WindClan-Lager

OUT: Sorry, dass ich nicht zum Schreiben gekommen bin, totales Krea-tief -.-

IN: Frostschweif folgte Sturmpelz aus dem Lager heraus. Sie beobachtete, wie die Muskeln des Kriegers unter seinem Pelz spielten. Glücklich seufzend fragte die Kriegerin sich, wie sie diesen Kater verdient hatte. Oder womit. Aber letzten Endes ist es egal, warum er dich liebt. So lange er dich liebt.

------------------------> Windgeschützte Höhlen

Kleeblatt

Ich war bei den Spinnweben wohl doch zu zaghaft gewesen, Lichtertanz berichtigte den Verband und beendete die Behandlung von Schmetterlingspfote.
Ich hatte zwar noch nicht so viel tun können, aber es war trotzdem befriedigend und ich konnte es nicht erwarten mehr von Lichtertanz zu lernen.
Die Gelegenheit würde ich wohl auch gleich bekommen, denn der hellbraune Heiler wollte sich jetzt um Flussjunges kümmern. Ich folgte ihm aus dem Bau, gspannt, wie man an einer Erkältung heranging. Soweit kamen wir aber gar nicht. Blütenjunges lag mitten im Lager und Lichtertanz sprintete zu der kleinen Kätzin, nur um sie Augenblicke später in den Heilerbau zu tragen. Ich folgte meinem Mentor mit tauben Pfoten, der kleine Körper sah unversehrt aus, aber doch so leblos. Nur die flache Atmung verriet, das Blütenjunges lebte. Im Heilerbau machte Lichtertanz daran, das kleine Junge zu untersuchen und ich wagte nicht irgendwas zu sagen, um nicht zu stören.
Wolkenjunges dagegen schien das ganz anders zu sehen...es war wohl nicht verwunderlich, das der kleine Kater um seine Schwester besorgt war, es sah auch wirklich schlimm aus, aber sein Gerufe störte jetzt vermutlich nur, während Lichtertanz sich konzentrieren musste. "Wolkenjunges warte bis Lichtertanz fertig ist und sei bis dahin ruhig, Lichtertanz muss sich konzentrieren." miaute ich leise aber eindringlich und spitzte die Ohren, als Lichtertanz sich an mich wandte. Ich schaute ihn verwirrt an, als er meinte ich solle Schafgarbe holen und fühlte mich als hätte ich keinen Boden unter meinen Pfoten. Ich hatte keine Ahnung, wie Schafgarbe roch oder aussah, aber wenn Blütenjunges die unbedingt brauchte...Glücklicherweise bekam ich dann doch eine andere Aufgabe und ich eilte nach draußen, um nach Spuren zu suchen. Auf dem Boden war aber bis auf die üblichen Blattfallspuren nichts auffälliges zu erkennen, nur konnte ich mir sicher sein, dass ich nichts übersah? Mit ein paar Sprüngen durchquerte ich das Lager, um den Frischbeutehaufen zu untersuchen, aber auch da gab es nichts auffälliges, die Beute schien einwandfrei frisch zu sein.
War das jetzt gut oder eher schlecht? Mit gemischten Gefühlen lief ich zum Heilerbau zurück und roch dort das Erbrochene, bevor ich es sah. Blütenjunges schien Lichtertanz etwas zu zumaunzen, zwar leise, aber es war doch sicher ein gutes Zeichen? Angespannt stellte ich mich still neben meinen Mentor und berichtete kurz und leise "Draußen wa nichts zu finden und der Frischbeutehaufen war einwandfrei."


