Warrior Cats
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Warrior Cats

Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 FlussClan-Lager

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1So Jun 21, 2015 11:37 am

Hageljäger blickte auf, als er die melodische Stimme von Eisvogel vernahm und ein freundschaftliches Lächeln breitete sich automatisch auf dem Gesicht des Katers aus. Den Krieger überraschte diese Reaktion im weitesten Sinne nicht mehr allzu sehr, denn so wie er sich bei Silberlicht verstanden und akzeptiert fühlte, strahlte ihre Schwester dieselbe angenehme Aura aus, die Hageljäger einfach ohne Grund lächeln ließ. Bei ihrer Frage, ob er gemeinsam mit ihr noch ein schnelles Frühstück verzehren möchte, erhob er sich auf seine Pfoten und nickte. "Sehr gerne. Wir sollten bei Kräften sein, wenn wir aufbrechen müssen." Und so zuvorkommend wie er war, bedeutete er der Silbergrauen hier zu bleiben und ging auf den Frischbeutehaufen zu, suchte für ihr und sich jeweils eine Forelle und kehrte mit großen Schritten zu ihr zurück, wo er ihr ihren Teil der Beute zuschob und sich gemütlich hinlegte und anfing, den Fisch zu verspeisen. "Ich hoffe der heutige Tag verschafft uns ein bisschen mehr Klarheit über das Verbleiben von Farnherz." Auch wenn der Kater wusste, dass dies wohl nicht das angenehmste Gespräch für einen solchen Morgen war, konnte er einfach nicht aufhören, über Farnherz und sein Wohlbefinden nachzudenken. Ihm war auch schon der Gedanke gekommen, dass der Krieger vielleicht absichtlich einen solchen verregneten und turbulenten Tag ausgewählt haben könnte, um den Clan im Stillschweigen verlassen zu können. Es würde zwar nicht zu Farnherz passen, jedoch sollte man keine Möglichkeit außer Acht lassen. Das Clanleben kann hart und einsam sein, vor allem wenn man keine direkten Blutsverwandten im Clan hat. So wie bei Hageljäger, waren auch bei Farnherz keine Familienmitglieder mehr vorhanden. Jedoch wusste Hageljäger um die tiefe Freundschaft zu Leopardenherz bescheid und auch Eisvogel war dem Kater eine wichtige Freundin.
Diese Gedanken teilte der braungraue Kater seiner Clankameradin lieber nicht laut mit, sondern beließ es bei einem inneren Monolog. Er leckte sich gerade über die Lippen, als Leopardenherz aus dem Kriegerbau geschritten kam. Zur Freude Hageljägers sah die zweite Anführerin wieder gefasst aus und ihre alte autoritäre Ausstrahlung stand ihr so gut wie eh und je. Man könnte fast meinen, dass Leopardenherz überhaupt nichts auf der Seele lag und respektvoll erwiederte er ihr Nicken.
Während die Kätzin die Patrouillen einteilte, wartete der Kater geduldig darauf, das die Kätzin die anderen über Farnherz informierte und umso verwirrter war er, als die Kätzin kein Sterbenswörtchen über den Kater verlor und die Clankatzen entließ. Argwöhnisch kniff Hageljäger die Augen leicht zusammen und blickte Eisvogel an, ohne seine Unglauben vor der Kätzin zu verstecken. "Was hat das alles zu bedeuten? Wieso stellt sie keinen Suchtrupp zusammen?" Hageljäger hielt seine Stimme leise, da er die anderen nicht auf sich aufmerksam machen wollte. Sein Blick huschte über die zweite Anführerin hinweg und insgeheim fragte sich der große muskulöse Krieger, was seine zweite Anführerin wohl vor hatte. Seine gelben Augen blickten nun wieder Eisvogel an und der Kater war mehr als nur gespannt auf die Antwort der silbernen Kriegerin und was sie von der ganzen Situation hielt. 

[ Bei Eisvogel, holt Frischbeute für Eisvogel und sich, hört Leopardenherz zu, ist verwirrt, redet mit Eisvogel ]
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Bernsteinregen

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1So Jun 21, 2015 11:06 pm

Mein Blick wanderte über das endlos scheinende Wasser und ich überlegte, ob es wohl sicher war, den See zu überqueren. Soweit ich wusste hatten die Katzen am Tag zuvor Probleme gehabt, Eulenfeder lag sogar im Heilerbau. Bei der Silbernen schien es allerdings eher ihre eigene Dummheit gewesen zu sein...trotzdem gefiel mir der zustand des Sees nicht besonders.
Meine Ohren zuckten, als Leopardenherz ihre Stimme erhob, die unfähige Verräterin hatte es also auch endlich aus ihrem Nest geschafft.
Ich hatte schon wieder das Vergnügen einer Grenzpatrouille, diesmal statt der Donnerclangrenze, die Windclangrenze. Aber das Leopardenherz sich nicht selbst über den See traute wunderte mich nicht. Zudem nahm sie die übernächtigten frischernannte Kriegerin Haselblatt mit...“Die Intelligenz einer Made.“ miaute ich angewidert und gut hörbar, während ich mich zum Lagerausgang aufmachte. Dort würde ich auf Vanilletraum warten und vielleicht noch eine dritte Katze. Ich schaute mich im Lager um, während ich wartete, aber ob es sinnvoll war mehr Katzen zu der Kraft zehrenden Überquerung des Sees mitzunehmen...

[wird eingeteilt, äußert Laut ihre Verachtung für Leopardenherz Unfähigkeit, wartet am Lagerausgang]
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Eisvogel

