SchattenClanlager

Ich genoss es, als Glücksbringer seine Schnauze an meinem Hals rieb und reckte den Kopf etwas. Sein Schnurren ging auf mich über und mein ganzer Körper begann zu beben. Und dann sprach er das aus, was ich schon so lange dachte. Ich öffnete die Augen wieder und sah ihn liebevoll an. "Ich liebe dich auch, Glücksbringer. Schon so lange." sagte ich leise und vergrub mein Gesicht tief in seinem duftenden Fell. Endlich war es raus. Und er erwiderte meine Gefühle auch noch! Ich konnte mein Glück kaum fassen! "Schon so lange wollte ich es dir sagen, doch ich hatte Angst, dass du meine Gefühle nicht erwidern würdest. Ich hatte Angst, dich zu verlieren. Du...bist mir so wichtig.", sagte ich, während eine einzelne Träne des Glücks in sein Fell tropfte.

Ich dankte dem SternenClan über Scheckensterns Antwort. "Nicht weinen, meine Hübsche." flüsterte ich und leckte ihr die salzige Träne aus dem Fell. Ich legte meine Pfote auf ihre und presste meinen Körper fest an ihren. Sollte der Clan es sehen - sollte der ganze Wald es sehen, dass ich endlich glücklich war. "Auch wenn es mein Name ist - du bist mein Glücksbringer." murmelte ich in Scheckensterns Ohr.

Ich lächelte und schiefte kurz, ehe ich Glücksbringer dankbar ansah und seine Nase mit meiner berührte. "Ich weine nicht, und wenn nur vor Glück.", murmelte ich und lächelte. Endlich war all das Leid von mir abgefallen, meine Gefühle nicht offenbaren zu können. Endlich konnte ich wieder frei leben. Als er meinte, ich sei sein Glücksbringer, schnurrte ich amüsiert und kuschelte mich an ihn. "Und du bist und bleibst mein Glücksbringer."

Ich schnurrte leise und leckte Scheckenstern übers Ohr. "Danke." murmelte ich. Als ich jetzt hier so neben Scheckenstern lag... Waren wir jetzt Gefährten? Ich sah sie von der Seite an, mit dem Gedanken. Mir gefiel, was ich sah. Ich musste lächeln. Diese Versammlung hatte schon mal ganz gut begonnen.

Aufgeregt tapste ich zu Ebenholz.Ich legte schüchter die Ohren an und machte mich kleuin.,,Ebenholzi....we..werde ich jetzt..auch Schüler?!"fragte ich und sah sie verlegen an.Ich wollte nicht aufdringlich oder dergleichen wirken.

"Hallo Flammenjunges." grüßte ich den kleinen roten Kater. "Scheckenstern hat dir doch sicher gesagt, wann du Schüler wirst." miaute ich leicht verwirrt. Hatte sie nicht vorhin gesagt morgen früh?

Ivh nickte.,,J..ja Scheckenstern ha...hat es mir gesagt ab..ber ich wollte nur noch mal sichergehen..."miaute ich schuldbewuast und sah die braune Kriegerin an.,,W..wer wird denn mein Mentor?!"fragte ich,ein wenig eingeschüchtert durch die starke Kriegerin,die ziemlich viel autorität ausstrahlte.Ich hatte siw oft im Lager beobachtet.Sie war ein junge Kriegerin,die ich aber irgendwie gern hatte.Sie wirkte manchmal auch ein wenig schüchtern,so wiee ich.Aber sie hatte Freunde,im gegensatz zu mir.Dann sagte ich etwas,was mir schon lange aufgefallen war an Ebenholz.,,Du bist sehr hübsch!"miaute ich und wurde genauso rot wie mein Fell es schon war.Sie war irgendwie mein Vorbild.

Ich sah den kleinen überrascht an. "Oh.. danke." Ich lächelte und leckte ihn übers Ohr. "Nun, letzendlich bestimmt das Scheckenstern." wich ich der Frage aus. Ich wusste nicht ob die Jungen wissen durften wer ihr Mentor wurde bevor die Zeremonie war. Ich sah, dass Scheckenstern sich bereit machte und senkte schuldbewusst den Kopf. "Du, ich muss jetzt los. machs gut, Flammenjunges." Dann trabte ich hinüber, blieb aber mit Abstand zu den beiden sitzen, die gerade zueinander gefunden zu haben schienen.