Vertretung für Lichtertanz

Ich zuckte verärgert mit den Ohren, als ich merkte, wie ein kleines Junges im Bau rumrief, aber ich musste mich auf Blütenjunges konzentrieren. Trotz des Geschrei ihres Bruders schien die rote Kätzin mich gehört zu haben und ich sah erleichtert, wie sie die Schafgarbe verzehrte. Angespannt wartete ich und ignorierte Wolkenjunges, der Kleeblatts Aufforderung ruhig zu sein hoffentlich ernst nahm.
Der kleine Körper erbebte, als die Schafgarbe zu wirken begann und den gesamten Mageninhalt von Blütenjunges nach draußen beförderte. Zwischen ihrem Essen befanden sich rote Beeren, die einen schlimmen Verdacht in mir weckten.
Blütenjunges flüsterte, dass es ihr plötzlich schlechter gegangen war, nachdem sie die Beeren gefressen hatte und bestätigte damit, das Todesbeeren für ihren Zustand verantwortlich waren. Wie dumm konnten die Jungen denn nur sein! Erst kaute Flussjunges auf ihr unbekanntem Grünzeug rum und ertränkte sich fast im Bach und nun hatte Blütenjunges gemeint einfach mal eine unbekannte Beere fressen zu müssen! Ich konnte mir immernoch nicht erklären, wie die Todesbeere überhaupt hierher kommen konnte, aber natürlich musste ein Junges sie finden...und fressen...
Jetzt war nicht die Zeit, sich darüber aufzuregen, ob die kleine Kätzin überlebte stand bei weitem noch nicht fest, auch wenn die Beeren jetzt aus ihrem Körper waren und sie sie auch recht schnell losgeworden war.
Der Rest lag jetzt in den Pfoten des Sternenclans, es gab kein Kraut, das gegen Todesbeeren half und eigentlich konnte sie froh sein, dass sie überhaupt noch lebte, so schnell wie diese Früchte töteten.
Ich erlaubte mir endlich durchzuatmen, Blütenjunges stand unter Schock und ich wandte mich an Kleeblatt "Hol mir ein paar Mohnsamen, es sind klein schwarze Kügelchen, sie müssten weiter vorne liegen." erklärte ich und schaute dann zu Wolkenjunges, der immerhin nicht mehr im Bau rumschrie. "Du kannst bei Blütenjunges bleiben, aber sie braucht Ruhe also reg sie nicht auf und sei leise, dies hier ist ein Heilerbau und keine Kinderstube." miaute ich streng und fügte dann weniger streng hinzu "Pass gut auf deine Schwester auf, sie muss jetzt schlafen und wir müssen uns um Flussjunges kümmern. Komm zur Kinderstube, wenn du glaubst, das es deiner Schwester schlechter geht." wieß ich das weiße Junge an und wartete auf die Mohnsamen.


Kleeblatt

War Blütenjunges außer gefahr ich konnte es nicht genau sagen, aber Lichtertanz wirkte ein wenig entspannter und ich machte mich auf den Weg zu den Kräutervorräten, um nach den Mohnsamen zu suchen. Sie waren nicht schwer zu finden und ich nahm ein Blatt, um die Samen zu transportieren. Ich schob sie Lichtertanz hin und wartete, ob die Samen die richtigen waren.


Vertretung für Lichtertanz

Ich nickte meiner Schülerin zu, als sie mit den Mohnsamen kam und schob einen davon Blütenjunges hin. "Du musst du essen, das wird die Schmerzen lindern und dich beruhigen. Vielleicht kannst du dann schlafen, das würde dir jetzt gut tun." miaute ich. Ein Samen war vielleicht nicht genug, aber noch konnten wir uns nicht sicher sein, ob sie überleben würde, also wollte ich die Schmerzen nicht zu sehr betäuben.

EDIT, um einen Doppelpost zu vermeiden:

Vertretung für Lichtertanz

"Komm Kleeblatt, wir werden mal sehen, wie Flussjunges jetzt geht." miaute ich und trat aus dem Heilerbau. Bevor ich aber die Kinderstube erreicht, fiel mir der schneeweiße Pelz von Mondlicht ins Auge, sie schien das Lager verlassen zu wollen und hatte wohl noch nichts von Blütenjunges mitbekommen. Ich tart an die Königin heran und versuchte ihr ruhig die präkere Situation ihrer Tochter zu erklären "Blütenjunges liegt im Heilerbau, sie hat Todesbeeren gegessen. Ich konnte sie schnell behandeln und die Beeren wieder aus ihrem magen holen, aber wir werden erst sehen müssen ob sie sich erhohlt." miaute ich fest. Ich wollte Mondlicht keine Illusionen machen, aber zumindest gab es Hoffnung. "Deine Tochter muss sich jetzt ausruhen und braucht Ruhe, ich denke sie hat eine gute Chance wieder auf die Beine zu kommen, aber sicher können wir uns erst sein, wenn sich ihr Zustand sichtbar verbessert." ich verabschiedete mich von den weißen Kätzin mit einem mitfühlendem Nicken und steuerte dann endlich auf die Kinderstube zu.
Ich trat ein und fand Flussjunges in einem der Nester, immernoch hustend. Ich hörte mir ihr husten aufmerksam an und hielt meine Nase an ihre Stirn. Fieber schien sie nicht zu haben, aber es war auch noch nicht lange her, dass sie in den Fluss gefallen war, es konnte durchaus schlimmer werden, immerhin war es draußen kalt...nicht das die kleine Kätzin raus durfte, aber die Kleine schien ärger aktiv zu suchen.
"Tut dir etwas weh oder hast du andere Beschwerden außer Husten?" fragte ich das braune Junge.
ich drehte mich zu meiner Schülerin, um ihr etwas beizubringen "Husten darf man nicht unterschätzen, die gefährlichsten Krankheiten sind der grüne und besonders der schwarze Husten, aber Flussjunge scheint nichts ernstes zu haben. Bedenklich wird es, wenn die Katze Fieber hat oder der Husten sich röchelnd anhört. Unglücklicherweise, kann sich gerade bei diesem immer kälter werdendem Wetter aus einer kleinen Erkältung durchaus etwas schlimmeres entwickeln, deshalb muss man sowas gut im Auge behalten." erklärte ich "Wenn du eine Katze mit Husten untersuchst, musst du dir den Husten anhören, am besten indem du dein ohr direkt auf die Brust legst und lauschst. Fieber erkennst du am Besten, wenn du deinen Nase an die Stirn legst, deine Nase kann die Temperatur am besten wahrnehmen und am Kopf einer Katze bemerkt man Temperaturanstieg am ehesten. Dazu können noch alle möglichen Schmerzen kommen, Gelenkbeschwerden, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder Halsschmerzen. Keins davon muss auftreten, aber gerade bei Ältesten oder Jungen ist es wahrscheinlicher, auch das die Krankheit schlimmer wird." schloss ich meine Erklärungen "Flussjungesn wird sich mit etwas Glück nur ein wenig unterkühlt haben und nach ein paar Tagen ind er warmen Kinderstube, wieder Unsinn machen können." ergänzte ich noch mit offensichtlich wenig Freude in der Stimme, während ich wartete, dass das Junge mir sagte, ob ihr noch etwas wehtat.

