WindClan-Lager

Trächtig - schwer zu sagen, seit wann...

Ärgerlich schüttelte Phönixfeder ihre Pfoten nach jedem Schritt. Dieser elende Schnee war wirklich lästig wie kaum etwas Anderes.
Ihr Bauch war ihr im Weg. Trotzdem schlich sich das verklärte Lächeln auf ihre Lippen, das bei dem Gedanken an ihre Jungen unverkennbar war.
Heute musst du es Eisstern sagen, du Maushirn... Gestern hast du die Jagd kaum noch geschafft..., voll schlechten Gewissens blinzelte sie in Richtung des Anführerbaus. Ihre Entscheidung war bedeutungsschwer. Nicht einmal Sturmpelz wusste davon, doch die junge Königin wusste, dass es nicht anders ging. Trotzdem fühlte es sich seltsam an. Ein bisschen, als hätte sie Eisstern verraten. Seufzend ließ sich Phönixfeder auf halber Strecke nieder. Der Appetit war ihr vergangen. So ein Ärger!

Trächtig von Falkenpfote - Ungewisse Zeit.

Wie lange hatte sie nun kein Wort mehr mit Falkenpfote gewechselt? Niedergeschlagen kroch Schleierpfote aus der Kinderstube hervor. Sie war nun längere Zeit trächtig, doch es zeigte sich nur ein leichter Bauch ab. Als würde der SternenClan Ihre Jungen verstecken wollen. Mittlerweile wusste Sie, das Sie Junge bekam. Doch sie hatte es keiner Katze anvertraut. Ernüchtert trabte sie auf die rote Kätzin zu, welche auf Ihre Beute starrte. Schon seid einer Weile war sie etwas... Komisch? Schleierpfote konnte es nicht beschreiben. "Morgen... Phönixfeder.." Sie seufzte lautlos. Ihr Blick von Trauer geprägt, doch auch von Vorfreude verschwommen, "Darf Ich mich zu dir legen?"

Meine Ohren zuckten, als ich Lichtertanz wieder husten hörte. Ich hörte ihn mittlerweile schon in meinen träumen husten und kurz ergriff Panik mich, als ich daran dachte, dass ich meinen mentor verlieren konnte. r wäre nicht die erste katze, die in dieser Blatteere an grünem Husten starb...
Ich atmete tief durch, ich durfte mich nicht gehen lassen, lichtertanz verließ sich auf mch, so wie der ganze Clan. ich musste den braunen Kater gesund machen und verhindern, dass sich die Krankheit weiter ausbreitete!
Ich schaute in den Vorräten nach, katzeminze war noch da, auch wenn der angelegte Vorrat sichtbar geschrumpft war. Ich schaute nach Honig, aber es war kaum noch etwas da. Besorgt schritt ich zu Lichtertanz "Wie geht es dir heute morgen." miaute ich ruhig. Es war seltsam und auch ein wenig verstörend, den Kater auf den ich mich so verlassen hatte jetzt in diesem Zustand zu sehen. "Wie geht es deinem Hals? Wir haben leider nicht mehr viel Honig und du musst unbedingt etwas essen, sonst wirst du nur schwächer!" endete ich mit einer Mischung aus Bitte und Zurechtweisung.
Er sollte es doch am besten Wissen, dass er Nahrung brauchte! ich wollte ihn nicht verlieren, es gab noch so viel zu lernen und ich hatte mich in der gegenwart des wiesen katers immer so wohl gefühlt. Denk nicht daran, noch lebt er und du wirst dafür sorgen, dass das so bleibt!
wieß ich mich zurecht auch wenn der noch frische Tod von Birkenpelz mir sehr deutlich gezeigt hatte, dass man nicht alle retten konnte. Lichtertanz ist noch nicht so alt wie Birkenpelz es war! versuchte ich mir einzureden und schaute auf meinen Mentor hinunter, der jetzt Patient war.


OUT: Wissen die Heiler von den kommenden Geburten? Bzw. weiß überhaupt jemand außer den betroffenen Kätzinnen was?

Gerade als Schleierpfote das Wort an sie richtete, trat sie eines der Jungen ziemlich unsanft und die Zweite Anführerin musste ein Keuchen unterdrücken. "Natürlich!", murmelte sie etwas atemlos und versuchte den Schmerz auszublenden. "Iss auch etwas..." Auffordernd schob sie das noch nicht angebissene Beutetier zu ihrer ehemaligen Schülerin.

Out: Da Phönix 6 Junge bekommen wird, ist es bei ihr inzwischen ziemlich offensichtlich, aber bisher hat sie sich geweigert, in die Kinderstube zu ziehen, auch wenn es ihr nicht gut geht.

