Warrior Cats
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Warrior Cats

Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 Tief im Hauskätzchenviertel

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Rosiella
Mondstern
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Do Apr 04, 2013 4:33 pm

Mein Bruder sah mich ratlos an. Er sah so aus als glaubte er es würde nicht klappen. Doch schon trat ein Zweibeiner an den Durchgang. Er sah uns an in seinen Augen erkannte man Mitleid. Er öffnete und lies uns hinein. „Siehst du hat doch prima geklappt!“miaute ich noch an meinen Bruder gewandt ehe ich im Zweibeinernest verschwand. Dort angekommen wartete ich auf meinen Bruder. Schön warm hier! Ich könnte mir vorstellen öfter herzukommen!
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Fr Apr 05, 2013 4:16 pm

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Fluchend stampfte ich durch den Schnee. Musste es denn immer so kalt sein? Nun, die Kälte war zwar unangenehm, gehörte aber zur Blattleere dazu. Aber der Schnee war echt das Letzte. Er war eisig kalt, behinderte die Sicht und störte beim Jagen. Frustriert schlug ich mit dem Schwanz, als mir eine Blaumeise entwischte und zwitschernd davon flog. Fauchend sprang ich in die Luft und versuchte sie noch zu fangen, doch sie war auf und davon. Brummend meldete sich mein Bauch. Ich wusste gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal gefressen hatte. Oder wann mir das letzte Mal schön warm war… Sehnsucht stieg in mir auf, als ich an ein warmes Nest dachte. Doch ich sollte nicht an das gerade Unmögliche denken. Eher sollte ich jetzt weiter jagen gehen. Mein neuem Elan stapfte ich weiter. Ich beobachtete die Nester der Zweibeiner. Sie hatten es wohlig warm, während ich durch den Schnee stapfen musste! Meine Pfoten schmerzten von dem vielen Laufen und ich holte keuchend Luft. „Jetzt gib nicht auf! Hätte deine Mutter einfach so aufgegeben? Nein, also weiter!“, sagte ich zu mir selbst. Bitte? Ich redete mit mir selbst? Ich hoffte, ich werde nicht noch verrückt. Vor mir ragte plötzlich ein Monster auf. Ich jaulte erschrocken auf und blieb stocksteif stehen. Doch dann bemerkte ich, dass das ein schlafendes Monster war, und solange es schlief, war es nicht gefährlich. Ich lugte unter das Monster. Perfekt, dort lag kein Schnee, es musste schon länger hier stehen. Ich kroch vorsichtig unter das Monster. Es stank ganz fürchterlich, aber besser als dort im Schnee, wo es eiskalt war. Schließlich siegte meine Müdigkeit und ich legte meinen Kopf auf meine Vorderpfoten. Ich rollte mich zusammen. Nachdem ich noch einmal gegähnt hatte, glitt ich in einen kurzen, aber tiefen Schlaf.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Di Apr 09, 2013 1:47 pm

Schniefend bewegte sich Sawubona, nach den Worten ihres Zweibeiners in ihr kleines Körpchen, dass am Rand der riesigen Küche steht. Aber was soll's? Müde war die Katze so oder so. Ständig musste sie ihrem Zweibeiner gehorchen, lieber würde sie eine Einzelläuferin werden! Doch alleine würde sie ihre Retterin nicht lassen. Immerhin hatte sie sie aus dem stinkenden Tierheim befreit. Müde trabte die gestreifte Katze weiter in Richtung Küche. Aber anstatt eine sehnlich erwünschte Maus zu entdecken, fand sie den Brei. Den, den es sonst nie gab. Den sie im Tierheim futtern musste, obwohl sie es nicht wollte. Dieser Brei erweckte bei ihr schlimme Erinnerungen. Nein! Den esse ich nicht! ging es Sawubona durch den Kopf. Eigentlich gewöhnte sie sich an alles, aber nicht an diesen Brei. Wütend verließ sie durch die Hintertür das Haus. Plötzlich hörte ich ein Fremdes Miauen, und sah zwei katzen die nebenan in das Zweibeinernest verschwanden. Einzelläufer! ging es ihr schreckhaft durch den Kopf und sie lief so schnell sie konnte zu den beiden. Über den Zaun und direkt vor's Haus. "Nein! Geht da nicht rein! Da wohnt ein Hund!" schrie ich mit aller Kraft, aber es war zu spät.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Di Apr 09, 2013 4:30 pm

