Flammenkiefern

Ein langer Abschnitt am Rande des Feuerwaldes, an dem riesige Kiefern den Hang des Donnergebirges erklettern. Die Bezeichnung dieses Abschnitts geht auf die leuchtend roten Stämme der Kiefern zurück und auf die Farbe der Nadeln während des Blattfalls. Auf dem Waldboden liegt ein dichtes Bett aus Nadeln, ein ideales Gebiet für Schleicher.

  Die Ahnen  

<---- DonnerClan Lager

Herbstwinds Pfoten juckten bei den verlockenden Düften der Umgebung. Es kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor, seid das letzte mal gejagt hatte.
Ungeduldig blickte sie sich nach dem schwarzen Pelz Nachtschattens um.

Out: Seeehr poetisch. :/ *nicht mehr am Laptop*

Donnerclanlager<--------------
Als sie endlich ankamen sog Nachtschatten den Geruch von Beute ein. Kurz bevor sie anfing zu jagen sagte sie noch zu Herbstwind: " du kanndst jetzt anfange zu jagen, viel erfolg." Ihre ganze angst und trauer verschwand. Sie versteckte sich in Schatten eines Baumes und sah eine Wühlmaus entlang kriechen. Schnell sprang Nachtschatten vor und tötete die Wühlmaus mit ihren Krallen. Sie roch die Wühlmaus und ihr lief das Wasser in Maul zusammen. Nachtschatten verscharrte die Wühlmaus um sie später mitzunehmen und war vollkommen auf ihre Aufgabe konzentriert. Dann roch sie erneut und folgte der Geruchsspur zu ein Eichhörnchen. Sie schlich sich leise an und sprang vor. Schnell tötete sie das Eichhörnchen und verscharrte es neben der Wühlmaus. Dann sog sie erneut den Geruch ein und schlich durch die Gegend dann roch sie ein Hasen ganz in der nähe. Sie schlich kurz in richtung Hase und dann rannte sie los. Der Hase rannte weg. Nachtschatten erreichte ihn nicht rechtzeitig. "Verdammt", fluchte Nachtschatten. Dann suchte sie weiter nach Beute. Bald fand sie eine Maus, schnell schlich sich Nachtschatten an und tötete die Maus mit der Pfote. DAnn verscharrte sie die Maus zu der anderen Beute.

Herbstwind lächelte. "Danke, dir auch!"
Die Kätzin glitt lautlos zwischen die dichten Büsche, welche ihr braunes Fell in kürze verschluckt hatten. Herbstwinds schlanker Körper hob sich nur eine Mauselänge über dem Boden, während ihre blassgrün funkelnden Augen eine dicke, wohlgenährte Maus fixierten. Als sie nahe genug war, spannte sie ihre Muskeln an und sprang ab. Mit einem gezielten Biss in den Nacken, erledigte sie das Nagetier und grub es nahe einer riesigen Kiefer in die Erde.
Kurze Zeit später, hatte Herbstwind ein Eichhörnchen und eine weitere Maus erbeutet und lief mit vollem Mund auf Nachtschatten zu. "Na, erfolg gehabt?", nuschelte sie, als sie bei der schwarzen Kätzin angekommen war.

Nachtschatten sah eine Maus und schlich sich langsam an, dann tötetesie die Maus und trug sie zu ihrer Beute. Dann sah sie Herbstwind, die fragte ob sie erfolgt gehabt hattte"Ja habe eine Maus und ein Eichhörnchen und eine Wühlmaus gefangen, gehen wir zurück?", fragte Nachtschatten, während sie die restliche Beute ausgrub.

Herbstwind nickte zufrieden. Sie hatten wirklich gute Beute gemacht.
"Ja, lass uns zurück kehren.", miaute sie und trat zu Nachtschatten. "Und danke.. Die Ablenkung habe ich wirklich gebraucht." Sie lächelte ihr kurz zu, dann trottete sie zurück, Richtung Lager.

---> DonnerClan Lager

Als Herbstwind meinte das sie zurückgehen konnten und sich bei ihr bedankte, lächelte Nachtschatten. "ICh habe auch Ablenkunggebraucht und du sahst so traurig aus.", sie lächelte Herbstwind noch kurz zu und ging dann mit ihrer Beute zum Donnerclanlager. Nachtschatten war in besserer Laune. Siee schmeckte den Geschmack der Beute in Maul und sie war hungrig. Was für ein glücck, dass es jetzt wieder FRischbeute gibt., dachte Nachtschatten.

