SchattenClanlager

OUT: abend, schreib bitte etwas längere beiträge. so ein-satz-beiträge sind eig. verboten

IN: Ich sah Abendklaue wieder an und lächelte leicht. "Jetzt wieder, aber gerade noch meckern", erwiderte ich schnippisch und spielte noch immer auf beleidigt. Ich hatte es früher schon geliebt, ihn zu ärgern und tat es noch immer gern.

Abendklaue seuftzte. ,,Na schoen" er stand auf und verschwand hinter den Heilerbau. Als er wieder kam hatte er eine Blume im Maul. Sie war weder giftig noch irgendwas. Das einzige gegen was es half waren Bauchschmerzen. Er ging zu der grauen Kaetzin und legte sie vor Sturmbluete.

Ich hob den Kopf, als Abendklaue ging und seufzte. Na toll, jetzt hast du ihn verjagt. beschwerte sich eine Stimme in meinem Kopf. Und sie hatte Recht. Ich legte enttäuscht den Kopf auf die Vorderpfoten und sah auf den Boden. Deshalb schreckte ich auch wieder hoch, als Abendklaue wieder zurückkam und mir eine Blume vor die Pfoten legte. Ich blinzelte überrascht und sah dann Abendklaue an. "Wofür ist die denn?", fragte ich und roch dann an dir. Sie duftete gut und ich schnurrte. Meine Augen glänzten, als ich den Kater vor mir wieder ansah. "Danke", schnurrte ich sanft.

OUT: hihi, wir haben in der ferienwohnung DOCH Internet!!!

IN: Ich sah, dass Lilienjunges wegging und wurde traurig. Da setzte sich Wurzelpelz neben mich und ass eine Maus. Ich schaute sie betruebt an und sagte:"Kein einziges Junges kann mich leiden!"

Lilienjunges Ohr schnipste und sie schaute in Wieseljunges Augen. "Ist was?", gurrte sie ironisch, doch er schaute wieder weg und sie beließ es dabei. Sie war keine Katze für lange, tiefsinnige Diskussionen oder emotionale Momente. Fakten, klare Worte und Gedanken, damit konnte sie etwas anfangen. Gefühle gehörten nur ihr, wenn sie für sich allein war, ansonsten blieb sie rational. Ihr Blick aus halb geschlossenen Augen glitt über das staubige Lager und blieb an Pilzjunges hängen, die wieder an ihrer Mutter klebte... oder andersherum. Ob das arme Ding sehr leidet? fragte sie sich sarkastisch Aber ich brauch mir ja keine Sorgen machen, Mama wird's schon richten... Amüsiert stellte sie sich vor, wie Wurzelpelz, rasend vor Wut, bei Lilienjunges antanzen und rumkrakelte würde, dass es unmöglich war, wie sie ihr leidvolles Kätzchen behandelte! Mehr unwillkürlich begann sie zu schnurren und streckte sich.

Wurzelpelz lehnte sich trösten an Pilzjunges. "Wird schon wieder.", miaute Wurzelpelz. Sie leckte Pilzjunges tröstent über den Kopf. Villeicht sind sie einfach nur neidisch, dass Pilzjunges eine Mutter hat., dachte Wurzelpelz. Sie wqollte Pilzjunges etwas ablenken. "Siehe mal an Himmel.", sagte Wurzelpelz. Die ersten Sterne waren an Himmel zu sehen.

Habichtsturm legte seinen Kopf ebenfalls auf die Seite. Dann richtete er ihn wieder gerade. Ich tat es ebenfalls. Dann fragte er mich etwas. Ich dachte nach wie ich ihm antworten könnte " Nun ja meistens handelt es sich um den Clan, oder um die Katzen die darin leben. Aber am meisten denke ich über meine Familie nach. Sie lebten auch mal hier. Doch dann hatten Meine Mutter mein Vater und meine zwei Geschwister keine lust mehr in einem Clan zu leben. Sie haben mich in der Kinderstube zurückgelassen weil ich nicht mitwollte. Ich hab sie niewieder gesehen" ich seufzte. Ich wollte gerade aufstehen doch dann legte ich meine Vorderpfote ausversehen auf die Pfote von Habichtsturm. Ich lief Rot zusammen. "Ähm, Entschuldigung" stotterte ich.

