DonnerClan-Lager

Out. ich schreib für leuchtjunges, mit, als vertretung
Da uns anscheinend eh niemand beachtete ließ ich Leuchtjunges los und wir gingen wieder auf die Lichtung. Ich spürte ein Kribbeln durch meinen ganzen Körper laufen, als ich die Katzen beobachtete, die sich aufmachten, das Lager zu verlassen, um jagen zu gehen oder zu trainieren. Da fiel mir etwas ein. "Hey, Leuchtjunges, wollen wir Grenzpatrullie spielen? Ich bi ein SchattenClan-Krieger und du ein DonnerClan Krieger! " Sie miaute zustimmend und schon begann unser Spiel. Ich stellte mich erhobenen Kopfes an die "Grenze" , einen streifen im Schnee und fauchte energisch: "Verschwinde vom Gebiet des Schattenclans!. Wir werden nun hier wohnen!" Das macht Spaß, dass müssen wir öfter machen! Sie antwortete mir . "Verlass DU unser Gebiet, räudiger Fuchs!" und warf sich damit auf meinen Schwanz m ihn mit ihren spitzen Zähnen zu bearbeiten. Ich quitschte auf und bemerkte erst dann, dass wir sicher schon die Aufmerksamkeit des gesamten Clans auf uns gezogen hatten. Ich hielt zögernd inne, dann sprang ich Leuchtjunges wieder an.

OUT: Wenn du schon für Leuchtjunges mitschreibst, schreib das bitte über deinen Post.

Out: ja., scheckenstern, sorry, aber dass hab ich jetzt jedes mal gemacht, ich dachte , es reicht dann^^

Ich war so tief in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte, wie die beiden losgingen. Schließlich schaute ich auf und sie waren nicht mehr da...Mist, hoffentlich schimpft Blitzherz nicht, wenn ich zu spät komme..., dachte ich, und lief los.
---------> Rotfelskluft

Ich schaute mich noch einmal um, bis ich Silberhauch folgte, mir wurde mulmig als ich Schneepfote sah aber nicht mit ihr reden konnte. Ich schaute beim vorbeilaufen sie kurz an uns miaute: "Hallo" Als ich wieder aufs Laufen konzentrierte fiel mir erst auf das Silberhauch ein schneller Krieger war. Lichtjunges sein Sohn erinnerte mich sehr an ihn. In Gedanken versunken keuchte ich bevor ich meinen Mentoren ohne wieder Rede folgte.

Out: ich schreibe auch in vertretung für Leuchtjunges..

In: Ich lies meine Freundin los und trabte auf Silberpfote zu, die auf der Lichtung saß. Ich trabte zu ihr , setzt mich vor sie und miaute freundlich "Hallo, was machst du?" Ich war eben neugierig und Silberpfote war schließlich auch mit mir verwandt, also wollte ich die Katze besser kennen lernen. Ich hob meinen Kopf und blickte in ihr Gesicht. Ich hoffe, sie mag mich, sie wirkt sehr sympatisch

Ich schaute auf. Natürlich hoffte ich darauf Goldschilf orangenen Pelz zu sehen. Stattdessen kam mir Sonnenjunges entgegen. Ich lächelte. Das ich auch mal so klein war. Im Gegensatz zu Schülern, wirken Jungen wie Mäuse. Aber so war ich auch mal gewesen. ,, Was ich mache ? Gar nichts, ich warte auf eine Beschäftigung. Da Fuchsfeuer tot ist, kann ich nicht trainieren gehen, bis mir ein neuer Menotr zugeteilt wird. " Ich lächelte noch breiter. Schließlich war das ja meine Halbschwester. Sie war mit mir verwandt. Ich quatschte weiter drauflos : ,, Na ja ich wünschte Farnstern würde mir Goldschilf zu teilen. "

