Baumschule

,,Du kannst nicht...aber dann musst du doch nicht wieder zu diesen Biestern gehen!"
Sie verschwand im gebüshc udn kam mit 3 Mäusen wieder. Sie legte sie vor die Pfoten der Kätzin. ,,Mäuse sidn wirklich sehr lecker. Mein Name ist übrigends Blatt...Blattfeuer"

Also wirklich eine. Oder sie hatte nur einen eigentümlichen Namen. "Meiner ist Leila." ich betrachtete die Mäuse. Dann aß ich gierig alle drei auf. "Wie hascht du das schemacht?" nuschelte ich durch den vollen mund. "Das musst du mir zeigen!"

,,Das lernen wir alle. " Blattfeuer sagte es sehr bedacht, denn sie wollte nicht zu viel vom Clan erzählen. Ihr schien das Blut in den Adern zu gefrieren ,, Das....dass musst du selber lernen" maiute sie und lächelte stumm.

"Ich glaube, das schaffe ich nicht. Kannst du mir trotzdem zeigen, wo die Zweibeiner sind? Nur falls ich das mit dem jagen nicht hinkriege." Ich hatte so meine Zweifel, ob ich je in meinem Leben eine Maus erwischen würde... aber es würde sich lohnen, es zu versuchen. "Welcher Clan denn?" fragte ich. "So weit ich weis gibt es..." ich zählte von den Fingern. "3... oder 5 Clans? Oder waren es 4?" überlegte ich laut.

Pp: FlussClan

Borkenpfote kam bei der Baumschule an. Eigentlich hatte er eine ganz andere Richtung eingeschlagen, warum er nun hier aufgetaucht war, war ihm ein Rätsel. Er schüttelte seinen Kopf und nahm die Umgebung genauer unter die Lupe. Ein schöner Ort, er duftete nach Bäumen, Tannen und anderen Grünpflanzen. Hier war er noch nie zuvor gewesen. Es roch auch nicht nach Clan, also fasste er den Entschluss, das er sich hier ausserhalb der Terretorien befand. War er wirklich so weit gelaufen? Erneut schüttelte er seinen Kopf. Nun musste er erst ein Mal seine Gedanken ordnen. Ich habe wirklich eine Kätzin getötet, nicht nur das, ich habe Junge getötet. Ein grinsen Schlich sich aus seine Lippen, Und keine Katze scheint es zu bemerken. Was für ein dummer Clan. "Tzz.." Pfiff er und ließ seine Pfoten erneut einen Ort einschlagen, welchen er wohl zuvor noch nie gesehen hatte.

Tbc: Zweibeiner Bergdorf

<--------- Verlassener Bauernhof

Emsig wühlte Feder in der Erde. Sie wusste, dass die Klettenwurzeln hier zu finden sein mussten.
Es wäre schrecklich, wenn Eule eine Infektion bekommen würde... Ich weiß nicht, wie man die behandeln muss!
Mit wenig Kraftaufwand zog sie schließlich die Medizin aus dem Boden. "Hah!", rief sie erleichtert.
Sofort suchte sie weiter, etwas mehr würde nicht schaden.

Pp: Trockenebene

Unkontrolliert rannte Borkenpfote durch die Baumschule. Sein Kopf war erfüllt von dem Lachen seines Hollows. Lass das! Verschwinde! Das Gefühl sein Herz würde durch eiserne Krallen zerfetzt werden, ließ nicht nach. Es nahm von Schritt zu Schritt zu. 'Warum sollte ich? Ich habe es fast geschafft... Riechst du das auch? Der Geruch von Kätzin? Borkenpfote, gegen mich hast du keine Chance, du wirst jämmerlich untergehen. Deine Seele wird mein sein!' Warum gerade Borkenpfote? Woher kam diese tiefe, verzerrte Stimme. Woher kam das böse Wesen in ihm? Was wollte es? Alleinig seinen Körper um Blut zu schmecken? Borkenpfote blieb stehen, vor ihm eine silberne Kätzin. Sein Atem ging stockend, seine Augen zuckten wild hin und her, als leidete er an Tollwut. 'Komm in meine Klauen, ich werde dir Macht schenken. Du begehrst Macht, oder nicht?' Der standhafte Wiederstand gegen den Hollow erlaschte. Borkenpfote unterwarf sich dem Hollow, seine seelische Kraft war aufgebraucht. Für einen Moment schloss er seine Augen, riss sie danach wieder auf und trug erneut diesen irren Ausdruck im Gesicht. Er bleckte belustigt die Zähne, "Lust zu sterben?" Es war nicht die Stimme bon Borkenpfot. Nicht dierekt. Seine Stimme war tiefer, verzerrt, als würde man durch ein Mikro schreien. "Komm her, Kitty. Ich tu dir nichts..." Schmunzelte er und machte mehrere Schritte auf die Tabby Katze zu. Seine Augenbrauen zusammengezogen fuhr er seine Krallen aus, "Komm in meine Klauen, Darling~" Schnurrte er und leckte seine Schnautze.

