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Thema: Tief im Hauskätzchenviertel So Nov 27, 2011 9:55 am
Hier ist Zweibeinergebiet, von allen Seiten, und um herauszukommen muss man zuerst nochmal im Zweibeinerbergdorf schreiben.
LG Mondstern
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Di Feb 07, 2012 4:01 pm
<---- Verlassener Bauernhof
Tomo hinckte ihrer geschätzten Zeit ein wenig hinter her. Sie musste zuerst durch das Zweibeinerbergdorf um ins innere zu gelangen wo Häuser und Gärten aus engstem Raum standen. Zweibeiner und Hunde ignorierte sie völlig, sie war sowas ja schlieslich gewohnt. Augen und Nase waren ganz darauf konzentriert Vogelmiere zu finden. Es war die einzige Pflanze die Tomo kannte welche gut gegen Husten jeglicher Art war, zumindest die einzige die man an guten Orten ganzjährig finden konnte. Mit einem Satz war sie auf der Mauer an der sie bisher lang gelaufen war und blickte in einen schlichten, kleinen Garten. In diesem unten angelangt trabte sie zum überdachten Monsterabstellplatz und suchte die Ecken und Seiten ab, der Geruch des Krauts hing leicht in der Luft, konnte allerdings auch vom Nachbargarten kommen. Als sie nichts fand schlüpfte sie durch das blätterlose Buschwerk auf die andere Seite, unter einer Tanne fand sie die gesuchte Pflanze und pflückte vorsichtig ein Maul von. Im Eilschritt machte sie sich wieder auf den Weg, diesmal musste sie direkt durch das Bergdorf.
-------> Zweibeinerbergdorf
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Mi Feb 22, 2012 7:49 pm
Minou's Fell wurde, wie jeden Morgen, von der Sonne bescheint, die ebenfalls ihre Nase zu kitzeln begann. Durch zusammengekniffene, verschiedenfarbige Augen, schaute sie gen Himmel, der blau und weit über ihr errichtet war. Die Gräser der Blattfrische piksten ein wenig in ihren gescheckten Pelz, aber sie versuchte das Kribbeln an der Stelle zu ignorieren, der Moment war zu schön, um sich davon aus der Ruhe bringen zu lassen. Mit halbgeöffneten Linsen lehnte sie also an dem Pfosten des Zweibeinerzauns und spähte durch die Schlitze in die karge, einfältige Welt. So allein war sie, so allein, wie so schon immer gewesen war. Keiner, der ihr zur Seite stand, keiner, der sich um sie pflegte... Sie hatte oft mit dem Gedanken gespielt, dem Zweibeiner einen Besuch abzustatten, dessen Zaunpfahl sie gerade als Stützen nutzte, aber für ein Hauskätzchen war sie einfach zu stolz. Wohlgemut durchzuckte sie, als sie den Geruch von Beute roch, frischer Beute, einer elegten Maus oder so etwas ähnligem. Sie hatte einfach keine Lust, etwas zu jagen, zu faul. Mit schwerem Schritt taumelte sie zu der Stelle, wo der duftende Gestank emportrat, allerdings war das, was sie erblickte, alles andere als appetitlich. Bäh! Verweste Amsel und ein Stich Ameisen, köstlich... Ironisch verdrehte die Kleine ihre zu Schlitzen verengten Augen und musterte den toten Vogel mit einem angewiderten Blick. Ohne ihn auch eine weitere Sekunde zu würdigen Sekunden sind kostbar, jede einzelne macht eine Minute aus, wandte sie sich ab und marschierte zurück zu dem Ort, wo sie die vorherigen Minuten gelegen hatte. Wieder unbekümmert ließ sie sich fallen, machte es sich bequem und legte ihren Kopf auf ihre schneeweißen Pfoten. Ich warte einfach, bis irgendwas passiert... So langweilig ist es doch sonst auch nirgendwo.