Wieseljunges zuckte mit dem Ohr, "Nein, nicht wirklich. Mir geht der Anblick von Pilzjunges nur gegen den Strich." Waren seine klaren Worte, wobei er seinen Blick über die Lichtung gleiten ließ. Seine braunen Augen blitzten ab, und zu auf. Er fragte sich innerlich, welchen Kater, oder Katze, er als Mentor bekommen würde. Am liebsten hätte er Habichtsturm, oder Glücksbringer. Beide waren loyale Katzen mit mächtiger Stärke. Eine Kätzin wollte er ungern. Er konnte noch nie gut mit Katzen. Ein Kater war schon eine ganz andere Sache. Belustigt zuckte er mit seinem Schweif.

Interessiert hörte er der Kätzin zu und wendete nach einer Zeit den Blick ab. Ihre Gedanken handelten auch über ihre Familie, wie die seinen. Aufmerksam lauschte er Herzblütes Erzählung und sah sie mit eisblauen Augen an. Das ihre Familie sie verlassen hatte, wusste er nicht. Er fand die Entscheidung von der roten Kriegerin äußerst mutig und stark, da sie sich gegen ihre Familie und für den Clan entschieden hat.
Als sie seuftzte, neigte er leicht den Kopf. "Das tut mir leid zu hören." Ein leichtes Mitgefühl regte sich in ihm, welches er aber schnell wieder verscheuchte. Seit wann war er so verweichlicht? Er blickte Herzblüte direkt in die Augen, als sie seine große Pfote berührte und machte eine wegwerfende Bewegung mit dem Schweif. "Kein Problem." Nun stand er auf und gähnte herzhaft bevor er mit eiskalter Mine das Lager überblickte. Doch anstatt wegzugehen setzte er sich aufrecht hin und sah auf Herzblüte hinab. "Ich habe auch über meine Blutlinie nachgedacht. Ich habe etwas herausgefunden, was ich nicht erwartet hätte und es ist für mich mehr als nur eine Last." Die letzten Worte sprach er fast schon knurrend aus und mit einen bohrenden Blick musterte er die Kätzin neben sich. Er hatte das Gefühl, mit ihr darüber sprechen zu können. Ansonsten war er nicht bereit, mit jemanden über seine Probleme zu reden aber da die Kätzin ihm etwas anvertraut hatte, fand er das nur einen fairen Tausch.

Lilienjunges schnipste amüsiert mit dem Schwanz, bevor sie dem Kater einen verständnisvollen Blick zuwarf. Viel anders ging es ihr ja nicht. Sie erhob sich und schüttelte ihr Fell. "Nacht, Wieseljunges", maunzte sie, bevor sie sich auf den Weg in die Kinderstube machte, wo sie es sich weit von Pilzjunges und Wurzelpelz' Nest entfernt gemütlich machte und die Augen schloss. Nacht Mama, nacht Papa, schlaf gut Schwester... Mögt ihr im SternenClan gemeinsam jagen... waren ihre letzten Gedanken, bevor sie in einen geruhsamen Schlaf fiel.

Eigentlich wollte der junge Kater noch nicht schlafen, aber Lilienjunges hatte recht. Es war spät, bald würde Scheckenstern wiederkommen, und sicher würde sie es nicht gerne sehen, ihn noch hier draußen, alleine. Er seufzte, und folgte der Weißen in die Kinderstube, warf Pilzjunges einen giftigen Blick zu, und sah sich um. Durfte er sich vieleicht zu Lilienjunges legen? Ganz alleine schlafen wollte er ungern. Er zuckte mit den Schnurrhaaren, blinzelte, und legte sich selbstsicher in das Nest neben ihr, "Nacht..." Wisperte er noch, bevor er in einen ruhigen Schlaf fiel.

Schattenläufer folgte denn beiden ins Lager und trottete sofort in denn Krieger-Bau. Er war ein wenig müde und wollte mit keinem reden. Schnell schlief er ein.

OUT: oh sorry ich hab deinen Beitrag übersehen
IN: Als Wolfsmond kam und sich bei mir entschuldigte, nickte ich nur. Dann gesellte ich mich wieder Habichtsturm " ehrlich? was ist denn mit deiner Blutlinie?" intressiert sah ich den Kater an. Sein Fell war mir auch schon aufgefallen. Es war sehr schön " Du hast ein sehr schönes fell" purzelte es aus meinen Mund.