Kleeblatt

Ich folgte Lichtertanz aus dem Bau und steuerte auf die Kinderstube zu, aber der hellbraune Kater bog ab. Als ich sah zu wem er ging, kribbelten meine Pfoten unangenehm, einer Königin zu sagen, das ihr Junges gerade im Heilerbau lag und noch nicht ganz dem Tod entronnen war, war definitiv keine Aufgabe, die mir Freude bereiten würde...aber darum ging es dabei auch nicht.
Ich war froh, als wir uns dann endlich zu Flussjunges aufmachten, die hustend in ihrem Nest lag. Ich versuchte mir einzuprägen, was Lichtertanz tat und sagte, aber es schien, das so ein Husten, sehr vieles bedeuten konnte und weit kompliziertereÜberlegungen bedurfte, als ich es mir ausgemalt hatte.
Das beständige Husten von Flussjunges erinnerte mich unangenehm an Nebelherz...



OUT: Lichtertanz ist männlich

Ich fras den Moonsamen von Lichtherz und drehte mich zusammen.
Ich hielt mich wach,bis die beiden Heilerinennen weg waren.
Dann drehte ich mich auf und kuschelte mich an Wolkenjunges.
Ich genoß seine Wärme und schlief ein.

Out: Bleib realistisch, Blütenjunges. Du wolltest unbedingt diesen Pseudo-Todespost dalassen, jetzt trage die Konsequenzen.

In:
Suchend schaute ich mich nach Wolkenjunges um, der plötzlich wie vom Erdboden verschluckt war. Bereits leicht ärgerlich nickte ich meinem Bruder zu, damit er mit Minzjunges am Lagereingang blieb und wollte zur Kinderstube, als mich Lichtertanz aufhielt. Schockiert lauschte ich seinen Worten und presste schließlich wortlos meine Lippen zusammen. Meine Nerven lagen blank. Ich hatte doch bereits zwei Junge verloren! Wollte mir der SternenClan denn unbedingt noch eines nehmen?!
Ohne auf weitere Worte zu warten, eilte ich in den Heilerbau, wo ich Blütenjunges liegen sah. Gerade wollte mir ein erstickter Schrei entfahren, da sah ich, wie sich ihre Brust leicht hob und senkte. Sie schlief. "SternenClan sein Dank", hauchte ich und unterdrückte das Zittern, das meinen Körper zum Beben brachte. Wolkenjunges lag dicht an seine Schwester da, beschützte sie. Mir war die Lust auf einen Ausflug gehörig vergangen. Lieber wollte ich an der Seite meines Jungen wachen, aber im Gegensatz zu meinem kleinen Sohn, würde ich nur im Weg stehen.
Dankbar nickte ich den beiden Heilern zu, ehe ich mich umdrehte und zurück zu Regenfluss und Minzjunges schritt. "Blü-blütenjunges, sie... sie hat Todesbeeren gefressen...", stammelte ich und versuchte mich zu disziplinieren. "Es geht ihr soweit gut. Sie hat scheinbar nur wenig geschluckt und ist es wieder losgeworden... Tro-trotzdem weiß Lichtertanz nicht, ob sie es überstehen wird..." Ich atmete tief durch. Ich fühlte mich, wie von einem Monster überrollt. Doch jetzt musste ich für meine Söhne und meine Tochter stark bleiben. Ich musste!

