DonnerClanlager

Ich musste lächeln, als eines von Birkenfells Junegn sich an Butterblüte schmiegte. Ich sah zu der anderen Königin. "Wunderschöne Jungen." beglückwünschte ich sie. "Bitte mach dir keine Sorgen, eins deiner Jungen ist bei Butterblüte." Ich zuckte mit einem Ohr. "Vielleicht könnt ihr euch ja beide um alle Jungen kümmern, dann hat immer einer ein wenig Ruhe."

OUT: So ist es ja auch im Buch, dass sich alle Königinnen zusammen um alle Jungen kümmern und auch mal abwechselnd trinken lassen.^^

Eine winzige Zunge leckte mich ab und ich drehte mich um und riss die Augen auf. Dann lächelte ich, wobei man meine winzigen weißen Zähnchen sehen konnte. Die andere Katze war etwa so groß wie ich und ganz schwarz. Ich streckte eine Pfote aus und stupste ihn an, dann lächelte ich erneut. Kurz sah ich hoch, als mein Papa etwas sagte, mit seiner wunderbaren Stimme. Ich miaute kurz, dann sah ich zurück zu Schattenjunges.

Ich blickte mich zu dem gut riechenden,braunen Fellbatzen um.Uiiii spielen!!Das war Klasse!!!Ich sah wie es seine zähnchen zeigte,und versuchte es nachzu machen.Das sah wohl eher aus als hätte ich einen fellbatzen im hals.Ich nieste und kletterte dann auf den rücken von blattjunges,wo ich ihr vorsichtig ins ohr knabberte.

Ich schüttelte den Kopf, aber das andere Junge fiel einfach nicht von mir runter. Also begann ich von Mama weg zu robben, wobei er endlich runterfiel und neben mir landete. Dann stieß ich meinen Kopf an seine Seite, immer und immer wieder. Doch er war ganz weich und es tat nicht weh. Es machte sogar Spaß. Ich giggelte vor Freude.

Ich schleckte blattjunges über das ganze gesicht.Ich quikte vor freude und warf mich auf das nächste junge(mausejunges).Dann drehte ich mich wieder um und drückte mein gesich in das haselnussfarbemde fell von blatt junges.Freudig stupste ich sie an.

Ich quiekte erneut vor Freude und kletterte auch auf Mausejunges, doch sie war so klein, dass ich und Schattenjunges zusammen keinen Platz auf ihr hatten. Deswegen rollte ich auf der anderen Seite wieder runter. Verdutzt blieb ich erst einmal stocksteif liegen. Dann erholte ich mich wieder und tappste auf eine andere Kätzin zu. Sie hatte ebenfalls andere zum Spielen neben sich liegen und ich setzte mich einfach dazu. Ich schmiegte mich an Birkenfell und maunzte leise, weil sie so gar nicht nach Mama, wohl aber nach Milch roch. das verwirrte mich. Aber es war trotzdem schön hier.

Herbstwinds Worte ließen mein Herz springen, jedoch war die Freude nicht von Dauer, da der tote Leib meiner Mutter meine Gedanken wieder in die Realität trat.
Eng an Herbstwind gedrückt lag ich bei Silberschweifs Leiche und musste an die schönen Zeiten als Kind denken. Für einen kurzen Moment wollte ich abschalten, nur kurz.

"Farnjunges! Kleejunges! Wo seid ihr?", rief Mama, als sie mit uns verstecken spielte. Langsam schlich ich mich von hinten an sie heran und sprang sie an. Sie zuckte erschrocken zusammen, jedoch verfielen wir beide in ein lauthalsiges Lachen, das man in ganzen Lager hören musste. "Hast du mich erschreckt!", lachte sie und begann mich abzukitzeln, wo mein lachen noch laute wurde. Kleejunges und Papa kamen zu und fingen ebenfalls an zu lachen. Es war alles wundervoll...

