Sonnenfelsen

Meine Schulter schmerzte stark, aber ich konnte zu meinem Glück noch laufen! Also lief ich den anderen nach und war glücklich dass wir gesiegt hatten!!!

<--------DC-Lager

<--FC-Lager

Als ich hier angekommen war, bemerkte ich, dass der Fluss etwas reißender war, als sonst und man ihn nicht so einfach überqueren konnte. Ich machte mich auf den Weg zu den Trittsteinen.

-->Trittsteine

<--Trittsteine

Ich machte eine kurze Pause und starrte währenddessen nochmal etwas ins Wasser. Ich hoffte, dass es dem Schüler gut ging. Dass er überlebt hatte. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Ich schüttelte mich und lief dann zurück ins Heimatlager, und hoffte, dass ich nichts wichtiges verpasst hatte...

-->DC-Lager

<-- DonnerClanlager

Als ich durch die Büsche lief und diese sich langsam lichteten, sprang ich mit einem Satz aus dem Unterholz und landete auf freier Ebene. Meine Augen weiteten sich, als ich das Schlachtfeld sah, welches sich vor mir offenbarte.
Die Felsen waren blutbefleckt, kaum ein Farn war von der roten lebensflüssigkeit verschont geblieben. Haarbüschel rollten über den Boden, vom Wind angetrieben, und der Fluss rauschte unheilvoll im Hintergrund, wie um das alles noch zu verschlimmern.
Mit gestreubtem Nackenfell und weit aufgerissenen Augen stand ich da, unfähig, etwas zu sagen. Aber es war offensichtlich, dass die FlussClankatzen mehr Blut verloren hatten, denn das Flsusufer ertrank fast darin. Überall waren Spritzer, der Boden war voller Krallenspuren udn es lag starker FlussClangeruch in der Luft. Die Katzden des gegnerischen Clans hatten all ihre Kämpfer bis aufs Letzte unter Druck gesetzt, und so etwas fand ich einfach unverzeihlich. Zwar konnte ich ihre Absichten verstehen, denn die Zweibeiner waren auf ihrem Territorium und nahmen ihnen die Fische, doch die Katzen dann in einem solchen kampf zu Tode zu zwingen, war einfach abscheulich. Abstoßend. Ich schnaubte, wie um das noch einmal zu unterstreichen.

<-- DonnerClanlager

Ich bemerkte, dass Nachtherz mich überholt hatte, doch als auch ich auf die freie Fläche trat, stockte mir der Atem. Ich konnte Nachtherz' Starre gut nachvollziehen, denn auch ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm aussehen würde.
Doch ich besann mich scließlich udn lief zu den blutverklebten felsen, um sie zu markieren. Dann machte ich mir daran, in diesem Teil unseres hart erkämpften Territoriums wieder Ordnung zu schaffen. Mit großer Anstrengung räumte ich die rötlichen Blätter und Fellfetzen in den Fluss, wo sie blubbernd untergingen, und gespritzte die Sonnenfelsen dann mit dem Flusswasser, damit sie nicht weiter blutbefleckt bleiben würden.
Dann kehrte ich zu denbeidne Kriegern zurück und beauftragte sie, noch das restliche Flussufer mit unserem Duft zu markieren. Die FlussClankatzen sollten gefälligst auf ihrer Seite des Flusses bleiben.

<----- DC-Lager

ich nickte und machte mich an die Arbeit, unser terri. Zu markieren. Nun half ich nusspelz, und lugte immer wieder zu Nachtherz herüber.

Ich blinzelte Silberschweif kurz zu, bevor auch ich mich an die Arbeit machte.

Als wir schließlich fertig waren, rief ich die beiden zu mir und miaute: "Kommt, hier sind wir fertig. Lasst uns noch bei den Schlangenfelsen entlang gehen und dann zurück zum Lager." Ich drehte mich um und stürmte in den Wald, davon ausgehend, dass sie mir folgten.

--> Schlangenfelsen

Ich blinzelte Silberschweif liebevoll an, dann stürmte ich meinem ehemaligen Mentor nach.

