DonnerClan-Lager

Ich hörte Diamantenjunges und mir fiel wieder ein dass ich mit Silberhauch, Mangopfote und Diamantenpfote fürs Jagen eingeteilt worden bin. Schnell lief ich hinüber zu den dreien und murmelte Silberhauch zu:,, Entschuldigung, aber ich hatte vergessen dass wir Jagen gehen. Dann lächelte ich Mangopfote an und fragte sie freundlich:,, bist du schon aufgeregt?"Ich bin aufgeregt!, dann wandte ich mich an Silberhauch und fragte ihn:,,Wohin gehen wir?"

Ich freute mich darauf und lief los in der Hoffnung die anderen folgten mir.
Aber als ich mich umsah standen noch alle da. „Kommt ihr? Wir müssen uns jetzt echt mal beeilen!"
sagte ich vorwurfsvoll. Und erst später fiel mir ein das ich das gerade zu meinen Mentoren und Mondblume gesagt hatte.
Ich schaute auf den Boden traute mich aber nicht etwas zusagen. Um möglichst unauffällig zu wirken
legte ich mich hin und begann meine Pfoten zu lecken. Können wir endlich? fragte ich mich dann noch in Gedanken
und schaute sie an sodass man denken könnte ich wäre ein Junges.
Aber auch ich war eben erst seit kurzem Schüler. dachte ich und putzte mich weiter.

Ich hörte Diamantenpfote und schaute sie belustigt an.Ziemlich frech!, dachte ich, aber verkniff mir eine Bemerkung als ich sah wie klein Diamantenpfote noch war, und ich wollte nicht dass sie ihre Freude verlor, weil sie ja ihren ersten Ausflug vor sich hatte. Anschließend drehte ich mich wieder zu Silberhauch um, und fragte ihn freundlich, da er ja genervt war:,, Gehen wir jetzt los, du hast ja Diamantenpfote gehört." Ich grinste, und drehte mich um. Langsam ging ich in Richtung Lagerausgang.

Ich folgte Mondblume und blickte zu ihr hoch: „Können wir nicht schon vorgehen?"
fragte ich ängstlich. Ich war ja sehr schüchtern deshalb wurde mir schon fast schlecht wegen dem was ich gerade gefragt hatte. Ich öffnete
das Maul um mich zu Entschuldigen aber es kam nichts raus. Still schaute ich Diamantenpfote an die aufgeregt und genervt zugleich war. Ich schaute sie aufmunternd
an denn wir beiden waren gute Freunde.

Ich sah Mangopfote an.Wenn sie immer noch so schüchtern ist wenn sie Kriegerin ist..., ich dachte nicht weiter darüber nach.,, Ich würde gerne, aber ich weiß nicht wo wir hingehen..." Fragend drehte ich mich zu Silberhauch um, der sich immer noch nicht vom Fleck rührte. Ich setzte mich hin. Mangopfote und Diamantenpfote taten mir leid, aber ich wollte nicht ohne Silberhauch gehen.Er kennt sich viel besser aus...

Ich wurde ein wenig fröhlicher als Mangopfote mich anschaute. In ihrer Gegenwart fühlte ich mich sowie so viel wohler,
und ich sollte eher froh sein das ich Schüler geworden bin. Manchmal wünsche ich mir ich würde Silberhauch gefallen so wie sein alter Schüler dachte ich traurig!
Dann fing mir plötzlich der Magen an zu knurren und ich wurde wieder ein wenig wütend: „Wann gehen wir denn jetzt? Ich habe Hunger!"
miaute ich und das war nicht gelogen. Danach war ich sogar erstaunt das ich so freundlich geredet hatte.
Wieder erinnerte mich das daran als ich Junges war. Damals hatten Lindenpfote und Schneepfote eine Maus gegessen
aber der Hunger von mir war so groß das ich fast aber auch nur fast mir einfach etwas zu essen genommen hätte. Auch Mangopfote sah hungrig aus.

Ich betrachtete Rauchschleier eine Weile, da sie selbst auch vollkommen still blieb. Dann erinnerte ich mich wieder daran, was die anderen immer erzählt hatten und seufzte resigniert. Stimmt ja, sie ist stumm. Besser kann es doch gar nicht laufen, dachte ich und wandte kurz den Blick ab. Irgendwie würden wir das schon regeln, schließlich konnte ich mich gut auf Gefühle einstellen. Und die sagten oft mehr als tausend Worte. Also Augen zu und durch.
Seufzend sah ich wieder zu Rauchschleier und bemerkte, dass sie selbst etwas unsicher wirkte, dann aber entschlossen den Kopf hob. Auf ihren Wink hin folgte ich ihr zu Birkenfell und Splitterpfote und wartete darauf, dass wir losziehen würden.