Ich erwachte im kalten Kriegerbau, umgeben von feuchter Luft. Mit düsterem Gesicht erhob ich mich auf sie Sturmgrauen Pfoten und streckte die steifen Glieder. Leise schlich sich der eisige Frost unter meinen Pelz, der schon das ganze Lager gefangen genommen hatte.
Mit einer ruckartigen Bewegung drängte ich aus dem Kriegerbau und hob den Blick Gen Himmel. Es war ein grauer Tag, wie immer. Diese Eintönigkeit in der Blattleere machte mir wirklich zu schaffen.
Langsam glitt meine riesige Gestalt über die Lichtung, bis hin zum Frischbeutehaufen. Ich schnappte eine Maus und einen Specht, die wohl ziemlich mager aussahen, und suchte mein Umfeld nach meiner Geliebten ab. Phönixfeders leuchtend roter Pelz strahlte selbst an diesem Tag so schön wie immer. Ich trat zu ihr und Schleierpfote, und lies die beiden Tiere fallen.
,,Guten Morgen, meine Blume...", schnurrte ich mit heiserer Stimme und presste ihren schlanken Körper einen Monent an meinen. Tief sog ich ihren benebelnden Duft ein, der wie immer unbändiges Verlangen in mir auslöste. Doch als ich die beiden Kätzinnen ansah, kam es mir so vor, als hätte ich sie gerade gestört. Da ich mir ihren Zorn nicht aufhalsen wollte, schnippte ich mit dem Schweif und wandte mich ab. Ich trottete zu einem windgeschützten Plätzchen am Lagerrand und lies mich dort fallen. Auch wenn Phönixfeders Wärme mir nun schmerzlich fehlte.
Irgendetwas war mir heute bei ihr komisch vorgekommen, doch ich konnte mir nicht erklären, was es war. Ich müsste später mit ihr reden, um vielleicht etwas zu erfahren.

Ich hob den Kopf, als mir Kleeblatts Duft um die Nase wehte und sie im nächsten Moment auch schon vor mir stand. In der letzten Zeit hatte sie sich verändert, war reifer geworden und selbstbewusster. Ich konnte nicht anders, als stolz auf sie zu sein. Sie war die perfekte Nachfolgerin für mich, ich hatte meine Wahl nie bereut.
Trotzdem schüttelte ich nun den Kopf und musste einen erneuten Hustenanfall unterdrücken. "Schon gut, meine Liebe, mit mir ist alles in Ordnung", erwiderte ich und brachte ein Lächeln zustande. "Kümmer dich lieber um Phönixfeder und...Schleierpfote. Der Clan erwartet großen Nachwuchs", erklärte ich und dachte an die beiden Kätzinnen, die eindeutig Junge erwarteten. Bei der roten Stellvertreterin war es auffälliger als bei der grau-weißen Königin, doch ein geschulter Heiler erkannte sowas. Erneut schüttelte mich ein Hustenanfall und erstickte alle meine weiteren Worte. Verdammt, konnte das nicht endlich vorbei sein?

Ich trat langsam aus dem Schülerbau und sah mich mit matten Augen um. Seit dem Tag, an dem ich mir Schleierpfote zu eigen gemacht hatte und mich von meinem Verlangen hatte treiben lassen, hatten wir keinen Kontakt mehr. Und das allein zerriss mir mein Herz mehr als alles andere. Ich entdeckte sie bei meiner Schwester Phönixfeder, wagte es aber nicht, den Blick etwas länger als ein paar Sekunden auf ihr ruhen zu lassen. Sie hasste mich sicherlich dafür, was ich getan hatte.
Hart schluckte ich und wandte mich ab, bis ich Sturmpelz entdeckte. Langsam tappte ich zu ihm hinüber und nickte ihm kurz zu. "Guten Morgen, Sturmpelz. Trainieren wir heute?", fragte ich mit lustloser Stimme und sah meinen Mentor an.

Schleierpfote legte sich zu der Kriegerin und legte den Schweif ordentlich um die Pfoten. Sie lächelte, schüttelte Jedoch den Kopf, "Nein, Danke. Ich habe keinen Hunger." Meinte sie, wandte den Blick aber nicht ab. Sie wusste, das Falkenpfote dort stand. Der Kater, der mit Ihr gespielt hatte. Nichts, außer Lust empfunden hatte. Keine Liebe. Sie wollte Ihn nicht ansehen. Sie wollte nicht in seine Augen sehen, die voller Trauer gefüllt waren. Sie konnte schließlich nicht wissen, warum diese Trauer dort war. "Wie geht es dir sonst, Phönixfeder?" Versuchte sie sich abzulenken und lächelte erneut schief.