--> Schlangenfelsen

ich rannte den beiden ebenfalls nach...
----> Sonnenfelsen

<-- DC Lager
Ich roch die starken Markierungen von unserem Clan und machte mich sofort auf die Suche nach etwas Essbarem... Als ich den Geruch einer Maus wahrnahm Kauerte ich mich sofort hin und mit einem Hopser war die Maus mein. Ich hielt es für besser noch etwas mehr zu jagen und hatte am Ende zwei Mäuse und einen Buchfinken gefangen.
Dann setzte ich mich kurz hin und dachte über die Schlacht nach die hier getobt hatte...

Ich beschloss Goldkralle zu helfen und sah auch schon ein Eichhörnchen. Ich sank in die Kauerhaltung wollte aber nicht zu lange warten und sprang... aber es hörte das quicken der Maus und rannte in den Wald hinein. .Will es jemand anderes versuchen. Ich schaute hoffnungslos ihr hinterher und blickte dann hinüber zu Goldkralle der die Maus erledigt hatte. Das war peinlich... ich muss wohl noch ein bisschen üben. ich frage später einmal Fleckenpelz ob er mit mir jagen geht..., dachte ich. So geht das nicht weiter so kann ich ihn wohl nicht beindrucken. Eine fette Taube riss mich aus meinen Gedanken, sie gurrte nur vor sich hin. Ich beschloss mein Glück noch mal zu versuchen. Und dieses mal hatte es geklappt. EEEEEEEEEEEEEEEEENNNNNNNNNNNNNNNNNDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCCCCCCCCCCCCCCCCHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

<-- Trittsteine am Fluss

Pfote vor Pfote setzend ging ich am Flussufer entlang und blickte verträumt an das andere Ufer. Ich erinnerte mich an die Erzählungen des letzten Kampfes. Ich wünschte, wir wären nicht im Krieg mit dem DonnerClan. Zwar kannte ich nicht viele der Katzen aus dem gegnerischen Clan, doch schienen sie mir immer freundlich. Wir waren im Grunde ja die Bösen - denn wir vorderten sie immer wieder zu Kämpfen heraus. Und es endete meistens damit, dass Mausestern ihre Rache nicht zügeln konnte, oder das sie auf eine bessere Gelegenheit zum Angreifen wartete. Der FlussClan hörte nie auf, daran zu arbeiten, wie er die Sonnenfelsen in einem Kampf erobern konnte, obwohl es eigentlich Wahnsinn war: Die DonnerClankatzen waren uns Haushoch überlegen - nicht nur, dass sie den Heimvorteil hatten, sondern waren sie auch in der Überzahl: Fast doppelt so viele Katzen wie wir lebten in ihrem Clan.
Meine Gedanken sprangen zu der Großen Versamlung über, die nun gerade beim Baumgeviert stattfand, und ich musste an Mondstern, die Anführerin des DonnerClans, denken. Ob sie Mausestern friedlich gegenübertrat? Oder ob einer der beiden den Waffenstillstand brechen würde? Ich schüttelte den Kopf und setzte mich ans Flussufer, sodass meine Vorderpfoten im seichten Wasser standen.
Ich fragte mich, was der SternenClan dazu wohl sagen würde, und was ich an der Stelle einer der beiden Anführer tun würde. Als Mausestern: Ich wüsste nicht, ob ich es anders getan hätte. Vermutlich hätte auch ich versucht, dem DonnerClan die Sonnenfelsen abzunehmen, doch nicht auf Mausesterns Art und Weise. Denn mir war durchaus bewusst, dass ihr beinahe irres Unterfangen viele Clankatzen in den Tod stürzen konnte, wenn sie damit weitermachte. Schließlich hatten wir nur eine winzige Chance, und auch die erst, wenn wir genügend Katzen zusammen hatten. Ich hätte nach der ersten Niederlage vermutlich den Frieden wiederkehren lassen und auf günstigere Umstände gewartet. Dann vielleicht, hätte ich es noch mal versucht.
Als Mondstern: Ich kannte den DonnerClan nun nicht, doch an ihrer Stelle hätte ich Mausestern zu einem Gespräch aufgefordert - unter Waffenstillstand und nur unter vier Augen - oder vielleicht mit einem Begleiter für jeden Anführer. Ich war mir nicht sicher, ob es im Nachinein etwas gebracht hätte, doch ich glaubte daran, dass Mondstern gern den Frieden zwischen ihnen aufflammen lassen würde, wenn sie könnte: Doch der FlussClan ist dagegen, indem er die Kämpfe immer wieder neu erwachen lässt. Ich schnaufte leise und zuckte mit dem Ohren. Es war einfach nur Irrsinn, was bei den Sonnenfelsen getan wurde. Manchmal musste ich daran denken, dass alles vielleicht einfacher wäre, wenn es die Sonnenfelsen nicht gäbe. Doch selbst bei diesem heilvollen Gedanken viel es mir nicht leicht, einzusehen, dass die beiden Clans sich vertragen würden. Vermutlich würde Mausestern ein neues Gebiet finden, um das sie den DonnerClan bekriegen könnte. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf.

