DonnerClan-Lager

Ich lechelte Meine Mentorin an,,Nicht so schlimm."ich freute mich das wir später etwas üben würden und wendete mich dann dem Streuner zu um ihm zuzuhöhren.Vielleicht würde es ja interessant sein,das was er erzählte dachte ich mir noch.

Kaum angekommen fing Lichterglanz auch schon an zu reden. Ich wollte widersprechen, überlegte es mir aber doch anders, weil ich Lichterglanz nicht verärgern wollte. Ich wollte gerade in den Schülerbau gehen als ich Lindenpfote, Diamantenpfote und Blütenblatt entdeckte. Schnell lief ich zu ihnen herüber.„Hallo!”, begrüßte ich sie freundlich.

Ich nickte Lichterglanz zu obwohl sie es nicht sehen konnte.Dann lief ich einfach zu Schneepfote.Sie stand bei Blütenblatt,Lindenpfote und Diamantpfote "Hallo und wie war euer Tag so?" fragte ich sie gleich als ich näher kahm.Ich behielt dabei den Eingang im Auge wegen Blitzherz und hoffte das er bald auftauchte und mir sagte was ich machen sollte.Es würde nicht mehr lange dauern bis er kommen würde.

Ich nickte Lindenpfote zu. Ich war froh, dass meine Schülerin es mir nicht übel nahm, dass ich mich noch fast nicht um sie gekümmert hatte. Ich hatte Zeit gebraucht, nachzudenken. Noch immer hatte ich den Verlust meiner besten Freunde und meiner Halbschwester nicht ganz überwunden und fühlte mich verloren, alleine, so einsam. Ich hatte schon überlegt, den DonnerClan zu verlassen, doch nun fühlte ich mich verantwortlich gegenüber Lindenpfote. Darum konnte ich nicht weg. Ich begrüßte Schneepfote und Sturmpfote mit einem Schweifzucken und ließ es dann den SChülern, sich zu unterhalten.

Ich bemerkte das Blütenblatt etwas bedrückte,ich wusste es nicht,aber sie sah auf jeden fall so aus.,,Ist irgendwas passiert?"fragte ich.Ich hoffe nichts wegen mir dachte ich.Ich wusste nicht so recht was ich Sturmpfote antworten sollte da ich mich konzentrierte eine Antwort zu höhren aber trotzdem drehte ich mich noch schnell um zu ihr,,Gar nicht so schlecht".

Ich hatte wohl eine feinfühlige SChülerin, oder sie war eine der wenigen Katzen, die sich um mich scherten. Kam mir jedenfalls so vor. "Es ist nichts, was an dir läge, Lindenpfote." beruhigte ich sie und versuchte ein Lächeln. "Ich vermisse nur jemanden, der leider für immer weg ist." Ich zuckte mit den Ohren.

<-- Im Herzen des Vulkans.

Mausepfote blickte in die erschöpften Augen ihrer Mentorin. Im Herzen der Heilerschülerin pochte Unruhe, und Angst. Ein Kampf stand ihrem Clan bevor.. ein Kampf, welcher vielen Katzen das Leben kosten würde. Sie fühlte sich unglaublich hilflos. Doch was konnte sie schon tun, außer zu ihren Ahnen zu beten, und auf das 'beste' zu hoffen? Nichts.
Ihre Pfoten gaben bereits vor Müdigkeit nach, doch würde sie überhaupt einschlafen können? Einfach so, nun, da solch eine Prophezeiung die Zukunft ihres Clans belastete? "In Ordnung, Goldblume.", miaute sie schließlich, und verabschiedete sich von der weißen Kätzin. Erschöpft tapte sie in Richtung Heilerbau, und ließ sich in ihr Nest fallen. Augenblicklich schlossen sich ihre Lieder.
Bitte, SternenClan.. stehe uns bei.