Überrascht zuckte Feder zusammen, als sie der fremde Kater anprach. Sie erkannte diesen räudigen Geruch sofort. "Clan-Kater!", spuckte sie mit aufgestelltem Nackenfell aus. "Verschwinde zurück auf dein Territorium! Ich habe dir nichts getan!" Er war recht groß, größer als sie, aber jünger. Sie hatte Kampferfahrungen gesammelt, sie war nicht schwach. Fauchend drohte sie ihm mit ihrer Krallen besetzten Pfote. Vielleicht würde er ja auch so wieder abziehen...

Die Stimme von Borkenpfote versagte für einen Moment. Lass das! Ich will das nicht, du Mistvieh! Wieder dieses tiefe Lachen mit der unheimlichen Doppelstimme. Borkenpfote wusste im Moment, das er keine Chance gegen seinen Hollow hatte. Seine Sinne wurden schwächer. Er fühlte sich in der Seele eingeengt. 'Ich habe gewonnen, der König ist gefallen.' Mehr ein belustigtes Schnurren, als ein gemeiner Satz. Aber Borkenpfote wusste, Hollow hatte recht. "Oh, will mir das Kitten drohen?" Seine Stimme war verzerrt, tiefer. "Mal sehen..." Hollow schmunzelte und hob seine mächtige Pfote. Der Körper von Borkenpfote handelte als wehre er eine Puppe, konnte sich nicht dagegen wehren. Er fuhr seine langen Krallen aus und ballte seine Pfote, "Nein, du hast mir nicht's getan, aber weißt du, ich mag keien Streuner. Außerdem habe ich gerade Lust auf..." Er machte eine Pause und leckte sich seine Schnauze, "Frischfleisch." Der Irre Ausdruck wurde durch seine Worte und Gesten unterstrichen. Wie in Zeitlupe ging er auf die Kätzin zu, bleckte leicht seine Zähne. Ohne Vorwarnung sprang er ab und riss die Kätzin auf den Rücken. Er schmunzelte, fühlte sich im Moment mächtig. Die Übermut ließ Hollow, beziehungsweise Borkenpfote, auflachen, "Was will das Kitten nun tun?" Fragte er, seine Schnauze dicht an dem Ohr der Kätzin. Fast schon zärtlich biss er hinein, bevor er es mit einem Ruck komplett abriss. "Oh! Ich hab dich verstümmelt, wie schrecklich!" Er kicherte vor sich hin, bevor er seine Pfote an ihrem Hals hinunter gleiten ließ, und seine Krallen danach sanft in ihren Hals bohrten, "Was für ein wunderschönes Gefühl..." Schnurrte er und leckte sich erneut seine Schnauze. "Nun, wollen wir dich nicht weiter quälen. Grüße Mausestern von mir~" Mit diesen Worten ließ er seinen Kopf hinunter schnellen, und rammte seine Zähne erbarmungslos in ihr rechtes Auge, welches er auch ohne Erbarmen hinausriss. Gefolgt von einem Biss in die Nase, welche er nur so in der Luft zerriss. Seine Krallen schlugen auf die Kehle der Kätzin ein, weiter hinunter zu der Brust. Als wollte er nach dem Herz der Kätzin greifen rammte er seine Krallen langsam, aber kräftig in die Brust, "Aufwiedersehen, Darling~" Der Geruch von Blut beflügelte seine Nase und ließ ihn erleichtert, fast schon befriedigt aufseuzfen. Ein letztes Mal rammte seine Zähne in die Kehle der Kätzin, drückte so fest er konnte zu und durchtrennte somit die Lunge der Kätzin.

