Schrottplatz

Ace starrte verträumt auf die Streunerin, die sich als Buntauge ausgab. ,,Also ich.... das ist schwer zu sagen.... um genau zu sein...", erbrach aus Angst ab. Vielleicht könnte Buntauge ihn auslachen. Verloren. Schulterzuckend starrte der Grau - Weiße in die Gegend. ,,Also. Wir hatten. Meine Familie. mein Vater und ich hatten Streit." Peinlich kratzte Ace mit den Krallen, am Boden, als Ravens' Stimme erklang. Er fragte was Never getan hatte, aber der kleine Kater schwieg. Raven!, Wütend im Inneren fauchte er seinen Bruder an. Warum? Muss er mir jetzt alles versauen. Schniefend entschuldigte er sich bei buntauge: ,,Da ist mein Bruder. Tut mir leid, für die Störung." Vorsichtig schlängelte er sich an der Kätzin vorbei, wobei er ihren warmen, schönen Duft einatmete.
,,Raven! Du bist mir gefolgt?", Erschrocken schüttelte Ace den Kopf. Vieles hätte er von seinem Bruder erwartet, aber das er ihm folgt. Niemals. ,,Nun ja. Wir waren in so einem Territorium. Papa und ich haben Katzen getroffen. Erst 2, dann kam noch einer. Er nannte sich Schattenkralle." Bei dem Gedanken an diesen sich ach so toll fühlenden kater fuhr Ace die Krallen aus. ,,Er hat gesgat wir sollen gehen. Aber er hat noch etwas gesagt. Schattenkralle meinte Never hieß früher Silberhauch und hatte eine Gefährtin, sogar Junge. Wahnsinn! Und er erzählt uns nichts davon. Nichts!" Wütend stampfte der Kleine Kater auf. So ein mieser Kerl.

[redet mit Buntauge, geht zu Raven]

<--- Außengrenze DonnerClan

Mit meinem suchenden blick rannte ich weiter, bis ich das schwarze Fell von Raven erblicken konnte.
Gerade konnte ich noch ein paar Gesprächsfetzen von ihm und Ace aufschnappen.
Nicht all zu geschockt blieb ich stehen.
Uns würde er auch irgendwann vergessen
dachte ich und spähte an Ace vorbei.
Dort stand eine hübsche Kätzin, ungefähr in unserem Alter.
Ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen drehte ich mich um und wartete darauf das Ace und Raven zu ende geredet hatten.

mir stockte der Atem als ich hörte was passiert war und Wut machte sich wie heiße Lluft in meinem pelz breit. Ich kniff die Augen zusammen als ich den kalten blauen blick bemerkte mit dem mich ace musterte.
Automatisch fragte ich mich wie Never oder silberhauch dich fühlte.
Hatte er uns vergessen oder was war.
Ich sah Ace forschend ins Gesicht.
Warum war er nicht stehengeblieben und hatte mir erzâhlt was passiert war?
" du hast mich gesehen... nein du hast uns gesehen... mich und memory,aber du bist weitergerannt! und jetzt stehst du vor dieser Kätzin und strahlst? " , langsam bemerkte ich das memory auch dazu gekommen war und mich musterte. Nachdenklich und dann sah sie die andere Kâtzin an. kalt mit lodernden Augen.
Ich leckte mir eine vor schneematsch triefende Pfote, drehte mich zu Memory um und fauchte : " er ist genau wie Never! lässt uns allein! vielleicht brauchen wir einander nicht..."
ich wusste auch das das etwas ruppig klang und drehte mich irritert ein paar mal im kreis und ließ mich schließlich erschöpft auf die Pfoten sinken

Out: @Raven: Es ist Memory, nicht Melody.