OUT: Lichterglanz, also soll ich meinen Mentoren mitspielen? Ok1

IN/ Vertretung für Silberhauch: Als er seine Schülerin Diamantenpfote bei Blütenblatt entdeckte kam er auf die Idee mal mit ihr jagen zu gehen. Er ging zu der Schülerin und beobachtete sie eine Weile erst dann sagte
er: "Diamantenpfote wir gehen jetzt jagen!"
Dabei nickte er Blütenblatt und sprach dann weiter: "Wenn du möchtest kann ich Lindenpfote mit nehmen!" Er blickte Lindenpfote an und sagte freundlich zu ihr: "Wenn du möchtest!"


Diamantenpfote: Ich hörte gespannt zu was Blütenblatt redete und drehte mich deshalb gar nicht erst zu Schneepfote und Sturmpfote um.
Das muss schlimm für sie sein! dachte ich als Blütenblatt geendet hatte aber ich traute mich nicht sie zu fragen. Als ich dann Silberhauchs Stimme hörte drehte ich mich um und sprang in Gedanken in die Luft und rief: "Ja!"

Ich rollte die Augen. Schon wieder so ein Klugscheißer. Neugierig hin oder her, einfach auf ein markiertes Gebiet zu marschieren, war nicht die feine Art Informationen zu erlangen. Und so einfach würde er es auch nicht haben.
Ich war nun mal kein Freund der vielen Worte, vor allem wenn der halbe Clan daneben stand. Gerecht, klar, aber keiner der sich auf so eine einfallslose Begründung einlässt.
Mein Nackenfell legte sich erst, als ich merkte, wie eingeschüchtert er, vor meiner Größe, mit den Ohren schnippte.
Mondsterns Leben hatte auf mich immer so einfach gewirkt, bis es letztendlich schwere Zeiten wurden. Aber nun haben wir Beute, es ging zwar in RIchtung Blattleere, aber dennoch war es genügend vorerst, wir hatten viel Nachwuchs - und trotzdem; es war unglaublich anstrengend mit diesem Clan. Mit meinem Clan.
Seufzend. Schüttelte ich meinen Kopf. Fast lachend, Ironie.
"Neugierde? Auf die Clans. Wie süß.", schnaubte ich säuselnd.
Diesen Kater würde ich wohl noch einige Zeit in meinem Lager hocken haben.
Ich schnippte unsicher mit dem Schweif, meine Augen hafteten auf denen des Katers, wie, als würde gleich alles in die Luft springen, wenn ich meine Blicke löste.
"Begleite mich in meinen Bau.", zischte ich gefährlich. "Schattenkralle begleitet uns." Auf der Ferse kehrte ich herum, hob meinen Schweif in die Luft und stakste zum Eingang meines Rankenversehenen Bau.
"Alle Anderen bitte ich nun endlich auf ihre Patrouillen zu schwinden!"

Cassiel spürte wie sich die Blicke in seinem Rücken sammelten und nutzte die Gelegenheit sich die anderen Katzen anzusehen die sich inzwischen versammelt hatten und ihn, teilweise missbilligend, teilweise interessiert, musterten. Auch einige Junge waren dabei. Kurz wanderten seine Gedanken zurück zu seiner eigenen Heimat die nun so unendlich weit entfernt war. Er war ungefähr in diesem Alter gewesen als er von seinen Eltern Abschied genommen hatte. Je länger er sich umsah desto mehr Unterschiede vielen ihm auf. Die meisten ausgewachsenen Katzen waren verhältnismäßig groß und kräftig. Im Gegensatz zu dem Anführer und dem schwarzen Kater wirkte Cassiel eher drahtig. Aber er war ein gutes Stück länger. Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den Anführer als dieser sprach. Die gezischte Anweisung ihm zu folgen quittierte er mit einem Grinsen. Es hatten schon schlimmer aussehende Katzen versucht ihn einzuschüchtern. Er schnurrte ein „Wie ihr wollt, Capitàn.“. Durch das Grinsen zeigten sich seine langen Eckzähne beim reden. Er hatte sie von seiner Mutter geerbt, die von einer recht kriegerischen Katzenart stammte. Ohne weitere Umschweife folgte er dem getigerten Kater dann in den Bau.