Ein Schrei ließ mich aus dem Schlaf hochfahren. Hund? Wo? Ich sprang auf und stoß mir sogleich meinen Kopf. Natürlich, ich war ja unter diesem Monster! Vorsichtig kroch ich unter dem Monster hervor und schaute mich blinzelnd um. Ich entdeckte eine Katze. Hatte sie geschrien? Ich rannte zu ihr hin. "Wo ist ein Hund?", fragte ich alarmiert. Erst dann bemerkte ich, dass sie ein Hauskätzchen war. Ich rümpfte kurz die Nase. Ich beneidete die Hauskätzchen zwar wegen des warmen Nestes, aber diesen Schleim und diese Brocken, die sie zum Essen von ihren Zweibeinern bekamen waren einfach nur widerlich! Ich würde die Hauskätzchen nie verstehen. Wollten sie nicht im Freien schlafen? Die Sterne beobachten und die frische Luft genießen? Und die leckeren Mäuse noch dazu! Mein Fell war gesträubt. Aber wenn es hier Hunde gab... musste ich so schnell wie möglich hier weg!
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Mi Apr 10, 2013 5:12 pm

Sawubona kannte es zu gut das kleine Streuner sich essen bei Zweibeinern holten, und oft zu unvorsichtig waren. Seufzend wollte sich die 12 Monde alte Katze gerade auf den Nachhauseweg machen, als ein andere kleine Streunerin angesprungen kam und fragte wo ein Hund sei. "Ein Hund wohnt in diesem Haus." miaute sie ruhig und blickte auf die vor ihnen liegende Haustür. "Ich bin Sawubona, ein hauskätzchen. Und wer bist du wenn ich fragen darf?" Mit einem Schlucken versuchte die Gestreifte den komischen Blick der Fremden zu ignorieren. Sie war es gewohnt blöd angeguckt zu werden weil sie ein Hauskätzchen war, fragte sich aber immer warum. "Und wer bist du?" fragte sie höflich. Vorsichtig setzte sie sich auf den rasen, des Fremden Gartens. Sie mochte es nicht in anderen Gärten zu sitzen und so tun, als ob man dort wohnte, akzeptierte es aber für das Gespräch. 2Ach weißt du, du kannst gerne in meinen Garten kommen. Dann kannst du was essen." miaute Sawubona unerwartet und trottete ohne auf eine Antwort zu warten, los.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Do Apr 11, 2013 4:14 pm

Sawubona? Komischer Name... "Ich bin Kupfer, eine Einzelläuferin. Ein Hund sagst du? Sind da nicht gerade Katzen rein?" Wenn da ein Hund drin lebte, waren sie in Gefahr! Sie waren in diesem Nest gefangen und können nicht vor dem Hund fliehen! Was konnte ich bloß tun, um ihnen zu helfen? Konzentriert kniff ich die Augen zusammen. Wenn wir einen weiteren Weg in das Nest hinein finden könnten, können wir ihnen den Weg nach draußen zeigen... Plötzlich stand das Hauskätzchen auf und sagte irgendetwas wegen, dass ich gerne in ihre Garten kommen und dort auch etwas essen könne. Wie bitte? Sie wollte den Katzen nicht helfen? Ich rannte ihr hinterher und baute mich mit vor Wut zuckendem Schwanz vor ihr auf. "Willst du den Katzen denn gar nicht helfen?"
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Do Apr 11, 2013 7:18 pm

