Kleine Wiese

Ich freute mich über Mausesterns Lob und überlegte, wie ich es am besten machen sollte. Dann ließ ich mich in ein Kauern fallen, ähnlich dem, wenn ich mich an eine Maus anschlich. Ich schlich auf Mausestern zu und verlor dann kurz das Gleichgewicht. Ich fiel hin, aber stand schnell wieder auf. "Das muss ich wohl noch üben." sagte ich mehr zu mir selbst, als zu meiner Mentorin.

<--- FC-Lager

Ich kam als Letzter bei der kleinen Wiese an und schaute Mondpfote beim Anschleichen zu. Da Mausestern nur Mondpfote beobachtete, fiel ich aus Gewohnheit in eine Kauerstellungen und schlich unter einem Busch hindurch.

Ich beobachtete die Leistung meiner Schülerin, aber war noch nicht allzu zufrieden. "Versuche mit den Schnurrhaaren über den Boden zu fühlen, um nichts zu zerknacken, das Geräusche machen könnt, balanciere mit dem Schwanz und setze eine Pfote vor die andere. Genauso auch bei dir Streifenpfote."

Ich sah mich um, als Mausestern Streifenpfote erwähnte und versuchte ihre Anweisungen richtig durchzuführen. Ich ließ mich nochmal in eine Kauerhaltung fallen und ließ die Schnurrhaare über den Boden streifen. So wie Mausestern es gesagt hatte versuchte ich auch mich mit dem Schwanz auszubalancieren und war erfreut, als ich es schaffte. Ich sah Mausestern an und fragte: "War das besser?"

Ich erschrak, als Mausestern mich belehrte und stolperte über meine eigenen Pfoten. "Äh, ja Mausestern." antwortete ich und krabbelte unter dem Busch hervor. Ich ließ mich wieder in eine Kauerstellung fallen und beachtete dabei Mausesterns Anweisungen. Lautlos glitt ich an ihr vorbei.

Bewundernd sah ich Streifenpfote zu und sagte: "ch finde bei dir sieht das richtig "professionell" aus!"

"Ihr habt das beide sehr gut gemacht!", lobte ich sie, "ich denke, diese Lektiomn ahbt ihr verstanden. Wir werden uns nun mit dem Flug beschäftigen. Zuerst einmal müsst ihr in die Kauerhaltung fallen." Ich machte es ihnen vor, "Und dann visiert ihr eine Stelle an, springt hoch, streckt Arme und Beine nach vorne und hinten, fahrt die Krallen aus, bleckt die Zähne und kurz vor dem Landen zieht ihr eure Gliedmaßen wieder ein, um abzufedern." Ich machte ihnen das ganze Geschehen vo und wartete darauf, dass sei es nachmachten.

<-- fc lager Ich kam keuchen an der Lichtung an und sah schon wie Mondpfote trainirte und rannte schnell hin.,,Was soll ich machen?" fragte ich Mond und Streifenpfote.Ich begang mich in die kauerstellung zu legen und kam erstmal von der Tour runter.

Ich sah Mausestern aufmerksam zu und ließ mich wieder in die Kauerhaltung fallen. Das fiel mir inzwischen schon ziemlich leicht. Dann visierte ich die Stelle an, an der ich die Maus gefangen hatte und sprang. Genau wie Mausestern es gesagt hatte streckte ich mene Beine nach vorne und hinten aus, fuhr die Krallen aus und bleckte die Zähne ein wenig. Es war ein wunderbares Gefühl, so durch die Luft zu gleiten, auch wenn es nur für kurz war. Kurz bevor ich auf dem Boden ankam fuhr ich meine Krallen wieder ein und federte dann mit meinen Beinen die Landung ab. Es hat doch einen Vorteil, das die Mutter von meinem Vater aus dem WolkenClan stammte dachte ich.

Mit leicht schief gelegtem Kopf sah ich zuerst Mausestern, dann Mondpfote zu. Ich fiel ebenfalls in meine gewohnte Kauerstellung und sah mich nach einer geeigneten Stelle um. Ich wählte eine Stelle vor einem Baum. Dann sprang ich hoch, streckte mich, so weit es ging und flog durch die Luft. Jedoch hatte ich die Entfernung falsch abgeschätzt und knallte gegen den Baum. Ich rappelte mich wieder auf. "Mist, wohl etwas verschätzt." murmelte ich und versuchte es nochmal. Diesmal klappte es und ich landete neben Mondpfote.

Ich sah Streifenpfote entsetzt zu und fragte:" Hast du dich verletzt?"

Ich musste schmunzeln. "Das war sehr gut ihr beidne, aber ihr solltet auch Stellen anvisieren, die man auch erreichen kann!" Dann fuhr ich fort. Ihr habt das jetzt schon sehr gut gemacht und bei den passiven Angriffsmethoden fehlt nur noch eine Übung, danach will ich on euch wissen, wann man diese Angriffsmethoden überhaupt einstezt.
Ich werde euch jetzt zeigen, wie man am besten und schnell auf einen Baum klettern. Zuerst hakt ihr euch mit einer Kralle in die Rind efest, dann mit der anderen ein Stück höher und mit den hinteren Krallen auch. Dann setzt ihr immer eine Pfote vor die andere, wie beim gehen, aber ihr dürft nicht vergessen euch festzuhaken", ich machte den beiden Schülern das vor und als ich einen Ast erreicht hatte, redete ich weiter: "Nun solltet ihr euch einen Ast aussuchen und einmal kräftig mit de Pfote draufstampfen, um zu sehen, ob er nicht morsch ist. Wenn er gut ist, dann setzt ihr eine Pfote vor die andere und balanciert mit dem Schwanz. Ihr könnt so weit gehen, bis ihr spürt, dass der Ast sich unter euch biegt. Dann solltet ihr euch wieder festhaken und auf den Ast legen, um zu warten.
Bitte probiert es einmal aus."

