Flammenkiefern

Out: uhuhu, eisige Stimmung zwischen den beiden

In:Eichelpfote tat wie ihr gehießen und ging ebenfalls ein paar Schritte zurück, ließ aber ihren Mentor nicht aus den Augen. Sie wollte nicht ihre Krallen gegen ihn wenden aber sie wollte ihn auch nicht enttäuschen. Also holte sie tief Luft und folgte ihren Instinkten. Mit suchendem Blick visierte sie ihr Ziel an, ließ aber ihren Blick wandern um ihren Mentor nicht sofort zu verraten, wo sie angreifen wollte. Sie hatte sich entschieden und rannte direkt auf ihren Mentor zu. Ihre Beine trugen sie über den Boden und schnell verringerte sich der Abstand zwischen ihr und Rabenflügel. Unbeirrt rannte sie weiter auf ihn zu aber kurz vor ihm schlug sie einen Hacken zur Seite und raste an ihm vorbei. Als sie bei ihm vorbeirannte, fuhr sie mit halb eingezogenen Krallen über die Flanke von Rabenflügel und hinterließ nur kleine Kratzer, nichts schlimmes. Als sie stoppen wollte, kam sie etwas ins Schaukeln und hilfesuchend rammte sie ihre Krallen in den Boden und kam stolpernd zum stehen. Etwas unsicher sah sie zu ihren Mentor hoch und wartete darauf, was er zu sagen hatte.

(Out: Irgendwie schon ..)

Rabenflügel wich nicht aus. Er wollte sehen, wie die junge Schülerin dachte. Sie lief auf ihn zu, doch bevor sie ihn attackierte, sprang sie zur Seite, und fuhr mit ihren Krallen an seinen Flanken entlang. Er grinste, "Gut. Aber ein wenig vorrausschaubar. Du musst auf deinen Körper achten. Es sind nicht immer nur die Augen, welche verraten, was du tust. Auch Muskelspannung verrät es. Du darfst nie aufgeregt, oder unsicher sein. Zeig immer volle Sicherheit in der Sache, welche du tust." Er seufzte müde, "Lass uns hier für heute aufhören. Die hast heute viel gelernt, so wirst du schnell eine Kriegerin. Und eine gute dazu. Komm." Der Kater drehte sich um, "Nimm deine Beute mit, du kannst sie ja Rabennacht geben, oder deiner Mutter." Er lächelte, und lief los.

-->DonnerClan

Ein Lächelnd stahl sich auf ihr Gesicht und sie hörte Rabenflügels Verbesserungsvorschläge genau an. Eichelpfote fühlte sich selber sehr ausgepowert und musste selber gähnen. Die braungetigerte Kätzin sah ihren Mentor nach, bevor sie sich ihre Beute schnappte und ihm in langsamen Tempo folgte. Sie konnte es nicht beschreiben aber etwas hatte sich zwischen ihr und ihm verändert. Es war nicht nur der Vorfall mit der Streunerin, es war etwas anderes. Sie hatte nie seine kalte Seite gesehen und vielleicht war sie desswegen so geschockt gewesen, da sie nicht darauf vorbereitet war. Aber dann gab es wieder solche Momente wie eben, wo sie sich richtig wohl bei ihm fühlt. Seufzend schlug sie ein schnelleres Tempo ein und hetzte bald in unglaublicher Geschwindigkeit durch das Territorium.

-----> DonnerClanLager

----> Lager


Ich kam an und schnüffelte. Nichts besonderes. Es war ein schöner Tag und ich hoffte es würde eine gute Jagd werden. Lächelnd fuhr ich die Krallen aus und witterte erneut. Eine Wühlmaus, ein Eichhörnchen und einen Specht konnte ich riechen. Die Wühlmaus entdeckte ich als erstes. Sie hatte mich nicht bemerkt. Ich schlich mich an sie heran, sprang urplötzlich hoch und erwischte die Beute. Schließlich tötete ich sie mit einem Biss ins Genick.

----> Lager

------> Lager

Ich kam, wie erwartet, als erster vor Donnerpfote an. Bei den Flammenkiefern warete ich auf ihn. Ich mochte diesen Ort. Er war geschützt und warm und hier gab es immer viel Beute.