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Mi Feb 22, 2012 9:17 pm
Ace preschte durch die Büsche, welche im Wald wuchsen. Er war schon früh wach gewesen, und war in den Wald gegangen, um seiner kleinen Schwester frische Beute zu fangen. Er war schließlich der große Bruder, da musste man auf seine kleinen Geschwister achten. Doch bis heute verstand er nicht, warum er selbst ein Einzelkind gewesen war. Seine Mutter hatte nur ihn bekommen, und verachtet. Warum, wusste er nicht. Beim zweiten Wurf kam Minou hervor. Die Kleine war wirklich zum lieb haben. Er würde alles für sie geben. Er liebte seine kleinen Geschwister. Selbst sein Leben war ihm nicht zu teuer, um die Kleine zu schützen. Als endlich Licht in Sicht kam, preschte er weiter, bis er den Wald verließ. Nun, mit weniger Tempo, sprang er durch die Gärten der Zweibeiner, um seine Schwester zu finden. Nach einer Weile, entdeckte er sie. Hinter ihr kam er zum stehen, und besah sich selbst mit angewiederten Blick die Amsel. Wiederlich ! Er ließ seine Beute fallen, "He, Kleine. Hier, ich hab dir Frühstück gebracht." Lächelte er.
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Mi Feb 22, 2012 10:16 pm
Die Ohren der kleinen gescheckten Kätzin zuckten, als etwas grosses Schwarzes vor ihr stehen blieb. Mit schüttelndem Kopf sah Minou in die großen, grünen und aufmunternden Augen ihres älteren Bruders, der mit einem fetten Kaninchen im Maul vor ihr halt machte. Dankend nahm sie die Beute entgegen, roch einmal daran und biss in das zarte, saftige Fleisch des jungen Hasen, dessen Glieder ihren Reißzähnen sofort nachgaben. "Danke, Ace...", murmelte sie durch einen vollen Mund, der ihr das Sprechen kaum ermöglichte. Etwas gedankenversunken starrte sie auf den Rest des Tieres, den sie übrig ließ. Nichtmal die Hälfte hatte ihr Hunger zugelassen von dem köstlichen Beutetier zu fressen, doch nun war sie satt - mal wieder kurz vorm Reiern - und schob ihm den faden Körper des toten Tieres hin. "Ich bin nicht hungrig." Ihre stimme war rar und kalt, genauso wie ihre Stimmung, sie war gelangweilt und wenn man nichts tut, dann wird eben auch nicht hungrig. "Danke trotzdem" Minou war eben nicht so gesprächig... Warum auch? Es gab ja genug andere Dinge, mit denen man seine Unschuld beteuern konnte, besonders mit großen blitzenden Kulleraugen, wie Minou sie mitten im Gesicht trug. Entschuldigend berührte sie ihn mit der Schweifspitze an der Schulter und guckte zu ihm auf. "T'schuldige, Ace..."
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Mi Feb 22, 2012 10:20 pm
Ace grinste breit. Seine kleine Schwester. Das war typisch für sie. War ihr langweilig, war ihre Stimmung im Keller, und man konnte nicht vernünftig mit ihr reden. Aber sie hatte einen Blick drauf, welchen selbst Ace nicht wiederstehen konnte. Er war einfach zu... Knuffig. Er schob den Hasen beiseite, "Ich hab auch schon gegessen." Beschwichtigte er und sah ihr in ihre unterschiedlichen Augen, "Worauf hast du Lust? Ich kann schlecht mitansehen, wie meine Schwester sich zu Tode langweilt!" Brummte er und zuckte mit dem Schweif. "Hast du Lust, zu schwimmen? Oder Kämpfen? Oder wieder die Nachbarskatzen ärgern? Oder du willst wieder die Zweibeiner verarschen." Er rollte mit den Augen, jedoch belustigt.
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Mi Feb 22, 2012 10:26 pm
Freudig stupste das quirrlige Kätzchen ihren Bruder an, als dieser ihr sofort verzieh. "Schwimmen, Kämpfen, Zweibeiner veräppeln und Nachbarskatzen ärgern!", quiekte sie fröhlich und richtete ihren Meeres- & Bernsteinblick auf den grünen seinigen. Das lächeln auf ihrem Gesicht strahlte wie drei Französische Bulldoggen, wenn man ihren Kopf umdrehte. Mit einer Pose, die nach sich fragen ließ, machte sie eine auffordernde Bewegung in Richtung Nachbarsgarten. "Meinst du, jemand ist zuhause?"