Feder hatte keine Chance zu reagieren. Der Kater war schneller als erwartet, stärker. Sie war nie dumm gewesen. Feder wusste, dass es vorbei war.
Ihr Körper erschlaffte und ihr zwiegespaltener Geist trennte sich von den körperlichen Empfindungen.
Es ist vorbei, stimmt's, Kätzchen?
Ja, es scheint so...
...
Warum warst du so lang nicht mehr... da?
Ich war da, Kätzchen. Aber du hast mich nicht mehr gebraucht. Du bist 'wir' geworden.
Was meinst du?
Du warst ängstlich, allein, unselbstständig. Aber nachdem du deine Jungen bekommen hast, bist du über dich selbst hinausgewachsen.
Ich verstehe immer noch nicht!
Früher warst du 'ich' und ich war 'es'. Deine Selbstbewusstsein, dein Stolz, deine Aggressivität, dein Stärke. Du hast mich lange Zeit unterdrückt.
Das tut mir Leid...
Das macht nichts. Ich habe dich beobachtet. Ich musste dich nicht mehr beeinflussen, du hast mich mit dir verschmelzen lassen, ohne dass du es selbst bemerkt hast.
Das ist kompliziert... Doch ich denke, ich verstehe, was du meinst.
Leider ist es für dich, mich, uns zu spät. Bald geht es zuende.
Es tut nicht weh...?
Wir haben uns von dem Schmerz gelöst. Doch überleben können wir dennoch nicht.
Wird meine Familie zurechtkommen? Wird sich Cloud mit Tsuna versöhnen? Wird Schnee Tsuna vergeben? Kann Tsuna seinen Hass Eule gegenüber überwinden?
Wir wissen es nicht. Aber wir hoffen es sehr.
Werden wir sie beobachten können?
Bestimmt. Wo auch immer wir hingehen werden, wir werden über sie alle wachen.

Als Feders Organe versagten, huschte ihr ein Lächeln über die Lippen.
Eine weiße und eine schwarze Katze schritten nebeneinander ins Nichts. Verschmolzen zu einer. Einer silbernen Katze.

~* Tod von Feder *~

"Es ist vorbei!" Hollow leckte sich über seine Blutbefleckte Schnauze. Belustigt schnurrte er und besah sich zufrieden, wie die Katze ihren letzten Atemzuck machte und ihr Schicksal somit besiegelt war. Der Körper von Hollow verkrampfte sich schmerzhaft und ungezügelt fiel er nieder auf den Körper von Feder, "W-Was tust du!?" Schrie er. Wohl eine sehr komische Dabietung. Schließlich redete Hollow, welcher den Körper von Borkenpfote unter Kontrolle hatte, gerade sozusagen mit sich selber. Sprich, ein bessesener Borkenpfote führte Selbstgespräche. "Lass endlich meinen Körper! Gib ihn mir wieder!" Seine Stimme wackelte im Satz zwischen tief und verzerrt, und seiner normalen Stimme. Seinen Kopf presste er an die blutüberdeckte Brust der Kätzin, "Verschinde endlich! Ich wollte das nie! Lass mich einfach mein eigenes Leben leben!" Fauchte Borkenpfote und langsam erlangte er die Kontrolle zurück. Die Schwäze, welche ihn bis eben umhüllt hatte, verschwand. Er konnte seine Sinne wieder normal benutzen. Das Erste, was er sah, waren seine blutbefleckten Pfoten. Danach die großen Risse in der Brust der Kätzin, gefolgt von den leeren Augen. Erschrocken rollte Borkenpfote rückwerts über. Er presste sich fest an den Boden, seine Augen aufgerissen besah er sich seine Pfoten. "W-Was hab ich getan?!" Nein, "Was hat er mit meinem Körper getan?!" Flüsterte Borkenpfote, wurde zum Ende hin jedoch lauter und schrie seine Worte in die weite Welt hinaus. Der Schock saß tief in seinen Knochen, Es ist wie damals bei Silberlicht... E-Es... Ich kann nicht... Er schüttelte seinen Kopf, spührte die seichten Tränen auf seinen Wangen, unterdrückte jedoch jegliche Geräusche, Früher habe ich gedacht, das ich das aus eigenen Willen her tue! Aber... Ich bin ein Monster! Nein - Ich mir lebt ein Monster! I-Ich bin nicht so! Ich will so nicht sein! Verzweifelt presste er seine roten Pfoten auf seinen Schädel und seine Augen somit zusammen, "Verdammt!!"