<----- kleine Insel (Flussclan territorium)
Der gescheckte Körper von Schattensonne blieb stehen.
Mit angelegten Ohren entfuhr ihr ein Knurren als sie den Geruch von einem Fuchs warmnahm. Er war jedoch schon länger weg. Unterwegs hatte sich die Kätzin in ein paar Blumen und so rumgewälzt. Niemand würde auf den Gedanken kommen, dass sie jeh im Flussclan Gebiet gewesen war.

<----- kleine Insel
Ich kam leider nicht auf die Idee mich in irgendetwas zu wälzen. Warum auch? Auch ich roch den Fuchs, nahm aber war das er schon weg war, weshalb meine Ohren sich wieder aufstellten. "Es scheinst dir spaß zu machen mich durch den halben Wald zu schleppen!", Das war vollkommen übertrieben aber auch egal. Ich schnurrte leicht belustigt. Irgendwie war das witzig.

Schattensonne deutete auf einen Strauch ,,Wälz dich!" befahl sie und musste lächeln als sie stumm nickte. Ja sowas machte Spaß. ,,Ich habe aber auch keinen richtigen Grund im Clan zu bleiben" kam sie auf das Thema von Vorhin zurück.

Ich tat wie mir befolhen. War sicher schlauer. es musste ja nicht unbedingt jemand bemerken das wir beim FlussClan waren. Zum glück waren wir dort niemanden begegnet. Schön das es spaß machte. "Ich eigentlich auch nicht. Freunde habe ich kaum. Familie erst recht nicht. Und die warscheinlichkeit das ich jemals einen Schüler bekomme ist gering. Aber der Clan hat mich aufgezogen und mir eine Heimat und essen gegeben.", Ich fand das war schon ein guter Grund. Darum war ich meinem Clan auch immer treu.

,,Der Clan...aufgezogen...nein. Ich wurde von niemandem erzogen. Und dass Essen...immerhin jagen wir es, oder nicht? ich jage für mich und esse nur dass, was ich selber gefangen habe. Der Clan hat nichts für mich getan." Es waren vielleicht harte Worte, doch sie waren echt.
Langsam kauerte sich die gescheckte Kätzin hin bis sie entgültig lag.

Ich lies mir die Worte durch den Kopf gehen. Stimmte es wirklich? Ja sie jagten. Aber nicht nur für sich selbst. "Ich weiß gar nicht ob mich jemand erzogen hat... Wenn ich nach meinen Eltern frage bekomme ich nie Antwort und erinnern tu ich mich nicht.", Stellte ich leicht bitter fest. "Aber irgendwie hast du recht...", Murmelnd verließen diese Worte meinen Mund. Irgendwie ja wirklich, oder nicht? "Weißt du...ich mag dich wirklich.", Gab ich zu. Obwohl das sicher für niemanden ein Geheimnis war.

Schattensonne fing an zu lachen. ,,Schlag dir dass aus dem Kopf, okay?" ihr Lachen verklang, doch ein spöttisches Lächeln zierte immernoch ihr Gesicht.
Ihr Gedanke reiste zurück zu Rabenflügel und seiner Familie. Früher...fand Schattensonne, dass Rabenflügel ein normaler Kater war. Doch seitdem ers eine Familie hatte, war er so anders. Wie traurig. Nun war sie doch noch alleine.

Ich sah zu Boden. War irgendwie klar das sie micht auslachte. Jeder würde das. "Schon klar.", murmelte ich. Familie, Freunde... zwei dinge die ich warscheinlich niemals haben würde, so sehr ich mich auch danach sehnte. "Ich glaub ich geh ins Lager zurück."

,,Wenn du meinst" Sie stand auf und wand sich ab. Sie hörte das Trippeln einer Maus. Langsam schlich sie sich an das Beutetier ran und erlegte es mit einem Sprung in die Luft und hinterher einem Biss in das Genick.
Sie zerrte an dem Fleisch rum und verschlang die großen Stücke leicht, als wären sie Luft. Als sie fertig war strich sie ein wenig um die Felsen herum.
Ein klägliche Miauen erklang hinter einem großen, als sie dich in die Pfote schnitt. Es tat wirklich weh und blutete auch stark. Sie versuchte sie aufzusetzen, doch es ging nicht. Auch ihre andere Pfote und eine hintere wurden leicht gestriffen. Nun hatte sie drei blutende Pfoten. Sie ging ein kleines schmerzerfülltes Stück und legte sich hin. Nun bemerkte sie etwas glänzendes (Glas). Es war der Grund, wieso sie sich in die Pfoten geschnitten hatte.

