DonnerClan-Lager

"Endlich!", jubelte ich innerlich.Ich war also Schülerin geworden und meine Mentorin war Kristallglanz.
Danach sah ich mich nach Blütenpfote um die auch sofort zu mir kam.
Blütenpfote sah sehr glücklich aus und das freute mich da ich sie lange nicht mehr so geshen hatte.
Viel Zeit blieb allerdings nicht da Kristallglanz sagte wir würden jetzt unsere Grenzen kontrollieren.Glücklich nickte ich und verabschiedete mich von meiner Schwester um dann meiner Mentorin zu folgen.
Ab jetzt konzentrierte ich mich nur noch darauf ihr zu folgen und schnell genug zu laufen um nicht denn Anschluss zu verlieren.

----------> Grüner Abhang - Grenze zwischen DonnerClan und WolkenClan

Mit einem kurzen Nicken nahm Mausefell die Antwort des 2. Anführers zur Kenntnis. "Danke, Eisenherz"
Dann wandte sich die junge Heilerin auch schon Magnolienpfote zu. Ihre blauen Augen ruhten auf dem Gesicht der jüngeren Kätzin, während sie deren Schulter leicht mit der Schwanzspitze berührte. "Lass uns gehen, sonst ist der Tag vorbei, ehe wir aus dem Lager sind.", miaute sie scherzhaft. "Ich entsorge nur noch kurz diese Reste, dann kann es los gehen."
Doch bevor Mausefell das kleine Häufchen vor ihren Pfoten erneut packen konnte, wehte ihr Goldblumes Geruch in die Nase. Sie wandte den Kopf, um ihrer Mentorin entgegen zu sehen. "Guten Morgen Goldblume.", begrüßte sie die Kätzin warm und lauschte den Worten der älteren Heilerin, dann nickte sie und Verständnis leuchtete in ihren blauen Augen. Auch sie hatte einiges zum Nachdenken, jedoch würde ihr dazu später noch genug Zeit bleiben. Und Ablenkung wird mir nun wohl eher besser tun.
"Dann wünsche ich dir viel Erfolg", miaute Mausefell zum Abschied, packte dann die Kräuter und gab Magnolienpfote mit einer Schwanzgeste zu verstehen, ihr zu folgen. Für einige Augenblicke blitzte noch das helle Fell Goldblumes vor ihren Augen auf, dann jedoch schlüpfte die Cremefarbene aus dem Lager und entschwand Mausefells Blick. Kurz darauf trat auch sie in den Wald hinaus, tappte noch einige Pfotenschritte weiter und legte dann die Abfälle vor sich ab. Sie kratzte die weiche Erde an einer Stelle auf, stieß die Kräuter und Beeren hinein und bedeckte diese erneut mit Erde. Schließlich wandte sie sich wieder um und trabte zu Magnolienpfote.
"So, nun können wir los. Halte auf unserem Weg am Besten Ausschau nach Kräutern und falls du welche zu erkennen meinst, sag mir bitte Bescheid.", sagte sie, lächelte der jungen Kätzin zu und schlug dann ein angenehmes Tempo in Richtung Grüntannen an, während sie mit den Augen den Wald nach Kräuter- und Beerenvorkommen absuchte.

[dank Eisenherz, verlässt mit Magnolienpfote das Lager, vergräbt die Kräuter, läuft los]

tbc: Grüntannen

Ich schreckte leicht zurück, als mich Eisstern zurechtwies.
Mein Blick glitt zu Boden traurig darüber das ich sie verärgert habe.
Sie wird es schon vergessen....Es ist ja nichts schlimmes...
Bevor ich mich entschuldigen konnte verließ sie in einem schnellen Tempo das Lager.
Ich entschuldige mich einfach nach dem Training....
Schnell preschte ich hinaus um meine Mentorin aufzuholen.

Feuerfelsen ------>

Ich hauchte Silberpfote noch ein "Herzlichen Glückwunsch" zu, aber ob sie es hören konnte, das wusste ich nicht.
Sie meldete sich bei der Anführerin für etwas freiwillig. Einen Schüler hatte sie auch bekommen...
Warum hatte ich dann einen Klos im Hals? Ich sollte doch stolz sein! Immerhin waren wir zusammen!
So hatte sie sich wohl gefühlt, als ich eine Schülerin bekommen hatte... Und ich sollte ebenso reagieren; stolz sein und sie ziehen lassen.
Vielleicht könnte ich ja schon einen Empfang planen.
Ein Liebesgedicht! Eine schöne Idee...

