DonnerClanlager

Ich sah hoch. Mausejunges saß alleine traurig in einer Ecke und auch Eicheljunges stand betrübt auf der Lichtung. Doch ich wollte bei Mama bleiben und drückte mein gesicht erneut in ihre Seite, als die Tränen wieder kamen. Nur kurz kam in mir die Frage auf wohin Papa verschwunden war.

blitzjunges blieb stehen um einer maus zu zusehen. Als die Maus Blitzjunges sah, rannte sie sofort weg. Bltzjunges riss die Augen auf. Dann ging er weiter. Er qwusste nicht wqieso er immer durch die Gegend rannte. Aber er tat es.

Die Worte von Mausejunges bohrten sie tief in ihr Herz, aber sie wusste, das nur die Trauer und die Wut aus Mausejunges sprachen. Sie war zu aufgewühlt um über ihre Worte nachzudenken. Eicheljunges hatte ihren Vater das Lager verlassen sehen und tief in ihr glimmte immer noch der Hauch von Hoffnung, das alles wieder gut werden würde. Also schöpfte sie aus diesem Gedanken die nötige Kraft und blieb regungslos neben Mauejunges sitzen. Zwar war sie noch da, aber sie sagte kein Wort mehr, um ihre Schwester vielleicht noch mehr aufzuregen. Sie versuchte so leise sie konnte zu atmen und ja keine Geräusche zu machen und versuchte in ihem inneren Ruhe zu schaffen. Ihr schokobraun getigertes Fell stand ihr etwas vom Körper ab, aber das war ihr gleichgültig. Sie schloss einfach nur die Augen und bettete zum SternenClan.

Blitzjunges lief weiter. Er hatte das Gefühl, dass er bald SChüler werden würde. Er versuchte sich irgendwie abzulenken. ER wollte nicht an GLdiolenjunges denken, weil trauer zeigen, ein anzeichen für schwäche zeigen ist, so dachte Blitzjunges jedenfalls darüber. Er lief immer weiter und versuchte nur noch daran zudenken, dass er hofentlich bald Schüler wurde.

OUT: Leute, könnt ihr nicht weninger schreiben ich komme gar nicht mehr mit! Was ist denn jetzt los? Ist der Habicht weg? Ist Gladiolenjunges Tod?

Ich drängte mich ganz dicht zu den anderen, ich brauchte das Gefühl von Zumutung, vielleicht würde ich dann nicht weinen. Doch ich irtte mich, denn schon jetzt liefen mir Tränen über die Wange, welche sich mit meinem Fell verklebten. Ich wollte sie abwischen, aber ich ließ es dabei. Denn warum sollte ich die Tränen wegwischen, die ich für Gladiolenjunges vergossen hatte?

OUT: Zimtpfote, der Habicht hat Gladiolenjunges enführt aber sie ist jetzt in Sicherheit und sitzt in einer kleinen Höhle. Ihr Vater Heidelbeertraum war aus Rache dem Habicht gefolt und kämpft jetzt mit ihm.

Blitzjunges starrte depeimiert zu Boden. Die ganz trauer stimmte ihn Traurig. und er konnte die Tränen nicht länger unterdrücken. So liefen ihn die Tränen übers Gesicht und verfingen sich in sin Fell. Er wqischte die Tränen weg. Ich sollte nicht so deprimiert sein., dachte Blitzjunges. Aber er konnte nichts daran änern. Er war nunmal traurig. eigentlich sollte ich trauern., dachte Blitzjunges. er lief in die KInderstube und rollte sich zusammen. Dicke Tränen flossen aus sinen Augen. Er schluchzte heftig. Blitzjunges ließ endlich seinen Gefühlen freien lauf. ER weinte relative still.

OUT: Achso... Danke

Mit aufgerissenen, angsterfüllten Augen verfolgte ich das grausame geschehen, das sich direkt vor mir abspielte. "Gla-..." Ich brachte kein Wort zu Stande. Meine beste Freundin, meine netteste Freundin, meine Lieblings Freundin. Sie war. Weg?
Es ging alles so schnell, der "Habicht", die Schreie, Mondsterns Warnruf, Galdiolenjunges....
Wie traumatisiert blieb ich sitzen. Unfähig mich zu bewegen.
Gladiolenjunges... Ich werde dich vermissen... Ich hab dich lieb.