Na klar, machte sich die kleine Streunerin Sorgen um die Katzen die im haus verschwunden waren. Genervt trottete Sawubona wieder zurück. "Ich kenne sie nicht mal..." seufzte sie. "Aber wenn du willst werden wir sie befreien. An der Seite gibt es ein Fenster, dass fast immer auf ist. Aber wundere dich nicht, dort drin stinkt es meist" miaute sie ruhig und begann sich in Richtung des Fenstern zu bewegen. Es war hoch und der Gestreiften war bewusst dass dieser Sprung nicht einfach war. "Hier hoch" erklärte sie der jungen Katze. Das einzige was sie nicht abkonnte waren nervige kleine Streuner, die meinten man sollte jeder Katze helfen. Auf der einen Seiten waren sie Streuner und mussten ihr Gebiet verteidigen. Auf der anderen Seite verhielten sie sich so wie Hauskätzchen, die sich immer helfen. "Aber Kupfer wenn du möchtest kannst du das gerne auch alleine machen. Nach deiner Meinung will ich den ja gar nicht helfen." miaute Sawubona schlechtgelaunt. Sie hasste es einfach nur weil sie ein hauskätzchen war anders behandelt zu werden. "Also komm.." miaute sie, während sie den Sprung wagte und auf der Fenstersims stand. Dabei versuchte sie die Wut zu vergessen.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Fr Apr 12, 2013 4:24 pm

Ich lag unter der Tür und machte mich total zum Affen. Aber irgendwie machte das total viel Spaß. Als auch noch die Tür aufging fing ich an zu schnurren. Ich konnte es kaum erwarten, endlich die unangenehme Kälte zu verlassen. Erfreut trat ich meiner Schwester hinterher in das Nest. Ich blickte sie an und mein Schnurren wurde lauter. Noch bevor die Tür zu ging, hörte ich Schreie, die ich nicht ganz verstand. Doch als ich mich umdrehte, stand ich vor einer bereits verschlossenen Tür. Ich zuckte nur leicht mit den Schultern, doch etwas unwohl fühlte ich mich trotzdem. Was, wenn es eine Warnung war? Unsicher blickte ich zu Bella. War das wirklich eine gute Idee?
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Fr Apr 12, 2013 4:37 pm

Etwas verwirrt, das sie plötzlich so schlecht drauf war, folgte ich ihr. Ich ließ mir nichts anmerken. Ein Fenster, ja das könnte funktionieren. "Aber sie brauchen unsere Hilfe! Wenn sie dort im Nest eingeschlossen sind, mit einem Hund! Wieso sind diese Zweibeiner so blöd und lassen sie auch noch rein ich meine... oh!" Ich hatte das Fenster entdeckt. Ich musste meinen Kopf weit in den Nacken legen, um es überhaupt zu sehen. Nun ja, es war der einzige Weg... "Sawubona, ich zwinge dich zu nichts, wenn du nicht willst, mache ich das eben alleine!" miaute ich, doch mein Schwanz zuckte ärgerlich. Wie konnte sie diese Katzen ihrem Schicksal überlassen? Sie waren doch eindeutig in Gefahr! Doch dann sprang sie dich doch noch auf den Fenstersims. Ich spannte mich an. Ich schaffe das! Du bist eine Katze und Katzen können hoch springen. Dann sprang ich hoch. Meine Vorderpfoten schafften es nach oben, doch meine Beine hingen in der Luft herum. Hilflos strampelte ich mit meinen Beinen und versuchte mich auf den Sims zu ziehen.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Fr Apr 12, 2013 6:32 pm

Sawubona fing langsam an zu begreifen, dass die Streunerin recht hatte. Sie brauchten Hilfe. Gerade wollte die Katze von dem Fenstersims springen, als Kupfer nur mit dem Vorderpfoten an der Sims ankam. daran hatte ich ja gar nicht gedacht! fiel es plötzlich dem Hauskätzchen ein. Schnell sprang sie zurück und zog die Streunerin am fenstern hoch. Dann miaute sie: "Du hast recht wir müssen den Katzen helfen! Also können wir weiter oder hast du dich verletzt?" fragte sie schlussendlich. Aber der Körper der Katze sah ok aus, also sprang Sawubona von dem Sims auf den boden. Sie konnte kaum den Geruch unterdrücken, lief aber bis zur Tür und wartete auf Kupfer.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Fr Apr 12, 2013 7:40 pm