Schlaftrunken kniff ich die Augen zusammen, als das stetige Sonnenlicht, das durch den Bau drang, mir durch die Lider schien. Verzweifelt hielt ich mir eine Pfote vor die Augen, bevor ich mich schließlich aufsetzte und zaghaft die Augen öffnete, um mich an die Helligkeit zu gewöhnen. Ein geschäftiges Brummen war von draußen zu hören, und ich war der einzige, der noch bis vor kurzem geschlafen hatte. Mich durchfuhr ein Stich. Splitterpfote ist schon gegangen, dachte ich verbittert. Komisch, das mich das noch wundert. Naja, ich kann mich immerhin damit trösten, dass ich gestern früh auch gegangen bin. Doch das war gelogen. Irgendwie hoffte ich immer noch darauf, dass sie sich plötzlich anders verhielt. Aber will ich das wirklich? Genervt vertrieb ich die Gedanken. Ich hatte auch keine Lust, mich weiter zu beselbstmitleiden. Stattdessen stapfte ich aus dem Schülerbau, um zu sehen, ob ich etwas verpasst hatte. Uff. Na toll, ich scheine so einiges verschlafen zu haben... Aus verschiedenen Gesprächen entnahm ich, dass einige zu Schülern ernannt worden waren. Ich konnte spontan auch Diamantenpfote entdecken, die in einem kleinem Grüppchen stand. Ich wollte sie schon ansteuern, als ich Splitter- und Beerenpfote auch dort stehen sah. Schnell machte ich einen Bogen um sie, und suchte lieber Farnstern. Ich machte ihn nach kurzer Zeit in der Menge aus und bahnte mir einen Weg zu ihm. "Hallo Farnstern." sagte ich unwirsch, als ich dann vor ihm stand. "Ich... hab ein bisschen verschlafen, und jetzt wurde ich nirgendwo eingeteilt." Ich blickte ihn aus flehenden Augen an. "Du hast doch etwas für mich zu tun, nicht wahr, Farnstern?"

Als es hinter mir zu knacken begann, riss ich meine Kopf in die Richtung in aus der das Geräusch gedrungen war. Die Blätter am Lagereingang bewegten sich und zum Vorschein kam ein roter Kater. Dem Geruch nach zu urteilen war es definitiv ein Streuner. Ich duckte mich bereits in Angriffstellung um auf die fremde Katze loszugehen, die so mir-nichts-dir-nichts das Lager betreten hatte, doch bevor ich zum Sprung ansetzen konnte, hatte sich bereits der dunkle Kopf Schattenkralles durch den Gang geschoben und sich dicht neben den Fremden platziert. Rabennacht folgte und tat das Selbe an der anderen Seite des Katers. Meine Anspannung ließ langsam nach, doch die Bürste auf meinen Schultern konnte ich nicht in die Knie zwingen.
Mit wenigen Sprüngen stand ich direkt vor dem Roten und betrachtete ihn aus funkelnden Augen.
"Was führt dich zu uns, Fremder?!", knurrte ich leicht gereizt. Streuner sollten dort bleiben wo sie hin gehörten. Die Grenzen der Clans waren unmöglich nicht zu riechen, wir schickten täglich mindestens eine Patrouille hinaus um die Grenzpfade und -markierungen zu erneuern.
Er müsste schon eine extreme Riechschwäche besitzen, um unseren Duft nicht gerochen zu haben.
Rabennacht schien angespannt , jedoch von dem Kater nicht sonderlich begeistert zu sein.
Es nagte an mir herauszufinden was der Namenlose wohl auf dem DonnerClan - Grund & Boden zu suchen hatte.
Der Stups meines Schülers riss mich komplett aus der Bahn. Seufzend schenkte ich ihm einen ausweichenden Blick. "Nicht jetzt, Pirolpfote. Wenn wir das hier geregelt haben finden wir Etwas!"

Als Lichterglanz mir ihren Schweif vor die Brust legte und sagte : ,, Das ist eine Sache für die Krieger ", fauchte ich ärgerlich. Immer nur für die Krieger. Insgeheim verwünschtge ich Farnstern, das er mich nicht schon längst ernannt hatte, musste aber gestehen, dass ich nicht sonerlich viel drauf hatten. ,, Och mann , Mama ! "Dann kam auch noch Goldschilf, und meinte der Streuner wäre mutig. Ich wollte schon zu ihm herumwirbeln und ihm irgendwas entgegen fauchen. Meine Fell war total gesträubt, aber bei seinem Anblick legte es sich wieder etwas. ,, Willst du auch sehen, wie Farnstern mit ihm abrechnet ? ", miaute ich neugierig. ,, Danach, können wir jagen gehen." Ich schaute ihn fragend an. Nur ein Gedanke betrübte mich : Eine tote Federpfote.Es war so absurd. Sie hätte doch um Hilfe schreien können. Oder Silberhauch nachlaufen.Ich seufzte. Federpfote die Schuld an ihrem Verschwinden zu geben, brachte sie auch nicht zurück.

