SchattenClanlager

<--- Kleine Oase

Zügigen Schrittes lief ich zurück ins Schattenclanlager, wo Scheckenstern gerade eine Versammlung einberief. Ich setztemich hin und hörte zu, wie sie verkündete, wer zur Versammlung mitdurfte.
Erfreut hörte ich, das ich zu den Glücklichen gehören würde und hoffte Spatzenpfote wieder zutreffen.

Ich sah Scheckenstern nach, wie sie die Versammlung einberief. Ich setzte mich, die Pfoten unter meinem Brustfell verborgen, um sie besser zu wärmen. Ich fragte mich wer wohl nun im WindClan zweiter Anführer war, nachdem auf der Reise ihre alte Stellvertreterin gestorben war.
Dann war die Versammlung wieder beendet und ich gesellte mich zu Kieselpelz. Ich nickte ihm zu. Es war eine Ehre das Kommando übers Camp zu haben. "Wenn etwas vorfällt zögere nicht jemanden auf die Versammlung zu schicken, aber nur wenn es dringend ist." miaute ich.

Kieselpelz sah zu dem großen, zweiten Anführer, welcher sich zu ihm gesellte. "Sicher doch. Ich werde gut über das Lager wachen, und sollten die Steruner angreifen, werde ich erst überlegen. Wenn es zuviele sind, muss ich wohl jemanden schicken. Mit wenigen werden wir fertig." schlussfolgerte er langsam, und überlegt. Er war sich nicht sicher - schließlich war er kein zweiter Anführer, und kannte solch eine Verantwortung nicht. Er war ja auch erst sein nicht Mal einem Mond Krieger! Doch trotzdem schien seine Anführerin ihm zu vertraun. "Ich danke für euer Vertrauen!"

--> Oase

Ich trabte ins Lager und hörte gerade noch, wie Scheckenstern mich zur großen Versammlung mitnehmen wollte. Und Dornenfrost. Ich sah zu dem Kater und lächelte leicht. Dann sah ich meine Pfoten an. Ob ich irgendwo helfen würde können?

Ich fing eine Lächeln von ebenholz auf und musste unwillkürlich zurücklächeln, aber ihr Blick wanderte kurz darauf zu ihren Pfoten. Ein wenig verwirrt überlegte ich, ob ich irgendetwas falsch gemacht hatte. Vielleicht hatte das Lächeln jemand anders gegolten? Ein wenig peinlich berührt schaute ich mich um, konnte aber nicht ausmachen, wer vielleicht gemeint gewesen war.

<--- Kleine Oase

Ein wenig frustriert lief ich zurück in das Lager, erst war wegen diesem Streuner die Patroullie abgebrochen worden und jetzt hatte er verhindert, das ich Jagen üben durfte. Wie sollte ich so ein Krieger werden, wenn dieser lästige Flohsack dauernd dazwischen kam?

Mein Frust war aber wie weggeblasen, als Scheckenstern verkündete, das meine Schwester und ich mit zur großen versammlung durften. Unsere erste Große Versammlung! dachte ich begeistert, gleichzeitig war ich ein wenig unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Was durfte man auf so einer Versammlung erzählen, was nicht? ich war festentschlossen meinem Clan alle ehre zu machen und hoffte keine allzu Großen Fehler zu machen.
Mit einem glücklichen Lächeln schaute ich zu Funkenpfote.

Als Glutseele zu mir kam miaute ich freundlich "Die sind
auf Patrolie und haben glaube wieder ein problem mit den Streunern die
nihct gehen wollten". Als schließlich die Katzen wieder kamen
und Scheckenstern eine Versammlung einberief wer mit auf die Versammlung
durfte spitze ich die Ohren. ich war etwas entteuscht und traurig zugleich
als ich nihct mit auf die Versammlung durfte. ich machte mir nicht fiel draus
und sah Flammenjunges noch nach der anscheinend keinen Hunger hatte.
ich schob die Amsel der Kriegerin zu und miaute "ich
glaube Flammenjunges hat keinen Hunger möchtest du diese Amsel?"
ich sah sie mit schiefen kopf an und schluckte das letzte
stück meiner maus hinunter.

Ich lächelte amüsiert und sah den jungen Kater an. "Ich denke, morgen werde ich dich vielleicht ernennen. Sofern du dafür schon bereit bist.", meinte ich amüsiert und sah dann zu Glücksbringer, der sich zu Kieselpelz gesellt hatte.

Ich hatte mich nach der Jagd etwas zum schlafen hingelegt. Als Scheckenstern jetzt eine Versammlung einberief, spitzte ich die Ohren und gesellte mich zu den anderen. Freudig hörte ich, dass ich mit zur Großen Versammlung durfte. Ich lächelte und sah zu Dornenfrost.