Der breitschultrige Kater sah Herzblüte ein Weile mit harter Miene an, bevor er den Blick abwandte. Da er mit ihren letzten Satz nicht viel anfangen kann, überging er ihn einfach. Kurz räusperte er sich und wählte seine nächsten Worte sorgfältig. "Nun, mein Problem mit meiner Blutlinie ist, das ich sie mir nicht aussuchen kann." Unwillkürlich verspannte sich seine Muskeln und er starrte stur geradeaus. Er wollte nicht in die grünen Augen von Herzblüte sehen. Es war so, als ob die Kätzin etwas an sich hätte, was ihn beruhigte aber er wollte sich nicht beruhigen und er wollte auch dieses ungewohnte Gefühl nicht. Doch schließlich sah er sie doch an und zuckte mit den Ohren. "Aber nichts im Leben kann perfekt sein, oder? Wo wäre da dann die Herausforderung." Kurz verweihlte er noch neben der Kätzin, bevor er schlussendlich doch aufstand und ließ die Muskeln unter seinen Pelz spielen. Suchend sah er sich um und fragend meinte er zu Herzblüte. "Was war da zwischen dir und Wolfsmond?" Fragend sah er sie an. Er wollte so schnell es ging das Thema wechseln.

Wolfsmond zuckte mit einem Ohr und grinste spöttisch angesichts Herzblütes stümperhaften Anmachversuche. Wahrscheinlich hat sie damit auch noch Erfolg... überlegte sie und ihr Blick huschte zu dem Eisblock, der einen leicht nervösen Eindruck machte. Schade, ein weiterer Kater verloren... Seufzend trat sie den Weg in den Kriegerbau an. Sie hatte keine Ahnung, wieso sie sich mit dem Gedanken einer Partnerschaft nicht anfreunden konnte, doch ihr waren Kater einfach lieber, wenn sie ganz locker mit ihr umgehen konnten. Außerdem dürfte ich kratzbürstig genug sein, um sie mir vom Leib zu halten! Fast schon fröhlich schnurrte sie leise und drehte sich ein paar mal in ihrem Nest, bevor sie sich endgültig niederließ.

" Ach nichts sie war nur etwas blöd zu mir " ich sah in Habichtsturm´s blaue Augen. Ich wurde sozusagen reingezogen. Ich lächelte. Mir wurde es etwas langwelig " sollen wir uns die Beine vertreten?" fragte ich ihn. Meine grünen Augen blitzten Unternehmungslustig.

Wurzlpelz betrqachtete den Sternenhimmel. Irgendwie faszinierten die Sterne Wurzelpelz schon immer. Wurzelpelz beobachtete die Sterne, Wurzelpelz fand, dass die Sterne irgendwie wie kleine Glühwürmchen aussahen. Wurzelpelz lächelte, ja wie kleine glühwürmchen an Himmel. dachte sie. Wurrzelpelz sah zu Pilzjunges. Ich hoffe, dass es der kleinen bald besser geht., dachte Wurzelpelz.

Bei Herzblütes kurzer Erklärung sah der Kater Wolfsmond ausdruckslos nach und nickte nur. Der Kater hatte noch nicht viele Berührungspunkte mit der Kriegerin aber was er bis jetzt von ihr mitbekommen hatte, war aussagend genug. Eine starke Persönlichkeit heißt nicht immer, das sie von Vorteil war. Die nächste Frage von der roten Kätzin ließ seinen Blick abwenden und er sah sie an. Sein Ohr zuckte und mit seiner eisigen Stimme antwortete er ihr. "Nein." Seine eisblauen Augen bohrten sich in die ihre. "Tut mir leid aber heute nicht." Entschuldigen zuckte er mit dem Ohr und neigte leicht den Kopf. "Ich wünsche dir eine schöne Nacht." Mit diesen Worten drehte er sich um und ging mit aufrechter Haltung in den Kriegerbau. Dort angekommen sah er sich nach seinem Nest um und seufzte innerlich. Der große Kater ließ sich in sein Nest nieder und legte seinen Kopf auf seine große Pfote. Kurz blickte er sich noch im dunklen Kriegerbau um, bevor er die Augen schloss langsam einschlief.

Ich sah Habichtsturm hinterher. Schade. Ich sah nochmal zum Silbervlies wo ein Stern ganz hell leuchtete. Mutter? bist du etwa tot? als ob der Stern antworten würde leuchtete er für einen kleinen Moment heller. Dann ging ich ebenfalls in den Kriegerbau. Ich legte mich in mein Nest und sah nochmal zu Habichtsturm. Was ist bloss los mit mir? warum muss ich ihn die ganze Zeit ansehen? in der Hoffnung das er mich ebenfalls ansehen würde beobachtete ich ihn eine weile. Er schloss allerdings seine Augen und schlief ein. Ich legte meinen Kopf auf die pfoten und dachte noch über meine Mutter nach. Dann schlief ich ein.

