Verwüstete Felderlandschaft hinter den Hochfelsen

OUT: Mach ich gleich mal.^^

Ich drückte mich stumm an Winterblume und sah verblüfft die Jungen an. So klein sind die?? dachte ich verwirrt. Doch dann kam ein warmes Gefühl in mir hoch, fast so stark wie die Gefühle für Winterblume, und ich legte meinem Schweif schützend um Winter und die Kleinen. "Ja." sagte ich überwältigt und betrachtete den gescheckten Kater, der sich fest an Winterblume schmiegte.

OUT: wie die anderen aussehen weiß ich noch nicht.^^

Ich zitterte und schmiegte mich fest an meine Mutter. Ich öffnete mein Mäulchen soweit ich konnte, doch mein Hunger ging nicht weg. Ich wusste nicht was ich tun sollte und war ganz verzweifelt. Mama! schrie ich innerlich. Ich habe HUNGER! Doch ich konnte nichts sagen. Meine Augen waren verklebt und ließen sich nicht öffnen und es war trotzdem so hell, dass ich mein Gesicht an ihr weiches Fell drückte.

Ich drückte meinen Bruder Weg und saugte girig die Milch meiner mutter.

Dass neben mir noch andere Katzen waren bemerkte ich erst, als ich geschubst wurde. Doch ich ruckte ein Stück zur Seite und vergrub erneut mein Gesicht in Mamas langem Fell. Der Hunger machte mich wahnsinnig und ich wollte am liebsten weinen.

Liebevoll sah ich auf das Junges das trank,sofort aber schwenkte mein Blick auf das dieses sich eng in mein Fell drückte.
Ich hob es mit den Zähnen am Nackenfell hoch und legte sie so nah an meine Zitzen das es den Milchgeruch deutlich wahrnehmen musste.
Dem dritten würde ich noch keinen Namen geben,ich wusste nicht welcher passen würde.
"Das dunklere."ich zeigte auf das Junge."Ich möchte das es Romeo heißt"
Danach deutete ich auf das kleine,gescheckte.
"Dieses soll Feather heißen."
Sanft leckte ich meinen Jungen um die kleinen Köpfe.
Bei dem dritten wusste ich immer noch nicht welcher Name.

OUT: Woran das wohl liegt...??

Ich schnurrte und nickte. "Die Namen sind wundervoll." Ich sah, wie das Junge nun endlich zu nuckeln begann, aber sofort wieder aufhörte und jämmerlich sein Mäulchen aufriss. "Was hat es nur?" fragte ich besorgt.

OUT: Woran das wohl liegt...??

Ich schnurrte und nickte. "Die Namen sind wundervoll." Ich sah, wie das Junge nun endlich zu nuckeln begann, aber sofort wieder aufhörte und jämmerlich sein Mäulchen aufriss. "Was hat es nur?" fragte ich besorgt.

Ich beugte mich zu ihm runter und stupste ihn leicht mit der Nase an.
"Was hast du denn nur.."murmelte ich halb zu mir selbst.
Es waren meine ersten Jungen und ich machte mir Sorgen das es vielleicht krank were,ich wusste doch nicht was ich dann machen sollte.

Ich riss mein Mäulchen noch weiter auf und schlug mein zartes Köpfchen hin und her. Ich hatte Hunger! Der süße Duft war überall, doch ich fand ihn nicht... Dann stupste mich etwas an. Ich erschrak und drückte mich augenblicklich verschreckt auf den Boden so fest ich konnte. Ich legte die Ohren an und zog den Schwanz ein.

OUT: Wenn ich verrate was ihm fehlt macht es ja keinen Spaß. xD


Das sollte eigentlich von Feather kommen. Blödes Inet...

Ich schien den kleinen Feather erschreckt zu haben.
"Ganz ruhig."flüsterte ich sanft und leckte ihm beruhigend über den Rücken.

Ich wurde abermals berührt und zuckte erneut zusammen, obwohl diese Berührung gr nicht unangenehm war hatte ich Angst. Ich begann zu zittern und drückte mich an Mama.