Die goldgelbe Kätzin schaute geradezu eingeschüchtert zu dem groben Eisenherz hinauf, der soviel größer, schwerer und breiter war als sie und mit unheimlich narbenbedecktem Gesicht über die Versammelten schaute.
Es war töricht, das wusste sie, aber sie hatte Angst vor dem grobschlächtigen zweiten Anführer.
Schattenkralle war ebenfalls ein starker Kater gewesen, aber er war so anders gewesen als Eisenherz...
Als Sonnenpelz von seiner polternden Stimme aber mit Regentänzer zusammen eingeteilt wurde, erhellte sich jedoch in zaghafter Hoffnung ihr Gesicht. Gemeinsam sollten sie den Kriegerbau und den Ältestenbau überprüfen.
Ihre ozeanblauen Augen suchten zögerlich den Blickkontakt mit dem hellgetigerten, breitschultrigen DonnerClankrieger, der in letzter Zeit so eie ungewöhnliche Freundlichkeit ihr gegenüber gezeigt hatte, doch ihre Euphorie schwand beständig, als Regentänzer ihr nicht einen einzigen Blick zuwarf, sich zügig abwandte und sich allein an die Arbeit machte.
Ihre Ohren sanken ein paar Zentimeter, während sie ihm nachsah, wie er zum Ältestenbau trottete, um ihn zu überprüfen.
Mit einem Mal war alles wieder wie immer - Regentänzer hatte wieder genau die selbe Kälte an sich wie in der Vergangenheit. Wie hatte sich Sonnenpelz nur sein freundlich-kühles Lächeln einbilden können? Er hatte wahrscheinlich nie wirlich Interesse daran gehabt, sich mit ihr zu unterhalten und sie ließ sich von einer einzigen Patrouille verunsichern. Sie lief allein zum Kriegerbau. Sich zu ihm zu gesellen, das wagte sie nicht. Mit diesem leicht melancholischen Gefühl in ihrem Herzen, besserte sie Löcher aus, so gut es möglich war und schalt sich selbst ein naives Ding, während die alltägliche Arbeit teilnahmslos und gefühlsleer an ihr vorüber zog.
Manchmal hatte sie Schwierigkeiten, in die Höhe zu reichen, aber sie traute sich nicht zu fragen.
Sie hielt den Blick gesenkt, als sie aus den Augenwinkeln bemerkte, dass Regentänzer anscheinend mit seiner Arbeit im Ältestenbau fertig war und zu ihr herüberkam.

[erst bei Eisenherz und Co., dann im Kriegerbau]

Beerentraum musterte ihre Schülerin belustigt.
"Also erst einmal gehen wir zu Silbermond und Blütenpfote. An die Grenzen.", antwortete sie.
Mit eleganten Pfotenschritte näherte sich die Feuerfarbene dem Lagerausgang und wartete etwas, bis Sturmpfote ihr folgte.
"Was hat dein Mentor dir schon beigebracht?", fragte sie, weil sie glaubte das es gut wäre über Sturmpfotes Stand informiert zu sein, hoffte aber das die Schülerin nicht traurig wurde.
Leichte Zuneigung flammte in ihrem Herzen auf und sie sah ihre wunderschön getigerte Schülerin freundlich an.
Sturmpfotes Aufregung wirkte ansteckend und die feuerfarbene wurde aufgeregter und neugieriger.
Ich Herz pochte, wie das einer Schülerin die gerade erst ernannt worden war.
Beerentraum folgte der Spur von Sibermond und ihrer Schülerin.

c.F. Felsenallee – Grenze zwischen DonnerClan und SchattenClan


[spricht mit Sturmpfote, folgt Silbermond und Blütenpfote]