OUT: hihi xD

Als ich mich umschaute, bemerkte ich dann auch noch ein Lächeln von Sturmblüte, die in meine Richtung schaute. Sofort guckte ich mich um, wen sie denn jetzt anschaute. Ich konnte aber niemanden sehen, war ich diesmal wirklich gemeint? Ich starrte Sturmblüte verwirrt an, was vermutlich ein wenig unhörflich war, immerhin hatte sie mich anscheinend angelächelt.
Ich schloss kurz die Augen und riss mich zusammen, ich sollte mich wirklich nicht so verunsichern lassen. Schließlich hatte ich sonst doch auch keine solchen Probleme.
Ich trabte zu Sturmblüte rüber und fragte sie endlich mit einem Lächeln auf den Lippen "Freust du dich auf die Versammlung?"

OUT: Kein Problem damit Streunern das Fell über die ohren zu ziehen, aber das Verhalten von Kätzinnen ist ihm ein Rätsel XD

Ich sah auf und mein Auge erhaschte, wie Dornenfrost auf Sturmblüte zulief. Ich wandte mich ab und trabte in die entgegengesetzte Richtung - zu Scheckenstern. Ich sah sie lächelnd an. "Scheckenstern? Wirst du von den Streunern berichten?" fragte ich sie leise. Aber nicht, weil ich wollte, dass andere mithörten, sondern einfach, weil meine Stimme leise war.

OUT: xD das nenn ich doch mal waschechte kater ♥

IN: Etwas beschämt zuckte ich mit den Ohren, als Dornenfrost mich offensichtlich verwirrt ansah. Ich hatte ihn doch nur angelächelt! Seufzend wandte ich mich ab und wollte gerade zurück zum Kriegerbau gehen, als Dornenfrost dann plötzlich neben mir auftauchte und mich ansprach. Sofort lächelte ich wieder und nickte zustimmend. "Ja, die Große Versammlung ist immer so spannend, wenn alle Clans friedlich miteinander reden. Ich finde sowas einfach schön. Und du?", miaute ich und sah den Kater mit meinen blauen Augen an.

Ich sah von Flammenjunges zu Ebenholz, als mich die junge Kätzin ansprach. Kurz überlegte und sah dann zu Glücksbringer. "Ich denke schon, dass ich sie erwähnen werde. Wenn sie unser Territorium verlassen, könnten sie auf die der anderen Clans leben wollen. Und wenn sie auch noch so wenige sind, sie machen Ärger, besonders jetzt, wo wir uns noch nicht so gut auskennen.", erklärte ich Ebenholz und sah sie wieder an. Dann schoss mir ein Gedanken durch den Kopf und ich trat näher an die Kriegerin heran, sodass mich sonst niemand hören konnte außer sie. "Ebenholz, ich hätte da einen Vorschlag für dich. Was hältst du davon, wenn ich dir Flammenjunges als Schüler gebe?", fragte ich sie.

Ich nickte. "Wahrscheinlich." Dann bedeutete sie mir näher zu treten. Sie bot mit Flammenjunges als Schüler an. Ich zuckte nervös mit einem Ohr. Ich war noch so jung... Aber es war eine Ehre. "Das wäre toll." miaute ich deswegen dankbar und blinzelte die Kleine kurz an. "Meinst du die älteren Krieger werden mir helfen können, wenn ich selbst etwas nicht genau weiß?" hakte ich unsicher hinterher.

Out:ich bin ein Junge Ebenholzi!!XD <3
In:Ich schaute etwas gespannt in die Richtung von Scheckenstern und Ebenholz.Letztere blinzelte in meine Richtung.War es etwas über mich was sie beredeten?!Ich schaute schüchtern zu der braunen,hübschen Kätzin und war mir etwas unsicher.Doch hoffte ich das beste.

"Es wird sicher schön Bekannte von der Reise wieder zusehen. Ich bin schon gespannt, wie sich die anderen Clans eingelebt haben." miaute ich mit unüberhörbarer Vorfreude in der Stimme. "Die Clans wollten ja eigentlich erstmal Frieden halten, also wird es wohl eine recht ruhige Versammlung oder was meinst du?" fragend sah ich ihr in ihre strahlend blauen Augen. Irgendwie erinnerten sie mich an Sterne...ich legte meinen kopf schräg und überlegt, ob ihre augen vielleicht auch im Dunklen strahlten, vielleicht wenn das Mondlicht darauf fiel? Jetzt sahen sie jedenfalls nicht so aus, als würden sie durch soetwas profanes, wie Dunkelheit verlöschen.

OUT: Flammenjunges: hupsili xD

IN: Ich sah noch einmal zu dem roten kleinen Kater, dann wieder zu Scheckenstern. Dann fiel mein Blick jedoch ungewollt wieder auf Dornenfrost. Er sah Sturmblüte in die Augen und mein Schweif senkte sich dem Boden zu. Ich sah lieber schnell wieder zu Scheckenstern. Wenn Sturmblüte und er sich mögen... Kann ich nicht im Weg stehen... dachte ich mir.

Ich lächelte und stupste Ebenholz aufmunternd mit der Nase an. "Natürlich werden dir die anderen Krieger helfen. Und ich natürlich auch. Außerdem bist du eine starke, junge Kriegerin. Du wirst sicher eine gute Mentorin für Flammenjunges.", miaute ich und sah zu dem kleinen flammenfarbenen Kater.
Kurz nickte ich Ebenholz nochmal zu, ehe ich zum Lagerausgang ging, wo ich auf den Rest wartete.