Blitzjunges schlief ein. Er träumte von einen riesigen Adler der ihn verfolgte und ihn letzten endes auch schnappte. Blitzjunges schlug die Augen auf und befand sich auf einer Wiese. Ihn wurde klar, dass er noch träumen musste. Er lief über die Wiese und sah in der Mitte eine große goldene Blume. Sie war größer als er Er sprang auf die Blume hinauf und kletterte in die Blüte. Plötzlich wurde die Blüte wegeblasen mit ihn. Die Blüte öffnete sich und er starrte von ihr aus auf den Vulkankrater, dann hörte er einen Schrei, der von den Vulkankrater ausging. Blitzjunges hatte keine ahnung ob es wirklich der Vulkankrater war, er kannte ihn nur von hören Sagen, aber was er davon wusstetraf auf das was er sah zu. Was soll dieser Traum?, fragte sich Blitzjunges.

Plötzlich erwachte er. Verwundert stand er auf. Dann erinnerte er sich, dass er vorher von einen Adler geträumt hatte und dachte sich dabei, dass der Traum einfach von den Schock über Gladiolenjunges verschwinden kam.

Ich blieb noch einige Herzschläge lang in dem Dachsbau, dann rannte ich hinaus und der aufkommende Wind ließ mir Tränen in die Augen steigen. Als das Lager in Sichtweite kam, blieb ich plötzlich stehen. In der Nähe hörte ich den Habicht kreischen, darunter auch das Knurren und Fauchen einer Katze...
Vor Angst und Furcht weiteten sich meine blauen Augen und erschrocken lief ich den Geräuschen nach. Vorsichtig in Deckung bleibend bremste ich in einen Heidelbeerstrauch hinein, und als ich die Augen zusammenkniff und die Federn fliegen sah, fragte ich mich einen Augenblick lang, ob der SternenClan mich mit Absicht in einen Heidelbeerstrauch rutschen ließ. Der Habicht befand sich am Boden und ihm wurde jede Feder einzeln gerupft: Von Papa!
Aus Angst, wenn ich loslaufen und zu ihm rennen würde, währe er abgelenkt und der habicht würde ihm entwischen, blieb ich, wo ich war, und betete zum SternenClan. Eine große Hilfe konnte ich schließlich nicht sein.
Da kitzelte es in meiner Nase und ein mittlerweile wunderbar vertrauter Duft war zu riechen. Tüpfelblatt... Danke, SternenClan, betete ich und schloss kurz die Augen, um die Bedeutung meiner Worte zu unterstreichen. Als ich sie wieder öffnete, stand die wunderbare Heilerin neben mir und strich mir mit der Schweifspitze über ein Ohr. Ihr Lächeln wärmte mein Herz und ich blinzelte sie an, doch kaum hatte ich geblinzelt, war sie auch schon wieder verschwunden.

Out: ich komme erst heraus, wenn du den Habicht zerlegt hast, Heidel... Gladiole ist im Moment sehr angstempfänglich :O

Nachtschatten sah sich um. Sie fand es traurig, dass Gladiolenjunges weg war. Villeicht wird sie ja wieder kommen, dachte Nachtschatten. Sie starrte vor sich hin. Nachtschatten starrte auf ihre Pfoten. sie dachte nach. Etwqas unschlüssig saß sie da und wusste icht was sie tun sollte. Ihre Augen leuchteten schwach. Sie mochte ihr glattes Fell.

Anders... Bin ich anders, weil ich es will? Oder weil ich es muss? Nein! Ich bin nicht anders! Rabenflügel ließ seinen Kopf etwas zu Boden gleiten, verwirrt presste er seine Zähne zusammen, Verdammt noch Mal! er wollte sich im Moment selbst verfluchen. Warum ließ er sich von Worten, welche auch noch von einem Jungen kam, einlullen? Es war nur ein Ahnungsloses Junges, welches Rabenflügel in ein Gedankenchaos stürzte. Tief seufzte er und legte seinen Kopf auf seine Pfoten, wobei er ihn ein wenig zur Seite drehte.