"Gut, machen wir uns auf den Weg" Schließlich fand ich auch Goldschilf und lief auf ihn zu, Sonnenpfote im Schlepptau. "Tag." Begrüßte ich ihn, nachdem ich bei ihm angekommen war. "Ich hab mir gedacht, wir gehen zu den Flammenkiefern." Es war keine Frage. Ich wollte meine neuen Privilegien so voll wie möglich auskosten, also riss ich kurzerhand die Führung an mich und drehte mich mit einer auffordernden Geste in Richtung des von mir ersonnenen Jagdgebiets.
Bei den Flammenkiefern wird zwar selten gejagt, aber die Beute ist unvorsichtig geworden. Naja, und selbst wenn, dann ist das eine gute Übung für Sonnenpfote. Ich blickte mich verstohlen zu ihr um, dann rannte ich los, in Richtung der Flammenkiefern. Nah, ich bin dämlich. Die Flammenkiefern sind doch am anderen Ende des Territoriums, da halte ich einen Sprint nicht durch. Langsam senkte ich meinen Puls, bis ich eine annehmbare Geschwindigkeit erreicht hatte. Oh Mann, hab' ich denn schon alles vergessen, was ich gelernt hab? Ich muss mich jetzt darauf konzentrieren, mich als Krieger zu verhalten. Sonst nimmt mich keiner ernst.

--------> Flammenkiefern

[redet mit Goldschilf, geht mit ihm und Sonnenpfote auf Jagd]

Silbersonne saß beim der Versammlung und hörte zu wie Eisstern Schüler zu Krieger ernannte und Junge zu Schüler. Traurig keinen Schüler abzubekommen war die hübsche Kätzin keines wegs, so konnte sie mehr mit ihren Gefährten unternehmen. Auch hörte die Kätzin ihrem Sohn zu der dabei war Patrouillen einzuteilen. Silbersonne wurde zu nichts eingeteilt und blieb so sitzen wie sie war wärend sie sich mit ihren blauen Augen im Lager umsah. Als ihr Gefährte herüber gelaufen kam schnurrte die graue und berührte ihn kurz mit der Nase an der Wange. "Natürlich würde ich gerne einen Spaziergang mit dir machen." schnurrte sie liebevoll. Ihre Schnurrhaare zuckten und sie fragte mit ihrer sanften Stimme "Wo würdest du den hin wollen?" so lange es nicht zu weit weg war, würde die graue überall mit ihm hingehen. Sie wusste das er mit seiner Pfote nicht so weit und so viel gehen kann...

Pirolfeder suchte auch Goldschilf und entschied dann, das wir zu den Flammenkiefern gehen sollten.
Schmerzlich bemerkte ich, das der Kater nun Krieger war und damit über mir stand.
Nun konnte mir mein ehemaliger Baugefährte Befehle erteilen, und ich hatte zu gehorchen, ob ich wollte, oder nicht.
Wenn ich nur endlich Kriegerin wäre…,dachte ich sehnsüchtig und stellte mir vor, wie ich zusammen mit Magnolienpfote und Himmelpfote auf Patrouille gehen würde. Wenn wir alle ernannt worden waren würden wir endlich wieder Sachen zusammen machen können, niemand konnte und daran hindern. Glücklich schwelgte ich in diesen Gedanken, da merkte ich, das Pirolfeder schon losgelaufen war. Bemüht, den grauen Kater nicht aus den Augen zu verlieren, preschte ich hinter ihm durch den Wald, ohne auf meinen Mentor zu warten.

tbc: Flammenkiefern

Ich lächelte "Okay.", sagte ich und folgte Beerentraum langsam.
Als ich die hübsche feuerfarbene Kätzin eingeholt hatte fragte sie mich was mir Blitzherz schon alles beigebracht hatte.
"Ehm...ja.", brachte ich heraus.Ich starrte zum Himmel und dachte nach, es war immerhin schon eine Weile her das ich überhaupt trainiert hatte.
"Ehrlich gesagt waren wir nur einpaar mal jagen und trainieren.", antwortete ich einwenig verlegen.
Danach sah ich meine Mentorin wieder an "Und da hat er mir nur etwas übers angreifen beigebracht."
Ich folgte ihr weiter in Richtung Lagerausgang und suchte in meinem Gedächnis weiter nach dem Inhalt der Trainingstunden die ich und mein früherer Mentor hatten.

c.F. Felsenallee – Grenze zwischen DonnerClan und SchattenClan

Ich nahm nickend zur Kenntnis, dass ich zu den Flammenkiefern mitkommen sollte.
Dass Sonnenpfote auch mitkommen wollte nahm ich mit geteilten Gefühlen zur Kenntnis. Sicher, sie war meine Schülerin und ich war mächtig stolz auf sie,
aber sie erinnerte mich irgendwie an Silberfote... Oh, pardon, Silbermond, und daran, dass sie einfach weggegangen war.
Mit meinem Gedicht war ich leider kaum weiter, also entschied ich mich, dass ich sowieso Ablenkung brauchte und lief den beiden rasch hinterher.