-------------------> Donnerclanlager

--> Feuerfelsen

Ich legte die Maus kurz ab, um sie dann mit besserem Griff wieder aufzunehmen. Hier war die Jagdpatroullie gewesen, daher lief er schnell weiter.

--> Grüntannen

<-- Grüntannen
Eschenkralle blieb langsam stehen. Vor ihm erhoben sich große Bäume, mit großen Wurzeln. Sie waren am Rand des Terretoriums angekommen, zufrieden seufzte er, und setzte sich erneut, "Hier sind wir an dem Feuerkiefern. Soweit ich weiß heißen sie so, da ihre Farbe rötlich ist. Unter den großen Wuzelgestürp kannst du gut Mäuse oder Ähnliches fangen. Doch auch hier verbirgen sich Gefahren, halt also immer die Augen offen." Erklärte er und ringelte seinen Schweif um seine Pfoten.

<--- Donnerclan Lager
Langsam, schritt für schritt, pirschte sich die wolkenweiße Kätzin an eine Maus an.
Sie wartete auf den richtgen Augenblick und sprang nachvorn. Ihre Krallen fuhren durch den Körper und ein Gerräusch, so wie als würde man Stoff zerreißen war kurz und leise zu höhren. Zufrieden betrachtete sie die erledigte Beute, die mit einem zum Schrei offenen Maul da lag.
Vorsichtig hob sie die noch warme Maus auf und vergrub sie. Dann ging sie weiter.
Wolkenblume blieb stehen als sie Rabnflügel sah, der ruhig da saß, und der nicht weit entfernt sitzenden Schülerin erklärte wo sie sich befanden.

<------Grüntannen

Mit großen Augen sah sich Eichelpfote um. Die Bäume hier waren ja noch größer als bei den Grüntannen. Wie alt die wohl schon sind..
Aber das faszinierende waren ja die dicken Wurzeln, die aus dem Boden rakten. Als Rabenflügel ihr erklärte, warum das Gebiet hier Feuerkiefern hieß, musste sie leicht schmunzeln. Aber es stimmte, die Kiefern hatten eine rötliche Farbe. Sie drehte sie einmal um sich selber, um ja nichts zu übersehen. Ihr entging nicht, das der Kater nun etwas entspannter wirkte als zuvor. Fast wollte sie ihn schon darauf ansprechen, als sie einen weiteren Geruch wahrnahm. Überrascht drehte sie sich um und erblickte eine ihr bekannte weiße Kriegerin. Sie saß etwas weiter von ihnen entfernt aber ihr weißes Fell blitzte aus der Umgebung heraus. Fröhlich machte Eichelpfote ein paar Schritte auf die Kriegerin zu. "Hallo Wolkenblume! Rabenflügel zeigt mir grad das Territorium." Stolz sah sie ihren Mentor an. Selbst wenn er schlecht gelaunt war, nahm er sich die Zeit, um mit ihr den Ausflug zu machen. Wieder an die weiße Kätzin gewandt fragte sie. "Bist du auf der Jagd?" Kurz prüfte sie die Luft, konnte aber sonst keine andere Katze ausmachen, mit der Wolkenblume unterwegs sein konnte.

Rabenflügel wollte sagen, das sie weiter müssten, unterbrach sich jedoch selbst, als ein bekannter Geruch in seine Nase stach. Blitzschnell stand der Kater auf, und drehte sich um, seine Augen verengt, erkannte er Wolkenblume, "Wolkenblume, Tag.." Zischte er wiederspenstig und ging auf seine Schülerin, doch auch auf Wolkenblume zu. Kurz vor ihnen blieb er stehen, "Was tust du hier? Jagen?" Fragte er interessenlos und sah Eichelpfote eine Weile an, "Eichelpfote, Wir gehen gleich weiter." Stellte er klar.