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Mo Jun 22, 2015 4:00 pm

Nordlicht und auch einige andere Krieger schienen allmählich zu erwachen, denn Eisvogels Ohren vernahmen Schritte im Kriegerbau und schließlich trat der braungestreifte Kater mit den violetten Augen eilig an ihr und Hageljäger vorbei, wobei er es sich aber nicht nehmen ließ, Eisvogel mit einem freundschaftlichen Lächeln zu grüßen, das sie nur allzu herzlich erwiderte, ehe seine Beine ihn eilig durch den Regen zum Schilfbau der Heilerin trugen. Eisvogel war es, als folge eine ganze Wolke an ungeduldiger Sorge um Eulenfeder seinen Schritten, aber sie konnte es ihm nicht verübeln und hoffte, dass Rosenhauch und Präriepfote nur gute Neuigkeiten für ihn hatten.
Derweil schien sich Hageljäger sichtlich über ihr Angebot zu freuen, gemeinsam ein wenig zu frühstücken, denn seine gelben Augen lächelten zustimmend wie die aufgehende Sonne, die heute leider hinter dicken Wolken und wogenden, dunklen Wellen verborgen war, und sogleich machte er sich zum Frischbeutehaufen auf. Die silberne Langhaarkätzin schaute zu, wie der FlussClan-Kater zwei Fische unter den überhängenden Blättern hervorholte und zu ihr zurückkehrte. Vor ihren Pfoten legte er eine Forelle ab, ehe er sich selbst vor seinem Fisch hinlegte und an diesem zu nagen begann. Dankbar miaute Eisvogel mit ihrer unaufdringlichen Stimme:"Vielen Dank, Hageljäger, sehr freundlich von dir. Forellen esse ich am liebsten, muss ich ehrlich zugeben."
Mit diesen Worten beugte sie sich zu der Frischbeute herunter, biss ein gutes Stück ab und ließ den Geschmack mit zuckenden Schnurrhaaren genüsslich auf der Zunge zergehen, während sie jedoch darauf achtete, nicht in ihre eigene Welt hinabzugleiten, sondern stattdessen Hageljäger zuzuhören, als er davon sprach, heute hoffentlich etwas über Farnherz in Erfahrung bringen zu können. Schmerz schillerte unterschwellig in Eisvogels blaugrünen Augen, als sie nur nickte und sich auf die Forelle zwischen ihren Pfoten konzentrierte. Farnherz war ihr ein so treuer und guter Freund, dass sie sich nicht allzu gerne vorstellen wollte, dass ihm vielleicht etwas passiert war. Aber sie wollte dieses graublaue Thema lieber ruhen lassen und sagte deshalb nichts. Sie vergrub gerade die letzten Gräten ihrer Forelle tief im sandigen, mit Wasser vollgesogenen Untergrund, als ein schön getupfter Pelz den Kriegerbau verließ. Leopardenherz grüßte die beiden Katzen im Vorbeigehen und Eisvogel erwiderte ihren Blick äußerst freundlich. Elegant und entschlossen trat die zweite Anführerin mit dem goldenen, schwarzgefleckten Pelz vor die Wurzeln der alten, beschützenden Schimmerweide, damit jeder im Lager ihre Stimme vernehmen würde und verkündete dann die heutigen Patrouillen. Eisvogel sollte mit Hägeljäger und ihrer Schülerin an der Außengrenze sowie an der Grenze zum DonnerClan patrouillen. Zudem wies sie darauf hin, auf überschwemmte Gebiete besonders achtzugeben.
Während Eisvogel sich nach ihrer silbernen Schülerin umsah, die anscheinend noch nicht aufgestanden war, beugte sich Hageljäger mit verwirrtem Blick zu ihr herunter und wunderte sich mit gesenkter Stimme darüber, dass die zweite Anführerin keinen Suchtrupp hinausschickte. Erneut legte sich unter das bedauernde Lächeln der silbernen Kriegerin ein schmerzvoller Ausdruck, denn sie ahnte, dass er damit erneut auf Farnherz' Verschwinden hindeutete. Sanft erwiderte sie:"Vielleicht möchte sie Farnherz Zeit geben, selbst zum Lager zurück zu kehren, ehe sie vielleicht einen unnötigen Aufwand in Kauf nimmt und weitere Katzen in Gefahr bringt. Oder sie hofft, dass eine der Patrouillen ihn findet. Wer weiß, vielleicht wird es ja so kommen."
Sie richtete einen hoffnungsvollen Blick zwischen die hängenden Zweige der Schimmerweide, durch die man den Himmel sehen konnte und bat den SternenClan, auf ihren Freund ein Auge zu haben, wo er auch sein mochte, dann schenkte sie dem Kater an ihrer Seite einen letzten Blick und meinte besänftigend:"Komm. Es wird uns nicht helfen, hier sitzen zu bleiben."
Eisvogel lief durch das Lager in Richtung schmaler Ausgang, bog vorher jedoch noch einmal ab, um sich zwischen die dichten Farnwedel zu schieben, die an ihrer dichtesten Stelle den Schülerba bildeten. Sie konnte im Halbdunkel des schattenreichen Baus Minzhauch erkennen, die ihren Schüler ebenfalls aufwecken musste und grüßte sie mit einem freundlichen Nicken, ehe sie rief:"Silberpfote, komm mit. Wir sind für eine Grenzpatrouille eingetelt."
Zusammen mit ihrer Schülerin und Hageljäger verließ sie schließlich das Lager durch den dichten, raschelnden Schilf.
Zu den Grenzen zu gelangen stellte sich jedoch als reichlich beschwerlich heraus, denn als sie am Westufer der Insel ankamen, mussten sie feststellen, dass die Sandbänke, die sonst eine sichere Brücke zum Land gebildet hätten, vollständig vom wilden Wasser verschluckt waren. Nur sehr vorsichtig überquerten sie daraufhin den wogenden See schwimmend und Eisvogel spürte, wie ihre Muskeln schmerzten, nachdem sie das gegenübergelegene Ufer erreicht hatten.

[grüßt Nordlicht, frühstückt mit Hageljäger, grüßt Leopardenherz, geht zum Schülerbau um Silberpfote zu wecken, grüßt Minzhauch, verlässt das Lager und wandert mit Hageljäger und Silberpfote zur Außengrenze]

---> FlussClan-Außengrenze
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Mo Jun 22, 2015 4:39 pm

In die Tiefe seiner seligen Träume drang langsam aber sicher der köstliche, durchdringende Geruch von Fisch, so dass sein Bewusstsein ganz allmählich erwachte.
"Aufwachen, meine Kleinen.", erklang wie durch Watte die zärtliche, wärmende Stimme von Dunkelfeder, welche mit der Zeit immer deutlicher in sein Bewusstsein trat, "Es gibt
Frühstück."
Kupferjunges' Hinterbeine streckten sich müde, während er voller zufriedener Wohligkeit seufzte, ehe er seine silbernen Augen aufschlug. Seine eigenen Hinterbeine berührten seine kleine Stupsnase beinahe, während Korallenjunges' Pfoten quer über seinen Bauch hingen. Die kleine Kätzin schlief anscheinend noch tief und fest. Ohrenzuckend schaute er sich um und erblickte den Fisch, der in ihrem Nest lag. Darüber war das freundliche Gesicht seiner Mutter zu sehen, die sich nun näher zu ihm herunterbeugte und ihm über die Stirn leckte. Ebenso verfuhr sie mit seinen Geschwistern. Herzhaft öffnete Kupferjunges sein Maul zu einem Gähnen, streckte sich noch einmal, bis seine Muskeln vibrierten und hob dann seinen Kopf.
"Oh, guten Morgen, Mama."
Er wollte aufstehen, merkte, dass etwas ihn daran hinderte, drehte seinen Kopf mit gerunzelter Stirn um und erkannte, dass ja noch immer Korallenjunges halb auf seinem Bauch lag. Halb ungeduldig, halb behutsam rappelte er sich unter ihrem Leib hervor und stand dann auf, um auf die Forelle zu zu springen und seine Krallen in die Schuppen zu schlagen.
"Ha, sie mal, Mama, ich hab die Forelle gefangen!", meinte er verspielt zu der schwarzen Königin heraufgrinsend und fügte einlenkend an:"Naja, nicht richtig. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, wirklich meine erste Forelle zu fangen. Vielleicht sehen wir ja heute am Strand ein paar Fische! Einer der Schüler hat erzählt, dass er in meinem Alter schon schwimmen konnte!"
Enthussiastisch wedelte Kupferjunges' ungewöhnlich langer Schweif, welchen er von seinem Vater geerbt hatte, ehe er in die Forelle biss und ein großes Stück Fleisch herausriss. Hungrig schlang er den leckeren Bissen hinunter, aber dann zuckten seine Ohren fragend, ehe er wieder zu seiner Mutter aufschaute:"Wann hast du eigentlich deine erste Forelle gefangen, Mama? Ist das schon sehr lange her? Wie war es denn eigentlich, als du Schülerin wurdest?"
Der schwarze, rotgefleckte Kater liebte es, wenn Dunkelfeder Geschichten erzählte und hatte das Fragenstellen mittlerweile als seine größte Leidenschaft entdeckt.

[erwacht in der Kinderstube mit Korallenjunges verkuschelt, steht auf, frisst von der Forelle und spricht mit Dunkelfeder]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Mo Jun 22, 2015 8:40 pm