Ace stammelte etwas unverständliches vor sich hin und meinte irgendetwas von Striet mit seinem Vater. »Oh, das tut mir leid.« Bedauernd ließ die Bunte ihren Kopf hängen. Kaum, dass sie Ace geantwortet hatte, stürmte schon eine weitere Katze auf sie zu und fing gleich an Ace zu fragen was ein 'Never' getan hat. Es war ein schwarzer Kater mit einem blauen und einem grünen Auge. Er hat auch verschiedene Augen!, stellte Buntauge fest. Als sie am Strand gewesen war, hatte sie gesehen, dass eines ihrer Augen blau, das andere braun war. Ace schlängelte sich an ihr vorbei und entschuldigte sich für die Störung. Wieso entschuldigt er sich? Das ist doch sein Bruder. Sie drehte sich um und lauschte Ace's Bericht, dass irgendetwas passiert war, aber Buntauge verstand nichts davon. Auf eimal bemerkte sie ein Schatten und eine weitere Katze trat auf die Lichtung. Dies hier war aber mal zur Abwechslung eine Kätzin. Sie war auch Bunt gescheckt, genauso, wie Buntauge. Sie wollte die Bunte schon bergrüßen, aber diese wandte sich - ohne einen Blick an sie zu verschwenden - von ihr ab. Buntauge schluckte einmal. Sie hatte gehofft, die Kätzin würde sie wenigstens begrüßen. Als dann auch noch der schwarze Kater anfing, etwas von verlassen zu faseln, reichte es Buntauge. »Hör auf!«, fauchte sie wütend den Kater an. »Du weißt nicht, was du sagst!« Damit drehte sie sich um. So schneel, wie sie konnte rannte sie zurück zu ihrem Schlafmonster und sprang in einem Satz hinein. Dort ließ sie sich auf das weiche Polster sinken. Man sah, wie ihr ganz langsam eine Träne am Gesicht herunterlief. Sie haben sogar eine Familie! Ich nicht! Und dann meinen sie, sich verlassen zu müssen! Wegen einem Streit! Sie schluchzte ein Mal auf. Wie dumm!

Erst schien Raven, die Wut in den Augen wieder zu spiegeln, aber nicht auf Never sondern eher auf Ace. Der Grau - Weiß starrte völlig irritiert auf seinen Schwarzen Bruder. ,,Was fällt dir eigentlich ein, du Mäusedung!? Was!? Ich bin weitergerannt damit Never mich nicht findet!´!!! Aber du bist ja ein toller Bruder!!!!! Zu nichts Nutze! Weißt du. Dann gehe ich! Ja ich gehe.... für immer!!!!!", schrie er Raven an. In seinen blauen Augen glitzerten nasse Tränen und in seinem Kopf drehte sich alles. Es war als breitete sich ein immer größeres Loch in dem Kater aus. Wie kann mein eigener Bruder nur so etwas sagen? Ace rüttelte sich kurz und blickte gefühlskalt in Ravens' Augen ,, So Memory, willst du also mit deinem ach so geliebten Raven gehen. Na schön. Dann mach das!!!!!" Traurig schaute er zu Buntauge. Die schöne Streunerin musste ihn für verrückt halten. Wegen Raven! Aber eines fragte er sich am meisten: wie konnte Raven so schnell seine Meinung ändern? ,, Raven! Hau einfach Ab!!!!" Die Wut brodelte nur so regelrecht aus seinem Mund und am liebsten hätte er seinen Bruder verscheucht, so dass er ihn nie wieder sehen muss.
Doch bevor Ace wegrennen konnte, kam Buntauge und rannte weg. Sie schrie kurz Raven an und verschwand dann in einem Auto. Erschrocken schaute der Grau - Weiße ihr hinterher. ,,Jetzt siehst du was du getan hast, Raven"", fauchte er seinen Bruder wütend an und reckte die Zähne. Doch ohne auf eine Reaktion zu warten, sprang er ins Monster und setzte sich neben Buntauge und schaute sie mit seinen eisblauen Augen an, aber sagte nichts. Das einzige was er tat, war ihren warmen Duft einzuatmen. Er wartete einfach.