Ich wusste nicht genau, wie ich Farnsterns Verhalten deuten sollte, er wollte den dummdreisten kater doch nicht ernsthaft wie einen Gast behandeln? Was ging es diesen selbstgerechten Streuner an, wie wir lebten? Es hatte ihn schließlich wenig gestört hier einzudringen und uns mitten in der Blattleere Beute zu stehlen, die wir brauchten. Er mochte vielleicht keine Katzengruppen getroffen haben, aber es gab genug Streuner, die Terrtorien unterhielten und ebenso webnig begeistert über Eindringlinge waren, wie Clankatzen.
Der achso neugierige Kater musste das wissen, wenn er tatsächlich so viel gereist war. Selbst ch wusste es und die einzige Reise , die ich unternommen hatte, war die vom Baumgeviert hierher. Ich warf Farnstern einen eindringlichen Blick zu und hoffte er vergaß den streuner nicht, der meinen Sohn angegriffen hatte...bisher hatte ihn niemand gefunden!
Erschöpft, obwohl ich gar nicht zur Jagd gekommen war, drehte ich mich weg und suchte mir einen geschützten Platz um aus dem Eisregen zu kommen. Es wurde einfach nicht besser...

Ich verfolgte mit interessiertem Blick das GEschehen, doch was der Kater nun wirklich hier wollte und ob er etwas von der Welt erzählen konnte, würden wir nun nicht erfahren. Hoffend, dass er nach der Jagd auch noch da war, drehte ich mich um, wo ich nun auch Silberhauch erblickte. Ich legte den Kopf schief. "Wenn schon, dann komme ich auch mit. Warum sollte ich auch hier alleine im Lager sitzen bleiben?" sagte ich und sah Lindenpfote an. Mit den beiden Jagen gehen oder Kampftraining? fragte ich nun meine SChülerin.

,,Jagen" sagte ich schnell.Ich erinnerte mich an die dahmalige Maus.Es war nicht okey aber es wurde Zeit den Geschmack aufzufrischen.Gespannt wartete ich bis wir losgehen würden.Endlich!Endlic!Endlich!dachte ich mir voller freude.Endlich würde ich das Lager verlassen.

Vertretung für Silberhauch: Er sagte „Ok.. wenn du mit möchtest!" Auch wenn er eigentlich mit Diamantenpfote alleine jagen wollte fand er es ok das die beiden mitkamen. Ohne noch ein Wort zu sagen blickte er Diamantenpfote an und schnippte kurz mit dem Schwanz. Danach lief er los versuchte aber nicht zu schnell zu laufen.
Mal sehen wie sich Diamantenpfote schlagen wird! dachte er angespannt. Er wollte mit ihr zu den Grüntannen.

Diamantenpfote: Ich war erfreut das wir jagen gingen. Aber ich sagte nichts weil ich ja wusste das Silberhauch schon genug hatte und lief im hinter her. Man ist der schnell!
dachte ich. Aber ich versuchte mich an das Tempo zuhalten. Das wird toll dachte ich dann noch.

Ich lächelte meiner jungen Schülerin wohlwollend zu und sah dann nickend zu Silberhauch. "Dann werden wir euch begleiten." Stellte ich ihm gegenüber wenig herzlich fest und schnippte mit dem Schweif um den beiden Schülern, vor allem Lindenpfote zu zeigen, dass sie nun nachlaufen sollte. Ich spürte ihre Aufregung und erinnerte mich selbst daran, wie Löwenpfote, Falkenpfote und ich als damalige Blütenpfote unseren Mentoren das erste Mal erlaubt das Lager verlassen hatten. Wir hatten uns im Jungenalter bereits sehr spitzbübisch verhalten, das musste ich zugeben. SChöne Erinnerungen ließen mich lächeln, doch als ich an die Gegenwart dachte, brachte mich dies schnell an den Boden der Realität zurück und ich folge Silberhauch etwas langsamer, da die beiden SChüler noch nicht so ausdauernd waren. "Er sollte Rücksicht nehmen." War mein erster Gedanke.