Ich konnte nur staunen bei all der Fürsorge, die sich in Nordlichts violetten Augen wiederspiegelte, als er sich nach Eulenfeder umsah. Es war für mich sehr schwer nachzuvollziehen, dieses Gefühl, sich so sehr mit einer Katze verbunden zu fühlen und gleichzeitig auch so sehr darunter zu leiden, wenn es dieser schlecht erging. Natürlich war ich nicht kaltherzig, ich bin Heilerschülerin geworden, um meinen Clangefährten in schweren Zeiten zur Seite zu stehen und ihnen zu helfen. Jedoch war dies, was in Nordlicht vorging, nicht nur reine Sorgen um Eulenfeder, nein, es schien ihm noch schwerer zu zusetzten, als gut für ihn wäre. Leicht nachdenklich senkte ich den Blick und sah auf meine kleinen zierlichen Pfoten hinab. Es muss ein schönes Gefühl sein, jemandem so wichtig zu sein. Kurz blinzelte ich verwundert über mich selbst und wischte diesen Gedanken aus meinen Kopf, als wäre er so unnötig wie die Frage, ob morgen wieder die Sonne aufgehen würde.
Nordlicht hatte es sich neben mir gemütlich gemacht und ließ ständig seinen Blick nach hinten in den Heilerbau schwenken und eine schleichende Stille breitete sich zwischen uns aus. Ich konnte nicht genau sagen, ob diese Stille mir unangenehm war oder angenehm, jedoch wollte ich zurzeit nichts mit dem Kater zu sprechen, da ich wusste, dass in seinem Kopf gerade nur für einen Gedanken Platz war. Also beließ ich es bei einem leisen Luftausstoßen und beobachtete die erwachenden Krieger, die sich um Leopardenherz scharrten. Rosenhauch war ebenfalls aus ihren Schlaf erwacht und begrüßte Nordlicht und mich mit einem Nicken und schmunzelnd sah ich meiner Mentorin dabei zu, wie sie sich ihren Anteil der Frischbeute holte und in den Heilerbau zurück trug. Sie war meistens direkt nach dem Aufstehen noch recht wortkarg, jedoch störte mich dies nicht. Rosenhauch war die einzige Katze, deren Anwesenheit ich weder unangenehm noch störend empfand. Sie hatte mich damals mit meiner Ernennung aus einem tiefen Loch geholt und mir einen Platz im Clanleben verschafft. Dafür war ich ihr sehr dankbar, auch für die gemeinsamen Stunden, in denen wir uns gegenseitig austauschten. Dabei schaffte sie es jedesmal wieder, ein kleines Stückchen meiner Unsicherheit zu nehmen und in Luft aufzulösen.
Während ich meinen Gedanken nachhing, waren nur ein paar Sekunden vergangen und Nordlicht erhob sich seufzend, als unsere zweite Anführerin ihn für eine Patrouille einteilte. Bei seinen Worten zuckte ich verlegen mit den Ohr und spürte, wie meine Wangen langsam warm wurden. Ich konnte wirklich noch nicht gut mit Lob oder Dankbarkeit umgehen und erst als er schon außer Hörweite war, kamen Worte aus meinem Mund gepurzelt. "Äh ja...Ja mach ich, keine Sorge. Bis später.." Mit jedem Wort wurde meine Stimme leise, bis ich mich noch verlegender umsah, ob jemand auf mich aufmerksam geworden war. Kopfschüttelnd schloss ich leicht beschämt die Augen und rügte mich selbst für mein untypisches gesellschaftliches Verhalten. So ganz konnte ich mich selbst auch nicht verstehen. Manchmal spürte ich nicht einmal den Hauch von Unsicherheit und verhielt mich ganz souverän, doch dann gibt es wieder Momente, wo ich aus der Bahn geworden werde und die schüchterne Präriepfote durchkam. Und diese Seite konnte ich garnicht an mir leiden. Durch sie fühlte ich mich von meinen Clangefährten und Gleichaltrigen abgegrenzt und nicht dazugehörend und blockierte mich dadurch nur selber. Doch jetzt war wirklich nicht die Zeit Däumchen zu drehen und sich selbst zu bemitleiden. Schnell sammelte ich mich wieder, holte tief Luft und ging selbst nun zum FBH und suchte mir eine Forelle aus dem Haufen heraus, während ich Eisvogel, Leopardenherz, Hageljäger und all die Anderen das Lager verlassen sah. Bei diesem Wetter wollte ich nun wirklich nicht mit ihnen tauschen und war froh, zurück in den HB schlendern zu können. Dort angelangt nahm ich neben Rosenhauch platz und biss genüsslich zum ersten Mal in meine Beute. Dabei sah ich kurz hoch und blickte aus meinen ausgewaschenen himmelblauen Augen zu meiner Mentorin. "Guten Morgen, Rosenhauch. Was werden wir heute machen?"

[ Bei Nordlicht im HB, denkt nach, verabschiedet sich von Nordlicht, holt sich eine Forelle, nimmt neben Rosenhauch platz, fragt sie etwas ]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Mo Jun 22, 2015 9:57 pm

Silberlicht erwachte mit inzwischen merkwürdig klarem Kopf. Wach spielten ihre grauen, zierlichen Ohren und sie nahm das beruhigend beunruhigende Geräusch des Regens wahr. Wie lange hielt dieses Wetter schon an? Mit einem guten Stück mehr Energie erhob sie sich aus ihrem Nest und betrachtete für einen Moment ihre Umgebung mit der Erleichterung, alles klar wahrnehmen zu können. Das Fieber war auf jeden Fall fort. Aber ob Rosenhauch so gnädig war und sie aus dem Heilerbau entließ...? Einen Versuch war es sicherlich wert.
Obwohl es grau in grau war, bemerkte Silberlicht an dem Getümmel in der Lagermitte sehr wohl, dass es schon etwas später sein musste. Leopardenherz hatte die Patrouillen scheinbar schon eingeteilt und wer sich nicht auf den Weg machen musste, der war noch mit dem Frühstück beschäftigt. Da die graue Kriegerin bereits gestern ein großen Happen gehabt hatte, war ihr nicht wirklich nach Beute.
Sie suchte mit ihrem Blick nach Eisvogels Pelz und sah sie soeben das Lager verlassen. Hageljäger folgte ihr auf dem Fuß, was Silberlicht etwas traurig stimmte. Sie hatte sich sehr auf den Ausdruck des Katers gefreut, wenn er ihre verbesserte Konstitution sah, doch natürlich konnte das Leben im Clan nicht still stehen. So musste sie eben warten. Sich langweilen und warten. Auf leisen Pfoten, um Eulenfeder nicht zu wecken, schlich sie zu ihrem Krankennest und legte den Kopf auf die Pfoten.

[wacht auf, fühlt sich deutlich besser, geht zum HB-Eingang, sieht Eisvogel und Hageljäger nach, denkt nach, legt sich ins Nest]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Sa Jun 27, 2015 9:19 am

Ich hatte einen traumlosen Schlaf. Ohne tolle Träume, wie ich einen Fisch fing, oder etwas in der Art. Eigentlich bemerkte ich überhaupt nicht, das ich schlief. Ich wusste nur das ich geschlafen hatte, als ich eine Stimme hörte, die sagte das ich aufwachen sollte. Ich schnurrte leise. Das musste meine Mutter Goldschimmer sein. Sie wollte mich wecken, weil sie es nicht mochte, wenn ich bis Sonnenhoch schlief und sie dann die ganze Nacht wach hielt. Denn dann konnte ich nicht mehr schlafen. Die letzten Male war es genauso gewesen.
Ich blinzelte und sah das Fell vor meiner Nase an. Ich erwartete einen goldenen Pelz, aber er war weiß. Das verwirrte mich wirklich. Dann hob ich meinen Kopf und erkannte noch grau. Und das die Kätzin mich ansah. Noch ein blinzeln, ich öffnete meine Augen ganz und erkannte die Kätzin. Erschrocken sprang ich auf. "Minzhauch! Was machst du in der Kinderstube?!" Ich sah mich nach meinen Geschwistern um und auch nach Goldschimmer. Doch ich sah wie meine Geschwister schliefen. Und das goldene Fell meiner Mutter war nirgens zu erkennen.
Da fiel es mir wieder ein. Ich war Schüler geworden. Deswegen war ich im Schülerbau und nicht mehr in der Kinderstube. Außerdem war Goldschimmer nicht mehr da, um mich sanft zu wecken. Dieser Gedanke machte mich sehr traurig, doch Minzhauch wartete immernoch. Ich sprach leiser weiter. Die Trauer konnte ich dabei nicht ganz aus meiner Stimme halten. "Tut mir leid, Minzhauch...Ich hatte kurz vergessen, das ich dein Schüler geworden bin."

[wacht auf, glaubt in de rKinderstube bei Goldschimmer zu sein, erkennt Minzhauch, springt erschrocken auf, entschuldigt sich bei ihr]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Sa Jun 27, 2015 9:33 am

Ich wachte ziemlich früh an diesem Tag auf. Von dem vielen Regen gestern war es kühler geworden und ich plusterte mein Fell kurz auf, um mich daran zu gewöhnen. Im Nest bei Steindamm war es schließlich schön warm. Dann stand ich vorsichtig auf, um meinen Gefährten nicht zu wecken und ging aus dem Kriegerbau. Es regnete immernoch, doch das störte mich nicht mehr. Mit der Zeit hatte ich mich daran gewöhnt. Wir Flussclan Katzen wurden ja auch nass, wenn wir schwimmen gingen. Da war der Regen nur hinderlich beim sehen. Aber mein Fell wurde so oder so nass.
Ich setzte mich trotzdem etwas unter den Schutz des Kriegerbaus und wartete, das noch mehr Katzen wach wurden. Während dessen putzte ich mich. Der Regen wusch nicht alles so heraus, wie ich es wünschte. Doch lange musste ich nicht warten und der Clan erwachte zum Leben. Ich sah mich um. Steindamm war noch nicht wach, doch Leopardenherz. Sie rief aus, wer zu welcher Patroullie eingeteilt war. Ich sollte eine Jagdpatroullie anführen und mir noch zwei andere Katzen suchen. Eine Katze stand schon fest. Ich wusste genau, das Steindamm sonst nichts zu tun hatte. Er hatte keinen Schüler. Aber ich sollte vielleicht lieber einen Mentoren mit Schüler mitnehmen. Besonders neue Schüler freuten sich immer auf Patroullien zu gehen. Aber für Mentoren war es besser, den Schülern erst einmal alleine das Territorium zu zeigen, ohne Druck etwas jagen zu müssen. Also würde ich auf jeden Fall Steindamm mitnehmen. So ging ich wieder in den Kriegerbau, zu dem grauen Kater. Vorsichtig stupste ich ihn an. "Steindamm. Steh auf, du fauler Kater. Wir gehen jagen. Und müssen noch eine Katze finden, die mit uns kommt." In meiner Stimme war ein deutliches Schnurren zu erkennen, als ich ihn einen faulen Kater nannte. War er schließlich nicht, aber ich ärgerte ihn gerne mal ein wenig. Er wachte auf und schlug mir ganz leicht mit der Pfote gegen meine Nase. "Die Rache für das Faul." Auch er schnurrte und stand dann auf. Ich half ihm, sich zu putzen und ging nach draußen. Steindamm folgte mir und half mir, nach einem weiteren Krieger zu suchen.