Bald öffnete ich die Augen erneut und begann zu schnurren, als Herbstwind ihren Kopf an den meinen presste. Und als ich ihr in die Augen sah, wurde mir alles klar. Auf die Fragen gab es nun antworten. Antworten auf mein Herz. Bum ... Bum ... Bum ... so schlug es momentan. Gleichmäßig im Sekundentakt. Glücklich darüber, dass es nun endlich zu jemandem gehörte. Und dieser jemand war Herbstwind...

Mausejunges knurrte leise, als sie ein plötzliches Gewicht aus ihrer Traumwelt riss. Sie hatte in aller seelenruhe gedöst und war kurz vor dem einschlafen gewesen.
Das wildfarbene Junge hob den Kopf und blinzelte ihre beiden Wiedersacher verärgert an. Als diese ihr ahnungslose Blicke zuwarfen, wand sie sich demonstrativ ab und zuckte wütend mit ihrem langen, buschigen Schweif.
Sie verstand die anderen Junge nicht. Weshalb konnten sie nicht einfach schlafen gehen, statt so herumzutollen? Mausejunges hatte schließlich besseres zu tun, als sich sinnlos mit ihnen im Dreck zu wälzen..

Ich blickte traurig zu mausejunges.Hatte ich was falsch gemacht?! Ich versuchte, es wieder gut zu machen,indem ich sie mit meiner kleinen Nase anstupste.Vorsichtig schleckte ich durch ihr fell.Dann drehte ich mich um und kraxelte auf den rücken meiner Mama.Nun hatte ich eine erhöhung und konnte mich auf der anderen seite herunterollen,bis ich auf Blattjunges landete.Ich quikte vergnügt.

OUT: hach, ich find Schattenjunge so süß ♥

IN: Ich beobachtete Schattenjunges amüsiert, als er zu Butterblüte kroch und begann, an ihrem Bauch zu trinken. Es machte mir nichts aus, weshalb ich auch nichts sagte. Dann sah ich zu Heidelbeertraum und nickte zustimmend. "Gute Idee. Es sind ja soviele, da geht es zu zweit bestimmt leichter.", miaute ich und sah liebevoll zu Birkenfell. Ein lautes Quieken weckte meiner Aufmerksamkeit und ich sah einen kleinen, grauen Kater, der den Kopf erhoben hatte und sich fordernd umsah. Ich beugte mich zu ihm, hob ihn sanft am Nackenfell hoch und legte ihn enger an Birkenfells Bauch. "Ganz ruhig, mein Kleiner. Für dich ist auch noch was da.", schnurrte ich.

Ich befreite mich aus dem flauschigen, weißen Fell meiner Mutter und schfatte es, aufzustehen. Mit kurzen, wackeligen Beinen tapste ich einmal in der Kinderstube umher, grinste alle an und war glücklich.
Dann sah ich ein kleines, schwarzes Junges (Schattenjunges). Aufgeregt hopste ich zu ihm und blieb vor ihm stehen, auch wnen ich fast umviel, da stehenbleiben schwer war, nachdem man gelaufen war.

Nachdem ich für ungefähr zwei Minuten geschlafen hatte, öffnete ich meine blauen Äuglein und zwinkerte mit den Liedern. Die Sonnenstrahlen, die sich durch die Brombeerrangen über uns gestohlen hatten, blendeten mich, weshalb ich auch zu niesen begann. Mein kleiner, schwarz-weißer Körper kam einem zwischen meinen riesigen Geschwistern total winzig vor. Zusammengequetscht, am Leib meiner Mama, verharrte ich nicht einmal 30 Sekunden. Wild um mich schlagend kämpfte ich mich aus dem Getümmel von großen Brüdern und Schwestern heraus und musste erstmal durchatmen, als ich den Weg hinaus gefunden hatte. Verärgert quiekte ich und versuchte mich auf meinen wackeligen Beinchen zu halten. Dies gelang mir aber nicht sonderlich gut, denn schon nach kurzer Zeit schwankte ich und fiel auf mein geflecktes Hinterteil. So ein Mist!, dachte ich und begann auf meinen großen Bruder zu zu taumeln, der mit einer aus dem Nachbarwurf spielte. Als meine kleinen Beinchen mich kurz vor ihm zu Boden rissen, schaute ich in die großen Augen eines helltönigen Kätzchens, dass mich mit ebenso großen Augen anblinzelte. Zur begrüßung begann ich zu schnurren und half mir auf, sodass ich nicht vor der Kätzin lag. Ein bisschen schüchtern begann ich mir mein Brustfell zu glätten und zwinkerte der kleinen wieder zu. So blaue Augen hat die!, staunte ich, als ich weiter in ihre Blicklinsen sah und zuckte erfreut mit den Öhrchen.