--> Grüntannen

freudig tapste ich meiner Mentorin hinterher.jetzt würden wir zu den Grüntannen gehen und jagen-das würde aufregend werden dachte ich mir voller freude aber als erstes musste ich es lernen.,,Auf zu den Grüntannen!"mauzte ich freudig und holte die beiden Mentoren ein.
-------------------->Grüntannen

Allein saß ich vor dem Schülerbau und wartete immer noch auf Blitzherz.Wo bleibt er denn?dachte ich schon ungeduldig.Langsam bestätigte sich der Verdacht das er sich verlaufen hatte.Vielleicht ist er ja auch nur auf dem weg jagen gegangen.Er ist ein Krieger er weiß den weg! versuchte ich mch zu beruhigen. Immer noch leicht genervt das Blitzherz nicht da war ließ ich mich auf den Boden nieder und ließ dabei den Eingang nicht aus den Augen.

-----> Außengrenze Donnerclan

Ich tapte ins Lager. Und suchte mit meinen Blick Sturmpfote. Wir könneten jetzt Jagen gehen Oder?! Dan sah ich sie vor dem Schülerbau ich lief zu ihr hinüber und fragte sie mit ruhiger normaler stimme "Lust zu Jagen?" Ich setzte mich hin wärend ich wartete. Dan blickte ich noch einmal kurz das Lager an ehe ich mein Blick wieder Sturmpfote zuwand...

Mit flauem Magen erwachte Splitterpfote neben ihrem Bruder. Fast hätte sie sich geweigert, wirklich wach zu werden, doch der Morgen war angebrochen und es ließ sich nicht leugnen, dass es Zeit zum Aufstehen war. Sanft zog sie Beerenpfote am Ohr, eine sehr effektive Weckmethode. "Aufstehen, Brüderchen", gurrte sie und fuhr ihm mit der Zuge über die Wange. Sie selbst streckte sich und ihre schmerzenden Glieder ließen sie das Gesicht verziehen. Das Training mit Birkenfell war überraschend anstrengend gewesen. Vielleicht kam man mit Erfahrung doch weiter als sie zuvor angenommen hatte. Der Morgen erwartete sie mit frostigem Wind, den ihr dichtes Fell glücklicherweiser gut abhielt. Trotzdem konnte sie ein leichtes Frösteln nicht unterdrücken, und schob sich in den Schutz eines Felsens, um auf ihren Bruder zu warten.

Ich wachte im Kriegerbau neben Schatttenkralle auf und streckte mich. Heute wird das Training für Splitterpfote nochmal hart, wir sollten sofort anfangen. Schwach bemühte ich mich aufzustehen, meine Knochen haben sich vom gestrigen Training nicht sehr erholt. Mit schnellen Schritten trat ich auf die Lichtung und sah mich nach Splitterpfote um. Sie hockte im Schutz eines Felsens vor der Eiseskälte. "Komm wir trainieren jetzt, dann hast du den Nachmittag für dich", miaute ich, wobei mir ein Schauder über den Rücken lief. Es war verdammt kalt, aber ich versuchte Anzeichen zu unterdrücken. "Je schneller wir in Bewegung kommen, desto schneller wird uns warm. Nun komm, wir gehen zu den Sizilienblüten", schnurrte ich und stellte mich schon zum aufbruch am Tunnel bereit.