Ich schritt elegant den weg entlang. Hatte ich nicht irgendwo Stimmen gehört? Ich wusste es nicht genau doch dennoch folte ich meinem Instinkt und folgte dem Laut den ich gehört hatte. Ich roch nach einer Weile ein paar Katzen die an einem Zweibeinernest standen und dort hinein kletterten. Was sie wohl dort taten? durch meine Vorsicht wusste ich nicht ob ich zu ihnen hingehen sollte oder nicht. Dennoch entschied ich mich zu ihnen hinzugehen und zu fragen: "Hallo ... ähm... ich wollte fragen ob ihr vielleicht Hilfe braucht?" Ich wusste nich ob es ein passender Zeitoukt war aber ich fragte destotrotz und blieb versucht gelassen stehen und wartete auf eine Antwort.

[Falls ich den Post ändern soll sagt ruhig und wenn der Post zu kurz ist einfach sagen.]
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Sa Apr 13, 2013 4:13 pm

Erleichtert ließ ich mich von ihr auf den Sims ziehen. Dann sprang Sawubona in das Nest hinein. Ich atmete einmal tief durch. Wir machten es für die zwei Katzen! Ich muss stark sein. Gerade als ich der Kätzin hinterher springen wollte, hörte ich eine Stimme. Ich fuhr herum und sah eine Kätzin dort unten stehen. Sie schien kein Hauskätzchen zu sein, also war sie eine Streunerin? Ach das war jetzt egal. "Warte mal kurz!", rief ich Sawubona zu und wand mich der neuen Kätzin zu. "Äh... nun. Nein, eigentlich nicht. Oder doch. Also, dort drin sind zwei Katzen eingesperrt. Mit einem Hund! Wir wollen die da raus holen. Es wäre nett, wenn du hier warten könntest und ihnen dann hilfst. Wir sind so bald wie möglich wieder da..." Ich schaute sie an. Ob sie sich von mir Befehle geben lassen würde? Dafür hatten wir aber wirklich keine Zeit! Ungeduldig verlagerte ich mein Gewicht von einer Pfote zur anderen.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Sa Apr 13, 2013 5:05 pm

Ich nickte zufrieden und setzte mich. Dort drinnen sind zwei Katzen eingesperrt, mit einem Hund! Ich konnte es nicht glauben. Dennoch blieb ich äußerlich ruhig und wartete gespannt darauf wie es mit den beiden Katzen ausging. Wenn sie schwer verletzt waren würde ich vielleicht ein zwei Heilmittel wissen aber mehr wüsste ich nicht. Ich sah mich um allzuviele Kräuter wuchsen hier nicht. Hoffentlich waren diese Katzen unverlertzt. Konnte ich dann vielleicht bei ihnen bleiben oder würden sie mich verscheuchen?Ich wusste es nicht...
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1So Apr 14, 2013 4:32 pm

Ich nickte Live noch einmal zu, dann sprang ich zu Sawubona hinunter. Ich schaute mich um und legte die Ohren an. Es war zwar schön warm, aber trotzdem was es ein Zweibeinernest und ich fühlte mich eigesperrt und unwohl. Doch das war jetzt egal. Unsicher schaute ich das Hauskätzchen an. "Was machen wir jetzt? Wo sind die Katzen überhaupt?" Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wir unwohl ich mich hier fühlte, aber ich wusste, dass mir das nicht ganz gelang.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1So Apr 14, 2013 4:43 pm

