Moosweiden

Ich wurde plötzlich verlegen.,,Schon gut...",murmelte ich.,,Es war meine Schuld..Du kannst das nicht verstehen..ich hätte nicht so ausflippen dürfen..."ich scharrte mit der Pfote im sand und schnurrte unter seiner Berührung.Ich hörte mein Herz laut schlagen.Dann löste ich mich von ihm.Meine Grdanken sprudelten umher.Ich schwieg und wartete auf seine Reaktion.

<--- FC Lager
Leichtfüßig kam ich hinter Mausestern an.

Als ich sah, dass mein Gefährte da war, ging ich zu ihm hin und lehnte mich an ihn. Sein Fell war wunderschön warm und weich und sein Geruch umwehte meine Nase. "Ich liebe dich!", hauchte ich.

OUT: Wir sind etwas abseits von den anderen...

Auch Eschenkralle konnte sich ein vertrautes Schnurren nicht unterdrücken. Doch als sich Nachthimmel löste, verschwand es, "Sag, warum fischt du nicht gerne? Du musst es mir nicht sagen, wenn du nicht möchtest, interessieren jedoch würde es mich schon..." gab er gemurmelt zu und setzte sich ordentlich hin, wobei er verlegen seni Brustfell leckte.

Mein Herz machte einen freudigen Hüpfer, als ich Mausesterns Worte hörte. "Ich liebe dich ebenso sehr wie du mich, wenn nicht noch mehr!", flüsterte ich voller Liebe und schnurrte leise.

Ich schnurrte und kuschelte mich an den Tigerkater

Spoiler:

OUT: So Jessy J, jetzt bist du dran xD Wenn wir ne Verwarnung bekommen ist das deine Schuld!!!

OUT Haha

Ich zögerte einen Moment, wegen der Loyalität gegen über des Clans, aber meine Liebe zu ihr war viel bedeutender und größer. Der Clan schien unwichtig und es gab nur noch Mausestern und mich. Mir kam es bekannt und vertraut vor, aber dennoch neu. Ich wollte ihr ihren Wunsch erfüllen und deckte sie.

ACHTUNG! Nur für Mausestern

Spoiler:

OUT: Ja, so ungefähr hatte ich das auch xD

Spoiler:

Out:Ooooooh..kann ich ein Junges sein?!?!
In:Ich schaute verlegen zu Boden.Konnte ich es ihm sagen?!Würde er mich dann immer noch mögen?!Aber ich hatte einfach irgendwie starke gefühle für ihn,die ich noch nicht richtig einordnen konnte.Deswegen vertraute ich ihm auch.,,Ich..eh ich weiss nicht ob du mich dann immer noch magst...ich will dich nicht verlieren..."und fügte dann noch schnell dazu.,,Als Freund"Ich schaute ihn mit traurigen Augen an.

Eschenkralle verzog sein Gesicht, " Ich denke nicht, das es so schlimm sein wird. Und wenn, du kannst mir vertraun. Ich habe keine Vorurteile gegenüber Katzen, ich höre Probleme gerne an und helfe!" miaute er freundlich, nickte auf ihre Aussage und spitzte die Ohren, wobei er sie zuversichtlich ansah.

Ich schaute in die blauen Augen des Katers und ich wusste,dass es stimmte.Ich nahm all meinen Mut zu sammen,um ihm ein Geheimnis zu offenbaren,welches noch niemand außer mir wusste.Ich schluckte.,,Ich...ich bin wasserscheu..:."miaute ich und fing direkt dannach an zu schluchzen.,,Stell dir das mal vor,eine Wasserscheue FlussClankatze!Es würden mich alle hassen..."dicketränen rannen meine Wangen hinunter und versickerten im Boden.