----> Sizilienblüten

Freudig sprang ich auf die Pfoten und drehte mich zu Blitzherz um "Ja!" antwortete ich aufgeregt.Ich würde zum ersten malmit meinem Mentor jagen gehen.Wie Maus schmeckte hatte ich ja schon festgestellt aber wie man sie jagte war etwas ganz anderes "Wo gehen wir hin?" fraget ich schließlich noch.Ich beobachtete seinen Blick der durchs Lager ging.Ist etwas passiert? dachte ich angestrengt.

Natührlich freut Srumpfote mich zu sehen. Sie würde jetzt zum erstenmal mit mir Jagen gehn. Naja ist eben so wie es ist! "Ich dachte beim Schatten im Unterholz" sagte ich. Ich blickte wieder durchs Lager aber wusste selbst nicht warum ich das tat. Ich suchte niemand bestimmten nichts... Dan sah ich wieder zu meiner Schülerin und wartete darauf was sie zu sagen hat...

Ein kalter Hauch weckte sie auf. Schnell zog sie die Beine enger an den Körper und versuchte den Schweif einmal um sie herum zu wickeln. Doch es half nichts, jetzt war sie wach. Vorsichtig blinzelnd öffnete sie die Augen. In den letzten Tagen war es immer kälter geworden, und dann hatte es begonnen zu schneien. Es war der erste Schnee gewesen den sie jemals gesehen hatte. Sie erhob sich und sah sich um. Die meisten anderen schienen noch zu schlafen. Kurz überlegte sie doch dann nahm sie sich zusammen. Sie schlich sich vorsichtig an den schlafenden Katzen und Katern vorbei zum Ausgang des Baus. Und wie sie es sich erhofft hatte war der Schnee beinahe unberührt. Sie sah in das Lager hinaus um sicherzugehen das niemand sie beobachtete. Vorsichtig setzte sie eine Pfote in den unberührten Schnee. Er war kalt aber das Gefühl war angenehm. Vorsichtig fing sie an eine Spur in den Schnee zu ziehen. Langsam malte sie immer mehr Spuren und Muster in den frischen Schnee. Mit den Pfoten drückte sie Löcher in den Schnee. Die dunklen Punkte in dem strahlenden Weiß wirkten fast wie ein falschherum gefärbter Sternenhimmel.

Gleichgültig nickte "Okay!" miaute ich ,mir war es egal wo wir hingehen würden.Ich kannte die Orte ja soweso nicht und wieder musst ich bemerken das Blitzherz durchs Lager blickte also fragte ich vorsichtig "Ist irgendwas?" mir wurde klar das diese Frage in vielleicht verärgern könnte Vielleicht denkt er ich wäre zu neugierig. also würde ich das Thema irgendwie wechseln müssen und ohne auf eine Reaktion zu warten tat ich das dan auch "Wollen wir jetzt gehen?" ich tapte von einer Pfote zur anderen und merkte selbst wie nervös ich für Blitzherz wirken müsste.Ich versuchte mich zu endpannen und leckte mir dabei die Pfote das war seit ich ein Junges meine Beruhigungsterapie zumindest redete ich mir das immer ein.

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Meine Welt war leise. Das war sie immer gewesen. Ich hatte nie das Fiepsen meiner Geschwister vernommen, und wann immer sich die Münder von Katzen bewegt hatten, so war es für mich immer leise geblieben. Ich hatte mich anfangs nicht darüber gewundert, doch unzwischen hatte ich verstanden, dass es nicht normal war. Ich war anders, als all die anderen. Anders als Mama und Papa, anders als meine Geschwister. Ängstlich presste ich mich an Lichterglanz als ein kalter Lufthauch mich weckte. Wenn ich auch taub war, so war ich nicht blind, und nicht ohne Gefühl. Im Gegenteil. Meine anderen Sinne waren umso stärker. Ich gab ein leises Fiespen von mir, dann rappelte ich mich auf. Es klappte gut. Ich konnte laufen. Sehnsüchtig sah ich aus der Kinderstube hinaus, und dann wieder zu meiner Mom, fragte sie stumm ob wir hinaus gehen durften. Wir. Ich, und meine Geschwister.