Ich wartete ungeduldig, das es endlich losging, es wurde immer dunkler und wollte raus, auch wenn man die Farben Schmetterlinge nicht mehr ganz so strahlend sah, wie am hellichten Tag. Nur fehlten Mama und Wolkenjunges irgendwie...
Ich suchte das Lager nach beiden ab, konnte aber erst nach einigen Augenblicken sehen, wie die weiße Königin aus dem Heilerbau kam. Sie sah verstört aus und ich zog den Schweif beunruhigt ein, wenn mich etwas ängstigte, dann wenn Mama sich Sorgen machte. Aufgewühlt hörte ich zu, wie Mama stammelte, das Blütenjunges Todesbeeren gegessen hatte und jetzt im Heilerbau lag. TODESbeeren? Würde meine Schwester sterben?! schockiert sucht ich nach Sicherheit bei meiner Mutter "Blütenjunges wird doch wieder gesund oder? Sie stirbt doch nicht ODER?" meine Stimme war leise und brach am Ende, während ich Mondlicht vollkommen fassungslso anstarrte.

OUT: Ich übergeh jetzt einfach Flussjunges, da ich keine Nerven dafür hab, auf sie zu warten und das Heiler-Treffen wartet eh...

IN: Nachdem Flussjunges nicht sofort antwortete, seufzte ich und spähte kurz aus dem Bau hinaus. Es wurde Zeit, dass Kleeblatt und ich aufbrachen, denn heute war zugleich auch noch das Heilertreffen. Zwar haten wir noch Zeit, doch ich wollte es nicht darauf ankommen lassen. "Komme gleich wieder", miaute ich zu Kleeblatt und lief zurück zu meinem Bau. Allein durch meinen Geruchssinn fand ich den richtigen Weg in der Dunkelheit. Mit gezielten Pfotengriffen schnappte ich mir einige Blätter des Lavendels und lief damit zurück zu Kleeblatt und Flussjunges. "Schau, Kleeblatt, das ist Lavendel. Am besten erkennst du ihn an den kleinen, purpurroten Blüten und an dem intensiven, wohlriechenden Duft. Ihn findet man selten, da er nur in den heißen Blattgrüne-Monaten wächst, meist an steilen Hängen. Hierbei findest du in unserem Territorium mehr davon als in den anderen, weshalb wir fast immer einen guten Vorrat davon haben", erklärte ich meiner Schülerin, während ich die kleinen Blüten vorsichtig abzupfte. "Am wichtigsten sind die Blüten, denn in ihnen ist der heilende Saft enthalten. Man darf ihn jedoch in nicht zu großen Mengen verabreichen, ansonsten könnte der Katze schnell davon schlecht werden. Den Lavendel benutzen wir meist für Erkältungen und bei Fieber, da er fiebersenkend und beruhigend wirkt. Trotzdem ist er sehr stark und gerade bei Jungen und Schülern darfst du nie zu viel davon verwenden!", erklärte ich ihr weiter und warf Kleeblatt einen kurzen Blick zu. Dann schob ich die kleinen Blüten vor Flussjunges' Nase, während ich mit dem Schwanz den Stengel aus dem Bau schnippte. "Iss das, dann wird es dir besser gehen. Danach solltest du schlafen, ich werde später vielleicht noch einmal nach dir sehen", erklärte ich ihr mit einem etwas strengen Unterton, ehe ich die Kinderstube verließ. Seufzend streckte ich mich und lockerte meine angespannten Muskeln, ehe ich mich an Kleeblatt wandte. "Nun, bist du bereit, den SternenClan zu treffen?", fragte ich sie und lächelte leicht.

Lichtertanz entschuldigte sich kurz und kam mit stark blumig duftenden Planzen zurück. Ich beäugte die violetten Blumen neugierig, ein wenig erinnerten sie an das blühende Heidekraut aus unserer alten Heimat...vielleicht war die Farbe etwas kühler, das konnte ich bei der einbrechenden Dunkelnheit hier im Bau nicht mehr genau erkennen. Der Geruch schien mir aber unverwchselbar, viel stärker, als das Heidekraut jemals gerochen hatte.
Aber ich musste mich konzentrieren, Lichtertanz erklärte mir die Wirkung des Lavendels und das man ihn nur wohl dosiert einsetzen durfte. Der braune Kater schob Flussjunges einige der lilanen Blüten hin und wieß sie an, sie zu essen, damit schienen wir hier fertig zu sein. Ich folgte meinem Mentor hinaus aus dem Bau, in den anbrechenden Abend. Der Himmel war dunkel, nur vereinzelte Sterne konnte man schon sehen und mein Herz schlug schneller, als Lichtertanz fragte, ob ich bereit war. Die Heilerversammlung! Und mein erstes Treffen mit dem Sternenclan War ich bereit? Ich war schrecklich aufgeregt, aber auch entschlossen. "Ich kann kaum nicht erwarten." miaute ich doch etwas zittrig.