Gerade schien mir Kupfer zu folgen, als sie sich wieder umdrehte. Eine andere Katze, scheinbar auch Streunerin hatte nach uns gerufen. Im Moment wimmelt es hier ja nur so von Streunern! Dachte Die Gestreifte. Dann schnipste sie mit dem Schwanz, dass Kupfer ihr folgen sollte. "Wir müssen durch diese Tür. Es geht eigentlich ganz einfach. Du musst versuchen deine Kralle darunter zu stecken..." versuchte sie der Streunerin zu zeigen. Plötzlich sprang die Tür mit einem Knarren auf und ein Zweibeiner spazierte hinein. Erschrocken blickte Sawubona zu Kupfer. Was sollten sie tun? Nun musste sie schnell handeln. Also rannte sie ohne hinter sich zu gucken durch die offene Tür und unter einen braunen Schrank. ""Komm!" zischte sie Kupfer zu, denn ihr war klar das der Zweibeiner die Tür gleich wieder schließen würde, und dann Kupfer gefangen halten würde. Starr saß Sawbona nun da und wartete auf eine Antwort von der Streunerin.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Mo Apr 15, 2013 4:57 pm

Ich schaute zu Sawubona. "Ich versuche..." Doch dann tauchte ein Zweibeiner auf. Er starrte uns an. Ich fauchte und legte meine Ohren an. Doch das schien den Zweibeiner überhaupt nicht zu beeindrucken. Er kam näher und streckte mir die Hand hin. Ich hörte wie Sawubona etwas sagte, doch ich war starr vor Schreck. Ich sah einen Schatten aus den Augenwinkeln an mir vorbeiflitzen. Das war Sawubona! Ich wollte ihr schon folgen, als der Zweibeiner mir die Tür vor der Nase zuschlug. Ich jaulte einmal auf und fauchte den Zweibeiner an. Der bückte sich und wollte mich hochheben, doch wie von selbst fuhr meine Tatze vor und ich kratzte ihn. Aus einem Kratzer an seinem Arm floss Blut. Der Zweibeiner jaulte auf. Vor Schmerz oder Wut, das wusste ich nicht. Das war mir auch egal! Ich rannte unter einen Schrank und versteckte mich da. Der Zweibeiner kniete sich neben den Schrank und stocherte mit einem komischen Stiehl nach mir. Ich wimmerte vor Angst.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Di Apr 16, 2013 6:14 pm

Angst erstarrt blickte ich aus dem Schrank hinaus und entdeckte Kupfer, die starr vor Schreck da stand. neben ihr der wütenden Zweibeiner. Sekunden lang dachte ich, sie wurde erwischt - aber stattdessen krallte sie den Riesen so doll, das Blut aus seinem Arm floss. Scheinbar wütend über das Geschehen jaulte der Zweibeiner ungewöhnlich. Aber Kupfer ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und flüchtete zu mir. "Der SternenClan sei Dank, dass du so tapfer warst!" lobte ich die Streunerin. Erleichtert - leider aber zu früh wollte ich aus dem Schrank hervor kriechen, als ein Stock mich am Bein erwischt. Ich veruschte mich aufzurappeln, aber vergeblich. Der Stock traf mich wieder aber diesmal am Kopf, so das Blut hinauslief. Ein Aufjaulen von mir brachte den Riesen scheinbar zum Schweigen. Aber das half mir auch nicht viel. ich sah nur noch schwarz vor Augen, als eine Stimme krächzte. Erschrocken starrte ich hoch und fand mich wieder in der Hand einer Zweibeinerin. Sie hatte mich scheinbar erkannt und trug mich einfach auf und davon. "Kupfer! Rette die anderen, ich komme schon alleine klar." schrie ich noch, bevor mich der Zweibeiner in ein Zimmer brachte.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Mi Apr 17, 2013 4:17 pm