Ich schnaubte ungläubig und schaute meinen Mentor an, als würde ich mit ein Junges tadeln, dass mich gerade sehr offensichtlich anschwindelte "Erst bringst du mir also bei, das grüner Husten sehr gefährlich ist und dann versuchst du mir heftig hustend zu weißzumachen, dass es dir gut geht?" ich schüttelte resigniert den Kopf. Mein Mentor war definitiv kein einfacher Patient.
"Ich werde mal nach den Hochschwangeren schauen und vielleicht kannst du dich ja im Gegenzug dazu aufraffen etwas zu essen?" miaute ich im Gehen. Draußen aus dem Bau putzte ich mich erstmal gründlcich, vorallem die Pfoten, ich konnte es mir nicht leisten, die Krankheit weiterzutragen, schon gar nicht zu den Schwangeren. Vielleicht sollte ich ihnen vorsorglich Rainfarn geben um mögliche Ansteckung schon vorzubeugen? Besser ich fragte Lichtertanz vorher, Rainfarn musste gut dosiert sein und es gab Kräuter die man bei trächtigen Kätzinen nicht verwenden sollte. Rainfarn sollte eigentlich nicht dazu gehören... Es würden meine ersten Geburten sein und wie es schien, würden sie auch noch zeitlich nahe zusammen fallen, auch wenn ich es nicht genau einschätzen konnte. Bei Phönixfeder war wirklich sehr deutlich zu sehen, dass sie nicht mehr alleine war, bei Schleierpfote dagegen war es weniger offensichtlich. Ich hatte es erst bemerkt, als Lichtertanz mich darauf aufmerksam gemacht hatte. Er hatte so viel mehr Erfahrung als ich, sein Clan brauchte ihn! Und er tat besser daran, sich wie ein braver Patient zu verhalten!
Hießen die unterschiedlichen großen Rundungen, dass Phönixfeder erst gebähren würde? Vielleicht war ihr Wurf einfach nur größer? Ich war auf jedenfall schrecklich aufgeregt und wollte nichts falsch machen.
Endlich fertig mit der Wäsche trabte ich zu den beiden Kätzinnen hinüber "Wie geht es euch? ihr solltet euch schon, besonders du Phönixfeder." miaute ich ernst und beäugte aufmerksam ihren schon runden Bauch und lauschte rmit angehaltenem Atem ihrem selbigen. Ich war erleichtert keine Anzeichen des Hustens zu hören, aber es war kalt und eine Königin war weit anfälliger als ein Krieger, der seine Kraft nur für sich selbst nutzte.

Natürlich. Kleeblatt war nicht dumm. Sie war Heilerin, natürlich hatte Sie mitbekommen, das sie trächtig war. Aber Phönixfeder? Erneut wandte die Schülerin den Kopf zur zweiten Anführerin. Jetzt, wo es erwähnt wurde, fiel es auch der Schülerin auf. Sie hatte einen ungewöhnlich runden Bauch. Also erwartete Sie auch Junge? Aber von wem? Nervös legte Schleierpfote die Ohren an, als ein stechender Schmerz durch Ihren Bauch schlug. Die Jungen waren seid heute Morgen sehr aktiv. Schon gestern Abend hatten sie sich viel bemerkbar gemacht. Aber es wurde von Moment zu Moment schlimmer. Langsam hörte es auch zu schmerzen, doch nach weniger als ein paar Sekunden fing es wieder an. Dieses Mal nur schneller. Schleierpfote richtete starr Ihren Blick zu Boden. Wollten die Jungen jetzt kommen? Das konnte doch nicht wahr sein! Sie war doch mental garnicht darauf vorbereitet. "Ngh.." Presste sie leise hervor und stieß den Atem laut aus. Sie hatte das Gefühl, als hätte sie etwas schlechtes gegessen. Ihr Magen rumorte, aber Ihr Unterleib schmerzte. Erst, als sie einen Blick hinter sich warf bemerkte die Schülerin das Blut, welches sich am Unterleib von Ihr sammelte. Gut. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr. Die Jungen kamen. Der Vater wusste nichts davon. Was sollte sie nun tun? "P-Phönixfeder.." Meinte sie unruhig und mit schmerzerstickter Stimme und haute Ihre Krallen in den Boden.

Beunruhigt war sie, nachdem Schleierpfote das Essen abgelehnt hatte.
Beunruhigter war sie, nachdem Kleeblatt eine offensichtliche Andeutung gemacht hatte.
Panisch wurde sie erst, als ihre Lieblingsschülerin schmerzvoll aufstöhnte und schmerzerfüllt nach der Stellvertreterin fragte.
"Scchht", etwas hilflos leckte sie der Grau-Weißen über die Wange. "Ganz ruhig, Kleines, alles wird gut!" Hilfe suchend schaute sie die Heilerin an. Musste Schleierpfote nicht irgendwohin? Kinderstube oder so? Die Gedanken rasten ihr durch den Kopf und sie fühlte sich hilfloser als je zuvor.