[wacht auf, putzt sich, hört die Patroullieneinteilung, überlegt wen sie mitnimmt, weckt Steindamm, geht mit ihm raus // Steindamms Vertretung mit einbegriffen//]
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Haselblatt

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Sa Jun 27, 2015 1:28 pm

Nächster Morgen

Haselblatt hatte während der Nachtwache nichts ungewöhnliches gehört. Alles schien ruhig gewesen nur der Regen, ging der jungen Kriegerin langsam auf die Nerven. Man sah dem Lager an, das es so gut, wie die ganze Nacht geregnet hatte. Für Haselblatt bedeutete dies, nichts Gutes. Doch zuerst sah sie sich im durchnässten Lager um und stellte fest, das einige Katzen bereits auf den Beinen waren. Auch Leopardenherz war wach und schien gleich die patrouillien einteilen zu wollen. Die junge Kriegerin hoffte, da sie sich ausruhen konnte. Die ganze Nacht im Regen zu sitzen und das Lager zu bewachen, war nicht so erholsam gewesen. Haselblatt konnte sich ein kurzes Gähnen einfach nicht mehr unterdrücken. Auch ihr Fell schien nicht gepflegt und die braune Kätzin hasste es, mit ungepflegtem Fell durch die Gegend zu laufen.
Während Leopardenherz die patrouillien einteilte, kümmerte sich Haselblatt um ihr Fell, bis sie ihren Namen hörte und mit aufgestellten Ohren zur zweiten Anführerin guckte. Innerlich fauchte sie, äußerlich, schien so ganz neutral und wollte sich auch nicht anmerken lassen, wie sehr sie, das gerade störte. Schnell verabschiedet sich von ihren Geschwistern, und hoffte das die drei, zumindestens einen erholsameren Tag hatten. Ihr Fell pflegte sie allerdings noch zu Ende, ehe sie bei Leopradenherz ankam, die schon auf ihre patrouillie wartete. Sie hatte noch nie etwas gegen Leopardenherz gehabt, ihre Schwester Bernsteinregen aber schon. Haselblatt hatte noch nie richtig verstanden warum Bernsteinregen, die zweite Anführerin nicht mochte.
Haselblatt setzte sich nicht hin, sondern sie bleib stehen und wartete so, auf die letzte Katze, aus ihrer patrouillie. Sie wollte ihr Fell nicht schon wieder pflegen. Einmal hatte genügt. Leopardenherz begrüßte sie nur mit einem freundlichen und kurzen nicken. Mehr Mühe machte sie sich nicht. Sie musste auch ein weiteres Gähnen unterdrücken, denn vor Leopardenherz wollte sie keine Müdigkeit zeigen.

[wird zu einer patrouillie eingeteilt, verabschiedet sich von ihren Geschwistern, geht zu Leopardenherz]
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Eulenfeder

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1So Jun 28, 2015 10:40 am

Wie durch flauschiges Moss hörte sie Stimmen. Besorgte Stimmen. War das…das war Nordlichts Stimme! Sie wollte aufspringen und ihn begrüßen und seine Wange lecken und…sie konnte nicht.
Ihre Augen blieben fest geschlossen, so sehr sie sich auch bemühte.
Sie spürte wie Bewegung in ihren schweren Körper kam, als sie hochgehoben und auf etwas weiches gebettet wurde.
Ein warmer Geruch stieg ihr in die Nase. Sie kannte diesen Duft, es war der Duft ihres besten Freundes Nordlicht, der im Kriegerbau neben ihr schlief…den sie jeden Morgen in der Nase hatte…und wenn sie es sich recht überlegte, der immer präsent war, auch wenn sie nicht mit dem hellbraun Getigerten zusammen war.
Sie genoss es seinen Duft einatmen zu dürfen, wenn sie auch keine Kontrolle über ihren Körper zu haben schien. Sie fühlte sich als sie ganz weit weg.
Es wurde schwarz und sie bekam nichts mehr mit. Als sie das nächste Mal zu sich kam, war der sanfte Duft von Nordlicht verschwunden. An seine Stelle war ein beißender Geruch getreten, der Eulenfeder zum Würgen brachte.
Mäusegalle! Sie musste ihm Heilerbau sein.
Sie hustete und erbrach sich. Der Duft war nun wirklich sehr ekelhaft.
Sie schlug blinzelnd ihre türkisen Augen auf und blickte auf ihr Erbrochenes.
[color=yellow]“Irghs…“[/yellow]
Größtenteils Seewasser, aber trotzdem…wer blickte schon gern auf sein Erbrochenes?
Vor ihr stand Rosenhauch und lächelte sanft.
Die Heilerin schien erleichtert zu sein, dass sie wieder bei Bewusstsein war. Ein bisschen fühlte sich die kleinwüchsige Tigerkätzin noch als würde sie schweben, aber sie kehrte langsam wieder ins Diesseits zurück…und schniefte.
Da hatte sie sich wohl eine Erkältung eingefangen. Hoffentlich wurde das nicht schlimmer.
Nachdem die Heilerin sie behandelt hatte, wurde Eulenfeder sehr sehr müde. Sie gähnte herzhaft, hustete kurz und legte sich auf Anweisung von Rosenhauch dann schlafen.
Hoffentlich würde sie bald gesund werden. Sie wollte unbedingt wieder mit Nordlicht jagen gehen.

Nächster Morgen

Sie erwachte, weil die Sonne die durch das Schilf des Heilerbaus fiel ihre Nase kitzelte.
Sie nieste herzhaft und putzte sich dann die Nase und das Gesicht.
Eulenfeder blickte sich im Heilerbau um. Nicht weit von ihr lag Silberlicht und schließ noch. Ein Stück weiter saß die rote Heilerin und verspeiste ihr Frühstück.
Leise miaute die Kriegerin um Silberlicht nicht zu wecken: “Guten Morgen Rosenhauch.“
Ihre sonst so helle Stimme klang etwas belegt, aber das Kratzen und der Hustenreiz vom vergangenen Abend waren bereits verschwunden. Die kleine Silberne wertete das als gutes Zeichen.

[Wird in den Heilerbau getragen, erwacht, wird behandelt, legt sich schlafen]
[Erwacht, begrüßt Rosenhauch]

Out: Also Eulenfeder soll keine schlimme Erkältung bekommen, eigentlich nur ein bisschen Schnupfen. Husten hat sie schon keinen mehr, sie schnieft nur noch ein bisschen.
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1So Jun 28, 2015 12:46 pm