Flussjunges aß die Blätte sie schmeckten ihr nicht als sie sie runtergeschluckt hatte musste sie noch einmal niesen und ging dann wieder in ihr Nest nach einer Weile ging es ihr schlechter ihr war schlecht und ihr Kopf tata weh wovon das kam wusste sie nicht wirklich.

OUT: Sorry ich kann nicht viel schreiben bin jetzt nicht mehr so oft on.

OUT: Flussjunges, kannst du nicht einfach mal normal bleiben? Wieso soll es dir jetzt schlechter gehen, wenn Lichtertanz dich behandelt hat? -.-'

IN: Ich bemerkte, dass Kleeblatt trotz allem noch ziemlich unsicher wirkte, als sie auf meine Frage antwortete. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf meine Lippen, während ich Richtung Lagerausgang ging. "Keine Sorge, ich bin die ganze Zeit bei dir. Der SternenClan wird dich mit offenen Pfoten empfangen", miaute ich und fuhr ihr tröstend mit dem Schwanz über ihren Rücken. Ich konnte ihr Aufregung verstehen, als ich damals zum ersten Mal zum SternenClan gegangen war, war es bei mir genauso gewesen.
"Nun komm, meine Kleine", sagte ich und wandte mich dann wieder dem Ausgang zu. Mit geschmeidigen Schritten lief ich aus dem Lager und schlug den Weg zum Donnervulkan ein.

tbc: Gebirgspfad

Ich lächelte entschuldigend, als Lichtertanz mir Mut machte, es war wohl einfach zu offensichtlich, wie aufgeregt ich war. Aber ich konnte es nicht ändern, ich hatte den Sternenclan noch nie getroffen, da war es doch nicht verwunderlich.
Wie sich wohl Lichtertanz damals gefühlt hatte? Ob ich die Einzige bei dem Treffen sein würde, die das erste mal zum Mondstein reiste? Also richtig in die Höhle, ich hatte mit Blut zusammen ja Eisstern begleitet, als sie ihre Leben empfing. Diesmal würde ich den tiefschwarzen Tunnel ins Innere betreten...
Lichtertanz machte sich auf den Weg und ich schnaubte, als er mich 'Kleine' nannte. Die 'Kleine' hatte es immerhin geschafft Kriegerin zu werden, der Sternenclan war da auch nur ein klacks! Mit sehr viel selbstsicheren Schritten folgte ich dem Kater, die Aufregung war in den Hintergrund gerückt, mein Mentor würde sehen, wie 'klein' seine 'Kleine' war.
Der Donnervulkan war selbst in dieser Neumondnacht schon von weitem zu sehen, er ragte majestätisch in den Himmel und man konnte sich vieleicht vorstellen, das seine Spitzt bist fast zum Sternenclan selbst hinauf reichte.

---> Gebirgspfad

Schmetterlingspfote wurde behandelt. Ich schlenderte wieder raus und wartete auf die anderen beiden Schüler. Ich legte meinen Schwanz um meinen Körper und begann mir das Brustfell zu lecken. Dann legte ich mich auf den Boden und versuchte mich so hinzukauern das mich niemand sehen würde. Doch leider schimmerte mein braun-rot gestreiftes Fell zu sehr in der Dunkelheit. Ich schlich auf leisen sollen zum Lagerausgang und versteckte mich dort in den Büschen. Ich duckte mich und lächelte innerlich ich wollte meine zwei Freunde erschrecken.

Out: hattet ihr den überblick verloren meine zwei Schülerfreunde, dann hilft euch der Post vielleicht.