--> Flammenkiefern

Ich wartete geduldig bis Eisenherz mir meinen Auftrag erteilte, und nickte ihn dann ab. Die Gedanken die bei diesem Auftrag durch meinen Kopf wanderten, waren alledings ein wenig anderer Natur als man vielleicht denken konnte. Ausgerechnet der Schülerbau sollte es also sein. Mich fluteten Erinnerungen an früher, an die Zeit mit meiner Schülerin, die bei einem traurigen Unfall gestorben war. Belüg dich doch nicht selbst, du Narr! Ich ignorierte die Stimme in meinem Kopf und machte mich daran mir anzusehen ob es etwas am Schülerbau gab, dass ausgebessert werden musste. Tatsächlich war es mal wieder fällig den Bau auszubessern. Ich löste einige lose Dornenranken, und flochte neue hinein.

Wenig begeistert, hockte ich als einzige Schülerin, zwischen den ganzen Kriegern. Mit Eisenherz würde es wohl noch weniger lustig werden, als mit Glutseele. Ich wünschte miur sehnlichst, dass die sechs Monde schneller verfliegen würden. Wenn Eisenherz so weitermachte, entwickelte er sich bestimmt nicht zu meinen Lieblingskatzen.
Doch dann erschien meine Rettung in einem wildbraunem Pelz und blaue Augen. Mausefell brauchte wohl jemanden, der sie begleitete, während sie Kräuter samelte. Das erschein mir spannender, als irgendwelche Bauten auszubessern, obwohl ich doch ganz froh war, wenn im Schülerbau nicht mehr so ein Durchzug herrschte.
Als sich Eisenherz zu mir umwandte, nickte ich nur knapp und versuchte einen gelangweilten Gesichtsausdruck zu machen, was mir ziemlich gut gelang. Doch innerlich jubelte ich vor Freude. Vielleicht erlaubte Mausefell mir noch unterwegs zu jagen ? Dann würde ich auch noch zu dem Kräutersuchen etwas Nützliches tun. Ja, das war ein Plan ...
Ich machte mit Mausefell kurz bei Goldblume halt, und folgte der jungen Heilerin dann vor das LAger, wo sie die unnützen Kräuter vergrub und sich dann auf dem Weg zu den Grüntannen machte. Ich kannte den Weg dorthin sehr gut, Glutseele und ich waren oft dort trainieren gegangen.
Unterwegs versuchte ich etwas Beute zu erschnüffeln, aber Mausefell legte ein derart zügiges Tempo voir, das mir keine Zeit blieb irgendwas zu errichen. Dann später ...

tbc: Grüntannen

out:
Ich helfe jtz einfach mal mit!
In:
Ich verfolgte die Versammlung mit einem offenem Ohr und nickte vor mich hin als ich die Aufgabe für heute hörte. Ich lief zu Eisenherz und hörte ihm aufmerksam zu wie er verkündete dass wir heute am Abend fertig sein müssten. Also beschloss ich mich sofort der Arbeit zuzuwenden und lief zu den Dornensträuchern um einpaar davon zu holen. Ich entdeckte meinen  Bruder am Schülerbau und lief zu ihm hin. "Hallo Bruderherz, hier sind einpar neue Dornensträucher. Ich sehe du hast schon angefangen ich helf dir einfach mal!" Miaute ich zu ihm und lächelte. Dann fing ich an zu suchen und entdeckte schon die ersten Löcher die ich stopfen konnte. Ich fing an und konzentrierte mich voll auf meine Arbeit und hoffte dass dies so richtig war. Im ganzen Lager bewegten sich viele Katzen um auf Patroullie zu gehen, zu Jagen oder um die Nester in Ordnung zu bringen.

Während ich stumm meiner Arbeit nach ging, gesellte sich die einzige Katze zu mir, von der ich wusste, dass sie mir Bedinungslos vertraute. Mein Bruder. Mein lieber kleiner Bruder, der so das gänzliche Gegenteil meiner selbst war, und es sich nie sparen konnte, allem und jedem zu helfen. "Danke Brüderchen.", Sagte ich, in einer liebevollen Art wie ich sie nur bei meinem Bruder zu stande brachte. Die Dornenranken rissen mir das Maul auf, so dass ich bald ein wenig Blut schmeckte, und merkte dass ich mich zu wenig konzentrierte. Allerdings war die Wunde klein, und kaum der Rede wert. Also sagte ich nichts, sondern stopfte weiter die Löcher, damit unsere Schüler Nachts endlich nicht mehr vom Wind geweckt wurden, der ihnen das Fell zerzauste.