First Post

Wildpelz lag zusammen gerollt in seinem Nest. Noch schlief er ruhig aber nicht gerade gemütlich. Es brauchte keine Stimme und auch keine andere, denn er wachte alleine auf. Einfach so öffnete er seine Augen und sah sich müde um Bau um. Er fühlte sich nicht sonderlich wohl, vielleicht lag es auch daran an, das er endlich mal wieder raus wollte. Raus außen Lager, den Wind im Fell und die Beute im Maul spüren. Doch dafür brauchte er eine patrouillie und wenn er nicht von Leopardenherz eingeteilt wird, müsste er sich selbst jemanden suchen. Ein kräftiges und langes gähnen erinnere ihn daran, das er gerade aufgewacht war und er langsam mal aufstehen sollte. Es kümmere ihn zwar wenig, was andere dachten, wenn er länger im Bau bleiben würde. Aber er wollte schließlich raus aus dem Lager.
Wildpelz erhob sich auf seine Pfoten und streckte sich vor dem rausgehen noch ausgiebig. Draußen auf der Lichtung schaute er sich um und stellte fest, das es wohl einige Zeit lang geregnet hatte. Ein Murren kam seine Kehle hoch, doch er ließ sich nichts anmerken und setzte sich einige schweiflängen, vom Kriegerbau, entfernt auf den matschigen Boden um Leopardenherz zuhören zu können, die gerade die patrouillien einteilte. Sein Name war nicht dabei gewesen, aber er bekam mit, das sich Flügelherz noch ein zwei Katzen Einsichten dürfte, die mir ihr gehen würden. Seine grünen Augen führen über die Lichtung, auf der Suche nach dem Pelz der Kriegerin. Er erkannte sie, wie sie gerade in den Kriegerbau Ging und kurze Zeit später, mit Steindamm, wieder rauskam. Einen kurzen Moment zögerte er noch, dann ging er auf die beiden Katzen zu.
"Guten Morgen Flügelherz, Steindamm. Könntet ihr noch eine weitere Katze, bei eurer Patrouille, gebrauchen?" er gelang freundlich und relativ ruhig. Insgeheim freute er sich schon, wieder das Lager verlassen zu können. Aber natürlich konnte er das nur, wenn Flügelherz und Steindamm, Wildpelz auch mit haben wollen. Sie könnten schließlich auch einfach nein sagen. Doch er wartete ruhig auf eine Antwort und kümmerte sich noch kurz um sein Fell.

[wacht auf, geht auf die Lichtung, hört Leopardenherz zu, geht zu Flügelherz und Steindamm]
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Minzhauch

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1So Jun 28, 2015 3:14 pm

Verwundert blinzelte ich als der junge Kater aufsprang. natürlich war ich es, wen hatte er denn erwartet? Ich brauchte tatsächlich eine weile bis mir klar wurde wen oder was er meinte. Ich schnurrten belustigt und musterte den jungen Kater. Es war wohl eine ziemliche Umstellung vom Jungen zum Schüler. Ich versuchte mich zu entsinnen wie es mir ergangen war, aber die Erinnerungen waren so verschwommen. Ein fernes Licht, das immer schwächer wurde. Mit jedem Tag den ich lebte schwand es in die Ferne und wurde bloß eine simple Einbildung, von der ich nicht wusste ob sie der Realität entsprach oder ob es eine von meiner Einbildung manipulierte Lüge war. Ich wusste noch das Vogelschwinge, ich und unsere Brüder ganz aufgeregt gewesen waren. Meeresblick wurde meine Mentorin. Ich wusste noch wie kritisch sie mich gemustert hatte, dennoch war ich später gut mit ihr ausgekommen. Dann waren wir alle in den Schülerbau gezogen. Ich kniff die Augen leicht zusammen, in der Hoffnung es würde mir helfen mich zu konzentrieren, jedoch wusste ich trotzdem nicht was danach geschehen war. Vermutlich war ich einfach eingeschlafen und am nächsten Tag zum Training gegangen. Ich blinzelte schnell und konzentrierte mich wieder auf den Kater vor mir. Es musste vermutlich ziemlich seltsam sein wenn eine Mentorin plötzlich ihrem Schüler nicht mehr zuhört und nur apathisch in die Luft guckt. "Tut mir leid, Minzhauch...Ich hatte kurz vergessen, das ich dein Schüler geworden bin." ich zuckte belustigt mit den Ohren als ich die Worte des Schülers vernahm. Also genau wie ich es mir gedacht hatte.
"Nicht weiter schlimm..." sagte ich freundlich und legte den Kopf leicht schief, "Wir sind für eine Jagdpatrouille eingeteilt." Ein wenig ärgerte ich mich immer noch das ich dem Kleinen nicht gleich das ganze Territorium zeigen konnte, aber immerhin konnte ich ihm so ein paar Jagdtricks zeigen. Ich grüßte Eisvogel, die ebenfalls den Bau betreten hatte, mit einem höflichen Nicken. Dann erhob ich mich und verließ die Unterkunft schwungvoll. Sofort schwall das Geräusch der fallenden tropfen wieder an. Ich entdeckte Nordlicht nur wenig entfernt. Ich nickte dem Kriegers respektvoll zu und setzte mich dann neben ihn. Wasser lief meinen Pelz hinunter und meine Laune verschlechterte sich etwas. Dennoch behielt ich einen freundlichen Schimmer in meinen hellen, blauen Augen. "Hast du was dagegen wenn ich Wellenpfote erstmal einen Grundkurs im Jagen gebe?" fragte ich Nordlicht unsicher. Ich wusste nicht ganz wie ich dies anstellen sollte, aber mir würde sicherlich etwas einfallen. Da war ich mir ziemlich sicher! Trotzdem lag diese gewisse Unsicherheit in meiner Haltung. Ich wusste nicht wie der ältere Krieger darauf reagieren würde. Ja es war vermutlich nicht die schlauste Idee gewesen einen frisch ernannten Schüler in eine Jagdpatroullie zu stecken, das müsste auch Nordlicht wissen, jedoch schien der Bunte möglichst schnell wieder zu Eulenfeder zu wollen. Ich rang mir eine Art lächeln ab und blickte wieder zum Schülerbau, aus dem Wellenpfote jede Sekunde kommen musste.

[denkt an ihre Schülerzeit, belustigt, spricht mit Wellenpfote, grüßt Eisvogel, verlässt den Bau, setzt sich zu Nordlicht, spricht mit ihm, wartet auf Wellenpfote]
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Silberpfote

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Mi Jul 01, 2015 7:08 pm

Die silberne Kätzin schlief recht fest, träumte nicht gut, auch wenn sie sich sicher war, dass sie sich nicht mehr erinnern würde, daran wie Feuer sie in ihrem Traum umrundet hatte, ihre weiße schemenhafte Gestalt sich boshaft zusammengekrümmt und sich wieder gestreckt hatte, um der jungen silbernen Kätzin Angst einzujagen, oder sich nur Respekt zu verschaffen, dabei war Feuer nicht die, die am Tag die Kontrolle hatte, im Gegenteil, schließlich war sie doch nur eine unbedeutende Stimme, die der Schülerin lediglich Kopfschmerzen bereitete, auch wenn sie aufpassen musste, aber das waar nicht wirklich schwer, zumindest meistens, aber was war wenn es irgendwann nicht mehr so war? Sie würde sich nicht an diesen Gedanken erinnern, im wachen Zustand.
Silberpfote konnte sich ziemlich selten an Träume erinnern, oder an früher, auch wenn da verschwommen eine längst vergangene Familie. Sie hatte nicht zu ihren Geschwistern gepasst, aber nun konnte auch keiner von der silbernen Kätzin verlangen, dass sie es versuchte. Niemand. Nicht mal ihre Mutter, fasste sie einen letzten schläfrigen Gedanken, bevor eine Stimme sie an die Oberfläche zerrte, sanft aber durchdringend.
Eisvogel war eine der Katzen, die Silberpfote nicht gleich verfluchte, wenn diese sie Morgens aus dem Schlaf rissen, zumal es möglicherweise wichtig war. Nicht zuletzt wegen des Regens, der scheinbar immer noch auf die Katzen hhinunter splitterte.
"`Komm ja schon..", gähnte Silberpfote, ehe sie sich langsam erhob, kurz den Schlaf aus den veilchenfarbigen Augen schüttelte und dann der Langhaarigen folgte, an deren Silberpelz der Regen hinab rann. Leise seufzend, aber sonst doch recht schweigsam tappte die kleine Tigerkätzin weiter hinter Eisvogel her, die scheinbar einen Plan hatte, wohin es ging. Sie selbst hatte wohl die Patrouillenaufteilung gründlich verschlafen. Um so gespannter war sie jedoch, wohin es ging.

tbc:FlussClan-Außengrenze


[wird von Eisvogel geweckt, gähnt, folgt Eisvogel]
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Nordlicht