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Mi Feb 22, 2012 10:34 pm
Acec schüttelte seinen Kopf, lachte dabei. Das war wirklich unglaublich! Kaum machte man einen Vorschlag, war seine Schwester Feuer & Flamme. Wirklich zum Schmunzeln. Auf die Frage hin zuckte er mit den Schultern, "Keine Ahnung. Lass uns nachsehen. Vieleicht hat der Zweibeiner wieder einen leckeren Kuchen gemacht." Bei der Vorstellung leckte sich Ace über die Lippen. Jetzt hatte er wirklich Hunger auf das Süße Zeug. "Komm!" Mit seinen Schweif eine Aufforderne Bewegung machend, sprang er los, Richtung Garten. Ihr Stammgarten. Die Zweibeiner dort waren noch sehr jung, und sehr leicht zum aufbrausen zu bringen. Aber genau das machte die Sache so interessant. Mit einen Grinsen sprang er über den Zaun, und sofort stieg ihn der süße Geruch eines Kuchens entgegen. "Das ist sowasvon Meiner!" Rief er, und preschte auf das Fenster zu, welches offen stand. Der Kuchen stand auf der Ablage um abzukühlen. Er blieb vor der Mauer stehen, und sah sich nach seiner Schwester um, mit einem hinterlistigen Grinsen.
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Do Feb 23, 2012 3:22 pm
Erstpost von Maya
Ich öffnete meine Augen einen Spalt breit,als das erste Sonnenlicht auf meinen Pelz fiel.Doch ein Blick aus dem Fenster verriet mir,das es draußen Nacht war.Der Mond schien hell,einige Wolken umschleierten ihn und die Sterne glänzten.So wie immer.Mit einem Seufzer stellte ich fest,dass es nur meine Zweibeiner wahren,die Eine ihrer komischen Sonnen angemacht hatten,die in jedem Zimmer hingen.Einer von ihnen marschierte an meinem Körbchen vorbei und fing an,auf eine leuchtende Kiste zu starren.Die Luft war heiß und stickig und mein Pelz juckte vor Wärme.Also erhob och mich aus meinem Körbchen und trottete zu meiner Futterstelle.Ich würgte die trockenen Brocken hinunter und trank etwas Wasser.Nun,schlafen konnte ich ja vergessen und hier dein war es eh langweilig.Also schob ich mich aus dem Zweibeinernest.Das glöckchen um meinen Hals klirrte leise.Endlich konnte ich atmen in der kühlen Nachtluft.Der Geruch süßlicher Blumen kitzelte meine Nase unf ich nieste um ihn zu vertreiben.Ich sprang auf den weiß gestrichenen Zaun und schaute zu allen Seiten.Mein Blick fiel auf zwei Katzen,die in der Nähe saßen und aßen.Elegant sprang ich hinunter und trabte aufsie zu.Beide waren anscheinend noch jung aber gefährlich sahen sie nicht aus.Tja, egal,jetzt war ich ja schon auf dem halben weg zu ihnen.Umdrehen würde sich nicht mehr lohnen.Hmmm..wagemut war wohl meine größte Schwäche.Ich hatte einfach vor nichts angst,auch wenn es vielleicht besser wàhre,wenn ich manchmal vorsichtiger war.,,n' Abend allerseits!"miaute ich gelassen und fing an,mein Fell zu pflegen.Eine kleine gescheckte war dabei,und sie erinnerte mich an irgendetwas.Aber ich mochte sie.Sehr gerne.Ob ihr es glaubt oder nicht,ich mag viele Katzen von vornerein.Aber dieser schwarze...Auch ihn kannte ich..Ich schaute also die kleine Katze,die in meinem Alter war freundlich an.,,Mein Name ist Maja.Irgendwoher kenne ich euch beide...."