Bei Kleeblatts Worten zuckte ich unwillkürlich zusammen. Ich wusste ja, dass sie Recht hatte, aber sie wusste ja nicht, was ich wusste. Ich ahnte, dass der grüne Husten mein Tod sein würde und ich war bereit dazu. Kleeblatt war mittlerweile so weit, es alleine zu schaffen und ich glaubte daran, dass ich den Clan in ihre Pfoten geben konnte. Trotzdem fiel es mir schwer, die schwarz-weiße Kätzin einfach allein zu lassen.
Da ich ihr mit den Augen gefolgt war, bemerkte ich sofort, was los war, als Schleierpfotes Miene sich veränderte. Mit letzter Kraft stemmte ich mich aus meinem Nest und lief zu den Kätzinnen, wobei ich aber auf Abstand blieb, um keine anzustecken. "Du musst in die Kinderstube, hier draußen würden die Jungen sterben! Und atme gleichmäßig, lass die Wehen ruhig kommen. Noch haben wir Zeit!", redete ich sanft auf die grau-weiße Kätzin ein und sah dann zu Kleeblatt. "Wir brauchen Spinnweben, Himbeerblätter und Borretsch!", erklärte ich ihr und sah dann wieder zu der jungen Königin.

Überrascht hob ich den Kopf als ich eine Stimme vernahm. Falkenpfote stand niedergeschlagen vo mir, und fragte mit wenig begeisterung nach Training. Stirnrunzelnd erhob ich meinen riesigen Körper und musterte ihn gründlich. ,,Ja, natürlich gehen wir trainieren...Aber sag mal, willst du mir erzählen was los ist?" Meine Stimme war ungewohnt sanft und mitfühlend, was echt gar nicht zu mir passte. Aber da der Kleine soetwas wie ien Bruder für mich war, passte es mir gar nicht, ihn so tieftraurig zu sehen. Eine kurze Bewegung in meinem augenwinkel lies mich aufschauen. Schleierpfote lag zusammengebrochen auf der Lagerlichtung, und der Geruch von Blut war unverkennbar. Mit einer drei Sätzen war ich an Phönixgfeders Seite und starrte aud die Schülerin herab. Das Blut floss zwischen ihren Beinen hindurch, und das lies darauf schließen, dass sie Junge gebar. Ganz ruhig legte ich den schweif um die meine Geliebte, deren Augen panisch geweitet waren, und derückte sie kurz an mich. Dann beugte ich mich herunter, packte Schleierpfote sanft am Nackenfell, und trug sie in die wenige Meter weit entfernte Kinderstube. Es sollte nicht mit einem Spektakl enden, in dem sich der halbe CLan um sie versammelte. Schleirpfote wollte nun sicherlich ihre Ruhe.ich stellte mich dichte neben Phönixfeder, unm beruhugend auf sie inzureden.
,,Es ist alles gut ok? Bloß nicht panisch werden, sonst wird Schkeierpfote e auch..Du musst..." ich wurde jäh unterbrochen, als mir irgendetwas in die Rippen stieß. Überrascht wandte ich den Kopf,und sah Phönixfeder fragend an. Doch als mein BLick weiter wanderte, zu ihrem Bauch blieb mein Herz für einiege sekunden stehen. Ihr Bauch war gewölbt.Die erkenntniss traf mih wie ein Schlag. Phönixfeder, meine Geliebte, mein ein und alles, mein Leben war trächtig. Hart musste ich schlucken.Das. Konnte. Nicht. Sein. Ich starrte sie ausdruckslos an.
,,Nein....Phönixfeder....das...es ist alles meine Schuld..oder sind sie gar nicht von mir?"
Selnbst das würde mich nicht so schlimm treffen wie die Wahrheit. Ich hatte mein Verlangen nicht zügeln können, für die Kätzinn, die ich über alles liebte. Aber ein Vater zu sein, ich als emotionsloser Kater? Fast soetwas wie verzweiflung brach über mich herein. Warum hatte sie nicht eher was gesagt.
,,Ich bin so ein verdammter Idiot!" knurrte ich obwohl meine Stimme versagte und sengte den Kopf. Meinetwegen brach dsie nun das Gesetzt. Ich konnte es nicht fasssen. In diesem Moment wollte ich mir einfach nur die Kallen in den Bauch jagen.

Ich zuckte zusammen, als Sturmpelz mich fragte, ob ich ihm erzählen wollte, was los war. Natürlich hätte ich mich ihm am liebsten anvertraut, auf ihn konnte ich mich verlassen. Aber der Gedanke daran tat einfach so weh, dass ich es einfach nicht konnte. "Es ist ni-", fing ich an, doch schon preschte Sturmpelz davon. Erstaunt sah ich ihm nach, bis ich erkannte, wohin er lief. Dort lag Schleierpfote, umgeben von Phönixfeder, Sturmpelz, Kleeblatt und Lichtertanz. Und Blut. Erschrocken schnappte ich nach Luft und preschte schneller als je zuvor über die Lichtung.
In der Zwischenzeit aber hatte Sturmpelz meine kleine Süße schon in die Kinderstube gebracht, aber auch davon ließ ich mich nicht aufhalten. Sofort folgte ich ihm und starrte Schleierpfote an. Ich brachte keinen Ton heraus, während ich ihren gewölbten Bauch beobachtete und mich langsam auf den Hosenboden fallen ließ. Schleierpfote bekam Junge. Von wem? Von mir? Von jemand anderem? Wieso hatte sie mir nichts gesagt?!

