Sonnenfelsen

Out: Ist jetzt an Mausestern gerichtet, ich hab vor dir geschrieben aber nach dir abgeschickt

Ich schrie auf, als die Kätzin die Wunde im Nacken wieder ansteuerte, und kurze Zeit wurde mir schwarz vor Augen. Dann schüttelte ich sie ab und verpasste ihr eine lange Schramme mitten im Gesicht. Ich fauchte nur noch einmal, dann zog ich mich zurück und versteckte mich vorerst einmal. Ich musste mich verrenken, um den Biss im Nacken sauber zu lecken. Es schmerzte fürchterlich.
Nachdem sie sich wieder etwas geschlossen und das Blut gereinigt und getrocknet war, wagte ich mich wieder in den Kampf, und viel gemeinsam mit Nachtherz über Blumenregen her. Fauchend schlug ich meine Zähne in ihren Schwanz.

Ich fauchte und zog Mondstern meine Krallen über das Gesicht und zerfetzte ihr Ohr. Konnte dieser Kampf nicht bald aufhören?, ich konnte nicht mehr!
Ich sprang auf Mondsterns Rücken und krazte ihr über den Rücken, dann lief ich zum Fluss und wartete dort auf die beiden.

OUT: Ich geh jetzt wirklich off, das kann bis heute Abend dauern, bius ich wieder on komme! (Ich kann mich nicht wehren, und das ist fies!)

Nachdem Mondstern die Kätzin abgeschüttelt hatte, lief sie zu einer anderen Kätzin, ich hinterher. Ich stüzte mich ihr ihr und noch einer anderen in den Kampf.

Ich fauchte, rannte Blumenregen nach, packte sie am Fell und zerrte sie vom Fluss weg. Das nahm ihr die Chance auf ein ertränken im Fluss. ich bearbeitete ihre Flanken und riss ihr pfotenweise Fellbüschel raus.

Out: @ Blumenregen: Ich bin ja nachher auch nicht da...

Ich sprang zu einem Krieger des Donnerclans um ihm zu helfen mit einer geschekten Kätzin fertig zu werden.

Ich ich wandte mich, als mich eine Katze von dem Schüler runterzog, bekam aber nicht mit, wer es gewesen ist, da sie auch schon bald weggezerrt wurde. Wer dies gatan hatte, bekam ich auch nicht mit, da ich mich sogleich wieder auf den grauen Schüler stürzte und seine Flanke bearbeitete. Der Kratze in meinem Gesicht war nicht so schlimm, die an meiner Flanke auch nicht.

ich prustete viel Wasser aus und leckte mir die blutende Flanke. Der denkt wohl, der kriegt mich rum Ich startete einen erneuten Angriff auf den kleinen grauen und wollte ihm klar machen, dass man sich nicht mit mir anzulegen braucht. Ich preschte also auf ihn zu, zerrte in am nackenfell von seinem jatzigen gegner weg und drückte ihn mit aller Kraft an einen der Bäume am Waldrand. ich zerschlitzte ihm die Nase und merkte wie das blut spritzte. in den Fluss konnte ich ihn nicht tränken, aber ich konnte ihn wohl oder übel von einem der Sonnenfelsen in den Fluss schubsen. ich zerrte ihn hinter mir her, hin zu den hohen felsen. und nahm anlauf und ... ich kann ihn da doch nicht runter schubsen Dachte ich dann setzte ich ihn ab und biss ihm tief in die Flanke und rannte dann zu einem anderen Kämpfenden paar

Mein Blick fiel auf Silberpfote un d ich schoss nach vorne. Mein Gebiss schloss sich um das Bein der Katze und ich zog mich an ihn heran. Meine Krallen bohrten sich in seine Haut, während ich meinen Kiefer weiterhin geschlossen hielt. Krampfhaft versicht ich, die Katze zu Fall zu kriegen und warf mich gegen ihn.

als mich die Weise Schülerin am Bein packte, scheuerte ich ihr so, eine über, dass sie sich noch lange an diesen Kampf erinnern würde. Ich befreite mich aus ihrem biss und sprang sie von hinten an. auch ihr Ohr zerfetzte ich und wand mich so geschickt, dass ich sie bald am Boden festnagelte. Ich biss ihr fest in den offen daliegenden Bauch, vermied jedoch den biss in die Kehle. Ich hielt sie weiter fest und wusste dass es nicht einfach sein würde sich aus meinem griff zu befreien.