Out: Öhm.. Sie hat Heidelbeertraum nicht bemerkt, kay? xD


<---- Vulkankrater

Herbstwind betrat die Lichtung. Die graubraune Kätzin zuckte mit den Ohren, als sie die kleine Mausejunges und wenige Schwanzlängen von dieser entfernt, ihre Schwester Eicheljunges nahe dem Lagereingang bemerkte. Das wildfarbene Junge fauchte Eicheljunges ihr Geschwisterchen gerade an, doch Herbstwind vermutete, das es sich bloß um einen harmlosen Streit handeln musste.
Als sie jedoch plötzliche Klagelaute vernahm, umkam sie ein ungutes Gefühl. Sie sah sich um, auf der Lichtung waren nur wenige Katzen. Auch Farnfeder schien noch nicht zurück zu sein. Die Kriegerin erblickte das pechschwarze Fell Rabenflügels und trabte auf diesen zu.
Bei dem Krieger angekommen, funkelte sie ihn mit ihren blassgrünen Augen an. "Was ist hier los?"

Warum wurde er immer in seinen Gedanken gestört? Langsam hob der Kater seinen Kopf und funkelte die Kätzin hasserfüllt an, DonnerClan... dachte er sich verbittert und verengte seine Augen, "Was fragst du mich da?" knurrte er und zeigte ihr die Zähne, "Dieses komische Junge, Gladiolenjunges wurde gefressen, mehr ist nicht los." stellte er klar und sah wieder weg, legte seinen Kopf wieder auf die Pfoten, sein Fell jedoch stand immer noch ab,

Außerhalb des Lagers
Ich kämpfte mit der Kraft meiner Streunervorfahren und dem Vertrauen der SternenClan Katzen und schließlich schüttelte der Habicht mich ab und flog davon. Doch so schnell nicht! Ich sprang erneut ab und krallte mich in das Tier. Ich krachte zurück auf den Boden und biss dem Tier kräftig in den Hals. Endlich wurde der Körper des Vogels schlaff. "Das ist dafür, dass du mir meine Tochter genommen hast!" knurrte ich. Dann senkte ich den Kopf, ließ mich zu Boden fallen und begann zu weinen, wie ich es das letzte mal zu Felix' Tod getan hatte. "Warum SternenClan? Warum musstet ihr sie mir nehmen?!" heulte ich und sah zum Himmel empor. Weil ich kein guter Vater bin? Wollt ihr das sagen? führte ich in Gedanken weiter, wobei mir stille Tränen die Wangen runterrannen.

Herbstwind kniff die Augen zusammen und blickte eindringlich in die des schwarzen Katers. Das Benehmen Rabenflügels war wirklich unterste Schiene, aber so war er schon immer gewesen und Herbstwind hätte sich wohl besser daran gewöhnen sollen. Dennoch regte es die impulsive Kätzin jedes Mal aufs neue auf, wenn dieser Fellball seine Gestik, Mimik und Art zu sprechen nicht unter Zaum halten konnte. Schließlich war sie seine Clankameradin und nicht irgend eine Streunerin, der er einfach drohen konnte.
"Pass auf, wie du dich benimmst, du bist kein Junges mehr!", zischte sie ihm zu, trat jedoch einen Schritt zurück, als er plötztlich ohne mit der Wimper zu zucken behauptete, das eines von Heidelbeertraum und Butterblütes Jungen.. hatte sie gerade richtig gehört, gefressen worden war?
"Wie meinst du das, gefressen?", miaute sie, ihre Stimme nun eher besorgt, als verärgert. Als der Kater den Kopf wieder auf die Pfoten legte, konnte sie sich ein Fauchen nicht verkneifen. "Sprich gefelligst!"

Rabenflügel legte seine Ohren gefährlich an. Er riss seine Augen auf. Wie konnte sie es wagen, so mit ihm zu sprechen? Ihm Befehle zu geben? Langsam stand der Kater auf, und besah sich Herbstwind mit tödlichen Blick. Er ging auf sie zu, bis sie Nase um Nase standen. "Wag es dich nicht..." fing er leise an, holte Luft und schrie sie an, "... Mir in jeglicher Weise zu sagen, was ich zu tun, und zu lassen hab, verstanden?!" er war kurz davor, ihr seine Krallen durchs Gesicht zu jagen. "Ein Habicht, okay? Ein Habicht! Und nun geh mir nicht weiter auf die Nerven, Fuchsdung!" fügte er hinzu und nahm einen Schritt abstand. Wieso gingen ihm alle nochmal auf die Nerven? "Ist ja nicht zum aushalten!" knurrte er, "Ein Junges ist tod, SternenClan die Welt geht unter! Alle machen so ein jämmerliches Drama, schrecklich." er schüttelte seinen Kopf und funkelte Herbstwind noch mal's tödlich an, "Nun verschwinde!"