OUT: so jetzt ist sie endlich da!

IN: Ich lag in wohliger Wärme.es gab hier keine Nachteile.Außer...Vieeel zu eng hier!,denke ich grummelig.Jap!das ist der einzige Nachteil.Doch da merke ich wie eine Welle durch dieses Höhle hier geht.In dieser Höhle riecht es schön nach einem Geruch den ich kenne seit ich Denken kann.Noch währrend die Welle durch die Höhle geht flutscht eins meiner Geschwiser das irgendwo vor mir ist raus.Wohin weiß cih nicht.Zumindest mache ich mich gefasst wann ich rauskomme.Hoffentlich ist es da drüben genau so wie hier.Und dann komme ich an die Reihe.Und...flutsch.Und erschrokcken qietsche ich auf.Es.Ist.Zu.Hell!!!,denke ich.Und zu kalt ist es auch.Jämmerlich qieke ich auf und ich finde es peinlich wie hoch meine Stimme ist.Die Stimmen die immer außen draußen,also nicht in der Höhle waren,waren immer viel tiefer.Naja egal ob tiefe oder hohe Stimme.[i]Ich habe Hunger und mir ist kalt!Dieses draußen hier ist Mäusedreck!Ich qieke leise auf um Mama und Papa (So heißen sie)klar zumachen das ich Hunger habe.Ich rieche auch schon das was ich jetzt gerne trinken würde.Da reibt etwas raues über meinen Rücken und ich schnurre.Und dann werde ich zu dem leckeren Geruch gelegt und ich finde gleich die Quelle und nuckel.Lecker!,denke ich und schnurre.Nachdem ich fertig bin mit trinken falle ich in einen tiefen Schlaf.

out:@Polari:Daaaaaankeee:*
in:Ich drehte mich um und entdeckte ein weiteres Junges.Ich versuchte nochmal,es anzu grinsen und hoppelte zu ihm hinüber.Dabei stolperte ich und fiel direkt auf gladiolenjunges,bis wir in einem fellknäuel liegenblieben.entschuldigend grinste ich sie an.(ich glaubte das das immer passt)und schleckte ihr durch das gesicht.Dann half ich dem gefleckten jungen auf.Ich stupste es aufmunternt an und schleckte auch ihm durch das fell.Wenn Mama und Papa das machten,war es bestimmt hilfreich!!!

ich ging in die Kinderstube, um ein paar blicke auf die jungen zu erhaschen. Und tatsächlich, da tollten sie herum.Süß. Dachte ich. Es wird spaß machen, ihnen beim aufwachsen zuzusehen. Ob mir einer zugesehen hat? Dann schob ich den gedanken beiseite und legte mich unweit von der Kinderstube auf den boden.

Out: nicht besonders kreativ, aber es gibt sonst nichts zu schreiben.

Langsam ging Löwenjunges auf eine Kätzin zu die ihre Jungen zur Welt brachte.
Löwenjunge selber wurde vor ein paar Tagen von ein paar Katzen gefunden und wurde hirhin gemracht. Sie gaben ihm den Namen Löwenjunges.
Mit sienen großen Augen ah er zur Kätzin hoch.
Er dachte lange nach doch ihr Name fiel ihr nicht ein.
Er drückte sich auf den Boden, in dre Hoffnung da er nicht auffallen würde doch bei seinem Orangenem Fell war die ausgechlossen, da e nichts gab wo er ich verstecken konnte. Dann ah er eine weitere Kätzin, Blätterteich. Er lief er hinterher und tollperte kurz vor ihren hinteren Pfoten. Er sah aufeinmal alles schnell udn ihm wurde schwindelig als er sich überschlug. Langsam hob er den leicht schüttelnden Kopf und sah Blätterteich an.