,,Guten Tag Eichelpfote, auch dir einen guten Tag Rabenflügel. Ja ich bin grade am Jagen. Diesesmal alleine. Na dann, ich will nicht länger warten, jetzt wo die Blattfrische das ist" antwortete die Kätzin. Grub die Maus aus, verabschiedete sich nocheinmal bei den beiden und verschwand dann mit eleganten Sprüngen im Wald.
---->Die Schattenfelsen

Sie erwiederte den langen Blick von Rabenflügel und nickte leicht. Als sich Wolkenblume verabschiedete, wedelte Eichelpfote zum Abschied mit dem Schweif. "Dann wünsch ich dir eine gute Jagd!" Breit lächelte sie der weißen Kriegerin nach, bevor sie sich wieder an Rabenflügel wendete. Ihr Blick war forschend und sie sah ihn eine Weile lang einfach nur an. Dabei betrachtete sie die vielen Narben, die seinen Körper zeichneten. Bei den Narben kam ihr wieder ihre Behauptung in den Kopf. Narben sollte man mit Stolz tragen... War das nicht der Satz, mit dem sie Rabenflügel aus der Bahn geworfen hatte? Bei näherem Betrachten wurde ihr klar, das Rabenflügel eine neue Narbe trug. Eine, die für sie nicht sichtbar war. Eine, die nur er sehen und spüren konnte. Ein leichtes zucken hob ihre Mundwinkel. Warum dachte sie immer wie eine Älteste, wenn sie bei ihm war? Durch ihre neue Entdeckung bestärkt, sprach sie endlich das aus, was ihr schon die ganze Zeit quer im Hals steckte. "Rabenflügel, warum trägst du eine neue Narbe? Warum ist sie tiefer, als andere?" Egal wie Rabenflügel reagieren würde, sie wird es ihm nicht übel nehmen, aber sie konnte auch nicht einfach drüber hinwegsehen, das es einer Person nicht gut geht, die sie sehr ins Herz geschlossen hatte.

Rabenflügel zuckte nur mit dem Ohr, um sich von Wolkenblume zu verabschieden. Er seufzte tonlos, "Dann lass uns weiter." Murmelte er, und wollte aufstehen, stockte jedoch, als er die Worte der jungen Schülerin vernahm, "Rabenflügel, warum trägst du eine neue Narbe? Warum ist sie tiefer, als andere?". Rabenflügel presste seine Zähne zusammen. war es so offensichtlich, das er Schmerzen hatte? Keine körperlichen, sondern Seelische? War er durch seine Weichheit so durchschaubar geworden? Rabenflügel wollte es nicht einsehen, "Nicht's. Da sind keine Narben! Wie kommst du auf so einen Quatsch?" Fragte er mit fester Stimme, welche doch ihre Lücken, und Löcher hatte. Er drehte seinen Kopf so, das er Eichelpfote in die Augen sehen konnte.

Ohne zu blinzeln sah sie ihren Mentor an. Er konnte sie nicht täuschen, aber sie wollte nicht weiter bohren, wenn er nicht reden wollte.
Als drückte sie sich an ihn und legte ihm den Schweif schweigend auf die Schulter, den Kopf zur hälfte in seinen schwarzen Pelz vergruben. Dann löste sie sich wieder von ihn und sprach so, als ob nichts gewesen wäre. "Wohin werden wir als nächstes gehen?" In ihren Augen konnte man eines deutlich lesen: Du brauchst dich nicht zu schämen! Um ihn nicht weite Unbehagen zu bereiten, sah sie in eine andere Richtung, nur nicht in seine eisblauen Augen.

Rabenflügen wollte seinen Blick abwenden, konnte jedoch etwas in Eichelpfotes Augen erkennen, was er schlecht deuten konnte, Ich soll mich nit schämen? Eichelpfote, lass den Schwachsinn! Knurrte er in Gedanken, und wand seinen Blick mit einem, "Hmpf." Ab. "Wir werden zunächst zu den Feuerfelsen gehen, komm." Befahl er, und lief los.
-->Feuerfelsen

Den weiteren Blickvon ihren Mentor sah Eichelpfote nicht, da sie sich ein letztes Mal noch umsah. Gespannt fragte sie sich, wie wohl das nächste Gebiet aussah. Immer noch mit herumschweifenden Blick nickte sie. "Mhm, okey." Dann preschte sie hinter Rabenflügel her.