Ich nickte verständnissvoll und schnurrte unter soviel Zuneigung.Doch als Ebenholz ging,war ich todtraurig.Schwermütig sah ich hinter der Kriegerin her und drehte mich dann um.Ich seufzte.Traurig legte ich mich in eine Ecke und beobachtete die anderen Krieger im Lager.Ich konnte Kieselpelz entdecken.Ich zitterte weil der Eind auffrischte.Also rollte ich mich so eng es ging zusammen,auch wenn es nicht viel nützte.Der wind fuhr durch mein Fell wie eine Kralle aus Eis und gern hätte ich jetzt mich an Freunde und Geschwister gekuschelt.Doch so konnte ich nur die Augen schließen und mir einen warmen Blattgrüne tag vorzustellen.

Ich schnurrte und schmiegte mich eng an Glücksbringer. Es war so schön. Endlich waren wir Gefährten. Oder? Ich erwiderte seinen Blick, der fast ebenso fragend aussah wie ich. Ob er wohl gerade dasselbe dachte? Schnurrend stupste ich mit der Nase an. "Mein Gefährte.", sagte ich leise und lächelte, ehe ich mich schließlich fast schon widerwillig von ihm löste. "Wir müssen los.", meinte ich und sah ins Lager. "Alle Katzen, die mit auf die Versammlung kommen, mögen sich beim Ausgang einfinden!" rief ich mit kräftiger Stimme.

Out: @Scheckenstern: Hast du schon gesagt wer mitkommt?

OUT: @Mondschimmer steht auf Seite 25 (Glücksbringer, Ebenholz, Dornenfrost, Sturmblüte, Sandkralle, Lilienherz, Frostpfote und Funkenpfote kommen mit und Kieselpelz hat das Kommando im Lager)

IN:
Ich zuckte leicht zusammen, als Sturmblüte mich darauf ansprach, das ich ihr in die Augen starrte. Unsicher was ich antworten sollte zuckte ich mit Ohren, ich konnte ihr wohl kaum sagen, das mich ihre Augen an die Sterne erinnerten? Zumindest klang es irgendwie albern, wenn ich darüber nachdachte.
Sie wird sicher denken, ich mache mich über sie lustig.
"Ähm..." begann ich stockend, während ich nach Worten suchte "Deine Augen...ich konnte meinen Blick einfach nicht lösen...Tschuldigung." nuschelte ich und blickte peinlich berührt nach unten auf meine Pfoten.
Ich hörte erleichtert, wie Scheckenstern die Katzen zusammenrief, die sie zur Großen Versammlung begleiten sollten. Ich hob den Kopf leicht, wagte es aber nicht noch einmal Sturmblüte in die Augen zuschauen und drehte mich deshalb zu Scheckenstern um "Wir sollten los, Scheckenstern wartet." miaute ich leise und lief zum Lagerausgang, um dort zu warten, bis es losging.