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Mi Jul 01, 2015 9:47 pm

Ich saß nahe der Lagerwand um wenigstens etwas Schutz vor dem andauernden Regen zu finden, aber es schien als war es auch heute fast unmöglich der Nässe zu entkommen. Ich versuchte mich klein zu machen, um dem Regen möglichst wenig Fläche zu bieten, aber das war bei meinem Körperbau wenig erfolgreich. Ich hob den Kopf als ich den auffälligen weißen Pelz im grau des Regens näher kommen sah. Freundlich lächelnd begrüßte ich Minzhauch, als sich die schlanke Kriegerin zu mir setzte. Wellenpfote war anscheinend nicht bei seiner ansehnlichen Mentorin, aber das sollte mich erst einmal nicht weiter stören. Immerhin saß eine interessante Dame neben mir, das machte das Warten immerhin schon mal deutlich angenehmer.
Die Weiße fragte, ob sie auf der Patrouille erst einmal mit ihrem Schüler trainieren konnte und ich nickte „Ich verstehe sowieso nicht, warum Leopardenherz frischernannte Schüler ohne jegliche Ausbildung zu Patrouillen eingeteilt hat.“ antwortete ich nachdenklich. Es würde schon gut ausgebildeten Kriegern bei diesen Bedingungen nicht leicht fallen Beute zu machen, was die Gefleckte da von den Schülern erwartete war mir schleierhaft.
Machen wir einfach das Beste draus, vielleicht erbarmt sich der Sternenclan ja und erlöst uns vom Regen.“ meinte ich hoffnungsvoll. Ich sehnte mich nach den hellen und wärmenden Strahlen der Sonne, fast so sehr wie nach dem warmen Fell meiner liebsten Freundin neben mir...
Ich versuchte nach dem Heilerbau zu sehen, aber an Schülerbau und Ältestenbau vorbei konnte ich nicht sehen. Ich seufzte hörbar und wandte mich wieder Minzhauch zu.
Wirst du Wellenpfote als erstes Schleichen beibringen?“ erkundigte ich mich interessiert. Ich fühlte mich wohl dabei mit hübschen Kätzinnen zureden und es war deutlich doch angenehmer als stumm zu warten. Zumal es mich an meine eigenen Schülerzeit erinnerte, auch wenn die schon einige Monde zurücklag und ich vermutlich nicht der eifrigste Schüler gewesen war. „Bei dem aufgeweichten Boden wird es sicher nicht ganz einfach.“ überlegte ich. Einen Schüler hatte ich selbst bisher noch nicht anvertraut bekommen, aber nach dem Ausflug mit Eisvogel und Silberpfote hatte ich Gefallen an der Idee der Ausbildung einer Schülerin bekommen. Vielleicht irgendwann...

[beim Lagerausgang, redet mit Minzhauch, versucht erfolglos zum Heilerbau zu schauen]


(OUT: Ich bin mir nicht sicher, ob Nord wirklich älter ist als Minze? Er dürfte erst gut 6 Monde Krieger sein)
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Do Jul 02, 2015 2:21 pm

Ich musste nicht lange suchen, da kam ein Kater zu uns. Ich kannte ihn von Patroullien. Und ich hatte ihn oft im Lager gesehen. Er hatte schönes Fell, passend zu seinem Namen. Wildpelz. Er war, soweit ich wusste, ein guter Krieger. Aber auch wenn er kein guter wäre, würde ich ihn mitnehmen. Bei dem Regen konnte man jede Hilfe gebrauchen. "Guten Morgen, Wildpelz. Du kannst gerne mitkommen. Wir haben sowieso noch eine weitere Katze gesucht." Ich schnurrte leicht über diese glückliche Fügung. Damit konnten wir jetzt los, zur Jagdpatroullie. "Leopardenherz hat uns zum Schilfgebiet geschickt. Am Besten, wir schauen auch, wie der Regen sich aus das Gebiet ausgewirkt hat. Das hilft bestimmt immer." Ich sprach weiter, doch eher zu mir selbst. "Besonders mit den neuen Schülern...Die können bestimmt noch nicht schwimmen und sind noch so klein..."
Ich nickte den beiden Katern zu. Steindamm und Wildpelz. So würden wir bestimmt noch etwas Beute finden. Mit diesem Gedanken lief ich los aus dem Lager, während ich den Beiden ein Zeichen gab, mir zu folgen.

tbc.: Schilfgebiet

[begrüßt Wildpelz, redet mit ihm, redet kurz mit Wildpelz und Steindamm, geht los zum Schilfgebiet]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Do Jul 02, 2015 2:42 pm

Ich kümmerte mich nicht einmal um mein Fell, als Minzhauch aus dem Schülerbau ging. Als sie gesagt hatte, das wir zu einer Jagdpatroullie eingeteilt worden waren, war ich plötzlich ganz aufgeregt. Ich wollte keine Zeit mehr verlieren und vergaß wohl alles.
Ich saß im ersten Moment nur herum, dann fiel mir ein, das ich meiner Mentorin wohl folgen sollte. Schnell lief ich aus dem Bau, mitten in den Regen. Das kam so überraschend, das ich fauchte und mich schüttelte. Der Regen war kalt. Doch schnell gewöhnte ich mich daran und lief zu Minzhauch und Nordlicht. Die beiden Krieger redeten miteinander und da wollte ich nicht stören. Aber ich wollte auch schnell los. "Guten Morgen, Nordlicht! Wo geht es hin? Minzhauch, was lerne ich heute? Was kann man alles fangen? Ich habe bisher nur Fisch gegessen." Ich redete ohne Untrbrechung, doch jetzt hörte ich doch auf, sonst würden wir nie gehen. Oder sie waren genervt von mir.

[läuft aus dem Schülerbau, erschrocken vom Regen, geht zu Minzhauch und Nordlicht, fragt einiges]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Do Jul 02, 2015 8:55 pm

Die Rufe meiner Mutter vernahm ich nicht einmal, ich schlief tief und fest. Und Dunkelfeder's gleichmäßiges Lecken über meinen Pelz ließ mich nur noch tiefer schlafen. Zufrieden schnurrte ich während ich in der traumlosen Dunkelheit schwebte. Erst eine Bewegung meines Körpers konnte mich aus diesem Zustand zerren. Ich gab ein leises Murren von mir und versuchte meine Augen weiterhin geschlossen zu halten. Doch vergebens, wer auch immer aufgewacht war zappelte unermüdlich herum. Ich einem resignierten Seufzen öffnete ich eines meiner Augen. Im Bau war es dunkel. Es schien nur wenig Licht von draußen hinein, was mir sagte das es immer noch bewölkt war. Das leise, gleichmäßige Rauschen gab mir ebenfalls zu erkennen das es Regnete. Immer noch Regnete. Den Unruhestifter hatte ich ebenfalls schnell enttarnt. Es war mein Bruder, Kupferjunges. Der junge Kater hatte sich mit Korallenjunges verstrickt. Ich schnurrte belustigt und beobachtete wie er sich freikämpfte. Dann nickte ich meiner Mutter zu, die Schwarze hatte einen Fisch zu unserem Nest gebracht. Neugierig beäugte ich die Beute. Sie roch wirklich köstlich. Ich brauchte mich nicht mal zwischen einem weiteren Nickerchen und dem verlockenden Duft des Fisches entscheiden, ein lautes Knurren meines Magens erleichterte mir diese Entscheidung. Ich erhob mich und mir entglitt ein zufriedenes Gähnen. Leicht verschlafen stolperte ich auf meinen gesprenkelten Bruder zu. Er schien Freude daran zu haben unsere Mutter über ihre Schülerzeit zu haben. Langsam ließ ich mich neben ihm nieder und sah auf den Fisch. Dann biss ich ebenfalls von ihm ab.
Mein Interesse für die Geschichten meiner Mutter hielt sich eher in Grenzen. Sicher, sie waren einigermaßen spannend. Aber mein Vater hatte sicherlich viel mehr zu erzählen. Grade als Anführer musste er jede Menge Informationen angesammelt haben. Auch über die Geschichte der anderen Clans. Ich hatte bereits angefangen das Gesetz der Krieger auswendig zu lernen, das brauchte ich immerhin wenn ich irgendwann auch mal so eine große Kriegerin werden wollte. Die Geschichte wie meine Mutter eine Forelle gefangen hatte eher nicht. Ich biss erneut in das süße Fleisch des Fisches. Ich liebte den Geschmack einfach. Ich hob den Kopf erneut und sah Kupferjunges an. Er schien gut gelaunt zu sein, also zwang ich mir auch einen freundlichen Blick auf. Es war immer besser freundlich zu wirken. Mit einem Seitenblick zu Dunkelfeder fragte ich ebenfalls etwas: "Mama, kannst du uns vielleicht ein bisschen mehr über die anderen Clans erzählen?" Ich schluckte den Bissen Fisch den ich noch im Maul hatte herunter bevor ich meine Frage etwas genauer erklärte. "Wie heißen die anderen Anführer nochmal? Dornenstern und... Heidestern?" fragte ich und mein Blick wurde nachdenklich, "Und sind sie nett?" Meine hellen Schnurrhaare zuckten interessiert. Dies waren wirklich wichtige Dinge, die ich mir merken müsste. Doch es gab so viel das mich interessierte, warum musste man nur immer wieder Dinge vergessen. Am besten wäre es wenn ich ein Gehirn mit unendlich Speicherkapazität hätte. Ich wippte amüsiert mit der Schwanzspitze bei diesem Gedanken. Ich nahm einen erneuten Bissen von der Forelle und leckte mir dann zufrieden über die rosa Schnauzte.