Ich fauchte, als mich die getigerte Schülerin in die Nase biss, lies jedoch von ihr ab und überblickte kurz den Kampf. Zum Glück war Wolfpfote losgerannt und hatte Verstärkung geholt, als ich zu beschäftigt war. Ich sah, dass die andere Schülerin Samtpfotes offenen Bauch bearbeitete. Ich stieß einen Schrei aus und stürzte mich auf die graue Kätzin, krallte mich tief in ihrem Fell fest und bearbeitete mit den Vorderpfote ihre Flanken. Zugleich biss ich ihr in die Schulter, bis ich Blut schmeckte. Ich lies jedoch nicht los und drückte meinen Kiefer immer weiter zu.

ich schrie erschrocken auf, als mich die Schülerin Angriff.können ihre Katzen nicht einmal alleine kämpfen, ohne dass jemand anders reinpfuscht ich schnappte mir ihr Hinterbein und durchbiss einen Muskel, ich spürte fließendes Blut und merkte sogar wie ich den Muskel durchbiss. Der biss hatte gesessen, mit dem Bein konnte sie garnicht mehr weiter kämpfen! Ich ließ sie Links liegen und half Sandsturm mit dem grauen Schüler.

Ich schrie auf, als mich die Schülerin in mein Bein biss. Bevor ich jedoch loslies, durchtrennte ich einen Muskeln in ihrer Schulter und fiel dann von ihr herrunter. Mühsam schleppte ich mich an den Rand des Kampfes und versuchte aufzustehen.

Gleich 2 Katzen stürzten sich auf mich.Ich kämpfte mich auf die Beine,doch ich hatte nicht genug Energie um aufzustehen.Ich fiel von den Sonnenfelsen in den Fluss.Ich strampelt,war aber zu schwach um mich ober wasser zu halten.Ich wurde von der Strömung fortgetrieben.Für einen kurzen momentwurde mir schwarz vor Augen irgendwann zog ich mich mit letzter Kraft an eine Uferböschung.
----->Umgestürzter Baum

Ich riss mich von all meinen Gegnern los und versuchtedie Situation zu überblicken. Gegen diese gewaltige bermacht von Kriegern, hatten wir keine Chance. Ich holte einmal tief Luft und brüllte: "Rückzug, FlussClan! Rückzug!" Das war eigentliche nicht meine Asicht gewesen, aber selbst der SternenClan konnte sich irren. Vielleicht hatte er ja auch den nächsten Blattfall gemeint...
Ich versuchte meine Katzen ausfindig zu machen und gab allen ein Zeichen, dass wir zu unserem Lager zurückkehren würden, allen bis auf einem, Wolfpfote. Ich würde schauen, wo er abgeblieben war, wenn es wieder etwas ruhiger war. Schnell lief ich zum Fluss und schwamm auf die andere Seite zum Lager.

--> Mausestern, Eichenpelz, Morgentau, Schwarzkralle und Blumenregen FC-Lager

Überracht hörte ich den Ruf Mausesterns und warf der Katze, die ich gerade in meinen Fängen hielt wütend an. Dann liepß ich sie los und folgte Mausestern.