<- Verlassender Bauernhof

Out: *Heul*

Eule kamm angehumpelt und sah wie ein Kater ihrer Mutter die Kehle durchschnitt. Tränen fallen und Eule lief sofort zu ihrer Mutter. "MAMI!!!!!!!!!!!!" Schrie sie. "Mutter, du darfst jetzt nicht gehen!!!!!!" schrie Eule. Eule weinte sehr und legte sich neben ihre tote Mutter. "Mutter, ich habe dich immer geliebt!!!" schrie sie. Eule sprang auf und sah zum Kater rüber der ihre Mutter getötet hat. "Warum hast du das getan????!!!!! Du Herzloses Miststück!!!!!!!!!!!!!!!" schrie sie als ihre Tränen fielen. Eules angefahrern Schweif blutete und sie war geschwächt. Sie Weint, sie will rache, er soll sterben...

Nach einem kurzen Fußmarsch, kam Funkenpfote an einer Baumschule an. Beinahe peinlich ordentlich waren die Bäume hier gepflanzt worden. In Reih und glied, so mochten es
die Zweibeiner. Funkenpfote hatte sie noch nie verstehen können.. Hier vermischte sich der Duft des "Sträflings" mit, unter anderem, Zweibeiner-, Hauskätzchen und süßem Blumenduft, sowie dem Gestank von Monstern. Merkwürdige Kombination. Sie folgte weiter ihrer Fährte, als sie schließlich an einer Art Zweibeinergarten ankam, (hier war es förmlich überfüllt von Blumen und Kräutern), da erblickte sie den getigerten Pelz Borkenpfotes. Endlich! Sie wollte gerade auf ihn zu stürmen, da bemerkte sie, das eine weitere, helle Kätzin, bloß wenige Pfotenschritte von ihm entfernt saß, und ihn offensichtlich nicht zu bemerken schien. Eine wirklich hübsche Kätzin, musste sie zugeben. Trafen sie sich etwa? Die Wut schäumte wieder in ihr auf. Wen interessierte es, ob er sich mit einer Kätzin traf, oder nicht? Aber.. verdammt, es interessiert mich wirklich. Funkenpfote beschloss, weiter hinter dem Busch zu verharren, und die beiden für einen Moment zu beobachten. Schließlich würde sie ihn früh genug in die Krallen bekommen.
Borkenpfote schlich langsam, beinahe zu langsam an die Kätzin heran. Sie konnte seinen Gesichtsausdruck nicht erkennen, da sie ihn bloß von hinten sah. Allem Anschein nach, wollte er sie überraschen. Bestimmt wartete sie bereits auf ihn. Doch das was nun geschah, war mit nicht gerade die feine Art, seine Geliebte zu begrüßen und mit Sicherheit das Letzte, womit sie rechnen würde. Borkenpfote hatte die Kätzin mit einem Ruck zu Boden gerissen und.. flüsterte etwas in ihr Ohr? Nur einen Wimpernschlag später, hatte er es abgerissen. Was zum.. Er hatte ihr einfach so das Ohr abgerissen! Funkenpfote wollte zwischen die beiden Katzen gehen, doch etwas hielt sie davon ab. Ihre Pfoten schienen plötzlich wie versteinert. Hatte sie etwa.. Angst? Der getigerte Lachte auf, während die Kätzin aufkreischte. Die Augen der Schülerin weiteten sich. Ja hatte sie.
"Nun wollen wir dich nicht weiter quälen, grüß Mausestern von mir!"