"Keine Sorge, alles in Ordnung." miaute ich fröhlich und hörte dann Mausesterns Erklärung zu. Ich ging zu dem Baum, an den ich geknallt war und hackte mich mit einen Krallen fest. Langsam kletterte ich nach oben und achtete darauf, immer die Krallen in der Rinde festzuhacken. Als ich oben ankam, suchte ich mir einen Ast heraus, trat einmal kräftig mit der Pfote darauf. Er hielt und ich balancierte langsam über den Ast. Er bog sich allmählich nach unten und so krallte ich mich wieder fest, legte mich auf den Bauch und sah von oben herab

Ich ging über die kleine Wiese, meien alten Knochen knackten manchmal.
Schmerzen hatte ich ein wenig, doch ich war ein starker Kater.
Ich suchte nach einer bleibe, da ich schon sehr alt war.

ich machte das kleich nach. Erst legte ich mich in Kauerstellung,sprang aus als hätte ich eine Maus ankreifen wollte, meine hinterbeine gingen hoch.Als erstes kam ich mit den Vorderbeinen auf und dann die Hinterbeine.,,Und wie war das?" fragte ich die anderen und versucht es noch ein paar mal.

Nun kam ich an 3 Katzen vorbei, ic beobachtete sie erschöpft, legte mich keuchend hin.

Ich beachtete den alten Kater, der auf uns zu kam nur kurz und hörte aufmerksam Mausesterns Anweisungen zu. Dann sah ich Streifenpfote zu und betrachtete den Baum selbst. Ich setzte die erste Pfote an den Stamm und fuhr meine Krallen aus. Als ich halt gefunden hatte setzte ich die anderen Pfoten hinterher, immer sorgsam darauf achtend, dass ich nicht abrutschen konnte. Ich hangelte mich immer höher am Stamm lang und hatte schließlich den Stamm erreicht, auf den Mausestern geklettert war. ch war mir nicht sicher, ob er auch zwei Katzen aushalten würde, also kletterte ich noch ein wenig weiter nach oben und hielt bei den Ast inne, auf dem jetzt Streifenpfote saß und wartete. Ich nahm meine Vorderpfote vom Stamm und stampfte zur Sicherheit auf den Ast. Dann ging ich , mich mit dem Schwanz ausbalancierend, auf Streifenpfote zu und legte mich hin. Vorsichtshaleber hakte ich mich aber auch hier fest. Ich habe so das Gefühl, dass es mir leichter fällt zu Kämpfen und mich zu ferteidigen, als zu Jagen, dachte ich, als ich an die mehr oder weniger katastrophalen Trainingseinheiten von gestern dachte.

OUT: Oo, seit wann kann ich denn Beiträge schreiben, die mehr als drei Zeilen lang sind?

Ich schnurrte, als ich die beiden Schüler auf dem Ast sah. "Das habt ihr sehr gut gemacht!", lobte ich sei und betrachtete sie stolz, unsere Schüler genossen eine sehr gut Ausbildung und hatten Talent. "Könnt ihr mir nun erklären, wozu diese passiven Angriffsmethoden brauchbar sind, anchdem ihr sie nun gelernt habt?"

OUT: Das ist dein erster Beitrag, bravo, aber du hast ein paar Fehler gemacht: Schreib doch deinen Beitrag im FlussClan-Lager und nicht auf der kleinen Weise, wenn es da spielt. Außerdem gibt es im DonnerClan schon eine Kriegerin mit dem Namen Lilienblüte, ich würde mich freuen, wenn du den Namen ein kleines bisschen ändern könntest und deinen Beitrag ins Lager verlegen würdest!

Out: OMG, erster Beitrag und schon im falschen Thread. Sorry, normaler Weise passiert mir das nicht xD Klar, dann änder ich den Namen ^.^

ich sah wie die anderen katzen den baum hochkletterden.Ich versuhte das auch ich hakte mich mit meinen krallen ein und setzte eine pfote nach der anderen auf. Plötzlich rutschte ich ab und fiel mit dem rücken auf den boden. ich krümmte mich vor schmerz.

"Graupfote!", rief ich entsetzt. Ich hatte die kleine Schülerin ganz vergessen. Schneel sprang ich vom Baumherunter und lief zu ihr. "Wo tut es weh? Soll jemand Flickenschweif holen?"

Ich sprang sofort auf, als ich sah was mit der kleinen passiert war, ich stellte mich neben der Anführerin " ich bin Bärenherz, keine Zeit für erklärungen, ich war nur mal ein Schüler von einem Heiler, ich habe noch ein paar erfahrungen, soll ich helfen? " fragte ich und schaute auf.

Ich sah den alten braunen Kater an. "Wenn du kannst, bitte finde heraus, was sie hat! Du hast ja mit angesehen, was ihr passiert ist..." Ich machte mir schwere Vorwürfe und senkte betroffen den Kopf, aber dann fiel mir ein, dass unser Clan schon Schlimmeres erlebt hatte, als Katzen, die vom Baum gefallen sind. Tode oder schwere Verletzungen, Blindheit oder Krankheiten. Ich schaute wieder auf und wartete auf die Reaktion von Bärenherz.

Ich drückte meine Pfote auf den Rücken der Kätzin, ich spührte, das sie sich was ausgerenkt hatte "Nur etwas ausgerenkt, warte..." sagte ich und schaute die graue an " das wird jetzt weh tun..." miaute ich und drückte meine Pfote fest gegen die ausgerenkte stelle, man hörte ein leises knacken und der knochen war wieder eingerenkt.
"So!"