Ich streckte die steif gewordenen Beine und spähte aus dem Bau.
Schnee.
Da lag in der Tat Schnee.
Ich mochte die weiße Pracht zwar, aber die Beute vermehren tat sie nicht.
Aber es gab noch einen Grund nach draußen zu sehen.
Vor dem weißen Schnee zeichnete sich dieses Wunderschöne, graue Fell ab.
Ich begann langsam aus dem Bau zu trotten, dann fiel ich in laufschritt und preschte schließlich über die Lichtung.
Noch bevor ich ankam, kamen zwei Junge an.
Ein bisschen Schade, aber schon in der Nähe dieser tiefen, blauen Augen, diesem warmen, angenem duftenden Fell und dieser tollen Katze zu sein, war... eine... Gabe des SternenClans!
"Schnee, wie romantisch, findest du nicht?" flüsterte ich Silberpfote zu, bei der ich nun angekommen war.
Dann bedachte ich die Jungen mit einem Interessierten Blick.

Ich wendete meinen Kopf, weil ich Schritte hörte. Goldschilf ! Hinter ihm sah man die Spuren, wo er durch den Schnee gestapft war. Ich sprang freudig auf. ,, Schnee ist romantisch ? Aber auch kalt ! " Mit diesen Worten schubste ich ihn in den Schnee und nagelte ihn am Boden fest. ,, Na, was sagst du jetzt ? " Ich bekam einen Kicheranfall und fast hätte ich so locker gelassen, das Goldschilf hätte fliehen können. Dann hatte ich ,mich wieder im Griff und verstärkte meinen Druck. Dann flüsterte ich : ,, Mal sehen wie lange du im Schnee bleiben kannst ohne zu erfrieren ? " Aber das wollte ich natürlich nicht. Ich sprang von ihm runter und schubste ihn wieder auf die Beine. ,, Wir wollen doch nicht das du erfrierst " Ich drückte mich an ihn um ihn zu wärmen. Denn schließlich war er in den Schnee gefallen - oder geschubst worde , wie mans es nahm - nicht icht.

Freudig tapste ich hinterher.War doch egal ob wir jetzt kampfträining machen würden oder nicht,,Dann halt später".Mühsam kämpfte ich mich durch den Schnee zum Lagerausgang und bemühte mich dran zu bleiben.
--------------->Zweibeinerweg

Ich sah Slberpfote interresiert an. Sie schien diesen Goldschilf ja sehr zu mögen... Trotzdem wollte ich etwas unterhenmen. "Komm, lass uns spielen!" , rief ich begeistert von meiner Idee . Ich fragte mich, ob Goldschilf auch mitspielen wollte, aber ich nahm an, das Krieger so etwas nicht machten. Ich hatte es auf jeden Fall noch nie gesehen.

Lachend viel ich in den Schnee.
Dann half mir Silberpfote auf. Schade, ich hätte Stunden mit ihr im Schnee toben können, mir wäre nie langweilig geworden.
Dann machte Sonnenjunges einen aufgeregten Vorschlag.
Mist! Wollte das Junge ablenken? Hatte sie zuviel gesehen, von etwas, das eigetlich niemand sehen durfte?
Oder war es für Sonnenjunges doch nur ein Gruß unter Freunden?
Ich warf Silberpfote einen Blick zu.
Dann sah ich wieder ihre Halbschwester an.
"Na klar. Aber was denn?" fragte ich, im bezug auf das Spiel.

OUT: Wenn ihr nicht Halbschwestern seid, wenn man diese Verwandtschaft anders nennt, sagt mir das am besten!

Ich streckte mich, nahm mir eine Maus vom Frischbeutehaufen und ging damit in die Kinderstube. Ich kaute genüsslich und spürte den saftigen Geschmack der Maus in meinem Mund,dann rollte ich mich in meinem warmen Nest zusammen für eine kleines Schläfchen.