Erschrocken sah ich, wie meine Nichte zusammenbrach. Verdammt!, fluchte ich in Gedanken und stolperte hinter Mondlicht her. Mit ernstem Blick, innerlich besorgt, sah ich auf Blütenjunges hinab. Wobei ein Teil meiner Sorge Mondlicht galt. Hoffentlich fing sie nicht an zu weinen. Das fehlte gerade noch. Ich war nicht nur der schlechteste Redner, ich war außerdem ein schlechter Tröster, der jedem ungefähr so hilfreich war wie eine Erdnuss - dachte ich zumindest immer. Sanft begann ich, mit der Schweifspitze über den Rücken meiner Schwester zu streichen, und hauchte leise: "Sscchht, sie wird schon wieder" Was besseres fiel mir wirklich nicht ein, auch wenn es noch so unkreativ war. Dann legte ich ihr den Schweif um die Schultern und zog sie aus dem Heilerbau hinaus, lauschte ihren Worten. Der SternenClan durfte sie ihr nicht nehmen! Er wird die Gnade besitzen und Blütenjunges die Zeit schenken, die sie sonst versäumen würde. So hoffte ich. Und ich musste nun wohl oder übel etwas tun, wovon ich nicht wusste, wie die Reaktion darauf ausfallen würde. Ich atmete tief ein und aus. "Ich denke ... ein Spaziergang wird uns nun so gut tun wie je zuvor ... oder? Und Blütenjunges ... braucht jetzt bestimmt auch ... Ruhe" Ich tat als wäre ich mir dieser Sache sicher und nickte mit zusammengekniffen Lippen. Die anderen Jungen müssten den Schock bestimmt auch erst einmal verarbeiten. Ich wog den Gedanken ab, dass es vielleicht ein Fehler von Mondlicht war, ihren Jungen derart von Blütenjunges zu erzählen. Es strahlte eine Ungewissheit und Sorge aus und das Gefühl, es wäre das schlimmste, was passieren konnte. Nicht, dass es das nicht war, aber auf eine Massenpanik war ich alles andere als scharf. Wie sollte man drei quirlige Jungen dazu bringen, sich zu entspannen? Das einzige was ich tun konnte, war hoffen und die Situation zu verharmlosen. Und ich begann au der Stelle damit. Ich drehte mich um die eigene Achse, suchte den Punkt. Dann setzte ich ein schiefes Lächeln auf, besser ging's einfach nicht, und deutete auf die Sonne. "Schaut! Die Sonne legt sich schlafen." Ich zwang mich, nicht auf der Lippe zu kauen. Himmel, war das schwer! Wie sollte ich aus einem 'Untergang' etwas tolles zaubern?! Die Farben! "Und seht euch ... diese Farben an! Sie ... sind bunt und sie strahlen ..." Natürlich strahlt die Sonne! Äh... was strahlen die Farben denn aus? Geistesblitz! Mir fiel ein Satz meiner Mentorin wieder ein. Ich zitierte: "... sie strahlen Wärme, Liebe und ... Geborgenheit aus. Ein Sonnenuntergang ist friedlich - und wenn man ihm zusieht, fällt einem die innere Ruhe förmlich vor die ... Pfoten" Hat es gewirkt? Hat es gewirkt? Bitte lass es gewirkt haben! Ich hasse Traurigkeit, SternenClan!, bettelte ich.

Allmählich senkte sich Dunkelheit über das Lager. Seufzend erhob ich mich nun von meinem Plätzchen, wo ich zuerst etwas gegessen hatte und mich dann um mein Fell gekümmert hatte. Ich hatte gehofft, Schleierpfote würde irgendwann zu mir kommen, aber anscheinend war sie mit etwas anderem beschäftigt. Langsam tappte ich nun Richtung Schülerbau und legte mich in mein Nest. Eng rollte ich mich ein, konnte aber nicht schlafen. Zu sehr fehlte Schleierpfotes warmer Pelz neben meinem.

Langsam wurde es dunkel und ich hatte keine Lust mehr nach Kriegern ausschau zu halten, die vielleicht mit uns spielen würden. Ich war müde und mit taten auch schon die Pfoten weh vom vielen herum Gerenne. "Komm Moosjunges, ich bin müde.", meinte ich deshalb zu meiner Freundin und gähnte einmal zur Bekräftigung, eh ich mich auf den Rückweg zur Kinderstube machte. Auf dem Weg dahin bemerkte ich, dass etwas geschehen sein musste. Wie es aussah, war irgendwas mit Blütenjunges passiert. Doch so wirklich interessierte mich das nicht. Ich war immerhin müde. Ich tappte also weiter zur Kinderstube und ließ mich in mein warmes, gemütliches Nest fallen. Die Aufregung, die ich in der Nähe des Heilerbaus wahrgenommen hatte, ließ mich jedoch nicht wirklich Ruhe finden. So starrte ich also nach Draußen und begann mich so langsam zu fragen, was wohl passiert sein könnte, dass die Großen so aufgewühlt waren.

Weil Edeljunges müde war und ich eigendlich auch folgte ich Edeljunges in die Kinderstube. Da lies ich mich in mein Nest fallen schön gemühtlich. Ich konnte aber noch nicht einschlafen als hob ich den Kopf und sah mich ihn der Kinderstube um. Dan musste ich gähnen. Ich legte meinen Kopf zurück auf die Pfoten und schloss die Augen n der hoffnung der schlaf würde kommen. Dan endlich schlief ich ein.