eigentlich wollte ich schon wieder gehen aber dann hörte ich das jämmerliche miauen Schattensonne's "Schattensonne! Alles Okay mit dir?", Warscheinlich nicht. Sie blutete. Ich rannte los um Spinnenweben zu suchen. Ich fand welche, und brachte sie zu Schattensonne zurück, und verteilte sie auf den Pfoten. "Wir müssen dich zurück ins Lager bringen! Bevor sich das noch entzündet!", Aber es sah nicht unbedingt danach aus das sie laufen konnte. "Du wirst dich von mir stützen lassen müssen.", damit stellte ich mich neben Schattensonne und wartete.

So absurd sie den Gedanken auch fand, musste sie insgeheim doch zugeben, dass sie gerade nicht laufen konnte. Sie atmete lauf aus udn nickte dann nur. Gestützt durch Silberhauch gingen sie umd ie Felsen herum richtung Lager.
-----> Donnerclan Lager

Donnerclan Lager <---- Ich sah mich um ob Schattensonne vielleicht wieder hier war. Sicher war sie es nicht. Nein. War sie nicht. Ich versuchte den Kopf frei von den bösen Gedanken zu kiregen die meinen Kopf durchzogen und drohten meine Welt zu zerbrechen. Ich wusste nicht warum sie einfach gegangen war, nicht ob ich sie jemals wieder sehe würde. Ich wusste nur das ich ihr nicht mehr hinter her lief. Warum nicht? Ich hatte es lange genug getan. Sie hatte mir erklärt ich sollte sie mir aus dem Kopf schlagen und nun das. Mein Herz drohte zu zerspringen und ich wünschte es mir fast. Doch wie schnell ich auch durch die Kiefern preschte, wie sehr ich mich auch anstrengte, mein Herz schlug nur so schnell wie immer und tat es weiter, blieb ganz. Der innerlich Schmerz verschwand ein wenig... Aber auch wirklich nur ein wenig. Ich traute mir aber immerhin zu wieder ins Lage zu gehen und die Patroullie zu führen. Noch mal schwänzen, wobei das lezte mal nicht beabsichtigt war, war sicher nicht sonderlich schlau. Ich lief zurück ins Lager bevor man noch sauer auf mich wurde

--->Donnerclan Lager

Still saß sie auf einer der großen Wurzeln. Neben den Kiefern erschien ihre Gestalt kleiner als je zuvor.
Auf ihrem Gesicht war ein Grinsen zu sehen, ein Ausdruck des Hohn. Für wen oder was war ihr vermutlich selbst nicht klar.
Ihre Gedanken wanderten ohne dass sie ihnen eine genaue Richtung vorgab, bis sie an wundervollen Augen festhing.
Blaue Augen. Doch nicht nur blau. Um die Pupille dunkelblau, zum Rand immer heller. Ganz außen sogar fast gelb.
Das Fell samten, grau. Trainierte Muskeln, lange Glieder. Schwärmerisch schloss sie die hellen Augen und summte eine unbestimmte Melodie.
Ob er sie auch hübsch fand? Sie kicherte ungehalten und schüttelte verlegen den Kopf, als sie sich vorstellte, wie er ihr ein Kompliment machte.
Graziös sprang sie von der Wurzel hinunter und landete federnd auf allen vier Pfoten. Arrogant warf sie den Kopf zurück. Er würde ihr gar nicht widerstehen können!
Sie nahm sich ein paar Minuten Zeit, um zwei Mäuse zu jagen, damit sie nicht mit leeren Pfoten heimkehrte. Gründlich leckte sie sich das Blut von den Krallen und gähnte einmal genüsslich. Vorsichtig nahm sie die Beute ins Maul und trat den Weg zurück ins Lager an.