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Do Feb 23, 2012 4:51 pm
Belustigt schaute Minou ihrem großen Bruder nach, wie er auf den Zaun hüpfte, hinunter sprang und geradewegs auf den Baueingang zulief, an dessen Glasschreibe ein duftendes großes Stück stand, das so gut roch, dass Ace nur noch schwer das Wasser im Maul halten konnte. Kichernd hockte sie sich in eine angespannte Haltung und wollte gerade den Pfahl hinauffliegen, als sie ein lautes Knacken hinter ihr zusammenzucken ließ. Erschrocken, mit schockgeweiteten, blau-bernstein Augen, drehte sie in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Minou erblickte eine ebenso gesprenktelte, fast genauso alte, junge Kätzin, die sie fröhlich anblinzelte. Mit einem tiefen Knurren in der Kehle beäugte die Kleine das fremde Kätzchen. "Du hast mich voll erschreckt! Wär ich hochgesprungen, hätte ich mich verletzen können!" Mit wütender Miene platzierte sich die kleine Kätzin vor der Fremden und sah sie neutral an. "Hallo, Maya. Ich bin Minou." Sie kniff die Augen fest zusammen, als diese "Maya" behauptete sie zu kennen. "Meinst du? Ich habe dich hier noch nie gesehen..."
Out: nicht ernstnehmen ^^ Die kleine ist leicht aus der Stimmung zu bringen xD wird schon wieder
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Do Feb 23, 2012 5:55 pm
Ich schlief ruhig in meinem Körbchen und genoss die Stille, doch ich komischer Klang weckte mich. Ich schnipste mit dem Ohr. Kaum ist man eingeschlafen wird man wieder geweckt..., dachte ich und stand auf. Streckend bewegte ich mich in den Flur und stubste die Tür der Küche auf. Mein Herrchen stand an meinem Fressnapf und klopfte mit einer Gabel gegen meine Katzenfutterdose um mich anzulocken. Ich setzte mich hin, ringelte meinen Schwanz um die Pfoten und schaute sie erwartungsvoll an. Als mein Herrchen vom Napf wegtrat, war er zur Hälfte gefüllt. Schnell schlang ich alles herunter und rappelte mich auf. Ich hüpfte zurück in den Flur und Schlüpfte durch die Katzenklappe nach draußen in den Hintergarten. Dann setzte ich mich vor der Tür hin und putzte mein Fell.
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Do Feb 23, 2012 7:34 pm
Ich schaute die Katze unbeeindruckt an.,,Doch.Ganz sicher.Wie heißt du denn?!",fragte ich fröhlich wie immer.Ich schaute beide forschend an.,,Habt ihr keine Zweibeiner?!Wo wohnt ihr denn?"die beiden fand ich wirklich interessant.Meine Ohren zuckten unmerklich und ich begrüßteMunay überschwänglich.Sie wohnte neben meinem Zweibeinerhaus,und ich kannte sie schon lange.Meine Augen richteten sich wieder auf die Fremden.
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Fr Feb 24, 2012 1:28 am
Ace drehte sich ruckartig um, als seine Schwester ihm nicht folgte. Der große, muskolöse Kater ließ seinen tiefes Knurren frei, und besah sich das Hauskitten genauer. Wie erbärmlich. Mit großen Sprüngen preschte er auf den Zaun zu, hinüber, und blieb, mit einer eleganten Drehung, neben Minou stehen, "eh du kleine freche Göre. Wag es nicht so frech mit meiner Schwester zu reden, verstanden? Oder ich reiß dir deinen verwöhnten Hintern über den Kopf..." Ein tiefes Grollen entwich seiner Kehle, und bereitwillig fuhr er seine Krallen aus. Würde sie nicht verschwinden, würde Ace ernst machen. Niemand durfte so mit seiner Schwester reden, und dazu auch noch so frech sein!
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Fr Feb 24, 2012 6:52 am
Ich seufzte.,,Eh du fetter protziger angeber.Hau ab oder ich zieh dir deinen Flohverseuchten Streunerpelz über die Ohren."miaute ich ganz ruhig.,,Nicht srhr nett oder?Naja egal ich habe deiner Schwester nichts getan sondern sie nur etwas gefragt.Und ich habe nichts schlechtes gesagt.Du hast kein Anspruch auf dieses gebiet."mein lächeln verschwand bei keinem meiner Worte.Unbeeindruckt leckte ich mein Brustfell.ich wande mich wieder zur kleineren Katze und sah sie freundlich an.,,Ihr seid also Streuner.Und was verschlägt euch hier hin?!"