Mit klopfendem Herzen schaute ich Sawubona an. Sie versuchte unter dem Schrank hervor zu kriechen. Was tat sie denn da? der Zweibeiner...! "Nein! Nicht raus! Der...", zischte ich ängstlich. Doch weiter kam ich nicht. Sie wurde zwei Mal von diesem Stock getroffen! Ich jaulte auf als ich das ganze Blut sah. Ader Zweibeiner hielt inne. Dieses bescheuerte Hummelhirn! Verletzte meine Freundin! Ich kreischte auf vor Wut, als er sie unter dem Schrank hervorholte und sie ansah. Sawubona schien kurz ohnmächtig. Ich schnellte unter dem Schrank hervor und krallte mich an de Bein von dem Zweibeiner fest. Doch der schüttelte mich ganz leicht ab und stapfte davon. "Sawuboonaa!", schrie ich und rannte hinterher. "Nein! Lass sie los du hirnloser...!" Meine Stimme erstarb, denn der Zweibeiner schlug mir die Tür vor der Nase zu und ich knallte dagegen. Kurz sah ich nur Sterne vor meinen Augen tanzen, dann schüttelte ich den Kopf. Ich zitterte am ganzen Körper. Was passiert mit dem Hauskätzchen?
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Do Mai 02, 2013 3:14 pm

Kupfer schien entsetzt bei dem Anblick von mir, aber ich war zu schlapp um noch zu antworten. meine verklebten Augen voll mit Blut sahen nur noch alles verschwommen. Der Zweibeiner brachte mich anscheinend in das, wie die Zweibeiner es nannten, Badezimmer. Ein riesiger See war dort drinnen, nur ohne Wasser, die sogenannte Badewanne die ich von zu hause kannte. Vorsichtig aber sicher wusch mir die Frau das Blut aus den Augen und klebte irgendein weißes Ding auf meine Wunde am Kopf. Vor Schmerz musste ich meine Zähne zusammen beißen um nicht laut aufzuschreien und Kupfer noch mehr Angst zu machen. Auch die Zweibeinerin schien entsetzt, denn ihre Augen waren weit aufgreissen, als sie mich vorsichtig auf den Boden ließ. Ohne dieser riesen Gestalt noch einmal in die Augen zu sehen, verschwand ich aus dem Zimmer, jedoch immer noch vergeblich. Der Schmerz war zu hart, ein Stechen, dass bei jedem Schritt doller wurde. Es hatte keinen Sinn. "Ku-pf-er finde ein Ausgang und verschwinde, ich bin zu schwach." krächzte ich. Die Schritte eines Riesen kamen immer näher und ich wusste, dass war die letzte Chance für Kupfer. Sie musste weg, sosehr ich sie auch mochte und sie in mein Herz gewuchsen war.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Fr Mai 03, 2013 4:32 pm

Voller Angst und Sorge um Sawubona schritt ich vor der Tür auf und ab. Ab und zu versuchte ich in das Zimmer zu gelangen, indem ich immer wieder hoch sprang um die Klinke zu erreichen. Vergebens. Frustriert jaulte ich wieder einmal auf, als ich es nicht schaffte. Die Tür öffnete sich und Sawubona kam, schwankend vor Schmerz, heraus. Sie redete etwas von, ich solle weg hier. "Nein, nicht ohne dich!", miaute ich und packte sie am Nackenfell. Ich zog sie unter einen Schrank und wartete, bis der Zweibeiner an uns vorbei kam. Dann wartete ich noch kurz. Schließlich drehte ich mich zu Sawubona um. "Wir müssen hier raus. Am besten wieder aus dem Fenster. Unter dem Fenster steht eine weitere Kommode, dort verstecke ich dich. Dann hole ich Live. Sie ist stark und kann und hoffentlich helfen. Komm!" Ich stützte meine Freundin bis wir sicher unter der Kommode waren. Dann sagte ich schnell:"Ich bin gleich wieder da!" und sprang auf die Kommode und raus zu Live. "Live! Du musst mir helfen. Sawubona wurde schwer verletzt und kommt nicht alleine wieder raus. Du bist stark. Wir müssen versuchen sie heraus zu bringen...", erzählte ich grob die Lage.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Fr Mai 03, 2013 7:12 pm