Ich lag falsch, offensichtlich. Schleierpfotes Wehen setzten ein und einen Augenblick, fühlte ich Panik in mir aufwallen. ich zwang mich nicht zum Heilerbau zu schauen, Lichtertanz konnte mir nicht helfen...erst mal mussten wir in die Kinderstube, die Jungen durften nicht in den Schnee geboren werden oder sie würden erfrieren. Ich schnupperte angespannt, Schleierpfote blutete. Schaffte sie es noch in die Kinderstube? Sie musste! "Kannst du gehen? Phönixfeder und ich werden dich stützen, wir müssen unbedingt in die Kinderstube, bevor die Jungen kommen." miaute ich und schaute zu Phönixfeder u, ob sie das konnte, immerhin war sie selbst hochschwanger.
ich hörte Lichtertanz, der aus dem Heilerbau gekommen war. ich versuchte zu ordnen, was er mir und den künftigen Königinnen zu rief. Atmen, Himbeerblätter...für die Blutung und die Schmerzen und Borretsch für die Milch...aber nicht gleich oder? Egal erst mal, musste Schleierpfote ins Warme, dann kamen das Blut und die Jungen und der Milchfluss konnte bis danach warten. Mit kribbelnden Pfoten schaute ich fragend zu der grau-weißen Schülerin, aber Sturmpelz kam mir zu vor, er schnappte sich Schleierpfote und schleppte sie in die Kinderstube. Zumindest das Problem war gelöst, ich folgte dem grauen Katerunsicher, ob ich erst die Himbeerblätter holen sollte oder mich um Schleierpfote kümmern musste. ich entschied mich für letzteres, ich durfte die Schülerin nicht alleine lassen. Ich drehte mich zu Sturmpelz um und rief ihm zu "Sturmpelz lass dir bitte von Lichtertanz Himbeerblätter zeigen und bring mir welche für Schleierpfote." Lichtertanz konnte sie mir nicht bringen und es war vermutlich besser, wenn er nicht mit ihnen in Kontakt kam. Ich huschte zu Schleierpfote in die Kinderstube, es war wärmer hier drin, aber der Milchgeruch vermischt sich beunruhigend mit dem von Blut. Lichtertanz hatte mir erklärt, dass bei Geburten Blut floss, auch nicht unbedingt wenig, aber ich hatte noch nie eine gesehen. War es normal so? "Schleierpfote versuch gleichmäßig zu atmen, versuch die Wehen, die Bewegung in die zu Spüren. wenn sie stärker werden, versuch in dem Rhythmus zu pressen." versuchte ich der Schülerin ruhig zu erklären. Ich legte sanft die Pfoten auf ihren Bauch um zu die Kontraktionen zu spüren. Was wenn es Komplikationen gab. ich schaute mich kurz im Bau um, war Mondlicht wach? Vielleicht hätte ich Phönixfeder mitnehmen sollen, sie stand Schleierpfote nahe und es eine Katze, die beim Wärmen und trockenlecken der Jungen half, wäre nützlich. "Phönixfeder?" miaute ich kurz laut zum Ausgang der Kinderstube, in der Hoffnung, dass die 2. Anführerin mich hörte. Wenn nicht, musste ich Sturmpelz Bescheid sagen, wenn er die Himbeerblätter brachte.

OUT: Danke Marco ♥

Immernoch stand ich stocksteif und wie erstarrt da, und starrte meine Geliebte an. In meinen Ohren rauschte mein Blut und mein Magen verkrampfte sich immer wieder. Doch jäh wurde ich von der kräftigen Stimme Kleeblatts erfasst. Es war jetzt keine Zeit, um diese ganzen Probleme zu klären. Aber ich würde mich immer für diese tat hassen.
Eigentlich passte es mir gar nicht, befehle zu erhalten, doch ich wusste, das Schleiepfote nun alle Hilfe gebrauchen konnte. Ich drehte mich also in Zeitlupe um, und hastete dannach aus dem Bau. Draußen begegnete ich Lichtertzanz mit düsterer und verzweifelter Miene, obwohl ich nie im Leben meine Gefühle so offensichtlich zeigte. Doch alles, was gerade geschah warf mich einfach dermaßen aus der Bahn, das mir alles egal war.
,,Kleeblatt hat gesagt, ich soll Himbeerblätter bringen..." miaute ich tonlos unjd sah den alten heiler an.