Jetzt hörte sie ihn. Laut und deutlich. Aber.. seine Stimme klang irgendwie tiefer, verzerrt. So hatte sie sie nicht in Erinnerung. Als wäre er plötzlich ein ganz anderer Kater..Funkenpfote du Mäusehirn, was siehst du noch zu?! Er wird sie umbringen! Renn, hol Hilfe, geh dazwischen, tu Etwas! Sie rührte sich keinen Millimeter. Und da war es bereits zu spät. Seine Zähne rissen ihr das Auge ab, Blut rann aus seinem Maul, und de leeren Höhle. Alles geschah so schnell. Ihre Nase, die Brust, ihre Kehle. Gequälte Schreie, darauf Stille.
Sie rührte sich nicht mehr. Renn! Renn, verdammt!
Nur langsam realisierte sie das Geschehen. Einfach umgebracht.. Er hat sie umgebracht! Borkenpfote war keinesfalls bloß der idiotische, nervige Kater von Nebenan.. er war ein Mörder! Ein kaltblütiger Mörder, welcher seinen Spaß daran hatte, seine Opfer bis auf den letzten Atemzug zu quälen. Ein Monster.
Für einen Augenblick schien alles zu verstummen. Funkenpfote nahm nichts wahr. Nichts, außer ihren Herzschlag. Ein Schrei zeriss die Stille.
"Was tust du!? Lass meinen Körper, gib ihn mir endlich wieder!" Die Stimme, mit welcher die nachfolgenden Worte gesprochen wurden..
Es war die Stimme, die sie kannte. Die Stimme des nervigen, mäusehirnigen Schülers. Borkenpfote!
Meinen Körper wieder.. Was redete er da? Der getigerte schien mit sich selbst zu sprechen, nein, gegen sich selbst zu kämpfen! Jetzt ist er völlig durchgedreht, SternenClan, was geht hier vor? Und weshalb verschwinde ich nicht einfach!? Er wird mich umbringen!" Er wand sich, nun erblickte sie sein Gesicht. In seinen Augen lag blanke Angst, Schock und Vestörung. Genau so, musste sie nun selbst aussehen. Tränen rannen seine Wangen hinab, kurz darauf, folgte ein weiterer Schrei.
"Verdammt!"
Funkenpfote traf es wie einen Blitz. Das Gefühl in ihren Pfoten kehrte zurück. Ein hoher Schrei entglitt ihrer Kehle. Alles, was sich in den letzten Momenten in ihr aufgestaut hatte, schien dieser einzelne kurze Schrei auszulassen. SternenClan weis, was in ihn gefahren ist, aber ich muss hier weg. Schläunigst! Beinahe panisch wand sich die Kätzin um, preschte los. Das Geschehene würde sie nicht mehr verhindern, nicht mehr vergessen können.
Sie musste weg. Einfach nur weg.

-------> Zweibeiner Bergdorf

Borkenpfote schrie um sein Leben. Dicke Tränen der Verzweiflung rannen über seine Wangen. Erst jetzt wurde er in seiner Verzweiflung gestört. Ein Rascheln der Äste riss ihn aus seinen Gedanken. Ruckartig drehte sich der blutüberströmte Kater um und konnte noch einen getigerten Pelz sehen. Funkenpfote! Geschockt legte er seine Ohren an, Sie... Nein! Sie wird es Scheckenstern sagen, und sie wird es Goldstern sagen, dann fliegt alles auf! Jeder wird wissen, das ich - nein, der Hollow Silberlicht getötet hat! Ich muss ihr nach, ich muss sie - 'Soll ich sie-' Schnauze verdammt! Panisch preschte er der Kätzin hinterher, an der Leiche vorbei, tief in der Zweibeinerdorf. Zurück ließ er dicke, blutrote Spuren von der getöteten Kätzin. "Bitte.. Nein.. Ich wollte das nicht, verdammt!" Rief er aus und preschte durch den Busch davon.

Tbc: Zweibeiner Bergedorf

Ohne Worte ging Eule zurück zum Bauernhof. Ein Eiskalter Schmerz durchzog ihren Körper. Was wird Cloud dazu sagen? Würde er sich eine neue suchen? ....