Kupfer war vor der Tür hin und her getrippelt und war scheinbar sehr erleichtert als Sawubona taumelt raus kam. Aber ab hauen ohne die alte Kätzin wollte sie doch nicht. Dankend nickte sie zu Kupfer, als die sie unter den Schrank brachte, der immer noch mit Blut übergossen war. Aber halbunbewusst merkte Sawubona kaum etwas davon. Die junge Streunerin verabschiedete sich kurz von der Gestreiften und rannte dann zum Badezimmerfenster, wodurch die beiden katzen hinein gekommen waren, um eigentlich zwei katzen zu retten. Aber im Moment war das Leben der beiden wichtiger. Glücklich, trotz des stechenden Schmerzes betrachtete Sawubona die junger Kätzin, die ihr immer zur Seite stand. trotz des Altersunterschiedes war ihr die kleine ins herz gewachsen und es erinnerte Sawubona an ihre alte Streuner - Freundin, Nebel. Schmunzelnd saß sie noch immer da und wartete auf Reaktionen.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Do Mai 09, 2013 5:02 pm

<-------- Verlassener Bauernhof

Ich sah mich um.Wo hatte ich Princess das letzte mal gesehen?Ich gab auf es war zu lange her gewesen und ich kannte mich her nicht wirklich aus.Vielleicht musste ich das nervige kleine Hauskätzchen einfach vergessen.Trotz ihrem Kontrollwahn war sie mit irgendwie ans Herz gewachsen.Ich suchte noch ein letztes mal den Ort auf wo ich sie das erste mal getroffen hatte und sah mich noch einmal in dem Haus ihrer Zweibeiner um.Danach streunte ich etwas in der Gegend rum wie ich es früher immer getan hatte.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1So Mai 12, 2013 12:43 pm

Wütend stampfte Sawubona vor Schmerz auf den boden . "Kupfer! Komm bitte!", schrie sie verzweifelt, aber die junge Streunerin rührte sich nicht. "Kupfer! Mir geht es nicht gut!" Ensetzte starrte die gestreifte an die Decke. Um sie herum wurde es schwarz und langsam aber sicher verdrehte sich alles. Es wurde hell und leise warme Musik konnte man hören. "Sawubona... Sawubona... Sawubona..." Hörte sie ein all zu bekannte Stimme. Dies war die Stimme ihrer Mutter. "Mama! Wo bist du? Bite zeig dich!" Eine wunderhübsche Gestalt erschien nach der Bitte. Es war herz. Nicht abgemagert, wie Sawubona sie zu letzte gesehen hatte. Nein. Herz war gut bei kräften. Ihre Schlanken Beine trugen sie geschmeidig und die alte Kätzin lächelte. "Mein Schatz! Ich bin froh dich wieder zu sehen.!" - "ich auch Mutter. Aber was machst du hier ?" Lächelnd schaute herz ihre Tochter an. "Du bist im zwischen Himmel." Erschrocken über diese gruselige Antwort ihrer Mutter, blickte das hauskätzchen drein. "dann bin ich Tot. Mutter ich bin endlich bei dir.!" - "Nein. Du bist nicht Tot. Wir geben dir noch eine Chance. ich möchte das du weiterlebst. Nutze dies aus und werde eine Streunerin. Es wird noch wunderbares passieren." Hallte die Stimme noch ein letztes mal bevor sich der schöne Hintergrund auflöste.
Entsetzt wachte sawubona wieder auf. Der Schmerz hatte sich gelindert und sie fühlte sich Kräftig. "Kupfer.. du wirst es nicht glauben.", miaute sie glücklich und sprintete zum badezimmerfenster. Aber bei dem Anblick stockte ihr der Atem. Ihre neue Streunerfreundin war Tot. Ja sie lag tot da. "Nein... kupfer... bitte.... nicht!" Weinend schnipste Sawubona mit dem Schwanz. "NEIN!"
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Mo Mai 13, 2013 4:27 pm