Nachtschatten sah den streit zwischen Rabenflügel und Herbstwind. Langsam kam sie zu den beiden Katzen geschliechen. Ein Streit hat grade noch gefehlt, dachte sie. "Herbstwind es bringt nichts, sich über Rabenflügel aufzuregen. Du weißt doch, er ist ein Streitsüchtiger egoistischer Kater.q", sagte Nachtschatten und sah zu Herbstwind. Dann an Rabenflügel gewandt: " Du solltest deine Zunge in zaum halten, vergiss nicht wir sind ein Clan. Und Gladiolenjunges war ein tolles junges, aber das du jede Donnerclankatze hasst, weiß ja jeder.", Nachtschatten starrte Rabenflügel verächtlich an.

Blitzjunges kroch langsam aus der Kinderstube. Er war von seinen Traum noch völlig verwirrt. Was hatte das zu bedeuten? Blitzjunges schüttelte sich heftig. Weniger Nachdenken, dachte Blitzjunges plötzlich hörte er Rabenflügel, der grade wütend wurde. Blitzjunges schlich sich näher ran um zu zuhören und dann sah er wie Nachtschatten sich einmischte. Soll ich auch noch etwas sagen?, nein lieber nicht, dachte Blitzjunges und wendete sich ab. Er wollte unbedingt Schüler werden.

Entsetzt wich Herbstwind einen weiteren Schritt zurück. Nicht etwa, weil ihr dieser idiotischer Kater Angst machte, sondern wegen der Nachticht, die er ihr auf solch eine unglaubliche Weise überbracht hatte. Gladiolenjunges.. wurde von einem Habicht geschnappt? SternenClan..
Für einen Moment senkte sie den Kopf. Sie konnte gut nachvollziehen, wie Butterblüte und Heidelbeertraum sich gerade fühlen mussten.
Also deshalb, waren Mausejunges und Eicheljunges so aufgewühlt gewesen.
Herbstwind sah wieder auf. Ihre Augen vor Verachtung blitzend, während sie Rabenflügels Visage durchbohrten. Die Kriegerin fauchte, während sie ihm ordentlich die Meinung dröhnte:
"Du egoistischer, mäusehirniger Idiot! Dich schert es also überhaupt nicht, das eines deiner Clanjungen geraubt worden ist? Wie.. wie kannst du es wagen, dich einen Krieger zu nennen? Fuchsdung, aus dir wäre besser ein reudiger Streuner geworden! Ein beutedieb, jemand, der an niemanden gebunden ist!" Ist es nicht das, was du schon die ganze Zeit über gewollt hast, schon als Schüler?" Die Kriegerin wusste nicht, ob sie nun doch ein wenig überreagierte, doch das war ihr im Moment auch egal. Irgendjemand musste diesem Kater doch einmal die Meinung sagen und dies war die perfekte Gelegenheit dazu.
"Und wage es nicht..", sie fuhr die Krallen aus, "mir zu drohen!" Mit einem weiteren Fauchen wand sich ab. Nachtschatten hatte völlig Recht, diesem Kater war nicht mehr zu helfen. Sie warf ihr einen kurzen, annerkennenden Blick zu, wand sich um und starkste davon.
So ein elender Fuchsdung, was denkt der sich eigentlich, wer er ist?, knurrte sie innerlich.

Out: @ Herbstwind, ähm ich bin grade dazu gekommen, müsstest du net eig. auf meine worte reagieren?

Out: Sie hat seine Worte schon mitgekriegt, war aber zu aufgebracht, um zu reagieren.
Ich habs nochmal editiert. (:

Rabenflügel musste laut loslachen, als die beiden Kätzin dachten, ihn einzuschüchtern. Sie dachten wahrscheinlich auch, das ihre Worten ihn berührten. Nein, nicht im geringsten. Das Einzige, was er machen konnte, war lachen. "Das war gut, sehr gute Vorstellung. Einfach Traumhaft..." er grinste laziv und sah Herbstwind hinterher, "Soll dich doch der SternenClan holen - was interessiert mich ein verdammtes DonnerClan Kätzchen?" er schüttelte seinen Kopf und lachte leise vor sich hin, wobei er sich umdrehte und sich wieder vor dem Lagerein- und Ausgang legte. Er fand es einfach amüsand, wie manche Katzen auf ihn reagierten.