-----> Grüne Tannen

Ich lief mit meinem Raben im Maul zu Beutehaufen und legte ihn dort ab. Nachdem ich mich in die Nähe der anderen Katzen gesetzt hatte, begann ich, meine Pfoten zu putzen und schaute mich nach einer Katze um, mit der man vielleicht eine Unterhaltung führen konnte.

Ich blickte zu Goldschilf. Was er wohl dachte? Dann sagte ich : "Wir könnten Dachsangriff spielen, oder Patrullie oder -" Jetzt fiel mir nichts mehr ein. Verlegen betrachtete ich meine Füße und wunderte mich darüber, das Goldschilf mitmachen wollte. Ich fand es aber sehr nett von ihm, glaubte aber, dass er es zum Großteil für Silberpfote tat. Sie selbst hatte ihn sich ja als Mentor gewünscht. Was da wohl zwischen den beiden war?

"Was ihr so spielt!" schmunzelte ich. "ich war früher oft bei meiner Mutter."
Voller Sehnsucht dachte ich an die nette Kätzin.
Dann sah ich zu Silberpfote. "Also mir ist es egal. Ich kenne nichts."
Dann blickte ich wieder zu Sonnenjunges. Von mir aus sollte die sympatische kleine Katze, oder Silberpfote entscheiden.

Wolfsjunges erhob sich neben Mangopfote.
,,Danke." Es reichte ihm. Seine Wunden waren sauber und
schmerzten nichtmehr. Er fror auch nichtmehr, weshalb er wieder auf die
Lichtung trat. Sie war immernoch weiß.
Ein Windstoß ließ ihn wieder das Fell sträuben.
Zuerst überlegte er, zum Heiler zu gehen, doch entschied er sich dagegen.
Gelangweilt legte er sich an den Rand und wartete ungeduldig auf Beerenpfote.

First Post

Mit regelmäßigen, langen Zügen fuhr sich der Kater über das leicht zerzauste Fell. Es war viel zu kalt für sein Empfinden, aber der Schnee, der die Erde bedeckte, war - zugegebener Maßen - wirklich hübsch. Ein klitzekleines Lächeln wanderte auf seine Lippen und sehnsüchtig schloss er die Augen. Was wäre es wohl für ein Gefühl, Pelz an Pelz mit einem Liebsten dazuliegen? Zu träumen? Von einer Zukunft, einer gemeinsamen Zukunft... Seufzend senkte er den Kopf. Für solch naive Romantik war er eigentlich zu alt, nicht wahr?

Wolfsjunges hob seinen Kopf und sah Polarwind von der Seite aus an.
Kurz überlegte er, ob er zu dem Krieger gehen sollte oder nicht.
Er entschied sich dafür und trat an den Kater heran.
,,Hast du schonmal Schnee gesehen?" wollte er wissen.
Geduldig setzte er sich und wartete auf eine Antwort.

Ich war erstaunt, wie bereitwillig Goldschilf sich zeigte. Ich fragte mich, was wohl mit seiner Mutter war. Er hatte wehmütig ausgesehen, als er von ihr sprach. Dann schaute ich Silberpfote an und miaute: "Also, Silberpfote, was wollen wir spielen?" Während ich auf ihre Antwort wartete wühlten meine Pfoten im sogenannten "Schnee". Eswar kalt und unangenehm, aber auch erfrischend kühl.





In Vertretung für Leuchtjunges:



Als ich sah , das Sonnenjunges beschäftigt war, drehte ich mich um und trabte zurück in die Kinderstube. Dort kuschelte ich mic in mein warmes Nest . putzte mich und fiel bald in einen sanften Schlummer, von dem ich hoffte, dass er noch etwas länger anhielt.

ich schlug meine Augen wieder auf, etwas hatte mich geweckt. Wieder war es ein kalter Hauch gewesen der sich in die Kinderstube gestohlen hatte und mir das orangene Fell zerzauste. "Brr.", Machte ich und kuschelte mich näher an das Fell meiner Mutter, stand dann aber doch auf und setzte mich vor den Eingang um nach draußen zu sehen.