-------> DonnerClan-Lager

<---Schattenfelsen

Die Flammenkiefern, die Hohen Bäume waren beeindruckend und ich mochte den herben Duft der Nadelbäume. Hier konnte man bleiben, ich war fast versucht mich hinzulegen, aber ich war ja zum Training hier. Die beiden Schülerinnen würden wohl auch bald kommen.
Ich war schon etwas nervös, jetzt wo es zum Training von etwas kam, wo es wirklich um etwas ging. Ich wollte das meine Töchter Erfolg hatten!
Es würde schon klappen, es war erst die erste Stunde...

<--- Schattenfelsen

Ich lief Mama also hinterher und als sie stehen blieb, blieb ich ebenfalls stehen. Ich schuate mich an diesem Ort um und schaute dann auf Rabennacht. Ich hoffte dass es hier nun besser laufen würde und dass ich Mama nicht enttäuschen würde. " Also hier bin ich!"
Flüsterte ich und wa diesesmal viel Vorsichtiger. Ich sah mich um und wunderte mich dass Glutpfote noch nicht da war. Sie würde bestimmt gleich aus dem Gebüsch gekrochen kommen.

<---Schattenfelsen

Während ich den anderen folgte, starrte ich immerwieder die riesigen Bäume hoch. Auf sowas wollte ich klettern! Aber Mama wäre wohl kaum nicht begeistert...ich sollte mir dass also wohl für nach der Jagd-Stunde aufsparen. Ich lächelte zufrieden, ja das war ein guter Plan, ein einfacher, aber das hieß ja nicht das er schlecht war.
Ich setzte mich neben meine Schwester und fragte an Mama gerichtet voller Vorfreude "Dann jagen wir jetzt ja?"

ich sah nun auch dass meine Schwester nachkam und freute mich dass wir hier zusammen trainieren durften. Ich weiß nicht wie sie es sieht aber für mich ist dass ein Magischer Moment mit meiner Familie. Aber die Angst stieg in mir hoch als ich hörte dass wir jagen sollten. der Druck stieg was ist wenn ich etwas falsch mache? Wie gerade eben? Mama ist dann sicherlich enttäuscht! Dass darf aber nicht passieren, und wenn schon. Ich fing an zu schwitzen und ich musste irgendwo hinschauen aber nicht auf meine Familie. Ich konnte einfach nicht mehr ich hatte zu viel Angst etwas falsch zu machen. "Jagen! Sagst du, dass wir sicher toll!"
Miaute ich und versuchte nicht nervös zu zu wirken was mir aber nicht gelang. Glutpfote merkt bestimmt dass mir etwas nicht stimmt, aber es geht nicht. Alle erwarten dass ich dass was Mama uns beibring sofort beherrsche. Ich finde Mama ist eine sehr gute Mentorin aber ich hätte mir den Fehler bei den Schattenfelsen einfach nicht erlauben dürfen. Ich bin schuld... .

"Natürlich wird das toll!" bekräftigte ich noch einmal meine Vorfreude "Ich werde einen Vogel im Flug fangen!" meinte ich selbstbewusst. Ein wenig verwundert bemerkte ich aber die Anspannung meiner Schwester. War irgendwas passiert, dass ich nicht mitbekommen hatte? Was konnte Eispfote denn den Spaß an unserem ersten Training verderben?
"Alles in Ordnung?" flüsterte ich ihr leise ins Ohr.

Ich freute mich dass meine Schwester zumindest spaß haben konnte und wolte sie mit meinem Problem eigentlich nicht nerven da sie aber schon gefragt hatte muss ich es ihr sagen da ich sie ja nicht anlügen möchte. " Ja meinst du dass du das schaffst? Ist ja super, du wirst es schon packen. " Fing ich an und musste noch häftiger zittern. Sie hatte wohl schon bemerkt dass was nicht stimmt. Hoffentlich ist Mama jetzt nicht enttäuscht nachdem ich bei den Schattenfelsen rumgekreischt habe. Ich schaute meiner Schwester in die Augen und flüsterte leise. " Was ist wenn ich was falsch mache? Wie gerade bei den Schattenfelsen. mama ist wetten stink sauer und wenn ich noch was falsch mache ist sie sicherlich nochmehr enttäuscht. Ich bin nicht perfekt aber nach Mama muss ich dass sein. Sie erwartet so viel von mir." Miaute ich nun in einem ganzen Stück und war froh mich ausgesprochen zu haben.