Out:@Farni:Da geht unsere Idee,die wir am Telefon besprochen haben,denBach runter.Wusste das aber schon von Anfang an.Nix mehr drei hier und dann auch noch sowas.-.-
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Fr Feb 24, 2012 8:40 am
(out: Wenn ihr einen Plan, oder Idee hattet, hättet ihr mir das schon sagen müssen, dann hätte ich mich nicht eingemischt! Achja, und ich habe Ace ein wenig verändert. Mir hat sein Aussehen nicht gepasst, hoffe es passt so x'D)
Ace zog seine Augen zusammen, und musterte die Kätzin. Sie war umgefähr im Alter von Minou, und kam ihm sehr bekannt vor. Lange überlegte er, doch kam er zu keinen Entschluss, wer diese Katze sein könnte. Von daher setzte er sich hin, neben seine Schwester. Er zog ein wenig seine Nase kraus, und legte die Ohren an. Woher kennst du sie, Ace? Seine Pfoten fingen an, den Boden zu bearbeiten. Doch nicht mal so kam er auf eine vernünftige Antwort, wer hätte die Katze sein sollen. Daher schüttelte er innerlich seinen Kopf, Das ist nur einbildung. Ausserdem wollte er sich nicht weiter mit ihr anlegen. Er hatte nur diesen Kuchen im Auge, dazu hatte die Mitze ihn und seine Schwester gestört. Und das war das Einzige, was ihm mächtig gegen den Strich ging. Mit grimmiger Miene ließ er Minou und das Hauskätzchen reden. Jedoch stand er sofort auf, und seufzte, "Minou. Bitte, wenn du reden möchtest, tu das. Ich... Muss meinen Kopf frei bekommen, wenn du mich suchst, folge meienr Spur." Mit diesen Worten drehte er sich um, und sprang über die Zeune hinweg, in den Wald. -->Die weiten Meere
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Fr Feb 24, 2012 7:00 pm
Out: Hab nicht geahnt, dass ihr alle hier startet -.-" naja ^^ wir müssen ja iwie eine Lösung finden, ne? Wird sicher tzdm lustig :**
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel So Feb 26, 2012 6:02 pm
OUT: Dann starte ich jetzt halt auch hier -.-
IN: Verträumt sah ich, wie Maya mich begrüßte. Ich erwiederte ihren Grüß mit einem Schwanzschnippen und bemerkte, dass sie nict allein war. Streuner standen an ihrem Zaun und sie unterhielten sich. Mit einer raschen Bewegen hüfte ich über den Zaun und schmiegte mich an Maya. "Wer sind die?", frage ich mit einer unsicheren Stimme.
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel So Feb 26, 2012 8:58 pm
,,Ich weiß nicht wer das ist..."miaute ich freumdlich meiner Freundin zu.Beruhigend drückte ich mich am sie.,,Auf jeden Fall heißt sie Minou.Und sie ist ein Streuner."sagte ich zu ihr.,,Ich habe sie jetzt erst kennengelernt."
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Mo Feb 27, 2012 9:31 pm
Minou's Augen verengten sich zu Schlitzen, als die kleine - ob wohl sie das kaum behaupten konnte, denn sie schien im selben alter wie sie selbst zu sein - Kätzin mit ihrem Bruder ein Wortgefecht führte. Als dieser Feigling dann auch noch verschwand, wusste sie echt nicht mehr wohin, mit ihrer Wut und krallte sich tief in den Boden. Zuerst schien die gefleckte Kätzin kaum ansprechbar, doch nach einiger Zeit beruhigte sie sich wieder. "Minou.", murrte sie durch zusammengebissene Zähne. "Nein, keine Zweibeiner, ich bin unabhängig von doofen Kratzbürsten, die nichts lieber mögen, als ihre Katzen einzusperren oder mit ekelhaftem Süßzeug vollzustopfen. Bäh!" Sie richtete auf den Neuankömmling, die ebenfalls in ihrem alter zu sein schien. "Ta'ch...", war alles was sie hervorbrachte. Wozu waren denn schon Worte? Um die kostbaren Sekunden einer jeden Minute zu vergeuden? Um die Zeit, die man hätte schlafen, oder jagen können mit quatschen verbringen? Sie war zwar nicht sehr angetan von dem Gespräch mit den beiden "Hauskätzchen", aber sie versuchte gelassen dreinzuschauen. Sie hatte ehrlich gesagt keine Lust, auch noch mit frischgeschärften Krallen in das gepflegte Fell dieser Parfümknäule zu hacken. Wieso denn auch? Reden tat es doch auch. Zeit... Tick, tack... Immer im Sekundentakt... Irgendwann würde man sie wiederhaben wollen, wenn man sie verbraucht hat... - Kit dennoch sinnlosem Zeugs Allerdings schienen diese beiden nicht mal ihr Grundstück verteidigen zu wollen - Gastfreundschaftliche Hauskätzchen sah msn auch nicht jeden Tag-. Neugierig zuckte die kleine mit ihren großen Ohren. "Und was macht man so als... Stubenkätzchen?"