OUT: Für ihn ist deine Zunge nicht gleich deine Flanke.^^

Out: Jungen sind schwierig O.o Könntest du mir deinen Out-Beitrag mal erklären ich raffs nicht

OUT: Featheer weiß, dass das Fell, in das er sich drückt, zu seiner Mami gehört, aber er weiß nicht, was das ist, was ihn gerade am Kopf berührt hat.

Ich drückte mich nah an meine Mutter.
Ihr weiches Fell war so weich und seidig das ich einschlief.

Out: Gott danke für die Erklärung,muss jetzt erstma glotzen wer zur Hölle das dritte Junge spielt O.o

In: Ich drückte alle meine Jungen an meinen Bauch und wickelte meinen Schweif um sie.
Sie sollten es schön warm haben.
Liebevoll sah ich sie an bevor mein Schweif fast alles bedeckt und sah dann auch mit einem sanften Blick zu Diabolo.
Ich hatte jetzt eine richtige Familie um die ich mich zu kümmern hatte und er auch.
Er würd bestimmt ein guter Vater sein.

OUT: War das nicht Blütenpfote oder so??

Ich stand auf und warf meiner familie einen warmen Blick zu. Meiner Familie... Wie verrückt das klang. Ich musste lächeln. "Ich gehe etwas jagen. Meinst du du kommst solange Zurecht?" fragte ich meine geliebte helle Gefährtin mit sanfter Stimme, um die Jungen nicht zu wecken (falls sie denn schlafen).

Ich lag im Halbschlaf und zuckte immer zusammen, wenn mich etwas unvorhergesehen berührte. Mein Atem ging einen Ticken zu schnell, doch sonst ging es mir gut. Ich presste mich an meinen Bruder und meine Mama.

Ich drückte mich an meine Mutter und hörte meinen Vater. Ich drückte mich mehr an sie und genoss die Wärme.

Ich schnurrte und sah meine einzige Tochter liebevoll an. Dann verließ ich meine Familie und erjagte in einem der Felder drei Mäuse für Winter und mich. Die brachte ich dann zurück. Ich schon Winter zwei zu. "Friss die, ja? Du brauchst doch genug Milch für unsere drei Kleinen." miaute ich und nahm mir selbst die dritte Maus.

Ich höhrte die stimme meines Vaters und drehte aufgeregt ein Köpfchen hin und her.
Ich lehnte mich zu sehr nach hinten und viel gegen die pfoten meines Vaters.
Ich Quickte denn ich mochte es nicht wenn ich auf dem Rücken lag.

Dankbar frass ich die Mäuse die Diabolo mir gebracht hatte.
Dabei sah ich die ganze Zeit nachdenklich mein Töchterchen an,sie brauchte noch einen schönen Namen.
"Wie were es wenn das Mädchen...Flower heißen würde?"fragte ich meinen Gefährten.
Ich fand das war ein schöner Name für eine schöne Kätzin.

Ich höhrte die Worte meiner Mutter und Quickte auf ich war süßer ich war süßer.
Ich quikte weiter denn ich schafte es immernoch nicht mich richtig rum hinzulegen.
Ich lag immernoch auf dem Rücken vor den Pfoten Meines Vaters.

Ich hörte jemanden quiken und freudig quikte ich mit. Als ich die Worte meiner Mutter hörte, quikte ich erneut begeistert auf. Als êin Haar meine Nase kitzelte musste ich niesen.

Ich schafte es mich wieder um zu drehen.
Ich höhrte eine meiner Geschwister niesen und ing dann auch an zu niesen.
nicht nur einmal sonern fünf mal.

Ich erwachte, weil meine Geschwister sich ruckartig bewegten und auch Mama sich bewegte. Auch ich begann zu qieken. "...!" beschwerte ich mich wortlos bei den andern. Ich zappelte mich frei und riss auf einmal meine Augen auf. Ich sah meine Mama mit großen Augen an.