---> FC - ÖAger

Als ich sah, dass sich der unbekannte Clan zurückzog. Fiel mir wieder, die Zeit ein bei der ich im Wind- Clan Lager sein sollte. Ohne einen Blick auf den Himmel zu richte stürzte ich Richtung Wind Clan Lager.
-----> WiC Lager

Schwer atmend stand ich da, meine Brust hob und senkte sich enorm, als Mausestern ihre Katzen zurückpfiff und durch den Fluss zurück auf ihr eigenes Territorium schwamm. Ich fauchte ihnen noch hinterher, dann drehte ich mich erschöpft, aber siegreich, zu meinen Katzen um und stieß ein lautes Siegesgeheul aus, in das einige der Krieger einstiegen. Ich wollte, dass die FlussClankatzen sich die Kraft der DonnerClankatzen gut einprägten und nicht so schnell wieder auf die Idee kamen, uns anzugreifen. Sie mussten das Geheul sicherlich hören.

Stolz blähte ich die Brust und jaulte mit den anderen Katzen im Chor zum Himmel empor, um unseren Sieg klar zu stellen. Dann lief ich zu dem nächst bestem Felsen und markierte ihn, sodass er streng nach DonnerClan roch. Die Flusslankatzen sollten sich gefälligst von unserem Grund und Boden fern halten.

Ich stellte neugierig die Ohren auf, als Mondstern zu heulen anfing und einige Katzen einstiegen. Als ich sah, dass die FlussClankatzen en Rückzug angetreten hatten, jaulte ich erfreut auf und verstärkte somit noch den Siegesruf. Dann markierte ich das Flussufer auf unserer Seite und die davorstehenden Felsen. Diese Grenze war nun eindeutig und unumstritten.

Ich war bereits ein Stück von den Sonnenfelsen weggehumpelt, als ich hörte, wie Mausestern unseren Clan zum Rückzug rief. Nein! dachte ich frustriert, hielt mich jedoch auf den Pfoten und schloss mich meinen Clangefährten an, um zurück ins Lager zu gehen.

--> FC-Lager

Ich verstummte anschließend, rief meine Krieger zusammen, und sagte ihnen, dass es nun Zeit war, ins Lager zurückzukehren. Wir hatten unseren Clankameraden viel zu berichten.
Ich zuckte mit der Schwanzspitze, dann trabte ich allen anderen voran zurück in Richtung DonnerClanlager.

--> DC-Lager

Als ich Mondstern vom Kampfort herunter folgte, dachte ich an meine Eltern, besser gesagt an meine Mutter. Milchblüte. Meinen Vater hatte ich nie kennen gelernt, geschweige denn seinen bloßen Namen. Mir war es aber auch nicht so wichtig. Er hatte mich und meine Mutter im Stich gelassen, als wir ihn am meisten brauchten. Zumindest war dies mein Glaube, denn im DonnerClan lebte er nicht, oder nicht mehr. Dann kam mir plötzlich ein erschreckender Gedanke: Was, wenn meine Mutter mit ihm zusammen war, obwohl er aus einem anderen Clan gestammt hatte?

--> DC-Lager

Als Wolfpfote in den Fluten untertauchte, konnte ich dem Schüler nur fassungslos zusehen. Nein!, dachte ich. Ich starrte in das dunkle Wasser. Bemerkte nicht, wie Mausestern zum Rückzug rief. Wie sich die Lichtung leerte. "Nein...", murmelte ich leise. Auch wenn sie uns angegriffen hatten, konnte ich nicht glücklich sein, wenn ich zugesehen hatte, wie einer der Schüler in den Fluten verschwand. Erst wollte ich ihm hinterherspringen. Doch dann dachte ich an meinen Clan. Ich muss es Mausestern sagen., beschloss ich. Ich sah mich auf den Felsen um. Fast alle FlussClankatzen waren verschwunden. Dann muss ich wohl oder übel ebenfallst in ihr Territorium eindringen. Ich folgte der noch frischen spur einer dunklen Katze.

-->FC-Lager

Ich lief Mondstern und Nachtherz ins Lager hinterher.

--> DC-Lager