----->Feuerfelsen

<-- Lager
Rabenflügel kam, dicht gefolgt von Eichelpfote, an den Flammenkiefern an. "So, hier waren wir schon ein Mal." Brummte der Schwarze, und setzte sich hin, "Gut, wie nennt sich dieser Ort?" Fragte er die Schülerin, welche kurz überlegte, dann jedoch die Antwort gab, "Flammenkiefern!" Er nickte, "Gut, letztes Mal habe ich dir die Jagtkauerung gezeigt. Probier es aus." Pflichtigte der Kater bei, und ringelte seinen Schweif um die Pfoten. Die getigerte Schülerin nickte, und ging langsam in die Kauerstellerung. Rabenflügel kniff seine Augen zusammen, stand auf, und schlug etwas unsanft mit dem Schweif auf die Hinterpfote, "Weniger Gewicht!" Sie gehorchte auf's Wort, Rabenflügel schnipste gegen den Kopf, "Kopf weiter runter, Vorpderpfoten mehr Balance!" wie auf Komando kippte die Schülerin unsanft zur Seite. Rabenflügel konnte nur seinen Kopf unverständlich schütteln, "Noch ein Mal!" Knurrte er, und stupste die Schülerin an, damit sie aufstand. Natürlich versuchte es Eichelpfote noch ein Mal, und noch ein Mal. Immer, und immer wieder gab Rabenflügel ihr einen kleinen Schlag auf die Stelle, welche nicht ordentlich Balanciert war. Schlußendlich hatte die Schülerin die Kauerstellung gemeistert, "Vorzüglich. Perfekt. Nun, du weißt sicher, das man Beute aufspühren muss." Brummte er, die Schülerin nickte, mit solzangeschwellter Brust, "Du darfst dich nicht ablenken lassen. Konzentrier dich nur auf einen Punkt, auf einen Geruch. Ich will, das du dich auf Beute konzentrierst, aber nicht auf irgendeine, sondern eine Maus. Um den Geruch besser zu vernehmen, musst du deinen Mund öffnen, und durch diesen die Luft einziehen, und in der Nase auskosten. Los!" Die Schülerin nickte, stellte sich ordentlich hin, und versuchte es sogleich. "Was riechst du? Wo, wie weit entfernt?" Fragte der Mentor einen Wasserfall aus Fragen, worauf die Schülerin verwirrt ihren Kopf schüttelte, "Eine Maus... Dahinten, hinter den Wurzeln, an einem Strauch, umgefähr... sechs, bis sieben Fuchssprünge entfernt." Murmelte sie unsicher, doch ich nickte. "Richtig. Nun, ich habe dir letztes Mal auch erklärt, wie man jagt! Mach es!" Befahl er, und Eichelpfote nickte. Sie ging in die Kauerstellung, und schlich schon fast gekonnt auf die Beute zu. Kurz, bevor sie sprang, verlor sie ihre Balance, und schwankte zur Seite, wobei sie einen Ast zertrat, und die Beute verscheuchte. Schwer seufzte Rabenflügel, "Du bist wie ein Trampeltier! Scheußlich!" Er schüttelte seinen Kopf, "Du hast eine Beute für den Clan vertrieben, ich hoffe, das ist dir klar?" Sie nickte unsicher, "Noch ein Mal! Was riechst du?" Sie prüfte die Luft, "Einen Vogel, auf der Kieger dort hinten!" Sie schnipste mit dem Schweif zur Kiefer, er nickte. "Richtig, aber da du noch nicht wirklich klettern kannst, bring ich es dir erst ein Mal ordentlich bei." Er lief auf eine andere Kiefer zu, fuhr seine Krallen aus, und sprang seitlich an den Baum, "Ramm deine Krallen ordentlich in die Rinde, damit du Halt findest! Mit deinen Hinterkralle hievst du dich den Baum hoch!" Rabenflügel machte es vor, bis er auf einen stabielen Ast traf. Eichelpfote verfolgte es fasziniert. Mit einem geschickten Satz war Rabenflügel wieder am Boden der Kiefern, "Nun du, benutz auch diesen Baum! Danach versuchst du, den Vogel zu fangen!" Befahl er, die Kätzin gehorchte, und sprang auf den Baum zu. Sie rammte ihre Krallen ordentlich in die Rinde, und hievte sich hoch. Stolz zeigte sich das Ergebniss des Trainiengs, mit einem Satz, und ein wenig gekletter, war sie wieder am Boden, neben Rabenflügel. Der Mentor nickte, "Perfekt, nun, der Vogel?" Er zuckte mit dem Schweif zum Vogel. Eichelpfote nickte unsicher. Scheinbar wusste sie nicht, wie sie den Vogel packen sollte! Nun, einfach versuchen! Sie schlich auf den Baum zu, achtete auf ihre Balance, und darauf, das sie keinen Ast zertrat. Fast schon lautlos glitt sie den Baum hinauf, einen Ast über dem Vogel hievte sie sich zum Ende. Sie schielte zum Vogel, alle ihre Sinne geschärft. Aufmerksam verfolgte Rabenflügel das Geschehn. Sie würde es schafen. Zumindest, wenn sie nun nicht zögern würde. "Los..." Wisperte er, und die Schülerin sprang wie auf Komando ab. Sie packte den, vor Schreck mit dem Flügel schlagenden Vogel am Körper, und riss ihn, mit sich, zu Boden. Sie kam etwas ungeschickt auf, rollte ein wenig nach Vorn. Zum Glück war sie nicht sonderlich hoch geklettert! Sonst hätte sie sich ernsthaft verletzen können! Rabenflügel schnurrte zufrieden, "Hast du ihn?" Sie nickte, sprang auf, mit einem Vogel zwischen den Beißern, "Perfekt! Ich bin stolz auf dich ,das hast du fabelhaft gemacht!" Lobte ich sie, worauf sie ein wenig verlegen wirkte, jedoch dankend nickte.