Kieselpelz sah Glücksbringer noch nach, und darauf durfte er die romantische Szene zwischen Scheckenstern und Glücksbringer besehen. Er freute sich für sie, scheinbar hatten sie zusammen gefunden. Er gönnte der Anführerin ihr Glück, schließlich war das Leben als Anführerin nicht immer so erfreulich. Auch Glücksbringer gönnte er es, es schien ihn auch sehr zu freuen - was man an seinen Blick ablesen konnte. Mit einen entzückten Kopfschütteln wand sich der Kater dem Lager zu, worauf er schwer seufzte. Ich weiß nicht, was mit mir los ist ... Aber ich fühl mich träge... Wohl zu viele Mäuse... Was wohl dieser Steruner gerade macht- Moment! Warum denk ich nun an Kratzer? Gut es wühlte ihn sehr auf, den Gedanken zu erfassen, das dieser wiederwärtige Streuner noch das Terretorium besaß, doch das würde Kieselpelz zu ändern wissen! Vieleicht sollte er noch ein Mal nachsehen gehen? Aber dann wehre doch das Lager unbeaufsichtig... Aber Mondschimmer war auch noch da! Konnte er sie nicht fragen, ob sie für ihn kurz die Verantwortung übernehmen könne? Er nickte, und lief auf die schwarze Kätzin zu, "Abend, Mondschimmer. Ich habe eine Frage, ich wollte mich gerne noch ein Mal nach dem Streuner erkunden. Würdest du später für mich auf das Lager aufpassen? Nur kurz?" fragte er und drehte nun seinen Kopf gen Scheckenstern. Mit leichten Schritten bewegte er sich zu ihr, er hoffte, Mondschimmer würde seiner Bitte folge leisten. "Scheckenstern, ich werde noch ein Mal gucken, was die Streuner betrift. Ich werde in wenigen Sekunden wieder im Lager sein!" versicherte er ihr, "Ich werde auch Frischbeute mitbringen..." fügte er hinzu, und lief schnell los. Er wollte sich bereilen.
--> Oase

Ich sah auf, als Kieselpelz kurz etwas sagte und dann schon wieder aus dem Lager verschwand. "Kieselpelz, nein!", rief ich ihm nach, doch er war schon weg. Seufzend schüttelte ich den Kopf. Ich kann ihm jetzt nicht folgen. Er wird alleine klar kommen müssen. dachte ich und sah zu Mondschimmer. "Pass auf das Lager auf, solange er weg ist.", sagte ich meiner ehemaligen Schülerin, ehe ich mich erhob und aus dem Lager lief.

---> Vulkankrater

Überrascht blinzelte ich Dornenfrost an und sah dann etwas verlegen zur Seite. "Oh, achso.", miaute ich, da ich nicht wusste, was ich sonst sagen sollte. Noch nie hatte ein Kater mir so lange in die Augen gesehen. Und das verwirrte mich. Ich sah ebenfalls zu Scheckenstern und Glücksbringer, ehe ich seufzte und zustimmend zu Dornenfrost nickte. "Komm, gehen wir.", miaute ich und folgte meiner Anführerin.

---> Vulkankrater

Irritiert sah ich wie Kieselpelz, dem die Verantwortung über das Lager anvertraut worden war, einfach abhaute. Nicht nur das er einfach seine Aufgabe ignorierte, er wartete nichtmal auf Scheckensterns Zustimmung. Was dachte sich dieser dumme Kater eigentlich?!
"Hoffentlich handelt er uns in unserer Abwesenheit keinen Ärger ein!" knurrte ich. Wenn er sich selbst Kratzer und Bisse zuzog war mir das egal, aber dieses Mausehirn sollte sich jetzt nicht mit einem Streuner prügeln, sondern seinen Clan beschützen! Vielleicht würde Kieselpelz ja aus ein paar Verletzungen was lernen, aber einen verlässlichen Krieger würde es aus ihm wohl auch nicht mehr machen.
Ich dreht mich zu Mondschimmer "Pass bitte gut auf das Lager auf, auf Kieselpelz kann man sich anscheinend nicht verlassen." bat ich meine Schwester mit Sorge in der Stimme, nur bei Kieselpelz Namen schlich sich Verachtung in meine Bitte.
Wie konnte der Kater seinen Clan nur so hängen lassen? Das war mir einfach unverständlich, was hoffte er alleine zu erreichen und war ihm egal, das er seinen Clan in Gefahr brachte?
Als ich daran zurück dachte, dass ich diesem Kater meine Schülerin anvertraut hatte, schüttelte es mich.
Nie wieder...
Scheckenstern war aufgebrochen und Sturmblüte rief nach mir und ein verwirrendes Kribbeln verdrängte meine Wut auf Kieselpelz ein wenig.
Ich blickte nochmal zum Lager zurück und hoffte, das nichts passieren würde... "Funkenpfote, wir brechen auf!" rief ich meiner Schülerin zu und folgte dann Sturmblüte.