Ich beschloss, umzukehren. Es war schon spät und es würde nicht mehrl nage dauern, bis die Morgendämmerung hereinbrach. Außerdem war ich mir sicher, dass die große Versammlung demnächst zu Ende gehen würde und Mausestern mit den anderen katzen zurückkehren würde.
Mit schnellen Schritten trabte ich am Flussufer entlang und atmete die frische Luft ein. Dann bog ich in das FlussClangebiet ein und zu den Trottsteinen, um zurück zum Lager zu gehen.

--> Trittsteine am Fluss

<--- DC-lager
Ich sah mich um und prüfte die Luft. Ich konnte Nachtherz nirgends riechen! ich bekam angst. vielleicht haben sie ihn gefangen genommen?! Ich wollte ih suchen, also stolperte zum Ufer hinunter und sprang in die reißende Flut des Wassers auf die andere Seite des Flusses.

---> Trittsteine am Fluss

<-- Große Platane

Auf leisen Pfoten trat ich an das Ufer des Flusses und bedeutete Nachtherz, sich zu setzen. Dann hielt ich nervös nah der Anführerin des FlussClans Ausschau, die einst eine gute Freundin von mir gewesen war.

<-- Trittsteine am FDluss (Mausestern und Bluemnregen)

"Guten Morgen!", fgrüßte ich die Anführerin ds DonnerClans freundlich, aber neutral und sprang auf einen Stein, fünf Schwanzlängen von Mondstern entfernt. Ich ließ mich nieder und ringelte den Schwanz um die Pfoten, dann begann ich. "Modnstern, du wolltest mich sprechen! Ich denke, es hat etwas mit unseren ... kleinen Streitigkeiten zu tun?!" Ich sah Mondstern leicht fragend an.

Ich erwiderte Mauseserns Blick ungerührt. "Ja, das hat es." Dann sah ich mich leicht fragend um. "Wo ist dein Begleiter?"

Ich nahm den von Mondstern angedeuteten Platz ein, dann sah ich zu der Anführerin des FlussClans und nickte ihr freundlich zu.

OUT: Eigentlich hatte ich ja schon geschrieben, das Blumenregen mir folgt, aber egal!

Ich trat hinter Mausestern hervor und grüßte die DonnerClan Anführerin mit einem Kopfnicken, den schwarzen Kater, Nachtherz ebenfalls und setzte mich neben Mausestern.

