Zweibeinerort

<---Trittsteine am Fluss

Ich blieb stehen und keuchte. Ich war noch nie so weit vom Lager entfernt. Ich schnüffelte in die Luft und nahm plötzlich Wolfpfotes Geruch wahr. Er kam vom WindClan-Lager. Ich stürmte sofort los und achtete nicht auf mein schmerzendes Bein.

---> Umgebung zwischen Zweibeinerort und WindClan-Terri.

Ich schluckte und leckte der Weißen Kätzin über den Kopf. ,, Ich schau mal nach Elar." ich trottete aus dem Bau und sprang an dem Baum hinauf. Er war nicht dort. wahrscheinlich ist Elar jagen. Ich folgte seiner Spur in den Wald.

Ich Lief den Waldweg entlang und plötzlich, ganz unerwartet, entdeckte ich die Gruchsspur eines Dachses. Mir wurde heiss und kalt zugleich, zu meinem Glück war der Geruch schon abgestanden. Ich lief weiter und entdeckte einen Fellballen am Boden liegen. ELAR! Ich rannte zu dem leblosen Körper und ich fing am zu weinen. Ich schleppte ihn zu seinen Baum und kratzte in den Höhlenboden ein Loch. Ich legte ihn hinein, leckte ihm ein letztes Mal über das mit blutverklebte Fell und begrub ihn dann. Ich holte eine Butterblume und legte sie auf sein Grab in der Baumhöhle.

Ich sah wie Thunder weging und folgte ihm. Als er angekommen ist, sah ich Elar leblos am Boden liegen. Thunder war neben ihm und trauerte. Ich ging zu ihm und leckte ihm über den Kopf.
Dann verschwand ich um Thunder mit Elar allein zulassen. Ich ging zurück zum Dachsbau und erwartete Thunder.

,,Cristall?!" sprach ich in einem ruhigen Ton, ,, Ich denke wir sollten uns einem Clan anschließen, wir schaffen es sonst nicht! Elar ist tot und, wir ... ich habe ein Territorium am Wald entdeckt, vllt. nehmen sie uns dort auf?!" ich schluckte die traurigkeit über Elar´s tot, wie spucke hinunter und kletterte den Baum hinab. ,,folge mir!" schrie ich und verschwand im Wald.

---> Donnerweg

Ich zwängte mich durch die Klappe am Eingang des Zweibeinernestes. Der Vollmond schien hell und man konnte gut sehen. Meine Zweibeiner schliefen längst und so konnte ich endlich rausgehen, ohne, dass sie mir hinterher rennen. Kurz prüfte ich die Luft, konnte jedoch nur die Katzen aus der Nachbarschaft riechen. Mal sehen, was sich heute so in meinem Garten tummelt dachte ich und leckte mir kurz über mein Maul. Dann prüfte ich noch einmal die Luft und roch bereits meine Beute. Ich schlich leise durch den Garten und nach kurzer Zeit hatte ich mir eine Maus gefangen. Ich legte mich unter einen Rosenbusch und begann, genüsslich meine Maus zu essen.

Als ich meine Maus aufgegessen hatte und mein Fell ordentlich gepflegt war, stand ich auf. Ich war noch nicht müde, also beschloss ich, noch etwas in der Gegend herumzustreunen. Auf den Weg achtete ich nicht, sondern ich ließ mich einfach von meinem Gefühl führen.

---> Baumgeviert

<-- FC-Lager

Ich erreichte den Zweibeinerort und sah mich um. Ab hier musste ich mich auf meine Nase verlassen und die führte mich geradewegs in einen verwucherten Garten, der überhaupt nicht nach Zweibeiner roch, also sprang ich auf einen Zaunpfahl und ließ mich langsam auf der anderen Seite herunterutschen. Ich shcnupperte noch einmal und entdeckete die kleinen pelzigen Blätter unter einer Rotbuche. Ich pirschte darauf zu und erreichte den großen Baum, dort nahm ich einige Büschel in den Mund und bedeutete Silberpfote das gleiche zu tun.