Ich sah, dass Scheckenstern sich erhob und auf die andere Seite des Lagers lief, um auf die Patroullie, die zur Versammlung gehen würde, zu warten. Ich nickte Kieselpelz noch einmal zu. "Das Lager liegt in deinen Pfoten." Dann erhob ich mich und sprang mit ein paar Sätzen zu Scheckenstern. ERst wollte ich mich etwas entfernt von ihr niederlassen, doch dann entschied ich mich um. Ich setzte mich direkt neben sie, sodass sich unser Fell zwar nicht berührte, ich aber ihre Körperwärme noch spüren konnte. Ihr unverwechselbarer Duft umgab mich und ich blinzelte ihr aus dem Augenwinkel zu. "Du siehst müde aus..." murmelte ich leise und berührte ihre Nase kurz mit meiner Nase. "Aber trotzdem so herzerwärmend wunderschön wie immer." Das sagte ich beinahe lautlos, doch wenn sie gute Ohren hatte.... Egal, jetzt war es raus.

Kieselpelz sah Glücksbringer nach, welcher zu Scheckenstern lief. Bei seinen Worten schlug sein Herz kurz schneller, seine Pfoten waren voller Erwartung. Doch eine Sache störte ihn. Die Streuner, auf dem Terretorium des SchattenClans. Er wusste, das die Katzen vor ihnen die Berge bezogen hatten, doch nun waren nun Mal sie hier, und wir brauchten den Platz. Schwer seufzte er und ließ seinen Blick zu Funkenpfote gleiten, welche er aufmerksam, und auffällig musterte. Sie hatte Glück, und drufte mit auf diese Versammlung. er wehre zwar auch gerne mitgekommen, doch nun war eben mal alles Anders.

Während ich meinen Blick übers Lager schweifen ließ, spürte ich plötzlich jemand neben mir. Bevor ich ihn sah, konnte ich Glücksbringer schon riechen. Sein männlicher Duft umwallte mich wie immer und sofort schlug mein Herz schneller. Ich sah zu ihm und lächelte leicht. "Es war ein anstrengender Tag...", murmelte ich und stockte dann, als er meinte, dass ich wunderschön sei. Er sagte es so leise, dass ich es kaum verstehen konnte, doch es war deutlich an mich gerichtet. Mit glänzenden Augen sah ich ihn etwas erschrocken, aber auch fast schon liebevoll an. Sag es ihm, jetzt! drängte mich eine innere Stimme, doch meine wahre Stimme hatte ich nun verloren...

Scheckensterns Augen wurden größer und ihr Ausdruck wurde weicher. Doch ich wollte ihre Freundschaft nicht verlieren. So kämpfte ich innerlich mit mir selbst. Doch ich konnte sowieso nur verlieren - entweder ich verlor die Liebe meines Clans als potentielle Gefährtin und Freundin oder ich wäre für immer ungewiss und damit unglücklich. Es klang beides nicht toll. Ich schloss die Augen, schluckte einmal und presste meine Schnauze sacht an ihre. Ich wagte nicht mich zu bewegen, wenn sie das nicht wollte konnte sie mir ja ausweichen. Gott, sie roch so gut, dass ich nur noch Blödsinn dachte.

Zustimmend nickte ich Dornenfrost zu. "Das stimmt. Hoffentlich hatte keiner der anderen Clans Schwierigkeiten.", erwiderte ich und sah kurz zu Scheckenstern und Glücksbringer, die sich anscheinend schon zum Aufbruch bereit machten. "Ich denke auch, dass es ziemlich ruhig wird." Dann sah ich wieder zu Dornenfrost und bemerkte, dass er offensichtlich meine Augen musterte. "Äh, alles ok?", fragte ich und zuckte etwas verlegen mit dem Schwanz.

Mein Fell prickelte, so nahe war Glücksbringer mir jetzt. Ich sah ihm tief in die Augen und versank in dem strahlenden Grün und seinem atemberaubendem Duft. Als er dann auch noch seine Schnauze an meine legte, wurde es fast unerträglich. Ich wollte ihm sagen, wieviel er mir bedeutete, dass ich ihn liebte, doch meine Stimme versagte noch immer. Und ich wollte ihn doch auch nicht als Freund verlieren. Mit winzigen Tränen in den Augen schloss ich meine Augen und genoss einfach seine Nähe, auch wenn mein Herz mehr wollte...

Sie... schreckte nicht zurück? Ich öffnete ein Auge einen Spalt und sah, dass ihre Augen geschlossen waren. Sie wirkte nervös, wie ich. Ich schloss das Auge wieder und gab dem Drang in mir nach. Ich rieb meine Schnauze an ihrem Hals und schnurrte. "Scheckenstern..." murmelte ich. "...Ich liebe dich." Sie musste mich einfach auch gern haben. Ansonsten hätte ich garantiert gleich eine Ohrfeige plus Krallenabdrücke im Gesicht. "So. Sehr."