Die Weiten des Meeres

Charlie's grauer Körper ruhte im Chatten und sah den verspielten Kätzinninen zu.
,,Das würde ich lieber lassen kleine" sagte er mit seiner rauen stimme.
Sie klang ungewohlt bedrohlich. ,,Tauchen muss gelernt sein" seine gelben Augen waren Erbamungslos und neutral.

als Lusi Meggi fragte ob sie es auch tun dürfte, wollte Meggi grade antworten, als ein fremder Kater plötzlich sprach. Meggi sah wqüteqnd zu den Kater. Was mischt er sich ein, dachte Meggi. Etqwqasq in der Stimme desq Katers lies in Meggi, Misstrauen aufsteigen. Und etwas in den Blick des Katers, sorgte für ein Gefühl von Bedrohung in Meggi. Sie ging automatisch in Kampfstellung. " Misch dich nicht ein.", fauchte Meggi. Dann an Lusi gewandt: " Nein du bist noch nicht geübt genug dazu."

,,Darf ein Kater nicht auchmal nett sein?" diesesmal war die timme sanfter als vorhin, weniger bedrohlich, eher ruhig und friedlich. Doch an seinem Blick änderte sich nur eins, er war weniger bedrohlich, einfach nurnoch neutral. Er stand auf und zeigte seine ware größe. Seine Besitzer damals hatten ihm zu viel zu fresen gegeben, wodurch er größe war als die meisten Katzen. ,,Außerdem, ist dies nicht euer Territoriuem. Es ist meins, schon länger" eigendlich hätte er die beiden schon längst verjagt, doch das kleine Kätzchen war irgendwie ja...Putzig.

Meggi schüttelte den Kopf über den Kater. "Komm Lusi wir gehen etwas weiter weg, wo dieser Kater nicht sein Territorium hat.", miaute Meggi. Dann lief sie los, bis sie aus den Territorrium dieses Katers raus war.

Unfreundlich...tztztz ,,Hey kleine, warte bis du ein wenig größer bist, dann kannst du bestimmta uch tauchen" seine Stimme war genauso wie sien Blick sanft und ruhig. Er lächelte und sprang ins Wasser. Kurze Zeit später tauchte er mit einem Fisch auf und ging damit zu der orangenen Kätzin. Legte ihn ihr vor die Pfoten und verschwand wieder.

Als der Kater Meggi ein Fisch vor ihr legte, sah Meggi ihn überrascht an.Als der Kater dann verschwand rief sie ihn: " Danke", hinterher. Dann aß sie ein Teil des Fisches und schob den Rest zu Lusi. Wieso gibt dieser Kater mir Beute., fragte sich Meggi.

Charlie war einen Halbkreis um die Kätzin gegangen und tauchte hinter ihr wieder auf. ,,Gerngeschehen" antwortete er und ringelte seinen Schweif um die Pfoten.
Seine Bernsteinfarbenen Augen hatten die übliche neutralität angenommen.
Sein Blick schien sie zu durchbohren.

Meggi dreht sich um, als Charlie zu ihr gerngeschehen sagte. Ihr machte sein durchborrender Blick angst. Sie erwiederte seinen blick fest. "Ich bin übrigens Meggi.", stellte sie sich vor. "Und wer bist du?", fragte Meggi.

Er hate seinen Namen, verriet inh trotzdem ,,Charlie" Er zischte ihn förmlich.

Meggi merkte, dass Charlie seinen Namen nicht sonderlich mochte. "Ich wohne bei Zweibeinern, habe aber vor abzuhauen und mit Lusi in ein Clan zu gehen.", erzählte Meggi. Sie wusste nicht wieso sie es erzählte, aber ihr war dannach. "Und was bist du? Bist du Streuner oder Hauskätzchen?", fragte Meggi.

Er nickte und antwortete ,,sagen wir mal, ich bin der verwilderte Hauskater von nebenan" er lächelte kurz und stand auf. ,,Was habt ihr Heute noch so vor?"

Meggi war etwas irritiert von seiner Frage, dann antwortete sie: " Wir, wir wissen noch nicht was wir heute noch machen.", sie stand ebenfalls auf. Dann sah Meggi aufs Meer. Die Sonne glitzert so schön in Wasser, das Meer hat was magisches, dachte Meggi. "Ich werde wahrscheinlich Lusi erstmal die Umgebung hier zeigen.", miaute Meggi. Und versuchen einen unterschlupf zu finden um nicht zu meinen Zweibeinern zurück zu müssen, fügte Meggi in Gedanken hinzu. Auch wenn ihr die Vorstellung weh tat, ihre Besitzer für immer zu verlassen, so hatte sie es doch vor.

Alles ging plötzlich so schnell. Ein Kater tauchte auf, der irgendwie komsich war, und meinte das es sein Teretoruim sei. Dann nannte er Meggi seinen namen, den ich aber auch noch mitbekommen hatte. Sie beide meinten das ich nicht tauchen sollte. Nun ja ist jetzt auch zu spannend dafür. Dann brachte Charlie uns einen Fisch. Meggi schonb mir den Rest hin. Ich frass den Rest gierig auf. Dann sah ich zu Charlie " Ich bin Lusi! " antwortete ich und kniff die Augen zu wobei ich etwas süß aussah. Ich drehte mich zu Meggi um " Wollen wir weiter? " fragte ich sie.