---> FC Lager

Ich war direkt hinter Mausestern. ich nahm soviel ich tragen konnte und nickte Mausestern zu. Ich würde es erst wegschaffen und dann Moos holen gehen entschied ich. Also wendete ich und folgte meiner Geruchsspur zurück zum Lager.

---> FC Lager

Ich lief der Schülerijn himterher tzum Lager.

--> FC-Lager

,,Warte!", rief ich ihm hinterher. Ich sah ihn nirgends mehr... seinen Geruch erannte ich nur schwach, also folgte ich dem Rest seiner Spur. Aber als ich weiterlief verschwand der geruch aus meiner Nase. Ich hatte seine Fährte verloren... Ich rannte einfach irgendwo hin, doch ich wusste nicht wo...

---> DC-Terri.

Ich trat froh aus meinem Zweibeinernest und blickte in den Himmel. Mein Halsband mit dem Glöckchen bimmelte leise und ich sauste zu meinem Lieblingsplatz und blickte in den Wald. Er war dunkel, obwohl die Sonne schien. Voller geheimnisse...

ich war unschlüssig, der wald zog mich an, manchmal verlies ich meinen ort und lief ein stück in den wald. doch ich kam immer wieder. ich wollte gerdae runterspringen, als ich ein vertrautes geräusch hörte. es gab futter. ich flitzte nach drinnen.

Ich erwachte dem Korb, den die Zweibeiner für mich hingestellt hatten. ich streckte mich, stieg aus dem weichem Nest und maunzte laut nach Futter. Als endlich einer von ihnen auftauchte und mit der Futterschale raschelte, raste ich in das mit fliesen ausgestattete Zimmer. eine Schale wurde gefüllt und ich sauste hin und strich um die beine des Zweibeiners. ,,Hier Joy, dein Fresschen!" sagte die kleine und streichelte mir über den rücken. ich schnurrte und fing an zu fressen. obwohl diese Kreaturen oft mit mir sprachen, verstand ich nichts. ich schleckte noch die übrig gebliebene Milch auf und rannte zur Haustür. ich schob meinen stämmigen Körper durch die Katzenklappe und sprang leichtfüßig nach draußen. Ich roch noch Othellos Geruch. er musste letztens hier gewesen sein... dachte ich. ich sprang auf meinen Zaun und beobachtete das geschenen im Wald. Ich habe mich schon oft gefragt, wie die Katzen darin so leben. Habe mich aber nie gertaut hinein zu gehen und es heraus zu finden.
doch dieses mal zog ich nicht zurück. Ich hoppte vom Zaun, duckte mich und schlich in den wald hinein.

---> DC-Terri

---> DC-Lager

ich kam an. Meine Knie schlotterten. Zurück gehe ich nicht, meine Zweibeiner nehmen mich zwar auf, doch ich kann auf die alle Pfeifen...! Ich schrie laut und lies mich im Schatten einer Fichte nieder. Ich weinte und schluchzte und schrie. Mein hals schmerzte, doch ich schrie weiter. Vater hatte Recht, wär ich einzeln geblieben, hätte ich noch chancen gahabt...Von nun an war ich eine einzelgängerin, und wenn ich älter bin, werde ich wieder kommen und sie werden sehen, was sie verpasst haben!

Ich hatte am Fenster gesessen. Da hörte ich plötzlich Schreie. Ich lief nach draußen. "Joy!" Ich rannte zu ihr. "Was ist passiert? Was fehlt dir?"

Ich sah Othello kommen und wischte mir eine Träne weg. ,,Ich war bei den Waldkatzen. Ich hatte gehofft, dass sie mich aufnehmen... aber vergebens! Sie nehmen Hauskatzen wie uns nicht in ihren Clan auf. Ich werde aber auch nicht mehr zurück zu meinen Zweibeinern kehren, sie würden mich nach diesem langem Ausflug nicht mehr hinaus lassen!" Ich mochte Othello, er war mein Bester Freund in meiner Kindheit gewesen und das ist er immernoch! Ich sah den muskulösen Kater aus kristallblauen augen an und musste, auch wie verzeifelt ich auch war, schnurren!