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Di Feb 28, 2012 7:55 pm
"Aja...", miaute ich zickig. Ich schaute die Kätzin von oben bis unten ab. "Man sieht das du Streuner bist!", sagte ich mit dem Ohr schnipsend, "Und außerdem sind wir keine STUBENkätzchen! Wir sind nur ganz normale Katzen, die ein Zuhause haben!" Mit einem schrägem Blick schaute ich Minou an und trat ein paar Schritte näher an den Zaun heran. "Was suchst du eigentlich hier?", erwiederte ich und scharrte mit der Pfote im Sand. Ich versuchte zu Fauchen, doch es kahm nur ein kleiner schriller Ton aus meinem Mal.
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Fr März 02, 2012 7:13 pm
Ich legteMunay beruhigend den Schweif auf die Schulter.,,Ach seid doch nicht so schlecht gelaunt!Ich hasse schlechte Laune...."mein Lächeln wich meinem Gesichtsausdrick nie.Ich schaute die beiden Katzen an,die sich feindseelig anstarrten.Doch meine gedanken wurden unbewusst zu meiner Vergangenheit getragen,wie ein Blatt im Wind,das sich nicht wehren kann.Das Lächeln verschwand.,,Ich habe nicht immer mit Zweibeinern gelebt.Früher hatte ich eine Familie,aber wir wurden getrennt.Ich weiß nicht wiso oder wo sie sind.Nur das ich sie schrecklich vermisse...."ich schluckte und blinzelte gegen die Tränen an,die meinen Blick verschleierten.
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Fr März 02, 2012 8:02 pm
Als Maya ihren Schweif auf meine Schulter legte und ihren süßen Duft roch, wurde ich wieder lockerer im Körper und entspannte mich wieder langsam. Ich warf ihr einen dankenden Blick zu. Ich wusste, dass sie verstand. Dass tat sie immer und ich konnte mit ihr auch immer über alles reden. Manchmal genügte aber auch nur Mimik, wie es gerade gewesen war. Als sie weiter sprach, dass sie nicht immer Hauskätzchen gewesen sei. Sondern, dass sie von ihrer Familie getrennt wurde, stiegen mir die Tränen in die Augen. "Das gleiche ist mit mir passiert...", sagte ich traurig," glaube ich..." Ich warf einen schrägen Blick auf den Himmel. "An das einzige, an was ich mich erinnern konnte ist..." Ich machte eine kurze Pause und holte tief Luft. "An dem Tag ab es ein Gewitter... es war Nacht. Ich lief mit meiner Familie über den Donnerweg. Es blitzte...", sagte ich traurig. "Wir wurden von einem Monster geblendet. Meine Eltern rannten weg, doch ich hatte es nicht mehr geschaft. Das Monster glieb stehen und zwei Zweibeiner schlüpften aus ihm geraus, meine heutigen Herrchen...", winselte ich. " aber was gut ist, sie helfen mir zu überleben!", eigentlich war das auch nicht gut daran, doch ich wollte unbedingt das Thema ändern, sonst hätte ich es nicht mehr lange ausgehalten und würde wie verrückt weinen...