Mein Traum

ich stand in einem leeren Ort. Weiß mit grauen Wirbeln und schwarzen Flecken.
Ein großer schwarzer Kater stand vor mir und musterte mich aus zwei ungleichen Augen. Eines blau das andere grün.
"guten Tag Raven!" , miaute er mit meiner inneren Stimme.
er war Raven! er war ich. ein schrecken jagte mir eiskalt den rücken hinunter.
"hau ab! hau ab!", schrie ich ihn an.
Er sah mmich schweigend an und sprang ohne vorwarnungen.
lange Krallen fuhren an meiner Flanke entlang. Nur um sicher zu sein das ich dir in errinerrung bleibe! ,hallte die Stimme und würde leiser

...

ich schlug die Augen auf.
Ich stellte mir vor wie Memory sich auf Buntauge einlassen könnte und sie beide vielleicht sogar Freunde werden könnten.
Meine Wut war abgekühlt und ich schnurrte als ich mir klarmachte das Ace vielleicht eine Gefährtin fürs Leben gefunden hatte.
ichh verstand nur nicht warum er gleich so komisch zu Memory und mir war.
Außerdem war ich jetzt nicht mehr der einzige mit verschiedenen Augen.
"Tut mir leid Ace und Memory auch für das was ich dir gesagt habe!" nuschelte ich und biss die Zähne zusammen, als ich das brennen an meiner flanke spürrte.
drei lange Striemen zogen sich rot durch das schwarze fell.
Ich beschloss den anderen so lange wie möglich nichts davon zu erzählen...

sie waren sauer so wütend und ich schwor das ich es nicht so gemeint hatte. ich musste es gut machen. Nur wie ?
am besten suche ich mir eine Klippe und springe!
Ich stand auf und taumelte.
" Ich hab nur an mich gedacht und ein bisschen an Memory. Und jetzt wünsche ich mir das du und Buntauge glücklich seit.
Wenn ihr wirklich wollt dann gehe ich!", jaulte ich über die Lichtung und tappte ein wenig weiter.
Memory bitte such dir das gute in Buntauge und sei freundlich

ich drehte mich um und tappte zu dem großen Nest auf dem buntauge lag.
" ich war wütend aber irgendwie nich auf Ace. und falls du dich jetzt ausgegrenzt fühlst bitte ich dich bei ace zu bleiben ... oder bei uns falls er mich nicht wirklich weghaben môchte!
memory wird dich bald auch ackzeptieren!" miaute ich und tappte wieder davon

<--- Tief im Hauskätzchenviertel

Ich bemerkte beim laufen das ich mich einem Schrottplatz näherte oder wie man das hier auch nennt. Ich lief troßdem noch etwas weiter und schaute mich schweigend um. Als ich dann wieder die eine oder andere Katze endeckte oder hörte dachte ich nur eins. Gibt es den eigendlich auch stellen wo keine Katzen sind! Naja ergendwie auch schon besser als allein zu sein. Ich lief troßdem noch ein kleines Stück weiter. Dann blieb ich stehen und hörte den geräuschen zu...

ich spürrte das noch eine Katze den platz betreten hatte un lief ihr endgegen
"wer bist du und was willst du?!", ich mussterte den Fremden und wandte mich wieder ab . "Never say Never!", jaulte ich und bemerkte die dünnee blutspur die meinen weg kennzeichnete.
ich versuchte so gut wie möglich die wunde zu verbergen um nicht schwach zu wirken..

Out: Raven, man darf keine Doppelposts schreiben.

Ich sah den kleinen Kater vor mir wütend an. "Ich bin Habicht und du?" antwortete ich mit einbisschen wütender Stimme. Ich setzte mich hin. Mein schweif peischte hin und her wärend ich auf seine antwort wartete. Doch mir viel ein das er mich auch noch gefragt hat was ich will. "Ich will schonmal garnichts. Darf man den nicht einfachmal hier herumstreunern?!" Mein blick wanderete weiter über den Schrottplatz und dan wieder zum kleinen Kater...

ich sah Habicht an und schähmte mich für den ton mit dem ich ihn begrüßt hatte.
"Raven!" miaute ich "tut mir leid für den Ton!"
ich sah ihn an.
eigentlich wirkte er ganz freundlich bis auf den peitschenden Schwanz und dem unruhigen Blick.
"ich dachte du wärst eine dieser Clankatzen. Wir haben hier gerade eine merkwürdige Situation!" , ich atmete tief durch als wieder dieser beißende Schmerz über meine Flanke fuhr.
ein Zucken und ein Frösteln durchglitten mich , aber ich schnurrte den Kater freundlich an:

Raven also eigendlich garkein so schlechte Name. Ich fühlte mich jedoch schon so ein bisschen beleidigt. "Eine Clankatze? Oh nein nie in meinem Leben. Wärst du etwa gern eine.?" Wegen seiner Situatoin sollte ich lieber mal nicht fragen. Doch mir vielen schon so einige sachen auf. "Du siehst schon noch aus wie ein Junges. Und verletzt bist du auch." Auch wen es mich er wenig interessiert müsste ich jedoch fragen. Ist er hier etwa alleine?! Was mach ihc mir eigendlich für sorgen! Er ist doch einfach nur ergendeine von vielen Katzen oder?!

Buntauge hörte Schritte, die sich ihr näherten und dann das Geräusch von Karatzen. Jamand saß neben ihr im Monster. Sie blickte auf. Es war Ace. Sein herber Geruch hatte ihn schon vorher verraten, aber sie wollte sich vergewissern, dass er es wirklich war.Was will er? Er starrte Buntauge aus seinen leuchtenden Augen an und sie spürte, wie ihr Pelz kribbelte. »Was willst du von mir?« Doch ehe es auch nur die Gelegenheit gab, dass Ace hätte antworten können, ertönte ein Jaulen über die Lichtung. Es war der schwarze Kater. Er meinte, er wollte, dass Ace mit ihr glücklich würde. Empört drehte sie sich zu Ace um, und die Trauer war durch Wut ersetzt worden. »Was hast du deinem Mäusehirnigen Bruder erzählt?!« Sie knurrte wütend. »Ich kenn dich noch nicht ein Mal richtig und dein Bruder faselt was von wegen 'Werde mit ihm glücklich'?! Ich glaub's nicht!« Die letzten Worte spuckte sie ihm ins Gesicht. Damit wandte sie sich ab und rannte los. Weg. Weg von den Katern.

Tbc : Tief im Hauskätzchenviertel

Ich sah den Kater an und miaute " Ich bin ein junges aber du bist groß, aber nach längerem betrachten siehst du nicht aus wie eine Clankatze!"
mit halben Ohr hörte ich Buntauge zu wie sie Ace anschrie!
"Moment...", murmelte ich dem Kater mit den goldenen Augen zu und stürtzte zu Buntauge.
ich hatte gedacht die beiden würden sich kennen und beschloss es ihnen zu erklären !
" ich.... ich dachte ihr kennt euch... wollte nicht das alles kaputtgeht ... ich werde verschwinden ... morgen aber bitte hasse Ace nicht dafür! und Ace es tut mir leid das ich dir gefolgt bin. vielleicht hatte Never recht und ich bin echt gestört!", ich drehte mich um und schlurfte zu dem Kater zurück, knetete nervös den boden und wartete auf etwas ... ich wusste nicht was, aber ich schwor mir Ace und Memory ihr Leben , Leben zu lassen.
ich wusste das irgendwann der tag kommen würde an dem jeder seinen eigenen weg gehen würde aber musste das schon jetzt sein?
ich sah Habicht an und fragte: " was würdest du tun wenn du einen fehler gemacht hättest und damit andere verletzt hättest? ich weiß nicht ob ich gehen soll ohne meine Geschwister und vielleicht Buntauge wenn sie mit Ace gehen wollte?"

Ich sah den kleinen Kater hinterher als er zu anderen ging. Ich wartete ungeduldig da ich noch nie geduldig war. Meine Augen ruhten weiter hin auf Raven. Als er wieder kam und mich was fragte wusste ich nicht wirklich eine antwort dafür. "Ich hatte in meinem Leben noch nie wirklich viel mit Katzen oder Problemen zu tun. Du musst selbst wissen ob du gehen willst oder bleiben. Nur du kannst es bestimmen!" meinen Agen ruhten weiter auf Raven den kleinen schwarzen Kater. Für sein Alter scheint er schon genug probleme zuhaben...

@Raven: Wenn du Probleme mit Rechtschreibung hast, nimm dir ein Rechtschreibprogramm zur Hilfe, aber langsam wird es unschön. Hiermit eine Verwarnung. Satzanfänge klein zu schreiben geht zu weit, definitiv.