Nach einem ausgibiegen Schläfchen, wachte ich auf. Sofort verspürte ich ein wenig Hunger, aber er war nicht groß genung , um um noch mehr Essen zu bitten. Mir war zu warm geworden und in meinem dichten Pelz fing ich an zu schwitzen. Ich dachte nur noch an eine Abkühlung. Da kam mir eine Idee. Ich lief aus der Kinderstube heraus und schmiss mich in den Schnee. Zutiefst zufrieden ließ ich ein Schnurren hören. Der Schnee kühlte und kühlte. Doch schon nach kurzer Zeit war ich durchnässt, wie eine FlussClan-Katze nach dem Schwimmen. Zu dem war mir auch noch kalt. Also dich nciht so eine gute Idee. Mein Fell klebte am Körper und ich zitterte. Auf jedem fell wusste ich jetzt, was ich nie wieder tun würde : Mich im Schnee abkühlen.
Also begab ich mich - schon wieder - in die Kinderstube, uzm mich auf zu wärmen.

Lichterglanz war wieder in die Kinderstube zurück gekehrt, sobald festgestanden hatte, dass sowohl Farnstern als auch Schattenkralle nicht im Lager waren. Sie würde ihr Gespräch noch ein wenig verschieben müssen. Die Königin döste vor sich hin, bis eine Bewegung sie schlagartig wach werden ließ. Lichtjunges war aufgestanden; Magnolienjunges tat dies einen Moment später. Die grau Getigerte setzte sich ebenfalls an den Eingang der Kinderstube und beobachtete das Treiben draußen. Schon nach einigen Momenten kehrte Magnolienjunges zurück; völlig durchnässt und zitternd. Schmunzelnd zog Lichterglanz ihre Tochter an sich und begann, das Fell trocken zu lecken.

,, Mir ist es auch egal " Ich blickte zu Sonnenjunges. ,, Entscheide du ! " Dann wandte ich mich an Goldschilf und flüsterte . ,, Hoffentlich beruft Farnstern bald eine Versammlung ein. Eine Chance besteht jetzt , dass ich dich als Mentor bekomme. Jetzt, wo Fuchsfeuer tot ist. " Ich schnurrte bei dem Gedanken, dass Goldschilf mein Mentor werden würde. Ich entdeckte Magnolienjunges, meine Halbschweser, wie sie wieder in die Kinderstube schlich. ,, Verstehst du dich eigentlich gut mit deinen Geschwister ? ", fragte ich Sonnenjunges. Schließlich musste ich wissen, wie meine Halbgeschwister drauf waren. Die kleine Sonnenjunges, war mir auf Anhieb sympathisch. Von Magnolienjunges, wusste ich nichts. Und von Lichtjunges . . . Von ihm wusste ich nicht viel. Außer, das er die Taubheit - und zwar auf beiden Ohren - von Silberhauch geerbt hatte. Ich hatte zwar nichts gegen Silberhauch, aber es war wirklich schade, das Lichtjunges taub war. Ein Schatten legte sich über mein gesicht. Aber ich musste es positiv sehen. Wahrscheinlich konnte er dadurch besser sehen und riechen.

Überrascht unterbrach sich Polarwind in seiner Fellpflege und schaute auf das Junge herab. Es war Wolfsjunges, ein eher zurückhaltender Kater, der seine Mutter schon früh verloren hatte. Eigentlich war es gar nicht seine Art einfach auf Krieger zuzugehen. Höchst verwunderlich. Aber auf eine gewisse Art fand der Aschgraue dieses Verhalten richtig niedlich. "Ja, ich bin ja schon ein bisschen älter als du", beantwortete er schließlich die kindliche Frage geduldig. "Das hier ist meine dritte Blattleere. Die Erste erlebte ich auch als Junges."