Ich sah den Kätzinnen nach und wollte mich gerade wieder abwenden, als Sturmpelz aus der Kinderstube kam und mir erklärte, dass er Himbeerblätter holen sollte. Langsam nickte ich und schleppte mich zurück zum Heilerbau. "Komm", sagte ich nebenbei und betrat dann den Heilerbau. Ich lief in die Höhle und ging dann zu unserem Kräutervorrat, der schon etwas kleiner wurde. Ich deutete mit der Pfote auf die Kräuter. "Hier sind die Himbeerblätter. Die anderen Kräuter braucht sie erst später, kannst du Kleeblatt ausrichten", erklärte ich dem grauen Tigerkater und sah ihn dann kurz wieder an.

Schleierpfote wollte Sturmpelz danken, doch die Schmerzen erlaubten es Ihr nicht. Sie lag nun In der Kinderstube, alleine. Gleich würden sicherlich die Heiler kommen. Innerlich hoffte Schleierpfote, das auch Falkenpfote kommen würde. Er war der Vater der Jungen. Doch er wusste es nicht. Sicherlich dachte er, das die Jungen von einem anderen Kater waren. Sie schob den Gedanken vorerst bei Seite und konzentrierte sich auf die Jungen. Sie atmete tief und lange, so wie es mir Lichtertanz gesagt hatte. Es tat so unglaublich weh. "...-Dammt.." Keuchte sie und fing an ungleichmäßig zu pressen. Ihre Krallen gruben sich erneut In den festen Boden. Plötzliche kälte empfing die Kätzin. Sie spürte, das bald das erste Junge kommen würde. Die Worte von Kleeblatt drangen nur gedämpft zu Ihr durch. Nein, sie wollte nicht mehr. Es sollte aufhören! Die Jungen sollten verschwinden! Doch Schleierpfote wusste, das es nicht so gehen würde. Leise schluchzte sie. Sie hatte es sich nicht so gewünscht. Nicht ohne einen Gefährten. Tränen standen schon In den Augen der Kätzin. Plötzlich strichen die Pfoten von Kleeblatt über den Bauch von Schleierpfote. Es beruhigte, doch der Schmerz wurde davon nicht umbedingt weniger. Sie spürte nach einer Weile der Schmerzen, das sie Wehen gleichmäßiger wurden, aber auch doller. Sie wollte es endlich beeden, aufhören damit. Sie presste, so doll Sie konnte und hielt die Luft ungewollt an. Sie hatte das Gefühl, als würde sie blutleer laufen. Sie fühlte sich so unglaublich schwach. Erneut presste sie und hörte sogleich das erste Junge ins Moos plumsen. War es vorbei? Würde sie nun endlich ruhe finden? Nein. Oh, wie gerne würde Sie nun einschlafen und all dies vergessen, "Ich will nicht mehr!" Schluchzte sie Kleeblatt zu und öffnete die Augen einen Spalt. Sie hatte nicht einmal Gedanken dafür, Ihr erstes Junge zu wärmen. Ein dreifarbiges Kitten. In Ihren Augen Weiß, Schwarz, Hellgrau und Dunkelgrau. Es kam nach Kiara. Nach Ihrer Mutter. Doch selbst dieser Anblick konnte Schleierpfote nicht dazu bringen, weiterzumachen.

(out: n.p :3)

Völlig unfähig etwas zu tun stand ich da, beobachtete, wie Kleeblatt sich um meine Liebe kümmerte, Schleierpfote sich mit den Jungen quälte, und ich wusste, das hier war meine Schuld. Irgendetwas sagte mir, dass die Jungen von mir waren, nach unserem gemeinsamen Liebesspiel, das ich erzwungen hatte. Trocken schluckte ich und wollte gerade die Kinderstube verlassen, als ich Schleierpfotes Worte hörte. Ein eiskalter Stich drang mir ins Herz, ehe ich mich wieder zu ihr drehte und an ihre Seite eilte. Ich ließ mich neben ihrem Kopf nieder, legte mich hin und sah ihr direkt in die Augen. "Schleierpfote, gib nicht auf. Diese Jungen verdienen es zu leben. Sie werden wunderschön sein. Aber bitte, gib jetzt nicht auf. Ich bin bei dir und helfe dir, versprochen", erklärte ich und legte meine Nase kurz an ihre, während ich ihr weiter tief in die Augen sah.