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Sa März 03, 2012 7:03 pm
Minou senkte den Blick, als die beiden von ihren Familien erzählten. Bei ihr war es ebenso gewesen, doch sie erninnerte sich nicht einmal mehr an jemanden ihrer Familie, naja, jedenfalls nicht an alle. Ace war ja noch da gewesen. Ihre Augen richteten sich auf die beiden Hauskätzchen, die wie angewurzelt vor ihr standen. Ihr Nackenfell sträubte sich vor Unbehaglichkeit. "Sorry, Leute." Sie versuchte hart zu klingen, aber es gelang ihr nicht ganz so gut, wie sie es wollte. "Ich... Will mich nicht mit so kleinkindereien aufhalten lassen. Ihr habt ja wohl ne Familie? Auch wenn sie zweibeinig ist...", gab sie schnippisch zurück und drehte sich auf der Ferse um. "T'schau." Mit galoppierenden Sprüngen hopste die kleine getupfte Kätzin davon.
---> hinter Ace Spur
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Sa März 03, 2012 7:15 pm
Ich blickte zu Minou, als sie zu Reden begann. "Verschwinde doch, wenn du verrecken möchtest!", rief ich und warf ihr einen ärgerlichen Blick zu. Wie konnte man so eingebildet sein?, dachte ich. wieso hab ich ihr das auch erzählt? Es geht sie ja schließlich nichts an! "Wie kann man denn so eingebildet sein?", fragte ich Maya aufgeregt. Ich wedelte voller Wut mit meinem Schweif und hüpfte zurück in meinen Garten, durch meine Katzenklappe ins Haus hinein. Wutentbrannt kuschelte ich mich in mein Körbchen ein. Wie doof kann man eingentlich sein? Ich verdrehte kurz meine Augen und schlief kurz danach ein.
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Thema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel Mo März 05, 2012 11:26 am
Bei den Worten von Minou verzog ich keine Miene.ich blieb einfach stehen und sah ihr hinterher.Doch dann schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen.,,Sie ist nicht eingebildet.Sie ist unsicher und fühlt sich angreifbar."ich blirb noch einr Weile im frühen Morgengrauen sitzen,bevor ich zu frösteln begann und meine müden Pfoten sich durch die Klappe an meiner Tür schoben.Als ich erschöpft in meinem Körbchen lag,fielen mir die Augen zu.
Regen peitschte durch die Nachtluft,der Boden erzitterte unter dem Donner und gleißendes Licht verbreitete sich,als ein Blitz krachend in einen Baum einschlug.Benommen sah ich mich um und entdeckte eine Gruppe von sieben Katzen.Vier große und drei winzige Fellbündel,die kaum drei Tage alt waren,und die klagend,zitternd und durchnässt in den Mäulern der größeren hingen.Die Gruppe lief auf den Donnerweg zu und sie setzen die Babykätzchen davor ab.Sie teilten sich auf und es gingen immer zwei Katzen hinüber.Doch am Ende war eine getupfte kätzin allein mit zwei Jungen.Sie packte sie im Nacken und stolperte über den glitschigen Asphalt.Auf der anderen Seite wollte sie schon erleichtert aufseufzen,doch erst dann bemerkte sie,das ihr ein Fellbündel verloren gegangen war.Doch dsnj war es bereits zu spät.Ein Monster hielt an,Zweibeiner stiegen aus und nahmen das hilflose Wesen mit.Zurück blieb nur noch der Gestank von Abgasen.Plötzzlich rannte die gefleckte Kätzin auf diee Straße und fing an zu klagen und zzu schreien:,,Munaaay!!!Komm zurück!Neein!!" Munay?Dann war das ihre Familie?! Unschwer konnte man erkennen,das die gefleckte Munays Mutter war.Sie blieb noch einige Herzschläge stehen,und ich hatte schon angst,dass sie von einem eeiteren Monster überrollt werden würde,doch sie trottete wieder zu den anderen Katzen zurück.Ein großer brauner Kater mit grauer Schnauze,Munays Vater,trat vor.,,Hört zu,die Wölfe dürfen uns nicht finden.Wir teilen uns auf und treffen uns in drei Tagen beim abgemachten Treffpunkt."Er wandte sich an einen etwas kleineren Kater,der aber muskulös war und schob ihm ein geflecktes Junges hin.,,Pass gut auf deine Schwester auf.Halte sie immer warm."der Kater nickte nur und nun wusste ich,das es ein älterer Sohn der beiden Katzen war. ,,Du gehst alleine."miaute nun die Muttter mit einer sanften stimme und drückte sich an einen ebenfalls braunen Sohn.,,Du schaffst das Sam." Sam?Wer war das!? Unsicherheit schimmerte in den Augen des Ksters aber er senkte den Kopf und trat zurück. ,,Wir lieven euch!Seid auf der hut und euch wird nichts geschehen!"Die Katzen verabschiedeten einander und zogen dann in verschiedene Richtungen aus.