"Ach Joy..." Ich drückte mich gegen sie. "Die sind es gar nicht wert dich im Clan zu haben." Dann hörte ich mit Schreckenb ihren weiteren Worten. "H-Heißt das du gehst? Bitte bleib, du kannst mit bei mir wohnen!"

Ich schnurrte und lächelte ein stück. ,,Ich bin noch Jung, 6 Monde um genau zu sein. ich würde glaub ich besser dran sein, wenn ich als Streunerin weiterziehe... Aber wenn du geschickt bist, kannst du mich vielleicht überreden...!" ich zwinkerte ihm zu und kuschelte mich in sein weiches Fell.

Ich schnurrte ebenfalls und fing sofort damit an. "schau, als streunerin musst du jede nacht alleine schlafen, nicht die wärme deines zweibeinernestes und nicht die wärme anderer katze - bei mir hättest du beides. dann: futter müsstest du dir selbst fangen, aber hier gehört der ganze wald den clans - wo willst du es fangen ohne das sie dir weh tun? bei den zweibeinern gibt es genügend für uns beide. und kämpfen musst du auch nicht, wenn du verletzt wirst, wer hilft dir dann, wer versorgt dich? wenn du bei mir krank wirst dann bringe ich dir das fressen direkt zum maul. und spaß hat man alleine auch weniger als zu zweit." er schwieg kurz. "und?"

Ich schnurrte und maunzte entschlossen:,,Überredet! Aber was ist, wenn deine Zweibeiner mich wieder zu meinen alten Beinern bringen?! Ich weiß nicht, ist das so eine gute idee?!" ich blickte ihn etwas verwirrt an, schwieg dann um seine Antwort abzuwarten.

"Aber woher sollen sie denn wissen woher du kommst? Sie haben dich doch erst ein oder zweimal gesehen. Und wir wohnen doch ein Stück auseinander... Das wird schon." Ich schnurrte leicht. "Also kommst du mit?"

Auf einem Streifzug durch den Zweibeinerort entdeckte ich zwei andere Katzen. Vorsichtig näherte ich mich ihnen. Zwar hielt ich etwas abstand, näherte mich ihnen jedoch so, dass ich riechen konnte, dass es sich um eine Kätzin und einen Kater handelte. 'Hallo?!', miaute ich und trat näher an die beiden heran. Etwas zögerlich machte ich noch ein paar weitere Schritte auf sie zu und fragte: 'Störe ich euch?'
Meine Ohren waren interessiert und neugierig nach vorne gestellt, während ich mich selbstbewusst vor sie setzte.

Ich sah ihn liebevoll an. ,,Warum kommst du denn nicht mit mir?!" sagte ich mit einer leisen stimme. Als ich ein knacken in den Büschen hörte, richteten sich meine Ohren misstrauisch nach hinten. al sich der Beobachter bekannt gab, legte sich mein aufgestelltes Nackenfell und ich sah ihn freundlich an. ,,Hallo! Wer bist du? Ich bin Joy!"

Ich spitzte die Ohren und trat näher. 'Schön dich kennen zu lernen, Joy', meinte ich und sah sie aus warmen Augen an. 'Mein Name ist Tiger' ich wandte den Kopf und blickte zu Othello. 'Hallo', meinte ich freundlich und fragte an die beiden gerichtet:'Ich hoffe doch, dass ich euch nicht störe? Ich war auf Streifzug und wollte nicht so alleine dirch die Gegend streunern.'

,,D...du bist ein Streuner?" ich sah den muskulösen kater an. ,,Ich und Othello ach, nein, du störst uns icht!"