(Heilige Scheiße war der Beitrag anstengend ... -.-'')

--> Lager

Ich erreichte die Stelle, wo Rabenflügel und Eichelpfote klettern und jagen übten. Ich blieb ein wenig von ihnen entfernt stehen und wartete auf meine Tochter.

Sie legte ihre erste Beute auf den Boden. Nachdem sie den Vogel hingelegt hatte, spuckte sie als aller erste Federn. Doch sie war stolz, sehr sogar.
Das muss ich unbeding Blattpfote erzählen! Vorübergehend hatte sie die komischen Gefühle Rabenflügel gegenüber vergessen und genoss es einfach, mit ihren Mentori hier zu sein. Überrascht blickte sie sich um, als sie einen vertrauten Duft wahr nahm. Ein erfreutes Miauen entkam ihr, als sie ihren Vater erblickte. Schnell hüpfte sie zu ihm und blieb vor ihm stehen. "Hast du gesehen wie ich den Vogel erwischt habe?" Aufgeregt glänzten ihre Augen und sie sah zu Heidelbeertraum hoch.

Ich schnurrte und berührte Eichelpfotes Nase mit meiner. "Ja, und es sah sehr gut aus." lobte ich sie. "Meine Große." Dann sah ich zu Gladiolenpfote. "Möchtest du es auch einmal versuchen? Zu jagen?"

(Out: mist, sollte eigentlich von Heidelbeer's Account kommen -.- [zg v. M.])

Rabenflügel sah zu seiner Schülerin, "Eichelpfote! Wir sind noch nicht fertig!" Rief er ihr zu, und zuckte mit dem Schweif. Seine Augen kniff er dabei etwas zusammen, sah die Schülerin böse an, "Du hast nun gejagt, bist geklettert, und hast Gerüche aufgenommen. Nun fangen wir das Kampftraining an. Komm her!" Befahl er, "Du kannst später mit deinem Vater über den Erfolg plaudern!"

Sie schnurrte, als ihr Vater sie lobte und lächelte ihn an. Ich bin seine Große. Kurz sah sie an sich hinab. SO groß bin ich nun auch wieder nicht. Ihr Grinsen verschwand aber wieder, als sie Rabenflügels Stimme vernahm. Sie zuckte unangenehm mit den Ohren und blickte kurz ihren Vater an, bevor sie sich abwandte und zu ihren Mentor zurückging. Eichelpfote wollte ihn nicht ärgern, nur sie war so stolz gewesen. Nun stand sie mit nichtssagender Miene vor Rabenflügel und sah ihn mit ihren bernsteinfarbenen Augen an. "Es tut mir leid." Sie wollte ihm gegenüber keine Schwäche zeigen und blieb aufrecht vor ihm stehen.

"Hmpf." War das Einzige, was Rabenflügel von sich gab. Der schwarze Kater sah auf die Schülerin hinab, und funkelte sie dazu an, "Greif mich an. Mit Krallen, mit allem, was du hast. Ob ich Wunden davon trage, oder nicht, ist egal. Ich muss deine Kampfkraft, und Flinkheit einschätzen können." Rabenflügel ging auf Abstand, und zuckte mit dem Schweif, "Los."