Noch müde lag ich in meinem Nest. Ich wusste, es war wohl langsam wieder der Morgen gekommen. Verschlafen öffnete ich die Augen und blickte vor mich hin. Meine Glieder waren noch etwas träge und schwer. Ja ich würde lieber noch ein wenig in meinem Nest verweilen, als schon aufzustehen. Doch in der Zeit der Blattleere brauchte der Clan jede seiner Katzen. Leicht sträubend, rappelte ich mich auf die Pfoten und schüttelte mir das Nestmaterial aus dem Pelz. Ich musste meinem Clan dienen. Jaja, so war es. Nachdem ich mich einer kurzen Pelzpflege hingegeben hatte, trat ich auf die Lichtung und wurde sofort hellwach, als mir wieder die wunderbare Seite der Blattleere in die Augen stach. Schnee! Der Boden war bedeckt von der weißen Herrlichkeit! Doch ich musste mich zurückhalten. Kein Krieger würde sich so jungenhaft im Angesicht von bloßem, gefrorenen Regensternen verhalten. Plötzlich stach mit noch etwas anderes in die Nase. Es lag Aufregung in der Luft! Ich sah mich um und versuchte den Grund der Anspannung auszumachen. Es schien von der Kinderstube her zu kommen. Bekam Phönixfeder ihre Jungen? Oder wer anders? Gab es überhaupt noch jemanden anderen, der Junge erwartete? Ich denke mal nicht. Also musste es wohl Phönixfeder sein. Wahrscheinlich steckte sie gerade mitten in der Geburt. Ich sollte da lieber nicht stören. Außerdem wollte ich bei sowas eh nicht zusehen. Trotzdem ließ mich die Neugierde nicht los. Ich setzte mich also in erträglicher Nähe der Kinderstube nieder und begann zu lauschen. Gleichzeitig schaufelte ich mit den Pfoten etwas Schnee zu einem Haufen, in welchen ich dann immer mal mit den Pfoten hineindrückte. Irgendwie eine witzige Beschäftigung...

Mit steifen Muskeln hob sich Eisstern aus ihrem Nest. Der eisige Blattleerewind fegte durch ihren Bau, und ließ die schneeweiße kurz zusammen zucken. Ihr kurzer, eng anliegender Pelz eignete sich nicht wirklich für diese Jahreszeit.. Sie hasste es. Seufzend streckte die Anführerin die Glieder, ehe sie ihrem Fell eine kurze Wäsche verpasste, und aus dem Bau trat. Automatisch fluffte sich ihr Pelz auf, und schmälerten sich ihre Augen. Eine schneeweiße Decke hatte sich über das gesamte Lager ausgebreitet, der Himmel war wolkenbedeckt. Ein Blattleeremorgen wie aus dem Bilderbuch. Scheusslich. Ihr moosfarbener Blick huschte über die Lichtung, auf welcher bereits verhaltenes Treiben herrschte. Heute würde sie einige Jungen und Schüler ernennen. Auch wenn das Wetter ziemlich an ihrer Laune zerrte, freute sie sich darauf, das der WindClan langsam aber sicher, zu gedeihen begann. Für einige Momente genoss sie die Ruhe des Morgens, als ein Rumoren ihre Ohren erfüllte. Aufgeregtes und panisches, vermischt mit überraschtem und erschrockenem Miauen. Was zum SternenClan..?
Mit vor Überraschung geweiteten Augen erblickte sie die Katzentraube, welche sich um eine einzige, graue Gestalt gebildet hatte. Blut lief aus ihrem Unterleib ihre Beine hinab, und färbte den schneebeckten Boden tiefrot. Schleierpfote! Sie.. bekam Junge?!
Sofort sprang Eisstern den Hochstein hinab, und preschte über die Lichtung. Angekommen, versuchte die Anführerin erst einmal einen klaren Gedanken zu fassen. Weshalb sie nicht bemerkt hatte, das die Schülerin trächtig gewesen war, und wer der Vater war,
das alles war jetzt unwichtig. Wichtig war, dass sofort ein Heiler auftauchen musste, da die junge Kätzin jeden Moment gebären würde,
und dass diese Geburt nicht hier in der Kälte stattfinden dufte, da den Neugeborenen sonst der Kältetod drohte. Noch bevor Eisstern zu Ende gedacht hatte, und handeln konnte, schoss bereits Kleeblatt, gefolgt von Lichtertanz in ihre Richtung. Sturmpelz half der schockstarren grauen in die Kinderstube, in welche wenige Momente später auch Falkenpfote hinein stürmte. Eine leise Ahnung überkam die Anführerin, welche sie jedoch erst einmal verschob. Sie selbst blieb vor dem Baueingang stehen, um die ohnehin schon enge Kinderstube nicht vollkommen zum überquellen zu bringen. Mutter und Heiler würden Platz benötigen. Sie konnte nichts weiter tun, als in die Fähigkeiten Kleeblatt, und Lichtertanz' zu vertrauen und abzuwarten.

Es verging eine Gefühlte Ewigkeit. Katzen stürmten aus der Kinderstube, und wieder hinein, der Duft Blutes, vermischt mit dem verschiedenster Kräuter wehte in ihre Richtung. Unruhig trat Eisstern von einer Pfote auf die andere. In solchen Momenten fühlte sie sich wie ein hilfloses Junges. Schleierpfote war noch jung.. hoffentlich würde alles gutgehen.