Ich nickte Blumenregen kurz zu, dann erhob ich mich und ließ mich ebenfalls auf einem der Felsen nieder. Seufzend blickte ich in den Himmel, aus dem unentwegt Schneeflocken herabwirbelten, dann wandte ich mich an Mausestern.
"Du weißt, dass wir lange Zeit gute Freunde waren", begann ich. "Und ich wünsche mir sehr, dass wir diese Freundschaft nicht wegen den Begehrden unserer Clans nach diesen Felsen hier auf's Spiel setzen." Ich sah die gefleckte Kätzin an, und ich fühlte mich, als wäre ich im Augenblick nicht die Anführerin eines Clans, sondern würde hier als schnurnormale Clankatze sitzen und einen Streit mit meiner alten Freundin ausdiskutieren. Ich riss mich zusammen und sah Mausestern ernst an, wie um zu unterstreichen, dass dies nicht der Fall war.
"Ich bin jedenfalls überzeugt, dass wenn wir nicht bald eine andere Lösung finden, der Krieg zwischen unseren Clans niemals aufhören wird, solange einer von uns Anführer ist." Ich machte eine unruhige Pause, wie als wartete ich auf einen Einwand. Als keiner kam, fuhr ich etwas leiser fort.
"Ich möchte dir einen Vorschlag zur Versöhnung machen: Ich weiß, dass dein Fluss stätig von den Zweibeinern vergiftet wird und sie deinem Clan Fische stehlen - wertvolles Futter in solch kargen Zeiten. Daher kann ich gut nachvollziehen, dass du die Sonnenfelsen dringend benötigst. Ich bin schließlich auch nicht aus Stein", setzte ich mit einem Lächeln hinterher. "Also habe ich dir folgenden Vorschlag zu unterbreiten: Ich brauche die Beute der Sonnenfelsen in den warmen Zeiten, das heißt in der Blattfrische und -grüne. Ich möchte dir anbieten, dass sich meine Katzen im Blattfall sowie Blattleere von hier fernhalten, sodass du hier auf Beutesuche gehen kannst, solange der Fluss zugefroren ist." Dann schwieg ich und blickte kurz zu Nachtherz, dann wartete ich auf die Entscheidung der Anführerin des FlussClans. Ich war die Kämpfe mit ihrem Clan leid, außerdem wollte ich sie gern wieder als Freundin bezeichnen können.

Ich blickte Mondstern nachdenklich an, so etwas hatte ich nicht erwartete, also musste ich darüber nachdenken. Für den FlussClan brachte diese Einigung viele Vorteile, keine hungernotgedrungene Blattleere, keine unnötigen Kämpfe um Territorium und Freundschaft mit Mondstern, deren Clan einem dann bei Gefahr auch helfen konnte, allerdings waren da auch Nachteile. Wenn isch der Clan zu sehr an diesen Luxus gewohnte und Mondstern das Angebot zurückzog, konnte es sein, dass der FlussClan ausstarb oder wegziehen musste, wegen der fehlende, gewohnten Beute. Das war schwerig und gefährlich, aber ich war der Ansicht, dass die Voreile größer waren als die Nachteile, also fasste ich einen Entschluss: "Ich werde dein Angebot annehmen! Der FlussClan bracuht diese Beute und ich bin frog ber deinen Vorschlag. Ich muss dem DonnerClan aber noch eine Warnung auf den Weg geben: Im FlussClan hat der grüne Husten Einzug erhalten, Morgentau ist erkrankt, also rate ich euch, kommt nicht in die Nähe unseres Territoriums!" Da ich ja jetzt wieder mit der Anführerin versöhnt war, dachte ich, dass es nicht schaden konnte, ihr die Warnung mitzugeben. Ohne in weiteres Wort drehte ich mich um, machte mit dem Schwnaz Blumenregen ein Zeichen und sprang von den Felsenherunter, um den Heimweg anzutreten.

--> Blumenregen und Mausestern FC-Lager

<-- DC Lager

Ich sah, wie Mausestern gerade den Fluss hinab forlief, da sprang ich auch schon nachtherz an.
"Nachtherz! Nachtherz! Du musst schnell kommen!" Dann viel mein Blick auf Mondstern und ich bemerkte, wie ungehobelt ich klingen musste. "Entschuldigung, aber es ist wirklich wichtig!!" Ich schubste den schwarzen Kater vor mir her in Richtung Lager zurück.

--> Nusspelz und Nachtherz DonnerClanlager

Ich nickte Nusspelz zu, als er in aller Eile Nachtherz vor sich her scheuchte. Ich hoffte sehr, dass es as war, wonach es aussah.

--> DC-Lager

Ich saß am Rande der Felsen.
Mein dickes Fell wehte im Wind und ich staarte ins nichts.