Eine Katze, die Wasserscheu war? Gut, das war nicht so selten, aber eine FlussClan Katze? Aus seinen Gedanken gerissen, fing Eschenkralle geschockt an, ihre Wange zu lecken. Er wollte ihr Trost spenden, und ihr erklären, dass es nicht schlimm war, Wasserscheu zu sein. "Nachthimmel, hör mir doch zu..." fing er mit weicher Stimme an, hörte kurz auf ihre Wange, "Es ist nichts Schlimmes daran, Wasserscheu zu sein! Jede Katze hat seine Schwäche, da ist egal, ob Fluss, oder DonnerClan!" er schmunzelte, "Ausserdem..." er sah ihr tief in die Augen, "Hör auf zu weinen! Einer hübschen Kätzin wie dir stehen keine Tränen!"

Ich empfand Eschenkralles tröstende Worte wie einen warmen Sonnenstrahl.Umd dann musste ich auch loslachen als er mir dieses Kompliment.,,Haha...sehr witzig..guter witz..."kicherte ich und schniefte nocheinmal.Es tat gut es endlich loszusein.Und Eschenkralle...ach er war einfach wunderbar.Ich konnte nicht anders als meine Nase gegen seine zu drücken und ihm tief in die Augen zu sehen.Es war nur ein kurzer Augenblick,denn dann trat ich zurück und fuhr mir mit der Pfote über die Augen.

Eschenkralle musste ein wenig schmunzeln, als sich die Tigerkätzin wieder beruhigte. Der nächste Moment war jedoch etwas unangenehm, doch irgendwie auch ... Wunderbar! Sie drückte ihre Nase gegen seine, und er konnte nicht verhindern, dass er ihr entgegen kam. Doch schnell zog sich die Kätzin zurück, und Eschenkralle dachte sich, dass es keine Bedeutung für sie hatte. "Hehe ... Ich bin froh, dass es dir besser geht, meine Dame." murmelte er verlegen und hob seine Pfoten, womit er ihre Pfoten von ihren dunkelblauen Iriden schob, sanft lächelte er.

Mein Herz raste wie wild,als er mich mit seiner Pfote berührte.Und dann sah ich in seine tiefblauen Augen...und fast wären drei worte über meine lippen gekomnen.Ich wusste nicht wiso oder warum aber ich musste mir auf die Lippe beißen,um keinen Blödsinn zu machen.Ich starrte gequält auf den boden.,,Mist,mist und nochmal mist.Nachthimmel was rust du da?"fragte ich ernsthaft geschockt über mich selber.Ich durfte nur nicht in seine Augen sehen...Also schaute ich jetzt überall hin ausser in seine richtung

Eschenkralle fand das Verhalten der Kätzin süß, doch auch verwirrend. Sie redete mit sich selbst, sah in alle möglichen Richtung, aber sie schien ihn zu meiden. Was das zu bedeuten hatte, wusste er selbst nicht, daher versuchte er es, herauszufinden, "Hast du Hunger? Oder hast du dich verletzt?" fragte er verwirrt, doch zugleich belustigt. Er fuhr mit seiner Tatze über ihr Ohr, sah sie verträumt an. Er wusste nicht warum, aber man durfte nicht in ihre Augen sehen. Man würde in ihren Tiefen versinken, und nie wieder heraus finden. Ich mag sie... Sehr sogar, oder ? Sie ist nett ! Aber sind das Gefühle der... Liebe? Oder ist das nur die Freundschaft...

<--- Wasermühle
Dornenpranke kam an dne Moosweiden an und sah Nachthimmel.
Er legte die Fische hin und pirschte sich an. Mit einem gewaltigen atz sprang er nach vorne und schmiss Nachthimmel lächelnd um. Er war über sie gebäugt und grinste immernoch frech.
,,Hey, hats du lust mit mir zu essen? das training war bestimmt hart. Ich habe im Waser zwei große Fische gefangen." Er ließ sie los und setzte sich ordenlich neben sie.

Ich hätte gern etwas zu dem schwarzen Kater gesagt und schaute ihm auch für einen kurzen Moment in die Augen,doch plötzlich wurde ich umgerissen und schlug hart auf dem Boden auf.,,Runter von mir du rabauke!",grinste ich und schob den großen Kater von mir runter.Ich stupste ihn fröhlich an.,,Oh danke,das würde ich gerne...Aber bitte lass Eschenkralle doch mitessen?!Jungs bitte hört einmal auf zu streiten...bitte.."ich schaute beide aus furchtbar bittenden Augen an,und hoffte sie würden auf mich hören.Ich leckte kurz über meine schmerzemde schulter.