,,Hallo mein kleiner." hob ich an. ,, Wer ist denn deine Mutter? Hast du dich verlaufen?" fragte ich, als ein kleines fellknäul auf mich zuhopste.

,,Ich bin vor ein paar Tagen gekommen. Mama ist eingechlafen und große Katzen, so wie du ahben gesagt sie wird nicht mehr aufwachen. Sie hatte aufeinmal ganz rote Fell." miaute Löwenjunge und seine anfangs ängstliche Stimme bekam etwas mehr Mut.

Schockiert stand ich da. Dass jemand außer mir auch keine eltern haben könnte, hätte ich nicht gedacht. ,, Wie... wie alt bist du denn?" fragte ich zittrig.

Er überlegte ,,3 Monde!" agte er udn treckte die Brut raus doch zog sie wieder ein ,,Naja fast, Mama sagte das ich bald 3 Monde sein werde. In öhmm...7 Tagen! und vor 4 kam ich" dann merkte er wie sie zitterte ,,Dir kalt?" fragte er knapp udn lächelte leicht schnurrend.

Gierig begann ich zu trinken und schnurrte glücklich, als ich satt war. Ich sah meinen Bruder durch die kinderstube toben und kauerte mich hin, ich zielte und sprang. Ich landete auf Schattenjunges, konnte mich aber nicht halten und kullerte wieder runter. Ich brauchte kruz um mich zu ornietieren, dann setzte ich mich wieder auf und grinste Schattenjunges herrausfordernd an.

,, Nein... nein, keine sorge. Weißt du was? Ich pass auf dich auf. Natürlich nur wenn du es möchtest. Schließlich brauchst du eine Mutter." fügte ich mit fester stimme hinzu. Mein größter wunsch war es, junge zu bekommen, und jetzt hatte ich eine chance und war trotzdem unschlüssig. Ich werde nie seine richtige Mutter sein. Dachte ich. Doch... vielleich vergisst er irgendwann das er eine andere Mutter hat. überzeugte ich mich selbst.

,,Eine neue Mama? hmm..." gab er von sich und tapte im Kreis herum, um siene eigene Achse und setzte sich dann wieder hin. Mit einem lächeln nickte er dann ,,OKe Mama" er sah in die kInderstube und maiute fröhlich ,,Mam, ich geh einwenig pielen okay?" ohne eine Antwort tapste er fröhlich quickend weg.
In der Kinderstube sah er Sturmjunge und ging zu ihm ,,Hey, kann cih mitspielen? bitte" er sah den nciht viel jüngeren Kater freundlich an.

Ich machte ein brummendes geräusch. ,, Na gut" ich setzte mich widerstrebend in die Kinderstube. Hier gehörte ich nicht hin. Trotzdem, ich riss mich zusammen und schaute den kleinen belustigt zu.

Flussjunges saß am Rande der Kindertube und spielte mit einer Feder der schon mehrere Daunen abgefallen waren. Mit ihren Bewegungen wirrbellte sie die Daunen und etwas Staub auf. Sie störte es aber nicht. Einige Daunen landeten auch auf Sturm- und Löwenjunges was sie ebenfalls nicht merkte. Mit ihren Pfoten hielt sie ein Ende der Feder fest und am anderen Ende hielt sie die Feder mit den Zähnen.
ie sha zu ihrer Mutter udn langsam sanken um sie herum die Daunen zu Boden.
Sie ging langsam auf ihre MUtter zu. Erst vor ein paar Tagen hatte Flussjunges die Augen geöffnet, doch da hatte sie vergessen. Vor den Pfoten ihrer Mutter Blätterteich rollte sie sich zuammen und sah die Feder konzentriert andie grade zu Boden segelte.