Ich hörte wie sich Silberflamme liebevoll bedankte und nickte meinem Bruder kurz zu. Dann beobachtete ich noch wie er es machte und nahm mir selber noch einpaar Dornenranken und machte ihm dass nach. Ich stopfte die nächsten 2 Löcher ordentlich zu und musste kurz gähnen. Dies war nicht meine Lieblingsbeschäftigung aber es musste gemacht werden. Also machte ich weiter ohne mich zu beschwehren auch wenn ich gerade lieber Lust hätte zu Jagen oder auf Patroullie zu gehen. Im Moment wurde es ihm ziemlich warm unter seinem Fell und er sah schon die bunt gefährbten Blätter. Ach bald kommt wieder die Blattleere eine nicht so schöne Zeit. Ich schaute wieder zu Silberflamme und war froh dass er zumindest noch da war. Er war der einzige dem ich alles anvertrauen konnte. "Und wie gehts dir im Moment so?" Fragte ich um ein Gespräch zu beginnen und schaute ihn mit einem liebevollen Blick an.

Patrouillenkatzen gingen los und die Baukatzen sammelten sich bei dem großen Kater, alle so geshcäftig. Ich beobachtete die Hlabnichtschwarze, Magnolienpfote, soweit ich wusste, sollten die Bauten ausgebessert werden und sie machte mit, also kam sie ja vielleicht zu uns?
Nebenbei konnte man doch sicher auch noch Spaß haben? Vielleicht halfen wir Magnolienpfote ja sogar? Ob wir das hinbekamen? Bestimmt! Aber die Halbnichtschwarze ging mit der Kräuterkatze weg...beldigt beobachtete ich, wie die Schülerin das Lager verließ. Offensichtlich hatte nur ich mich gefreut, sie könne zu uns kommen...auch von den anderen katzen kam keiner. Was war miut den Löchern in der Kinderstube? Gut sie waren nicht groß, aber die Nächte wurden merklich kälter und ich musste mich mittlerweile immer nah an meine Geschwister und an Mama kuscheln. Aber alles was klein war, war ja bedeutungslos und wurde übersehen. Mit hoch aufgerichteten Schweif drehte ich den Baukatzen, die die Kinderstube links liegen ließen beleidigt mein Hinterteil zu und schaute meinem Bruder und Glutjunges zu. Wozu brauchte ich auch die großen katzen, ich hatte mkeine Geschwister...auch wenn Eisjunges wohl schlecht gelaunt aufgewacht war, es war immer noch besser als vollkommen unbeachtet zu bleiben.
Fangen war also das Spiel und Seelensjunges war dran, dann musste ich also versuchen wegzulaufen. Mit dem grundlegenden Verständnis des Spielstandes, brachte ich ein wenig Abstandzwischen mich und meinen Bruder. "Fang mich doch." rief ich fröhlich und zog mich noch etwas weiter Richtung Ältestenbau zurück. gespannt wartete ich, ob irgendwo der schwarze Pelz meines bdurders auftauchen würde...ich musste bereit sein!

[beobachtete den Clan, spielt mit Glutjunges und Seelenjunges]

cf: Feuerfelsen

Zielstrebig betrat Eisstern das Lager und hatte mit einem kurzen Blick die Situation auf der Lichtung erfasst. Anscheinend hatte es Eisenherz wirklich geschafft, einige Katzen dazu zu bewegen, sich um die Bauten und den Lagerwall zu kümmern. Wenigstens eine Sache, die in diesem Clan schon einmal glatt lief. Somit konnte sie sich gut auf ihren Stellvertreter verlassen, wenn sie selbst beschäftigt war. So mochte Eisstern das.
Mit einem Schwanzschnippen entließ sie Himmelpfote und lief leichtfüßig zum Frischbeutehaufen, wo sie sich eine große Elster aussuchte. Der Frischbeutehaufen konnte zwar besser gefüllt sein, aber das würde sich schon noch ergeben, schließlich waren die Patrouillen bestimmt noch unterwegs. Und wenn dem nicht so wäre, würde sie der Sache später noch auf den Grund gehen. Jetzt aber wollte sie jemanden besuchen.
Glutseele saß noch immer vor der Kinderstube, während ihre Junge langsam aktiv wurden und miteinander spielten. Kurz ließ Eisstern ihren Blick auf den Kleinen ruhen, bevor sie die Elster ablegte und ihre Schwester betrachtete. "Na, gefällt dir das Leben in der Kinderstube?", fragte sie ruhig und ringelte den Schwanz sauber um die Pfoten.