Der noch so junge Köörper von Schleiepfote erbebte unter den Anstrengungen, ihre krallen durchbohrten den Boden, als wäre er der feind,d er ihr diese Schmerzen beibrachte. es machte mir Angst und ich wünschte mir Lichtertanz an meine Seite, das er mir halt gab. Aber ich konnte mich nirgendwo anlehen, ich hatte diesen Weg gewählt, ich würde nicht zurückschrecken, auch wenn es schreecklich, war nichts gegen die Schmerzen tun zu können. aber mohnsamen waren tabu, nicht dass sie die jetzt hätte schlucken können.
Ich bemerkte überrascht, das Falkenpfote mit in der Kinderstube war, die beiden hatten sich immer gut verstanden, bis vor einiger zeit,...aber jetzt war der Tigerkater da und seine Worte schienen von tiefen Gefühlen getränkt, wenn ich auch nicht die zeit hatte mich damit zu beschäftgen, welcher Art. "Halt durch, du musst weiter pressen, erst wenn alle Jungen draußen sind, wird es aufhören." miaute ich. Es war unheimlich und ihr so wenig helfen zu könne, war unbefriedigend. Aber ihr Körper musste es alleine schaffen, ich hatte kein Kraut kennengelernt, das Wehen unterstütze.
Während Falkenpfote Schleierpfote in die Augen schaute, sah ich mir das erste geborene Junge an, ein schildpatfarbener Kater. Ich biss die Fruchthlle, in der das Junge noch steckte vorsichtig auf und leckte es gegen den Strich. Die Flanken des kleinen körpers hoben und senkten sich und mit einem Kurzen Biss war auch die Nabelschnur durchtrennt. ich beeilte mich das Junge trocken zu lecken und warf Schleierpfote immer wieder nervöse Blicke zu. Als der kleine Kater einigermaßen trocken, sauber und warm war, nahm ich ihn am Nackenfell und setzte ichn Falkenpfote vor die Pfoten. "Halt ihn warm und achte darauf, das Schleierpfote ihn, bei ihren Schmerzen nicht ausversehen verletzt." wieß ich den Schüler an und wandte meine Aufmerksamketit wieder der Schwangeren zu. Gingen die Wehen weiter? Ihr Bauch sah auf jedenfall so aus, als ob, dort noch mehr als ein junges warteten, zur Welt zu kommen. Nicht zum ersten Mal wünschte ich mir Lichtertanz an meine Seite, das er mir ruhig erklärte, was ich jetzt am besten tat. Angespannt legte ich wieder eine Pfote auf ihren Bauch und versuchte sanft im Rythmus der Kontraktionen zu massieren und die Wehen beim Jungentransport zu unterstützen.

Erleichterung durchströmte sie, als sich zuerst Lichtertanz einschaltete und schließlich auch ihnen ihr liebster Sturmpelz unter die Pfoten griff. Allerdings veränderte sich alles, als er zu ihr zurückkehrte. Lange hatte sie es vor ihm geheim halten können. Sein Ausdruck sagte ihr alles, doch trotzdem schnitten ihr seine Worte mehr ins Herz als sie angenommen hatte. "Schuld...?", hauchte sie verstört und wich vor ihm zurück. "Du... du willst sie nicht?" Wer von einem Baum fiel und nicht auf den vier Pfoten landete, wusste, wie es einem die Luft aus den Lungen presste. Genauso fühlte sie sich jetzt.
Als Sturmpelz von Kleeblatt eingespannt wurde, stakste sie selbst in die Kinderstube und schaltete automatisch auf Beschützerinstinkt. Wie eine Königin blieb sie an Schleierpfotes Seite und wisperte beruhigende Worte. Besorgt beobachtete sie aus den Augenwinkeln die Heilerin bei ihren Bemühungen. Oh SternenClan, bitte lass alles gut gehen!

Alles war dunkel hell und bequem, ich fühlte mich wohl. Dann wurde plötzlich alles ganz anders und ganz schnell war es kalt. schrecklich kalt. Irgendwas zog an mir und das auch noch gegen die Fell Richtung, ich wollte aufbeghren, konnte mich aber nicht wirklich rühren. Und das reichte nicht, man packte mich an meinem Nackenfell und reichte mich rüber, es war immernoch kalt. Ich quiekte erleichtert, als ich wieder Boden unter mir spürte, nur die ganzen unterschiedlichen gerüchen, waren zu viel. Ich wackelte unbeholfen mit meinem Pfoten und schaffte es kurz zu robben, kam aber nicht weit. Irgendwas pelziges war da...ich quieckte wieder, diesmal aus Irritation. Was war hier los?