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Summend trottete ich dahin. Die Sonne schien mir auf den Pelz und die Luft war voller Gerüche der Blattfrische. Endlich wurde es wieder wärmer. Die Blattleere hatte so lange gedauert! Zwar lag noch Schnee, doch er begann zu schmelzen. Das alles hob meine Stimmung. Mit aufgestelltem Schwanz lief ich weiter. Plötzlich bellte ein Hund. Erstarrt blieb ich stehen. Doch dann entschied ich, dass der Hund zu weit weg war, um mir gefährlich werden zu können und lief weiter. Mein Magen brummte vor Hunger. Ich musste etwas jagen gehen. Ich tapste langsam durch den Schnee. Eine Kohlmeise pickte ein paar Fuchslängen vor mir am Boden herum. Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Leise schlich ich mich noch näher heran, sorgfältig darauf achtend, dass der Wind nicht mein Geruch zu dem Vogel wehen würde. Ich sprang - und die Kohlmeise lag unter meinen Pfoten. Ich tötete sie mit einem Biss. Meine Augen leuchteten triumphierend. Ich legte mich auf eine Stelle, auf der kein Schnee mehr lag und verputzte die Kohlmeise. Als ich fertig war, leckte ich mir über das Maul. Nun stand ich wieder auf und trottete weiter.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 15 Icon_minitime1Mo Mai 13, 2013 5:15 pm

Nackte Angst packte mich. Der Hund beobachtete mich und meine Schwester Bella wie ich eine Maus bei der Jagd. Ich muss schleunigst raus hier...! Mit einem letzten Blick auf Bella sprang ich von dem hölzernen Gestell herunter und landete elegant auf meine vier Pfoten. Der Hund fing an zu bellen. Hastig suchte ich nach einem Ausgang. Voller Hoffnung rannte ich zur Tür, musste aber leider feststellen, dass diese geschlossen war. Panik stieg in mir auf. Wo sollte ich hin? Der Hund lag wenige Schwanzlängen entfernt auf einer Art Nest, nur aus Zweigen, und kläffte wie wild, machte jedoch keine Anstalten, auszuspringen und mich anzugreifen. Das war allerdings kein allzu großer Trost. Ich rannte zu einer Wand, meine Pfoten rutschten unter dem glatten Boden wie auf Eis. Erschrocken versuchte ich anzuhalten, schaffte es jedoch nicht und prallte gegen die Wand. Am Boden blieb ich wenige Momente reglos liegen. Schwankend stand ich wieder auf und suchte nach einem weiteren Ausweg. Eine Zeit verging, in der ich von einer Wand zur anderen rannte, gegen diese prallte, wieder aufstand und weitersuchte, nur um kurz darauf dasselbe wieder durchzumachen. Ich hörte Kohlmeisen ihr typisches Lied trällern, man konnte fast meinen, sie lachten mich aus. Moment - Kohlmeisen? Verwundert blickte ich mich um. Da! Ein kleines Fenster, welches einen kleinen Spalt breit offen war! Freudig schnurrte ich laut auf und rutschte unter das Fenster, welches nur wenige Schwanzlängen über meinem Kopf lag. Ich wollte schon aufspringen, als ich ein wütendes Bellen hinter mir hörte. Erschrocken hielt ich inne und drehte mich langsam um. Etwas wares, flüssiges und klebriges tropfte auf meinen Kopf. Zitternd bennente ich diese Flüssigkeit als Hundesabber! Der Hund - dreimal so groß wie ich - ragte über mir auf und es gefiehl ihm wohl gar nicht, dass ich abhauen wollte. Mein herz blieb stehen und ich blickte mich Hilfesuchend um. Doch Bella kauerte immernoch wie erstarrt unter einem komischen, weichen Gestell, auf der die Zweibeiner immer saßen. Ich war also auf mich alleine gestellt! Doch was sollte ich tun?
Fauchend hob ich meine Pfote und zog meine Krallen über das bellende Gesicht. Der Hund wich winselnd zurück - und ich nutzte meine Chance! Mit einem immer noch pochendem Herzen sprang ich auf den Fenstersims und ließ mich auf der anderen Seite in den Schnee fallen. Ich konnte nur noch das Bellen des empörten Hundes hören, und machte mich auf den Weg weit, weit weg von hier. Tut mir Leid Bella - du musst alleine zurecht kommen!
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