Die schildpattfarbene saß auf der Lichtung und blickte die Sterne an, sie waren schön irgendwie wirkten sie wie kleine Kristalle ein wenig wie Tränen. "Und jeder von ihnen ist eine Katze!", murmelte sie ehrfürchtig. Sie beobachtete die SchattenLäufer, Herzblüte, Habichtsturm, Abendklaue, Wolfsmond und Co. Sie dachte nach. Was haben sie bloß gegen Streuner. Das ist doch dumm, sie sind nicht alle böse! Ihr Blick fiel auf Wurzelpelz die neben ihrer Tochter saß und die sie erst gar nicht bemerkt hatte. Sie trotte zu ihnen und setzte sich neben sie:"Sterne sind etwas schönes...", sie bemerkte das Wurezelpelz leicht besorgt aussah, ",mach dir keine Sorgen Pilzjunges ist eine starke Kätzin." Sie wandte sich an Pilzjunges:"Ignorier sie, dann hören sie auf, es solltze zumindest so sein außer sie sind noch größere Mäusehirne als man denken kann." Miaute sie mit einem leichten lächeln. Es war sehr selten das die Kätzin lächelte oder freundlich war. Meistens saß sie alleine irgendwo und trainierte das Kämpfen.

Als ich aufwachte, gähnte ich und streckte mich und errinnerte mich an meinen Wunsch, nie wieder aufzuwachen. Ok, der Wunsch war ein bisschen übertrieben! , dachte ich. Draußen standen Blattfall und Wurzelpelz und unterhielten sich. Ich war mal wieder neugierig und trat zu ihnen. Als Blattfall mir sagte, ich sollte Wieseljunges und Lilienjunges einfach ignorieren und dass sie dann aufhören würden, fiel mir ein Stein vom Herzen, weil mir endlich jemand Mut machte. Meine schlechte Laune war wie weggepustet und ich schnurrte:"Danke Blattfall."

Wurzelpelz sah Blattfall lächelnt an. "Sterne sind Wirklich toll.", sagte Wurzelpelz.Dann sah sie wieder ihr Junges an. Ihre Tochter wirkte gleich viel fröhlicher. Wurzelpelz berachtete weiterhin die Sterne. "Sehe dir die Sterne an, sie sind so schön.",miaute Wurzelpelz. Sie sah Pilzjunges an. "Jede Stern ist ein Kriegerahne, die Kriegerahnen passen auf uns auf. Sie Leben im Himmel. Wir nennen sie den Sternenclan. Heilern und Anführern geben sie Zeichen.", erklärte Wuezelpelz für Pilzjunges. Sie kuschele sich an ihre Tochter. Pilzjunges war füür sie alles. Sie wqürde ihr Leben für Pilzjunges geben.

"Jeder Stern ist ein Krieger gewesen, der jetzt beim SternenClan ist?", fragte ich ungläubig. Es waren so viele Sterne, dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass es mal so viele Krieger gegeben haben soll. WOW! , sagte ich zu mir und fragte mich gleichzeitig, ob ich jetzt wohl genau so Sternenverrückt werden würde, wie meine Mutter. Ob das wohl in der familie liegt? Vielleicht denkt Wurzelpelz darüber nach, ob mein Vater im SternenClan ist?! Da viel mir ein, dass ich ja gar nicht wusste, wer mein Vater war und ich stutzte: "Wurzelpelz, wer ist eigentlich mein Vater?"

OUT: Blattfall steht immernoch daneben (nur so als nebeninfo, weil es ausschlaggebend für den nächsten Beitrag ist schätze ich)

Wurzelpelz kniff die Augen zusammen als Pilzjunges das fragte. Sie sah hilfesuchent zu Blattfall. Ich muss es Pilzjunges sagen, sie hat ein recht dazu, es zu wissen,dachte Wurzelpelz verzweifelt. "Ich... Pilzjunges du solltest besser schlafen gehen.", miaute Wurzelpelz. Sie sah ihre Tochter an. Wurzelpelz betrachtete die Sterne. Dann wurde ihr klar, dass sie Pilzjunges diese Information nicht verschweigen konnte. "Dein Vater ist tod.", war Wurzelpelz knappe antwort. Sie soll es später erfahren, aber nicht hier, nicht heute, nicht jetzt, dachte Wurzelpelz.

Wurzelpelz schien plötzlich aufgeregt und nervös, wegen meiner Frage zu sein. Ich schaute sie fragend an. Was denkt sie?, ratterte in meinem Kopf auf und ab. Als sie dann sagte, dass mein Vater tot sei, traf mich das, wie eine scharfe Kralle. Mein Vater ist tot?, dachte ich. "Aber er ist doch im SternenClan oder nicht Wurzelpelz?", fragte ich sehr aufgeregt.