---> Vulkankrater

Etwas verwirrt beobachtete ich, wie Kieselpelz verschwand und Scheckenstern ihn anscheinend aufhalten wollte. Aber es war schon zu spät, er war aus dem Lager gerannt.
"Sollte Kieselpelz nicht auf das Lager aufpassen...?" begann ich durcheinander. Scheckenstern schien sich jetzt nicht damit zu beschäftigen wollen und lief los zur Großen Versammlung. Dornenfrost dagegen schien ziemlich aufgebracht zu sein und ich machte mich lieber daran Scheckenstern zu folgen und grübelte unterwegs was Kieselpelz gemacht hatte und warum?

---> Vulkankrater

ich sah den Katzen nach die nun zur Versammlung aufbrachen. Kieselpelz lief
aus den Lager. Ich machte mir keine Gedanken daraus und trabte zum
Lagerausgang. Ich schlich hindurch und setzte mich nahe genug ans Lager um
alles mitzubekommen. Ich wollte aufpassen falls Streuner kommen würden
könnte cih die anderen benachrichtigen die nicht auf der Versammlung waren.
Ich atmete die kühle Nachtluft ein und machte darunter auch den Geruch eines
hasens aus. Er war ziemlich in der nähe des Lagers. Ich blickte mich einen moment
um und fiel dann in die Kauerstellung die wir bei unserer ersten Expidition erlernt
hatten. ich sah gut in der Nacht und mein schwarzes Fell verbarg mich fast
vollkommen. ich war inzwischen schon ziemlich nahe am Gebüsch und sprang
nun ab. ich spührte wie sich meine Krallen in etwas weiches bohrten. ich bis
in den Nacken des Hasen und amchte ihm so den gar aus. Schnell lief ich
zurück ins Lager und legte meine erste beute auf den Beutehaufen. Ich war
stolz und nahm wieder meinen Platz am Eingang ein.

Mit halb geschlossenen Augen beobachtete ich das Treiben im Lager.Ich gratulierte Salbeipfote zu ihrer ersten Beute mit einem respektvollen Nicken.Alles um mich herum war in orangefarbenes Abendlicht getaucht und die dürren bäume warfen lange Schatten auf das Lager.Meine grünen Augen strahlten in der DämmerungIrgendwann blieb mein Blick an Kieselpelz hingen.Was machte er denn da?Er lief weg.Allein?!Was ist,wenn ihm was passiert?Er sah nicht so aus als wäre er auf einem einfachwn Jagdausflug.Nein,sein Blick wirkte ein wenig nervös.Mein Herzschlag beschleunigte sich als ich mich geschmeidig erhob.Mein Pelz kribbelte gespannt.Lass das,du bist ein Junges!Mahnte eine Stimme in meinem Kopf.Doch auch wenn ich ein stiller,schüchterner Kater war,so war ich doch neugierig.Warscheinlich war das die blödeste Idee meines Lebens.Aber es hatte mich ein wilder Rausch gepackt,den ich auf mein Kriegerblut schob.Auf leisen Pfoten schlich ich durch den schützenden Schatten des Waldes,der meinen Feuerroten Pelz verbarg.Ich sah mich flüchtig um.Nein,niemand hatte mich bemerkt.Dann entdeckte ich ein übel riechendes Kraut,in dem ich mich wälzte um meinen Geruch zu verdecken.Ich hatte in den Monden in denen ich den anderen im Lager zugesehen hatte,viel gelernt.Ich hob das Maul in öffnete es.Ein Geruch von Beute empfing mich beim Prüfen der Luft,Gemischt mit dem vertrauten Duft des SchattenClans.Leise Pfoten trappelten über den Waldboden,vermutlich die von Mäusen,und die Blätter rauschten im Wind.Noch einmal prüfte ich,ob jemand mich sah,aber erleichtert stellte ich fest,das dies nicht der Fall war.Nun war ich bereit.Das erste mal in meinem Leben verlies ich das Lager.Und dannach kann ich weiter etwas mit Salbeipfote unternehmenDachte ich glücklich bevor ich mit rasendem Herzwn die Spur des braunen Kriegers aufnahm.Sein dünner Geruch hing in der Luft und es viel mir nicht schwer ihm zu folgen.Und so sprang ich mit einem Satz in den Wald hinein und schlich leiser als eine Feder davon.Gut,es folgte mir keiner.Der Waldboden war warm von der Abemdsonne und immer wieder fiel spärliches Licht durch das Blätterdach.Es war wunderschön hier.Der moosbewachswne Boden federte unter meinen schnellen Sprüngen und alle meine Besorgnisse waren aus irgendeinem Grund verschwunden.Meine Beine trugen mich sicher und wie von automatisch der Spur von Kieselpelz hinterher.Hinein,ins ungewisse.Unerkannt und im Einklang mit dem Wald.------>Oase