Ich fing an Habicht zu mögen!
Früher hätte es viel, viel länger gedauert als jetzt und ich fragte mich, warum ich am Anfang so misstrauisch gewesen war.
"Ich glaube ich bleibe. Vielleicht nicht für immer aber vorerst. Ich werde versuchen nicht nur auf meine ersten Eindrücke zu achten und den anderen nicht mehr all zu oft über den Weg zu laufen.", miaute ich nicht nur zu ihm, sondern auch zu mir.
Irgendwie wollte ich nicht weg von Memory und auch nicht weg von Habicht.
"Wo warst du eigentlich, bevor du hierher gekommen bist ?",fragte ich den Kater

Ich hörte ihm zu als er mir etwas erzählte. "Ich war mal hier mal dort. Ich war nicht wirklich überall aber auch nicht beim selben Ort. Bevor ich hier hergekommen bin habe ich zwar andere Katzen getroffen aber nicht mal mit denen ein Wort gewächselt. Du siehts ja noch aus wie ein Junges und scheinst deshalb auch so alt zu sein. Deshalb warst du doch bestimmt nicht so weit weg." ich legte mein schweif um die Pfoten und schaute ihn an...

Alles ging so schnell. Erst kam Raven zu Buntauge und Ace und meinte die beiden sollten glücklich sein. Kurz darauf rannte Buntauge nach ein paar Worten davon und sein Bruder lief zu einem Streuner. Verwirrt starrte der Grau - Weiße in die Gegend. Er verstand die Welt nicht mehr. Was die beiden gerade abgezogen hatten, war wohl wirklich das allerletzte. Und dem Kleinen Kater fiel nur noch ein, einfach den Kopf zu schütteln. Warum bin ich nicht bei Never geblieben!? Wütend über sich selbst sprang er wieder aus dem Monster und landete mit einem Plumps am Boden. Aber Buntauge war schon längst weg.
Der Streuner und Raven schienen sich gut zu verstehen, aber das störte Ace nicht. Im Moment könnte er seinem Bruder das Fell runterziehen und hätte keine Problem dabei. Misstrauisch beäugte er noch kurz die beiden und rannte lief dann weiter, in die selbe Richtung aus der er gekommen war. "Raven, ich werde es dir nie verzeihen, darauf kannst du wetten!", schnaubte er verächtlich und grinste hämisch.
Den Blick auf den Boden gerichtet, setzte er sein Programm fort. Nicht ein einziges mal Blickte er zu seinem Bruder zurück. Für ihn war Raven aus dem leben geschaffen. Nun blieb nur noch Memory und Never.

Tbc: Schattenfelsen

Ich sah Habicht an, mit großen Augen.
"Ich war bisher nur hier und an so einer Art Grenze. Warum hast du denn nie mit den anderen Katzen gesprochen?" , miaute ich.
" Raven das werde ich dir nie verzeihen, darauf kannst du dich verlassen!", miaute Ace laut und grinste hämisch.
Normaler Weise hätte ich mich gefreut wenn er gegrinst hätte aber, dieses mal war es nicht aus Freude.
"Ace....", flüsterte ich mit Tränen in den Augen.
Jetzt war es also so weit von Ace und vielleicht auch Memory Abschied zu nehmen.
Noch mehr Tränen traten mir in die Augen.
Ich wollte bei Habicht bleiben, dass stand fest.

Ich sah einen Kater nach der verschwand und Raven anschrie. War das jetzt meine Schuld gewesen? Oder eventuel wegen dem Probleme? "Wen das jetzt meine Schuld war... tut es mir wirklich leid..." diese Worte über die Leben zu bekommen war wirklich schwer gewesen den wan sage ich es schonmal?! Doch er hatte auch noch Tränen in den Augen... Ich sah ihn mit ergendwie etwas trauigen Augen an. Sowas sieht man bei mir auch nicht oft, eigendlich garnicht doch dieser kleine Schwarze Kater ist mir jetzt schon ergendwie ans Herz gewahsen. "Ich weiß wie es ist Familie zuverlieren. Wen dieser Kater zu deiner Familie gehört. Es tut mir wirklich leid für dich. Ich habe damals meine ganze Familie verloren..." ich sah nach unten auf den Boden den ich redete nicht gerne dadrüber...