cf: Grüntannen

Sobald Mausefell das Lager erreichte, steruerte sie auf den Heilerbau zu und gab Magnolienpfote mit einer Schwanzgeste zu verstehen, ihr zu folgen. Vorsichtig legte die junge Heilerin die Kräuter nahe in der Vorratskammer ab un begann mit geschickten, kleinen Pfoten die Päckchen zu öffnen und die Kräuter einzusortieren. Es dauerte nicht lange, dann wandte sie sich um, um nun auch den Sonnehut einzuordnen - und plötzlich umfing sie eine tiefe Dunkelheit. Verwirrt blinzelnd, versuchte sie, sich zu orietieren, aber als sich ihr Sehfeld wieder klärte, befand sie sich nicht mehr in Heilerbau des DonnerClans.
Stattdessen öffnete sich vor ihr eine große Höhle. Schatten verhinderten ihr die Sicht auf das, was sich in deren Innern befand. Nur zwei helle Punkte, leuchtend in der Schwärze blitzten ihr aus der Öffnung entgegen und ein unterschwelliges Grollen hallte in ihren Ohren. Panisch drehte die Wildfarbene sich um und sprang vorwärts. Sie musste hier weg!
Hinter ihr hörte sie ein schrecklich lautes Brüllen, das nur so in ihren Ohren gellte, während sie schwer atmend weiter hastet. Angst beengte ihre Brust, schnürte ihr die Kehle zu und ließ ein unkrontrolliertes Zittern durch ihren Pelz laufen. Sie hörte, wie das Ungestüm hinter ihr näher kam, meinte seinen Atem spüren zu können - doch sie konnte nicht schneller laufen. Dann tat sich vor ihr plötzlich eine Lichtung auf, in der Mitte erhob sich ein Baum mit unebener Rinde, der leicht zu erklettern zu sein schien. Atemlos hetzte Mausefell auf ihn zu, steckte ihr letzte Kraft in einen gewaltigen Sprung und krallte sich angsterfüllt an den Stamm des Baumes. Ihre blauen Augen suchten die Erde unter ihr ab, aber der Schatten war verschwunden. Hilfesuchend richtete die junge Kätzin ihren Blick auf den nächtlichen Himmel, an dem der volle Mond hing und seine hellen, blassen Strahlen zur Erde hinab sandte. Wolken zogen an ihn vorbei, angetrieben von einer frischen Brise. Alles schien so friedlich.
"Wenn der Mond in vollem Glanz erstrahlt und ein Stern verklungen ist, dann schenkt den Wolken Hoffnung.", hallte es in ihren Ohren wider, während sie sich noch immer zitternd an den Stamm klammerte, verschreckt und verwirrt von dem riesigen Schatten, der sie soeben noch vefolgt hatte und sich dann in Luft aufgelöst hatte ...

[betritt das Lager, sortiert Kräuter im Heilerbau, erhält eine Propherzeihung, liegt bewusstlos im Heilerbau]