[wacht auf, grüßt Dunkelfeder, legt sich neben Kupferjunges, isst von der Forelle, fragt Dunkelfeder etwas]
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Dunkelfeder

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Fr Jul 03, 2015 6:50 pm

Amüsiert beobachtete Dunkelfeder, wie Kupferjunges als Erster aufwachte und sich erst einmal unter Korallenjunges hervorschlängelte, um überhaupt aufstehen zu können. Es störte die Königin wenig, dass die Kätzin bei ihren Jungen im Nest schlief. Immerhin waren Freunde wichtig und sie sah gerne dabei zu, wie sich ihre Jungen nach und nach mit anderen Jungen anfreundeten.
Auf Kupferjunges' Worte hin lachte sie leise, wurde dann aber wieder ernst, als er vom Schwimmen sprach. Natürlich lernten die FlussClan-Katzen meist im Jungenalter schon das Schwimmen. Aber bei den momentanen Wetterbedingungen war es unmöglich, die Kleinen in den See zu lassen. Es war schon für Krieger und Schüler schwierig, sich durch das unruhige Wasser zu kämpfen. Ein Junges würde darin nur ertrinken. "Ich weiß, mein Großer. Aber momentan ist es einfach zu gefährlich. Aber ich versichere dir, dass du noch früh genug schwimmen lernen wirst. Es liegt dir im Blut", meinte die schwarze Kätzin sanft und sah dann dabei zu, wie sich Kupferjunges auf die Forelle stürzte.
Rußjunges wachte derweil ebenfalls auf und gesellte sich zu ihrem Bruder, um mit ihm gemeinsam zu frühstücken. Dunkelfeder selbst nahm ebenfalls einen Bissen, während ihr Blick wieder nach draußen zu dem Regenwetter glitt. Es würde nicht lange dauern, dann würden selbst die Bauten durchnässt sein, sollte der Regen nicht nachlassen.
Kupferjunges' Frage ließ Dunkelfeder wieder zu ihren Jungen schauen und sie lächelte milde aufgrund der Neugierde des Katers. "Ja, es ist schon ziemlich lange her, als ich meine erste Forelle gefangen habe. Damals war ich eine junge Schülerin. Viele Blattwechsel sind seitdem vergangen, so genau kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern. Aber ich glaube, es war ein lauwarmer Tag in der Blattfrische. Mausestern war zum ersten Mal mit mir am See jagen gegangen, zuvor hatte ich eher Mäuse auf dem Land gefangen", erwiderte sie und dachte an die Zeit zurück, als sie eine Schülerin gewesen war.
"Es ist ein unglaublich tolles Gefühl, endlich Schüler zu werden. Zuvor muss man ja ständig im Lager bleiben. Aber als Schüler kannst du endlich das Territorium kennen lernen und lernen, was es heißt, ein Krieger des FlussClans zu sein. Für mich war es noch viel aufregender, da Mausestern, die damalige Anführerin des Clans, meine Mentorin wurde. Das ist natürlich eine große Ehre, da Anführer nur selten einen Schüler annehmen", setzte sie dann hinzu und lächelte etwas traurig, als sie die Gestalt von ihrer ehemaligen Mentorin vor sich sah.
Rußjunges fing nun auch an zu fragen, wobei ihre Fragen sich mehr auf die Clans allgemein bezogen. Kurz überlegte Dunkelfeder und antwortete ihrer Tochter dann. "Dornenstern ist der Anführer des SchattenClans, Eisstern die Anführerin des DonnerClans und Froststern führt den WindClan an. Ich würde Dornenstern und Froststern als nett bezeichnen, ja, sie zeigen sich nur feindselig, wenn es wirklich einen Grund geben. Eisstern ist, nun ja, etwas herrischer. Sie weiß genau, was sie will und zeigt eher weniger Kooperationsbereitschaft, wenn es darum geht, dass jemand Hilfe braucht. Aber tief in ihrem Herzen will auch sie nur das Beste für ihren Clan. Es ist meist schwierig, die anderen Clans zu verstehen, da wir nur selten ihre Beweggründe kennen", erklärte Dunkelfeder und legte leicht nachdenklich den Kopf schief.

[in der Kinderstube | beobachtet Kupferjunges & Korallenjunges | denkt nach | redet mit Kupferjunges & Rußjunges]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1So Jul 05, 2015 11:13 pm

Hin und her gerissen überdachte Hageljäger Eisvolgels Antwort und musste feststellen, dass ihm diese Situation garnicht gefiel. Einerseits sollte er nicht Leopardenherz Absichten in Frage stellen, andererseits stemmte sich sein gutes Herz dagegen, die Pfoten still zu halten und die Zeit darüber entscheiden zu lassen, wie Farnherz Schicksal nun aussehen mag oder nicht. Jedoch beließ er seine Antwort auf ein zögerliches Nicken, da er bemerkte, wie sehr Eisvogel dieses Thema selbst schwer fiel und ihr seine Fragen noch unangenehmer waren, als er es beabsichtigt hatte. Die Kätzin erhob sich und rief ihre Schülern Silberpfote, die noch immer im Schülerbau ihren Träumen nachjagte und ließ mit sicheren Schritten hinaus aus dem Lager. Hageljäger beobachtete sie mit ausdrucksloser Miene und erhob sich auf seine Pfoten, um in seiner vollkommenen Größe das Lager überblicken zu können. Seine Gedanken flossen wie ein unruhiger Fluss durch seine Gehirnbahnen, jedoch konnte er sie einigermaßen zähmen. Er musste nun einen klaren Kopf fassen. Für jetzt konnte er nichts an der jetzigen Situation ändern, also sollte er lieber sich auf seine Aufgaben gegenüber des Clans konzentrieren und ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft sein, anstatt nutzlos mit sich und der Welt zu hadern. Also setzte er sich in Bewegung und setzte den zwei Silberkatzen mit einem schnellen Tempo hinterher.

[ ist unzufrieden, denkt nach, folgt Silberpfote und Eisvogel ]

---> FlussClan-Außengrenze
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Kupferjunges

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Di Jul 07, 2015 6:58 pm

Rußjunges gesellte sich zu ihnen und schlug ihre Zähne in den Fisch, während Kupferjunges sie mit einem freudigen Ohrenzucken begrüßte. Seine Schnurrhaare zuckten halb enttäuscht und halb besorgt als ihre schwarzpelzige Mutter meinte, dass es im Moment zu gefährlich am Strand war und dass er das Schwimmen schon noch lernen würde, da es ihm im Blut lag. Ihr verständnisvoller Tonfall besänftigte seine Enttäuschung jedoch etwas, so dass er den Fisch kauend auf seine Pfoten herunter sah und seine Krallen einmal ein- und auszog. Ja, das Schwimmen lag ihm im Blut, schließlich war er eine FlussClan-Katze! Er würde schon noch schwimmen gehen können, auch wenn sein Herz ungeduldig diesen Tag herbeisehnte.
Endlich fing die schöne Königin mit den silbernen Augen an, von ihrer Schülerzeit zu erzählen und Kupferjunges schaute mit einem neugierigen Funkeln im Blick zu ihr auf. Er ging geradezu darin auf, ihr beim Schwärmen zuzuhören. Er wollte auch Schüler sein und das Territorium erkunden! Er wollte auch lernen, was es hieß, ein Krieger des FlussClans zu sein und diese wunderbare Aufregung verspüren! Bald musste es doch soweit sein, oder? Auch wenn er natürlich ganz gerne bei seiner Mutter war. Erstaunt hörte er zu, als sie erzählte, dass ihre Mentorin die damalige Anführerin des Clans gewesen war, die Mausestern geheißen hatte. Dasselbe respektvolle Ehrgefühl, vom Anführer unterrichtet zu werden, würde Kupferjunges heute vermutlich nicht so stark verspüren, denn sein Vater war gleichzeitig der Anführer des Clans, so dass er in gewisser Weise mit ihm vertraut war, aber er stellte sich gerne vor, wie es für seine Mutter damals gewesen sein musste.
Kupferjunges' dunkelpelzige Schwester schaute mit ihren schönen blauen Augen hinauf und fragte Dunkelfeder, wie die Anführer der anderen Clans hießen, so dass ihre Mutter ihr bereitwillig antwortete. Der kleine Kater fand den Einfall Rußjunges großartig und versuchte sich die Namen der Anführer gut einzuprägen. Dornenstern vom SchattenClan. Froststern vom WindClan. Und Eisstern vom DonnerClan.
Seine Mutter legte derweil den Kopf nachdenklich schief und miaute:" Es ist meist schwierig, die anderen Clans zu verstehen, da wir nur selten ihre Beweggründe kennen."
Kupferjunges nickte, während er überlegte:"Das kann ich mir vorstellen. Es ist ein komischer Gedanke, dass andere Katzen sich eher in Wäldern oder im Moor oder gar auf Felsen wohlfühlen... Allerdings, naja, wenn man es nicht anders kennt...", grübelte er, ehe er neugierig mit seinem Schweif schnippte und eifrig hinterher schob:"Wo wir schon dabei sind, wie sehen die anderen Anführer und Anführerinnen denn aus? Und wer sind ihre Stellvertreter? Wenn ich eines Tages auf eine Große Versammlung gehen darf, muss ich sie in der Menge unbedingt erkennen können!"
Er schnurrte lächelnd und voller Vorfreude, während er auf die Antworten seiner Mutter wartete.