Ich sah mit einigen Tränen in den Augen zu Habicht auf und miaute " Es ist nicht wegen dir! Und es muss und soll dir nicht leid tun!"
Er hatte dabei geschluckt als würde er an etwas denken, was ihm schwer zu schaffen machte.
Anscheinend hatte Habicht wirklich nicht besonders viel mit Katzen zu tun gehabt, aber ich mochte ihn.
Ich war neugierig Memory sich entscheiden würde.
Raven oder Ace.
Ich würde es ihr nicht übel nehmen können und sie fragen wollte ich auch nicht.
"Jagen?", fragte ich Habicht, vorsichtig weil, ich nicht wusste wie ich seinen etwas traurigen Blick auffassen sollte.

Anscheinend war es ja nicht wegen mir. Und jetzt fragte er ob wir jagen wollten "Kannst du den schon jagen?" fragte ich den kleinen Kater vor mir. Das sollte jetzt auch nicht als beleidigung dagestellt sein. Ich wusste auch nicht ob ich ja sagen sollte oder eventuel doch nein? Aber nein konnte ich auch schlecht sagen vorallen wollte ich nicht wieder allein sein. Ich leckte mir eine Pfote und fuhr mir damit übers Gesicht und öber mein eines graues Ohr. Meine Augen schauten Raven weiter hin an. Er sagte zwar nicht offen das er den kleinen grauen Kater vermisste nein. Er sagte nur das es nicht meine Schuld war. Doch ich wusste er vermisste ihn sehr...

cf: Gebirgskette

Fasziniert schwenkte der Kopf des Katers hin und her. Die Düfte, die Bilder, alles war so anders. Anders als er es bisher je gesehen hatte. Manche Düfte waren gut, andere wiederum stanken zum Himmel. Gedankenverloren trabte der Kater zwischen ein bar Sträuchern umher. Der Boden unter den Pfoten war hier nass und klebrig. Die Nässe kroch zwischen seinen Zehen hindurch und riss ihn aus seiner Gedankenwelt. Das war auch gut so. Eine weite Fläche erstreckte sich vor ihm. Überall kantige Gegenstände die in der Sonne glänzten. Erst jetzt bemerkte er die Sonne, lange war sie hinter Wolken geblieben, doch jetzt begann auch der Schnee zu Schmelzen. Vorsichtig tapte er weiter. Leise platschten seine Pfoten durch den Schlamm als er auf den merkwürdigen Müll Ort zu schlich. Ein ihm völlig unbekannter Ort. Tiger sog tief die Luft ein. Katzen, Müll und Ratte war das intensivste was in seine Nase kroch. Mit neuer Zuversicht zwängte er sich unter einem kantigen Zaun hindurch. Seine breiten Schultern erleichterten es ihm nicht wirklich. Mit den großen Pranken wühlte er in der nassen Erde um schließlich an der anderen Seite erleichtert auf zu stehen. Den leichten Schmerz an den Schultern ignorierte er, tapte einfach weiter, weiter auf die Stimmen zu. Tiger bekam mit wie ein silbern getigertes Kitten davon lief. Auch ein weiteres braun getigertes lief in eine andere Richtung davon. Der massige Schüttelte den Kopf und machte ein bar langsame Schritte auf die drei verbliebenen zu. Eine kleine braungetigerte Kätzin, ein kleiner schwarzer Kater und ein großer schwarz-weißer. Mit einem miauen machte sich der Rotbraune Tigerkater bemerkbar. In einer seltsamen Geste verbäugte er sich. Streckte eine Pfote vor und senkte tief den Kopf. So hatte man es ihm im Stamm gelehrt, man konnte ja nie wissen wie die sich hier begrüßten, es lag eine weite Strecke hinter ihm. Ein freundliches Lächeln zierte den Kater, seine Schultern waren leicht angespannt und seine Ohren gespitzt, immer auf der Hut.