Man konnte es nicht anders sagen, Eisenherz wirkte mehr als stattlich, wie der Clan so um ihn schwirrt und seine Anweisungen befolgt. Magnolienpfote entkam ihrem neuen Mentor und ihrer eigentlich Aufgabe allerdings erstaunlich einfach, nicht das es einen großen Unterschied für ihr Training machte welche Pflanzen sie rumschleppte, aber beim Bauausbessern hätte sie vielleicht an der Kinderstube gearbeitet. Ein wenig gesellschaft war mir derzeit sehr gekommen...eigentlich war sie immer willkommen, wenn es keine Hauskätzchen waren, der dauerhafte Aufenthalt im Lager, in der Kinderstube nagte an mir.
Auf meine ehemaige Schülerin durfte ich aber nicht hoffen, sie vergnügte sich außerhalb des Lagers, auch wenn sie es nicht offen zeigt, ich war mir ziemlich sicher, das sie froh war, dass Mausefell sie mitnahm. Nicht dass ich das nicht verstehen konnte, aber es ärgerte mich trotzdem. Zumal anscheinend nicht einmal Hauskätzchen zur Kinderstube kamen. Nicht das ich die vielen kleinen Löcher allzu tragisch fand, aber Jungen waren da ja gerne mal empfindlicher. Das jetzt ausgerechnet die Kinderstube ausgelassen wurde...
Immerhin die Kleinen hatten Spaß, Eisjunges war mit der falschen Pfoten aufgestanden, aber beim Spiel war das sicher ganz schnell vergessen. Eine näher kommende Gestalt weckte meine aufmerksam und ich sah vom Spieler meiner Jungen auf. Schon aus den Augenwinkeln hatte ich meine Schwester erkannt, ihr Anblick war mir vertrauter als selbst mein eigener...obwohl da wohl kein großer Unterschied bestand. Eine Elster hatte sie im gepäck, die sie vor sich legte.
Ich schnaubte, als Eisstern sich nach dem Leben in der Kinderstube erkundigte. "Was für eine Frage, du weisst doch, wie ich rumliegen und fett werden liebe." säuselte ich süßlich, was nicht ganz zu meiner dunklen Stimme passen wollte. Ich streckte mich frustriert von dem dauerhaften Bewegungsmangel. "Bist du hier um für mich auf die Jungen aufzupassen, damit ich mich mal austoben kann?" erkundigte ich mich und ergänzte "Oder besser noch, wir gehen Jagen und du nbestimmst jemanden zum Aufpassen." Ich würde noch durchdrehen, wenn ich nicht langsam mal meine Muskeln spielen ließ, ganz zu schweigen davon, das es sicher nicht förderlich für meine Körperkraft war, nur rumzuliegen, da nützten Rabenflügels Gene nichts.
Und wenn die eigene schwester schon Anführerin war, musste das doch auch Vorteile haben oder? Apropos. "Wird die Kinderstube heute nicht auch ausgebessert?" fragte ich mein schwarzes Ebenbild. Natürlich musste man ja nicht an allen Bauten gleichzeitig arbeiten, die Blattleere kam nicht über Nacht, aber ich hate eigentlich erwartete, das die Kinderstube mit als erstes dran wäre...aber vielleicht waren die Schäde und Schwächen hier einfach nicht so gravierend?

[beobachtet den Clan, schaut ihren Jungen beim Spielen zu, redet it Eisstern]

Tiefe Freude durchströmte den Ältesten, als seine Gefährtin einem Spaziergang zustimmte. Und er konnte nicht anders, als das Fell zwischen ihren silbernen Ohren glatt zu lecken. Ihr schien es zu gefallen, das hatte es schon immer. Schon damals, als er noch Springfuß und sie Silberpfote gewesen war. Schon damals hatte sie es gemocht, wenn er ihr freundschaftlich die Flanke geleckt, das Fell zwischen den Ohren geglättet oder ihre Wange mit dem Schweif gestreichelt hatte.
Und diese kleinen Gesten hatten sie nicht abgelegt.
Jetzt wollte er gar nicht damit anfangen.
"Komm, Silbersonne. Lass uns ein Stück gehen..."
Schieffuß verband seinen Schweif mit dem seiner Gefährtin und gemeinsam gingen sie ein ganzes Stück hinaus ins Territorium des Donnerclans. Seltsamerweise schien sein gebrochener Fuß ihm heute eher wenig Probleme zu machen. Deshalb schaffte er den Weg ohne Probleme.