Blütenjunges schläft. Hoffentlich erholt sie sich nun! Ich war fröhlich, das ich im Heilerbau bleiben durfte. Nun waren die beiden Heilerkatzen fortgegangen und ich hatte gehört, das sich die Beiden auf zum Heilertreffen machen, die jeden Halbmond statt finden. Die Sonne ging langsam am Horizont unter und ich wurde langsam schläfrig, als sich der rote Schimmer im Lager ausbreitete. Ich blinzelte und blinzelte nochmal langsamer und schließlich fielen meine Augen zu und ich schlief ein...
Müde gähnte ich. Oh nein! Ich muss neben Blütenjunges im Heilerbau eingeschlafen sein! Wie spät es wohl ist? Mit halb offenen Augen schaute ich zu Blütenjunges, die anscheinend noch schlief, und schlich, so leise ich es konnte, aus den Bau hinüber zur Kinderstube. Das heißt, ich wankte eher, den ich war so schlaftrunken, das ich kaum noch gerade gehen konnte. In dem wärmeren Bau angekommen ließ ich mich nun vollkommen fallen und versuchte einzuschlafen. Dies gelang mir auch nach einem weitern lauten Gähnen...

Mama antwortete mir nicht, also würde Blütenjunges sterben? Ängstlich schaut ich zu ihr auf, als Onkel Regenfluss sich zu Wort meldete. Er schlug vor jetzt rauszugehen, aber mir war überhaupt nicht mehr danach. "Aber was ist, wenn es Blütenjunges schlechter geht." maunzte ich den Tränen nahe. Warum konnte nicht jemand sagen, dass alles gut werden würde? Ich kauerte mich hin und ließ meinen Blick nervös zwischen Mondlicht und dem Heilerbau hin und her schwanken.

Jetzt hatte mein Vorschlag Minzjunges fast zum Weinen gebracht! Nicht weinen, bitte!, flehte ich. Wie kaltherzig es aussehen musste, wenn ich nur daneben stehen würde und ihr zuschauen könnte, weil mich es verunsicherte, wenn jemand weinte. Jetzt musste ich die Situation retten, bevor alles aus dem Ruder laufen würde. "Ok, ok. Morgen findet ihr bestimmt auch mehr Schmetterlinge als jetzt. ... vielleicht sollten wir uns lieber ausruhen? Dann würden wir auch nahe bei Blütenjunges sein, wenn etwas passieren sollte - ... was es natürlich nicht wird!" Ich gab Minzjunges einen sanften Klaps mit der Schweif und lächelte schief. Die Lage schien heikler zu sein, als sie auf den ersten Blick aussah und wenn Blütenjunges sterben würde... wie sollte ich dann bloß handeln? Ich konnte ja schlecht einen Ersatz bilden und trösten fiel mir schwer. Ich würde Mondlicht und den Rest der Familie sozusagen im Stich lassen und dann war sie wütend auf mich! Meine Stimmung sank beträchtlich. Aber wenn ich einfach bei ihnen sein würde, half das hofffentlich auch. Gott, woran dachte ich gerade ??? Blütenjunges würde nicht sterben und ich müsste mir nie den Kopf zerbrechen, wie ich sie trösten sollte! Basta.

"Kommt Blütenjunges dann morgen auch mit." miaute ich leise "Morgen ist doch wieder alles gut oder?" bettelnd schaute ich meinen onkel an und wartete auf Bestätigung. ich hatte Angst, schreckliche Angst. Was wenn es Blütenjunges nicht besser ging? Die Schmetterlinge waren jetzt ganz unwichtig. Der Klaps und dieses Lächeln, das irgendwie nicht richtig gerade in Regenfluss gesicht hing, waren nicht besonders beruhigend...
Langsam aber sicher kroch auch die Müdigkeit in meine Pfoten, es war anstrengend soviel aAngst haben zu müssen.

Nachdem ich mit dem Pflegen meines Fells fertig war, begab ich mich in den Kriegerbau. Dort legte ich mich in mein warmes Mossnest. ich roch die vielen anderen Katzen die hier schliefe. Mein Kopf ruhte auf den Vorderpfote, aber mein Schweif zuckte unruhig hin und her. Was sollte ich nur tun ? Mir war so langweilig ! Frostschweif, war nicht aufzufinden und ich hatte nicht wirklich Freunde oder einen Gefährten. Den Kater, den ich mir schleunigst wüschte. Was würde ich dafür geben, das jetzt ein warmer Pelz neben mir lag und mir liebliche Dinge, ins Ohr flüstere ! Alles ! Nur so ein Kater, war mir noch nie vor die Füße gefallen und wenn es nach dem SternenClan gehen würde, wird das auch nicht passieren. Ich seufzte. Was seufzte du ? , fragte ich mich selber. Geh und tu was dafür. Ich stand auf. Richitg, ich musste für mein Glück etwas tun. Aber morgen, dachte ich. Morgen . . . Der Mond stand schon am Himmel. Mir fielen die Augen zu.

