer an. Er war wohl etwas älter.

Wütend sah Biss zu den Eindingling er rannte zu Charlie und rief: " Töte den Gegner doch gleich.", er lächelte böse. Dann besann sich Biss. "Oder lass ihn reden, es könnte interesannt werden.", Biss ugen blitzen Böse auf.

Meggi sah geschockt zu diesen Kater, er hatte seine Mutter getötet und seine Gefährtin und sein eines Kind. Ihr wqurde schlecht, bei den Gedanken so einen Eckel vor sich zu haben. Dann kam der Eindringling. Meggi ging zu Lusi und sagte: " lass uns gehen, das könnte Brutal werden.", sie sah Lusi flehend an.

<------------ Vulkankrater

Blitzpfote rannte den Geruch hinterher, Er merkte gar nicht, dass die gestalt weg ist. Plötzlich roch er viele Gerüche von Katzen, das Meer beachtete er gar nicht. Und dann sah er einige Katzen, Er roch Blut. Blitzpfote schüttelte sich er rannte zu den Katzen und rief: " Hallo.", und plötzlich erstarrte Blitzpfote. Das...das...da.....das ist jetzt nicht war oder, fragte sich Blitzpfote. Er erblickte einen grauen Kater, dessen Geruch ihn vertraut vorkam. Plötzlich erinnerte sich Blitzpfote, da war sein Onkel Charlie. Blitzpfote sah auserdem zwei Junge Kätzinnen. Und da...da sah er MEIN VATER, dachte Blitzpfote geschockt. Er starrte entgeistert zu seinen Vater. Blitzpfote drehte sich um, er wollte weg, weg von dirsen verfluchten Ort. Er wollte seinen Vaqter nicht sehen. Dieses Scheusal, will ich nie wieder sehen, dachte Blitzpfote und er machte sich bereit wegzurennen.

Ich rannte Blitzpfote weiter hinterher, bis ich neben ihn stand. Ich fragte mich, was mit Blitzpfote los war. ich fragte Blitzpfote: " was hast du?", als ich einen riesen großen Kater sah, erschrak ich heftig. und kuschelte mich an Blitzpfote.

Blitzpfote war bereit wegzurennen, aber irgendwie war er wie gelähmt, auf Donnerjunges frage antwortete: " Biss...", er zitterte an ganzen Körper. was ist wenn er mich anspricht, fragte sich Blitzpfote.

Plötzlich roch Biss ein vertrauten Geruch. er drehte sich um und erblickte einen Kater und eine Kätzin. Seine aufmerksamkeit galt den Kater. Dann sah er den Fellfleck, der so auusah wie ein Blitz an der Seite des Katers. Biss Herz rasste. "Blitz.", flüsterte er. Biss war für einen kurzen Augenblick durcheinander dann sammelte er sich und rasste auf seinen Sohn zu. "Was machst du denn hier?", fragte Biss. Seine stimme war wie immer eiskalt aber etwas freude war darin zu erkennen.

Blitzpfote fluchte, als sein Vater ihn fragte, was er hier mache. Blitzpfote drehte sich umund sah seinen Vater eiskalt und wütend an. "Ich bin hier,weil mich eine geisterhaft Gestaqlt hergeführt hat.", fauchte Blitzpfote. Er funkelte seinen Vater an. Hass stieg in ihn auf. Wie konnte er nur Gina und Pelz töten., fragte sich Blitzpfote. Er bebte vor Wut und zitterte vor Angst. was ist wenn er mich auch tötet, fragte sich Blitzpfote.

Biss sah seinen Sohn kurz nachdenklich an, dann rannte er zu seinen Sohn hin. Doch irgendwie wirkte sein Sohn so anders. Sein Sohn wqirkte verärgert und ängstlich. "Wqas ist los?", fragte Biss. Irgendwie wirkte sein Sohn so wütend und abweisend.

Blitzpfote wollte nicht lügen, er sagte es seinen Vater jetzt dierekt ins Gesicht. "Du... du hast Mama und meine Schwester umgebracht! Und du fragst was los ist?!", schrie Blitzpfote wütend. Er versuchte sich zu beruhigen. Sein atem ging schnell. Er zitterte vor Wut. Blitzpfote war kurz davor einen Wutausbruch zu bekommen.

Ich versuchte Blitzpfote zu berhuigen indem ich auf ihn einredete, aber ich schaffte es nicht. Als ich bemerkte dass, Blitzpfote Biss anschrie. brüllte ich: " Warum hast du das getan, man kann doch nicht einfach seine Gefährtin und Kinder töten!"

Meggi sah zu den sich streitenden Katzen. Armes Kind, dachte Meggi. Sie sah diesen Jungen Kater an. Dann funkelte sie Biss an, aber Meggi hielt sich da raus. Sie wollte keinen stress mit Biss haben. Dieser Kater machte ihr angst.

Biss lächelte über die Worte seines Kindes. "Wie hast du das herausgefunden?", fragte er. Seine Stimme klang hinterlistig. DAnn als dieses Junge sich auch noch einmidschte fauchte Biss es an: " Halt du dich da raus noch ein Wort und du kriegst es mit mir zu tun.", Biss funkelte dieses Junge an. Er würde es einfach zerfetzten.

Blitzpfote blickte seinen Vater wüend an. "WENN DU IHR ETWAS TUST, DANN BRING ICH DICH EIGENHÄNDIG UM!", schrie Blitzpote wütend. "Ich habe es übrigens durch ein paar Träume erfahren.", sagte Blitzzpfote in etwas leiseren Ton. "Aber wqarum? Warum hast du das Getan?", fragte Blitzpfote. Er Blickte seinen Vater scharf an.

Dann sah ich eine geisterhafte Gestalt. Ich folgte ihr ohne etwas zu sagen. ich flüsterte in Vorbeigehen, so leise dass es nur Blitzpfote hörte. "Ich geh zurück ins Lager.", Ich rannte s schnell ich konnte, der Geistergestalt hinterher und kam nach langer Zeit in Lager an.

---------------> Donnerclanlager

Ich entfernte mich von den Katzen. Sofort setzte ich mich neben Meggi und beobachtete das geschehen.