,,Das geht nicht!" sagte er plötzlich kalt.
,,Ich ahbe erstens nur zwei Fische und zweitens muss ich alleine mit dir reden. Dies war auch der Grund wieso ich fast durchs ganze Territorium gelaufen bin"
Seine Stimme war erbarmungslos.
,,Es ist wichtig!"

Eschenkralle besah sich Nachthimmel weiter verträumt, als er von Dornenpranke gestört wurde. Seine Augen verschmalten sich sofort zu Schlitzen, als er den Kater sah, mit seinen eiskalten Augen. Er zog ein wenig seine Lippen hoch, entblößte seine Zähne. Wie konnte dieser Kater nur diesen Moment stören? Doch auf die Bitte von Nachthimmel hin, nickte er und beruhigte sich. er versuchte, sein Nackenfell zu gläten, was wohl doch eher durch die Aufregung entstanden war. Er setzte sich hin, "Ja. Okay. " Auch wenn mir das nicht wirklich gefällt ! Doch der Ton von Dornenpranke verschlug ihm die Sprache, traurig sah der schwarze Kater zu Boden, "Ich will euch nicht stören... Sei vorsichtg, Nachthimmel..." murmelte er und drehte sich um. Seine Ohren angelegt machte er sich auf den weg.

Mit dir muss ich ebenfalls noch reden, aber nciht jetzt. Das andere muss ich jetzt ertmal loswerden. Sein grimmiger und kalter Blick ah eschenkralle hinterher.
Als er zu Nachthimmel sah zeigte er auf einen Strauch und ging dorthin, wohl wissend das die Kätzin ihm folgen würde. Dornenbrankes Blick wurde etwas weicher und sah eindiringlich in Nachthimmels Richtung.

Ich schaute verzweifelt zu den beiden Katern.Ok,es musste schon etwas wichtiges sein,wenn er alleine mit mir reden wollte.Doch konnte ich Eschenkralle nicht einfach hier stehen lassen.Deswegen rannte ich zu ihm und wisperte leise in sein ohr:,,Bitte sei nicht sauer auf mich,wie wärs,wenn wir uns gleich noch wo anders treffen?!Und wir gehen ein bisschen jagen oder so?!Geh einfach irgendwo hin,ich folge dann deiner duftspur."ich drückte mich kurz an ihn.Dann drehte ich mich um und strich mit dem schweif über seinen Nase wärend ich zu Dornenpranke lief und mich neben ihn setzte.

Eschenkralle war so in seinen Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte, wie Nachthimmel zu ihm rannte, ihm was in sein Ohr flüsterte, wobei er freudig mit den Schnurrhaaren zuckte. Als sie dann noch über seine Schnautze leckte, hatte er das Gefühl, zu ersticken. Die Luft wurde ihm förmlich abgeschnürrt. Er lächelte und nickte, "Sicher, Nachthimmel. Ich freu mich!" miaute er, grub seine zwei Fische aus und entschied sich, diese erst Mal ins Lager zu bringen.
-->FlussClan

,,Sache ist die. Ich bin mit Hagelsturm an einem Ort vorbeigegangen.
Er hat mir ein wenig Unsicherheit ins Herz gesetzt. Ich möchte hingehen doch..." er sah ihr lange in die Augen ,,Nicht alleine. Ich möchte das du mitkommst. Wir haben schon lange nichts mehr zusammen gemacht." Er sah sie schon beinahe flehend an.

Ich hörte Dornenpranke stumm zu.,,Aber natürlich,du kannst auf mich zählen!",miaute ich entschlossen.,,Um was für einen ort handelt es sich denn?!"ich nahm einen bissen vom Fisch und blickte ihn an.Trotzdem nagte das schlechte gewissen wegen Eschenkralle an mir.Ich musste mich später unbedingt entschuldigen.