OUT : Sorry, dass ich solange nicht mehr geschrieben hab.

Nachdem Schmetterlingspfote behandelt wurde, glitt ich aus dem Kriegerbau und sah mich um. Wo war Fuchspfote ? ,, Fuchspfote , wo bist du ? Soll das ein Witz sein ? Ich suchte das Lager mit den Augen ab. ,, Schmetterlingspfote , wo bleibst du ? Dein Kratzer ist doch behandelt ! Es dürfte gar nicht mehr wehtun ! Weißt du wo Fuchspfote ist ? " ich riskierte einen Blick zurück. Schmetterlinspfote, war immernoch nicht aufgetaucht, aber ich hatte jetzt keinen Nerv um zu ihr zu gehen. Ich grübelte ernsthaf nach. Wollte Fuchspfote uns vielleicht erschrecken, wenn wir es am wenigsten erwarte würden ? Ja, das wars ! Das passte zu Fuchspfote. Wahrschienlich würde sie jede Minute aus dem Gebüsch springen und Buuh ! schreien. Ich machte mich auf den Weg zum Frischbeutehaufen und nahm mir ein junges Kaninchen. Ich knabberte daran, während ich das Lager im Blick behielt.

OUT : @ Fuchspfote : Danke , ich hatte wirklich den Überblick verloren.

Ich lächelte in mich hinein und sah erfreut das Elfenpfote heraus kam. Ich hatte Glück gerade saß sie mit dem Rücken zu mir und aß ein Kaninchen. Ich sprang voll auf ihren Rücken und maute fröhlich. Ich kuschelte mich an sie und schnurrte schließlich war sie eine meiner besten Freundinnen. Ich legte einen Schwanz um ihren und legte meinen Kopf auf ihre Schulter.

OUT: sorry ich hab keinen kreativen Tag

Stumm lag Blutpfote in der Ecke des Lagers. Seine Augen waren rot und geschwollen. Seine Nase leicht verschnupft. Sein Blick war vollkommen ins Leere gerichtet, seine Augen hatten jeglichen Glanz verloren. Sie war gegangen. Sie war für immer weg. Sie würde nie wieder in sein Leben treten. Sie würde Ihm niewieder ein Lächeln schenken. Kraftlos hauchte er den Namen der Kätzin, "Abendglanz.." Der Schmerz ließ sein Herz langsamer schlagen. Blutpfote wünschte sich, das sein Leben ebenfalls enden würde. Zuspät war Ihm klar geworden, was er für die Kätzin empfand. Die Zeit war zuschnell verflogen, als hätte Er Ihr sagen können, das er sie liebt. Erneut stiegen die Tränen In Seine Augen, seine Lunge schien zugeschnürrt. Noch nie hatte er sich im Leben so leer und underfüllt gefühlt, "Abendglanz.." Brachte er mit zerbrochener Stimme hervor. Warum? Gottverdammt, warum!? Erst seien Mutter, dann seine Geschwister, nun Abendglanz? Er konnte nicht mehr. Er wollte nicht mehr. "Abendglanz, komm' zurück..." Das er anfing, Selbstgespräche zuführen, bemerkte er nicht, "Du liebst mich doch auch, oder?" Lautlos lachte er, ein komischer Anblick, "Das...freut mich.." Hart schluchzte er, und drehte seinen Kopf auf die andere Seite.

Schleierpfote verstand die Welt nicht mehr. Zuerst meinte Phönixfeder, das sie reden mussten, und nun war sie weg? Die Schülerin fühlte sich unwohl, Ja, fast schon fremdlich unter dem Pelz. Sie wollte hier nicht stehen, mitten im Lager, umgeben von wilden Jungen und Schülern. Sie ging zwei Schritte rückwerts, bevor Sie in den Schülerbau flüchtete. Dort lag Falkenpfote, zusammengerollt, die Flanken hoben und senkten sich, doch schlief er wirklich? Vorsichtig ließ Sie sich neben Ihn nieder, sog den vertrauren Geruch ein. Ja, der Geruch Ihres Freundes. Sie wusste nicht, warum, aber Ihr war zum heulen zumute. Sie hatte kein' gutes Gefühl bei der Sache. Vorsichtig presste Sie Ihre Nase in das Brustfell von Falkenpfote, legte sich ordentlich hin und unterdrückte kampfhaft Ihre Tränen, versuchte, langsam In den wohligen Schlaf zu gleiten - doch es war Ihr niht vergönnt.