->Verlassender Bauernhof

Überall Bäume...weit und breit nichts anderes. Wald ging etwas rum und schaute sich die Bäume an. Eine Pfote nach der anderen bewegte sie. Sie schaute sich um, niemand war hier, sie musste dran denken wie einsam sie ist und ging weiter...

->Zu Donnerweg

<-Die Weiten des Meeres

Wald war hier, hinter ihr kam Melodie gelaufen. Sie schaute sich um und bemerkte das sie schonmal hier war, das letzte mal war sie einsam und allein aber jetzt hat sie eine kleine Freundin.

<--- Die weiten des Meeres
Langsam blickte ich mich um. Überall Bäume. Soweit das Auge reicht. Ich sah nach hinten und sah Wald die langsam hinter mir herkam. Ich hörte etwas. Eine Maus huschte zwischen den Bäumen umher. Ich verfiel sofort in die Kauerstellung. Etwas zu schnell schlich ich mich an. Dann preschte ich los. Die Maus hatte mich schon bemerkt und fort war sie.

Wald sah zu wie Melodie versuchte eine Maus zu fangen. Leider ist sie geflohen. Wald munterte Melodie auf:"Nächstes mal kriegen wir sie!". Wald sah hoch oben auf einen Baum einen Vogel. Der Vogel flog runter auf denn Boden um etwas zu fressen zu finden. Das war Walds Chance, sie stellte sich in eine Position sprang über der Vogel der gerade losflog und erwischte ihn in der Luft. Wald fuhr ihre Krallen schnell aus und schlitze ihm die Kehle durch, er war Tot. Dann nahm Wald denn Vogel mit der Schnauze und schiebte ihn zu Melodie. "Hier, für dich" sagte sie freundlich. Melodie hatte bestimmt Hunger.

Ich sah Wald zu wiesie einen vogel fing. Als sie ihn ir zuschob nickte ich dankend. Ich frass die hälfte auf und sah zu Wald "möchtest du nicht auch ein stück?" fragte ich sie.

"Iss du, ich habe kein Hunger. Außerdem hast du bestimmt viel Hunger" miaute sie. Wald Starrte die Bäume an und war kurz in ihrer Phantasie Welt, sie starrte nur in eine Richtung und Träumte.

Ich ncikte wieder und ass auch die andere hälfte vom vogel. Als ich fertigwar sah ich das wald in die Bäume starrte. Ich stellte mich enben sie hin udn blcikte ebenfalls in die richtung "was ist denn dort?" fragte ich.

OUT: bitte schreibt längere beiträge, ihr beiden. auch wenn eure beiträge mehr als 2 sätze haben, wäre es doch besser, wenn sie etwas länger wären. lg, Pilzi^^

Ich kletterte auf einen Baum die Baumschule war einfach herlich. So viel grün.Genau wie meine Augen Ich spazierte zum nächsten Ast. Es kam eine unebene Stelle und meine Pfoten verloren den Halt.Ich rutschte ab und schrie. Doch schließlich zog ich mich wieder hinauf.ich keuchte schwer . Das hatte mir einen Riesenschrecken eingejagt. ich sah nach unten und mir wurde schwindelig. Fast wäre ich schon wieder abgestürzt. Ich hatte doch noch nie Höhenangst. Das war auch der Grund ,warum ich so gerne in den Bäumen spazierte. Ich schaute wieder nach unten. Jetzt ging es wieder. Ich kletterte den Baum wider hinunter und prüfte die Luft nach Beute in der Nähe.

Vorsichtig und leise schlich ich durch den Wald.
Da Geräusche!
Schnell ortete ich sie und sah auch schon einen Vogel,der einen Regenwurm aus der Erde zog.
Schritt für Schritt schlich ich mich auf ihn zu und ... sprung ... und schon hatte ich ihn erwischt.
Lauernd ließ ich mich nieder und fraß leise vor mich hin.
Danach leckte ich mir leise das Fell.
Wie sehr ich mir wünschte jetzt im Lager zu liegen und mir mit jemandem die Zunge zu geben.
Seit ich im Wald umherstrich hatte ich keine Katze mehr gesehen.
Ich rollte mich unter einem Baum zusammen und träumte vor mich hin.