[bei seiner Familie in der Kinderstube, spricht mit Dunkelfeder und Rußjunges, frisst Fisch]
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Vanilletraum

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Mi Jul 08, 2015 2:08 pm

Vanilletraums Blick glitt zu dem unruhig scheinenden See, der wohl die eine oder die andere Katzensilhouette ohne jeden weiteren Zweifel oder Reue verschlucken würde, mit seinen Ströhmungen hinabziehen, nicht loslassen. Vielleicht nie wieder. Vielleicht auch doch, aber die cremefarbene bezweifelte es. Manchmal fehlte eben der Optimismus bei der ganzen Sache, aber vielleicht sollte sie sich damit zufrieden geben, später darüber nachzudenken, denn Bernsteinregen, wartete schon am Lagerausgang, nachdem Leopardenherz die Patrouillen eingeteilt hatte, auch wenn sie es ein wenig merkwürdig fand, das die Stellvertreterin die übernächtigte Haselblatt einteilte, die doch gerade noch ihre Nachtwache gehalten hatte, aber Vanilletraum ließ diesen Gedanken vom Regen wegspühlen. Hinfort mit dem Wasser, das schon seit überraschend langer Zeit stetig anhielt, was sie seltsam fand, nach der langen trockenheit. Mit langen Schritten lief die helle Tigerkätzin in Richtung der dreibeinigen Bernsteinregen, die nicht sonderlich begeistert wirkte, aber das kannte Vanilletraum schon, weshalb sie der Kätzin nur zunickte und ein neutrales, "Guten Morgen, Bernsteinregen. Können wir los oder hast du noch eine dritte Katze im Kopf?", von sich gab, ehe sie den Blick über die Lichtung schweifen ließ, kurz Hageljäger einen Blick hinterherwarf, der Eisvogel und Silberpfote folgte.


[denkt nach, spricht Bernsteinregen am Lagerausgang an, beobachtet die Katzen]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Do Jul 09, 2015 12:51 pm

[Sprung zum Morgen]

Als ich erwachte bekam ich gerade noch mit wie Leopardenherz die Patrouillen einteilte und mich in ihre Patrouille steckte. Schnell sprang ich aus meinem Nest, besorgt das ich womöglich zu spät kam, und unterzog mich schnell einer eiligen Wäsche. Da der starke Regen mein Fell sowieso glätten würde achtete ich mehr darauf jegliche Moosfetzen rauszulecken. Als ich endlich damit fertig war verließ ich schnell den Bau und sah mich nach Leopardenherz um. Die zweite Anführerin wartete bereits am Lagerausgang und bei ihr war Haselblatt. Wenn ich die Einteilung richtig verstanden hatte gehörte auch sie mit zur Patrouille. Als ich zu den beiden rüber ging war ich kurz versucht mich nach Minzhauch umzusehen, ließ es aber bleiben. Ich muss mich jetzt voll und ganz auf die Jagd konzentrieren um meine Verspätung wett zumachen. "Guten morgen Leopardenherz, guten morgen Haselblatt, entschuldigt bitte das ich zu spät bin", miaute ich entschuldigend als ich die beiden Kätzinnen erreichte und senkte bei meinem Gruß an Leopardenherz respektvoll den Kopf.

[Wacht auf | wird eingeteilt | putzt sich schnell | geht zu Leopardenherz und Haselblatt | entschuldigt sich für die Verspätung]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Fr Jul 10, 2015 9:52 am

Verschlafen schlug die Junge Kätzin die Augen auf und sah sich um...
Kupferjunges und  die Anderen waren schon wach..Da hatte Sie aber ziemlich lang geschlafen..
Immernoch sichtlich müde setzte Wüstenjunges sich auf und streckte sich ausgiebig.
Dabei kratzte Sie mit Ihren Krallen über den Bode und Ihr Gesicht verformte sich zu einem lautlosen gähnen.
Sie machte ein paar Schritte und schüttelte dabei Ihre Hinterläufe.
Dies wiederholte Sie bei Jedem Schritt bis Sie vor dem Eingang der Kinderstube zum stehen kam und sich setzte.
Der Blick der kleinen Kätzin fiel hinaus, das Wetter war unverändert..Sie ließ kurz Ihre Ohren hängen stellte Sie dann aber grinsend wieder auf, war ja nur Wasser mit einem Satz hüpfte Sie hinaus in den Regen und schlidderte über den Boden.
Ob Wellenpfote noch im Lager war?
Fragend sah Die Kätzin sich um und lief etwas verloren durchs Lager, vielleicht hatte ja Jemand Ihren Freund gesehen..

[Wacht auf | verlässt die Kimderstube | Irrt durchs Lager]
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Bernsteinregen

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1So Jul 12, 2015 9:36 pm

Guten Morgen Vanilletraum.“ begrüßte ich die Kriegerin, die die Grenzpatrouille zum Windclan anführen sollte. Ich überlegte noch einmal kurz, als die Helle sich nach meiner Meinung erkundigte „Zwei Krieger sind nicht viel, aber es dürften auch nicht mehr viele Katzen für eine Patrouille zur Verfügung stehen. Und die Überquerung des Sees wird anstrengend, wohl besser wenn wir die Kräfte des Clans sparsam einteilen.“ meinte ich und wartete, was Vanilletraum dazu sagen würde. Wir wären sicherer mit mehr Kriegern, aber beute war nach dem anhaltenden Regen sehr wichtig und sollte der Windclan mit einem Überfallkommando an der Grenze auftauchen, wären wir vermutlich auch zu dritt in der Unterzahl. Nicht das es wahrscheinlich war und im Zweifel waren wir beide ausgebildete Krieger.

[redet mit Vanilletraum]


(OUT: bei Leo steht unten Vanille als unterstrichen drin, deshalb gehe ich davon aus, das Vanille die Patrouille führt?)
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Wellenpfote

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 15 Icon_minitime1Mi Jul 15, 2015 9:36 am

Während ich auf eine Antwort von Nordlicht und Minzhauch wartete, bemerkte ich eine bekannte kleine Kätzin durch das Lager gehen. Wüstenjunges. Sie sah seltsamerweise etwas verloren aus, wie sie so durch das Lager ging. Da mir langsam etwas kalt wurde, da ich mich nicht allzu viel bewegte, tappte ich zu ihr. "Wüstenjunges, guten Morgen! Ich weiß nicht ob du gerne mit wem reden möchtest, aber ich muss bei Minzhauch und Nordlicht warten. Wir gehen zu einer Patroullie!" Stolz streckte ich die Brust raus. Dann machte ich mich auf den Weg zurück zu meiner Mentorin, sprach aber noch mit Wüstenjunges. "Ich bin so aufgeregt! Ich will schnell los und jagen lernen!" Dann sprach ich leiser weiter. "Ich erzähle dir dann alles, wenn ich wieder da bin."

[sieht Wüstenjunges, geht zu ihr, spricht mit ihr, geht zurück zu Nordlicht und Minzhauch, nimmt an das Wüstenjunges mitkommt zum reden]
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