"bIst du dir sicher, dass wir weiter gehen wollen?", fragte Meggi. Dann sah sie zu Charlie. "Ist es villeicht in ordnunng wenn Charlie mitkommt?", fragte Meggi. Sie sah zu Lsi, irgendwie war Meggi dieser Kater sympathisch geworden.

Ich sah zu Meggi als sie mich gefragt hatte ob Charlie mitkommen durfte. Ich sah den Blick in ihren Augen. Ich fing an zu kichern " hihihi du magst ihn! oder? " ich grinste. Dann sah ich zu Charlie rüber " Ok wenn er will dann darf er natürlich auch kommen " ich musste zugeben das ich eigentlich auch gerade das gleiche fragen wollte.

Als Lusi, anfing zu kichern und ief, du magst ihn oder? Wurde Meggi rot untern Fell. Sie lachte ebenfalls. Dann flüsterte sie zu Lusi. "Kann sein."

Ich kicherte noch ein bischen. Meggi lief rot an. Dann wendete ich mich wieder an Charlie " Kommst du jetzt mit? " ich legte den Kopf auf die Seite und sah ihn mit meinen Dunklen Augen bittend an.

Charlie lächelte die kleine an. ,,Ich soll mitkommen..." er überlegte lange ,,...also schön. wohin gehts?" er dachte darüber anch wie schnell das kleine Kätzchen den Fich aufgefressen hatte ,,Wenn du größer bit, bringe ich dir das jagen bei, versprochen."

Ich sah zu Meggi " Villeicht zum Verlassenen Bauernhof " antwortete sie. Als Charlie meinte das er mir das jagen beibringen konnte grinste ich " Ich kann schon jagen- nun ja halbwegs, allerdings kann ich nicht fischen "

,,Halbwechs ist nicht gut, richtig ist immer am besten" er lächelte "ich werde es mir irgendwann ansehen okay?" Charlie lächelte udn legte sich hin.

Ich lächelte. Dann ging ich ganz nah an Charlie und flüsterte ihm ins Ohr " Ich glaub Meggi mag dich!" dann kicherte ich leise. Obwohl. Wenn ich so nachdenke passen die schon zusammen....

<------------ Verlassener Bauernhof

Als Feder am Meer ankam, war sie zunächst überwältigt von der Weite des Wassers. Unwillkürlich fragte sie sich, wie weit man brauchen würde, um hindurchzuschwimmen und ob es einer Katze überhaupt gelingen würde. Feder schüttelte sich vor Unbehagen. Nein, Wasser war absolut nichts für sie. Nur zu gerne schnappte sie mal nach einem Fisch, doch darüber hinaus blieb sie möglichst fern von dem nassen Zeug.
Plötzlich hob die beunruhigt die Nase. Oh nein, sie hatte es schon befürchtet! Feder hatte Krähenflügels Fährte verloren. "So ein Mist!", fauchte sie leise.
Da bemerkte sie erst die leisen Stimmen, die an ihr Ohr drangen. Kein Wunder, dass ich sie nicht gerochen habe, der Wind steht in ihre Richtung... Oje, hoffentlich sind sie nicht aggressiv
Aufgewühlt wählte sie die Konfrontation, fürs Weglaufen war sie dann doch zu stolz. Je näher sie kam, desto ruhiger wurde sie. Die Katzen sahen eigentlich nicht wie wilde Kämpfer aus. Es war ein Junges, eine Kätzin und ein Kater. Sie riechen nach Hausleuten... Aber nur schwach... Ob sie auch fortgegangen sind?
"Hallo", begrüßte sie die drei ruhig und bemühte sich, keinen angriffslustigen oder provozierenden Eindruck zu machen. Höflich nickte sie mit dem Kopf, bevor sie sich elegant niederließ und den Schwanz über die Pfoten legte.

Charlie ging auf eine Kätzin zu und knurrte. Er setzte sich vor sie und ah sie mit seinemm erbamungslosen Blick an, Seine gelebn Augen waren gefährlich, udn ehr gerreitzt. ,,Was willst du hir? Kätzchen!" Er pannte seinen Körper an und man erkannte deutlich seine stählernde Muskeln, und man ah, das es dumm wäre ihn anzugreifen.

Feders Nackenhaare stellten sich auf und ein Fauchen schoss ihr die Kehle hoch. Hör auf, du dämlicher Fellball! Das gibt nur Ärger! Bemüht schluckte sie die Drohung runter. "Ist das euer Terretorium?", wollte sie betont gelassen wissen und begann sich die Pfote zu lecken. Sie wollte niemandem auf die Pfoten treten, aber ohne Grund würde sich Feder nicht verscheuchen lassen. Das war ein freies Land und sie eine freie Katze. Basta.

Meggi nickte als Lusi ihr Vorschlug zum Verlassenen Bauernhof zu gehen. "ich bring dich bald dahin.", antwortete Meggi. Dann lief Meggi zu der Kätzin die grade halllo gesagt hatte. "Charlie sei etwas freundlicher zu der Kätzin.", miaute Meggi. "Das hier ist Charlies Territorrium.", fügte Meggi zu Feders frage hinzu.