["Entführt" Silbersonne zu einem kleinen Spaziergang]
Tbc: Sizilienblüten

Eisstern blickte kurz noch einen Moment zu Glutseeles Jungen, die freudig umher tollten. Irgendwie erinnerten sie die Anführerin an die Zeit, als sie selbst noch ein Junges gewesen war und mit Glutseele jeglichen Unsinn angestellt hatte. Damals waren auch noch ihre Eltern da gewesen und es war eine glückliche, unbeschwerte Zeit gewesen. Jetzt war das natürlich alles anders, aber es waren schöne Erinnerungen, die sich die Anführerin behalten wollte.
Auf Glutseeles Antwort hin musste Eisstern schmunzeln und sah ihre Schwester aus funkelnden Augen an. "Tja, Schwesterherz, du hast dir das ausgesucht. Niemand hat dich dazu gezwungen, Junge zu bekommen", erwiderte sie frech und schnurrte amüsiert. Natürlich gefiel es Glutseele nicht in der Kinderstube, dafür musste Eisstern nicht extra nachfragen. Sie kannte ihr Spiegelbild sehr gut und wusste, dass das Herumliegen und Faulenzen nichts für sie war. Aber Mitleid hatte die Schwarze trotzdem nicht. Schließlich hatte es sich Glutseele wirklich selbst ausgesucht.
Blinzelnd sah Eisstern die Kätzin an, als sie fragte, ob sie nicht kurz auf die Jungen aufpassen wollte, damit Glutseele sich austoben konnte. Leise lachte Eisstern dann und schüttelte den Kopf. "Tut mir Leid, Glutseele, aber ich fürchte, dafür werde ich keine Zeit haben. Ich muss bald schon auf die Große Versammlung. Aber es gibt sicher andere Katzen, die liebend gerne auf deinen chaotischen Haufen aufpassen will", gab Eisstern zurück und ließ ihren Blick kurz über die Lichtung wandern.
"Ich denke schon, dass die Kinderstube auch ausgebessert wird. Eisenherz hat das ja gut im Griff. Wenn sie aber heute nicht ausgebessert wird, sag es mir noch einmal, dann kümmere ich mich selbst darum", miaute die Schwarze und streckte sich kurz.

Silbersonne schnurrte und schaute ihren Gefährten mit ihren ruhigen und liebevollen Augen ruhig an.
Auch hörte sie ruhig zu wo ihr Gefährte hin wollte. Doch diese sagte der frühzeitige Älteste nicht wohin er wollte sondern Verband seinen Schweif mit dem seiner Hübschen grauen Gefährtin Silbersonne und so gingen die beiden zusammen aus den Lager.
Die Kriegerin merkte das die Pfote von Schieffuß ihm heute weniger zu belasten Schien.
So war sie froh wieder Zeit mit ihren Gefährten verbringen zu können und wollte dieses nun auch genießen bevor sie wieder zusammen ins Lager gingen und Silbersonne vielleicht wieder ihren Pflichten als Kriegerin nachgehen muss.

[Geht zusammen mit Schieffuß aus den Lager]

Tbc. Sizilienblüten

Der Eizige dem er vertrauen konnte... Es war bestimmt keine gute Idee mir zu vertrauen. Das sollte selbst mein Bruder besser wissen. Aber er gab ja nichts auf die Gerüchte die sich um mich rankten. Dass ich meine Schülerin erst gegen ihren Willen geschwängert, und sie dann umgebracht hatte. Tatsächlich war dies aber nun einmal die Wahrheit, wenn gleich mein Bruder dessen nicht kenntlich war. "Ach... Niemand vertraut mir, niemand mag mich. Alles wie immer.", Gab ich spöttisch schnurrend von mir. "Und meine eigenen Kinder sprechen kaum mit mir." Aber ansonsten lief es eben so wie es immer lief. Ich wollte nicht jammern. "Und, wie geht es dir?"

Blätterfrost hatte den halben Tag verschlafen, was für den getupften Kater mehr als ungewöhnlich war. Schnell hatte er seine 'morgendliche' Fellpflege vollbracht und den Kriegerbau verlassen. Er warf einen schnellen Blick über das Lager. Viele Katzen waren am arbeiten, Mentoren verließen das Lager mit ihren Schülern. Amüsiert schnipste der Kater mit dem Ohr. So gehörte sich das Clanleben. Micht federleichten Schritten begab er sich zum Frischbeutehaufen, um sich seine 'morgendliche' Mahlzeit zu gönnen. Er schappte sich eine magere Maus vom Haufen, und begab sich zurück zum Kriegerbau, vor welchem Eingang er sich niederließ. Mit der Maus zwischen seinen Krallen warf er einen flüchtigen Blick zum Himmel. Das Wetter war ungewöhnlich gut für den Blattfall. Es war warm, und sonnig - obwohl einige Wolken den Himmel betrübten. Zufrieden mit der Welt beugte der Kater seinen Kopf und nahm sich einen Bissen von der Beute. Später würde er seinen Bruder aufsuchen, um nach Aufgaben zu fragen. Wahrscheinlich würde Eisenherz ihn jagen schicken, oder auf eine Patrullie. Obwohl, die Patrullien waren wahrscheinlich schon ausgerückt, wo er noch geschlagen hatte.