<--Kleine Oase
Kieselpelz preschte in das Lager hinen, lief von an Frostpfote vorbei.
Sein Gesicht war verstört, und seine Augen waren voller Reue gefüllt.
Wenn das hier vorbei war... Sollte er den Clan verlassen?
Schließlich hatte er ihn im Stich gelassen, und nicht nur das!
Er war zu schwach!
Er hatte Flammenjunges nicht beschützen können.
"Hilfe!" rief er und blieb panisch auf der Lichtung stehen, um sich genau umzusehen, "Flammenjunges! Hilfe!" rief er stockend.
Seine Stimme war davor, zu versagen. Seine Beine zitterten, und seine Gelenke wollten schon nachgeben.
"Bitte! Irgendjemand! K-Kratzer! Flammenjunges, er wurde entführt!" rief er erneut, und brach in Tränen aus.
Er brach zusammen und drückte seine Nase in die kühle Erde, "E-Er ist weg! Ich war zu schwach!"

Glutseele hatte gehofft mit zur Versammlung kommen zu dürfen, aber dank ihrem unverwüstlichen Gemüt fand sie sich schnell damit ab und beschloss im Lager zu bleiben. Schließlich war Kieselpelz weg, wohin auch immer, und es gab keinen Grund nicht mal ein wenig auf der faulen Haut liegen zu dürfen.
Die muskulöse Kätzin drehte sich träge auf den Rücken, räkelte sich ein bisschen und begann wohlig Schnurrend ihr plustriges Fell zu pflegen, aber schon nach kurzer Zeit kam Kieselpelz zurück.
Mit aufgerissenen Augen und aus vielen Wunden blutend, die große, brutale Krallen in sein seidig - graues Fell gerissen hatten.
Sofort war sie auf den Pfoten, lief zu dem grauen Kater hinüber und stupste ihn mit der Schnauze an, damit er aufhörte zu heulen und sie ansah.
"Ganz ruhig.", versuchte sie ihm mit rauher Stimme zu besänftigen, "Weißt du wo sie hin sind?"

Glutseele, eine junge Kriegerin aus dem SchattenClan, schien seine Schreie gehört zu haben.
Sie kam auf ihn zugerannt, und stubste ihn sachte mit der Nase an.
Total verstört sah er auf, in seinen Augen glänzte Schuldbewustsein.
"I-Ich... Glaube Richtung Finsterfelsen,ich weiß es nicht! Wie soll ich das Scheckenstern erklären?! Ich bin eine Schande!" hysterisch klangen seine unbedachten Worte, welche er von sich gab.
"Ich habe ihn durch meine dumme Handlung in Gefahr gebracht! Hätte ich das Lager nicht verlassen, wehre er mir nicht gefolgt!"

ich sah wie kieselpelz insLager gerannt kam. er blieb auf der erde liegen
und Glutseele kam zu ihm. ich erhob mich und lief schnell zu den beiden
hinn. ich hörte ncih was der Krieger sagte und miaute nun zu den beiden
Katzen "Wir müssen ihn suchen wer weiß was Kratzer mit ihm macht"
in meinen Augen war trauer um den kleinen Kater. ich amchte mir sorgen
um ihn. er war zwar schüchtern aber seine absichten waren immer nur gut
gewesen.

Out:Tut mir jz echt leid aber es muss sein:Salbeipfote,du bist echtsüß XD

OUT: Danke