Das Bild um mich herum verschwamm,doch der Traum ear noch nicht beendet.Er setzte sicheinfach wieder zusammen...........................
Meine Augen weiteten sich geschockt als ich das Bild vor mir sah.Ich wollte den Blick abwenden aber ich konnte nicht.Etwas befahl mir,hinzusehen und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Munays Mutter kauerte sich an einem Felsen zusammen und hatte in Fellbündel schützend in ihrem Fell vergraben.Riesige graue Gestalten,größer als Hunde,mächtiger als Dachse liefen langssm auf sie zu.Rote Augen glühten auf und Zähne blitzten in der Dunkelheit.Ein paar Meter weiter lag der reglose Körper von Munays Vater.Ich schrie auf doch meinem geöffneten.Maul wich kein Laut. Munays Mutter zitterte und die Wòlfe kamen immer näher.Sie fauchte,aber man sah ihr deutlich an,das sie die Hoffnung aufgegeben hatte.Dann beugte sie sich zu ihrer Tochter und gab ihr einen Kuss. ,,ich liebe dich und du musst jetzt stark sein.Hör darauf,was dein Herz dir sagt.Eines Tages werden wir uns wiedersehen ,Maya!" erschrocken starrte ich die Kätzin an.Bestimmt handelte es sich um ein Irrtum.Aber der Fellballen hatte die gleine Farbe,wie mein Pelz.Ich schluckte und tausend Gedanken wirbelten in meinem Kopf. Doch aus ihnen wurde ich jäh geeissen als die Wölfe vorsprangen und mit einem Bissen das Leben der mutigen,starken Kätzin auslöschten. Tränen stieten in mir auf aber ich war regungslos und erstarrt.Der Regen prasselte auf die toten Kòrper herab und die Wölfe verscheanden in dem Schutzndes Waldes. Warum hatten sie die beiden solange verfolgt um sie einfach zu töten?Ich wusste keine Antwort darauf.Vielleicht waren es einfach blutrünstige Killermaschinen sie sich an dem Tod anderer erfreuten.Man hörte ihr Triumphgeheul noch meilenweit,bis der Regen es überrönte. Ich weiß nicht wie viele stunden vergangen waren,bis ein großer Zeeibeiner vorbeikam,und stehen blieb als ee die Leixhen bemerkte.Doch dann bückte er sich und hob das Junge,was anscheinend ich war,auf.Die Flanken der kleinen hoben und senkten sich schwach und dee Zweibeinee sreckre es unter seine Jacke.
Wieder berschwammen die Bilder um sich ein letztes mal zusammenzufügen............
,,Ich weiß nicht wo Sam ist.Aber Mama und Paoa haben gesagt,sie müssen gehenbund wir sollen alleine weiter machen.Und das sie dich lieben."Der braune Kater beugte sich zu seiner Kleinen schwester. ,,Aber wiso lassen sie uns allein?!ich glaube dir nicht du doofer Fellballen!" winselte die kleine. ,,Es ist sber war/.Und es muss so sein.Glaub mir!" Auch wenn er überzeugend klingen wollte,so hatten den großen Kater besrimmt schon Vorahnungen beschlichen.,,Ich liebe dich Minou!"murmrlrr rr noch,bevor ich in die Wirklichkeit zurückkehrte.
Keuchend schlug ich die Augen auf,mein Kopf summte,mein Herz raste.Alles um mich heeum war so wie immer.Ich lag in meinem Zweibeinernest neben meiner Futter und meiner Wasserschüssel.Doch ich fuhr hoch,rannte richtung Katzenklappe,fiel hin,stand wieder auf und war im Freien.Die Sonne strshlte jetzt schon angenehm warm abee ich befasste mich damit nicht. ,,Munay!!!!!MUNAY!"schrir ich und hechtete in ihren Garten.Ich blieb dort außer arem sitzen und warrete,während sich alles in mir drehte. [i]