Langsam wurde ich ungeduldig und trottete zu Farnstern. Aber als ich ihn sah
lief ich lieber zurück zu Silberhauch: "Ich habe so einen Hunger kann ich nicht was essen?" miaute ich leise,
denn ich wusste das Silberhauch Nein sagen würde also blieb ich still.
Ich dachte nach: Bald ist ja eine große Versammlung! Vielleicht erlaubt mir Farnstern ja mitzukommen. Auch wenn dieses
komisch wäre weil ich ja erst gerade Schüler geworden war erfreute es mich.
Ich schlich zu Mangopfote und fragte sie: "Hast du auch so ein Hunger?" Ich versuchte möglichst leise zu klingen,
damit es Mondblume und Silberhauch nicht merkten.
Als ich Mangopfotes Blick sah merkte ich das sie diese Frage wahrscheinlich nicht beantworten
würde und lief schnell zu Silberhauch um mich neben ihm
nieder zulassen und mich zu putzen was wirklich mal wieder Not tat.

Enttäuscht wandte ich mich ab. Hoffentlich hat Farnstern in Zukunft weniger zu tun, sonst werde ich nie Krieger... Ich sah ich mich um. So leicht würde ich nicht aufgeben! Ich murmelte etwas, so leise, das es Farnstern unmöglich hätte verstehen können, und hopste wieder in Richtung Diamantenpfote, die sich zusammen mit ihrem Mentor und einigen anderen auf die Jagd vorbereitete. Beerenpfote und Splitterpfote waren so nah, das es fast wehtat, doch ich zwang mich, nicht in ihre Richtung zu schauen. Vielleicht hatten sie mich noch gar nicht bemerkt, immerhin plauderten sie mit dem Rest ihrer Patrouille. "Ich soll mich eurer Jagdrotte anschließen." bemerkte ich beiläufig, an Silberhauch gewandt. Dann schaute ich zu den frischernannten Schülern. "Glückwunsch zur Ernennung! Ihr seid bestimmt darauf gespannt, endlich das Lager zu verlassen." Das einzige, was ich im Kopf hatte, war die Angst, mit Beerenpfote gehen zu müssen. Erinnerte ich mich schwermütig. Ich hatte für einen kurzen Moment Zweifel, ob ich einfach mitgehen durfte. Ach, was. Farnstern wird sowieso nix merken, bis ich zurück bin. Und wenn doch, tja, dann hab ich immerhin etwas sinnvolleres getan als im Lager zu hocken. Ich fing fast an, mir selbst Mut zu machen, aber ein leichter Schmerz in der Zungengegend verriet mich.

Als Pirolpfote zu uns hinüber kam und fragte ob er sich der Jagt Gruppe anschließen durfte schaute ich erst Silberhauch an und bevor er
überhaupt etwas sagen konnte miaute ich fröhlich zu Pirolpfote: „Dankeschön! Ja von mir aus kannst du dich uns anschließen. Aber Silberhauch muss das ja sagen." Ich schaute mich kurz um und redete
dann sofort weiter: „Du bist ganz, ganz bestimmt schon gut im jagen! Kannst du mir dann helfen ?" fragte ich den Kater.
Aber ich wollte jetzt endlich los! Immer war einer gerade beschäftigt deshalb standen wir hier schon eine halbe Ewigkeit. Man.... dachte ich und stöhnte dabei laut.

Ich freute mich über ihre Unterstützung. "Nee. Ich bin auch erst seit kurzem Schüler." gab ich zu. "Aber ich kenne schon jeden Clangeruch auswendig!"
Und das war gar nichts. Zum glück würde sie so etwas nicht einschätzen können. Und mit meiner schiefen Nase war ich mir auch nicht so sicher, ob ich die Gerüche noch auseinanderhalten konnte. "Wir können ja zusammen lernen." Schlug ich vor, und das würde auch nötig werden, schließlich waren nur ihre Mentoren mitgekommen. Hmpf. dann eben per Anhalter.

„Ja stimmt" miaute ich ein wenig enttäuscht. Bis Silberhauch könnten die beiden ja ein wenig spielen. Aber ich traute mich einfach nicht zu fragen denn vielleicht meinte er
ja das er schon zu groß zum spielen ist. Ich trampelte mit den Füßen auf den Boden um nach zudenken. Er ist echt ein netter Kater. Vielleicht können wir ja Freunde sein! und dann fügte ich in Gedanken noch dazu vielleicht ja später noch mehr. Aber dafür kannten wir uns ja noch nicht genug, Scheinbar war ich aber wirklich noch zu klein fiel mir auf
und ich säufzte tief.

Er wurde weiter von den beiden schwarzen Clan-Mitgliedern flankiert und durch das Lager geführt. Beide schienen recht angespannt als könne er jede Sekunde versuchen sich auf sie zu stürzen. Die Vorstellung ließ ihn innerlich Schmunzeln. Er hatte lange keinen richtigen Kampf mehr gehabt, allerdings fügte die Vernunft in seinen Gedanken hinzu das jetzt wohl kaum der Richtige Zeitpunkt war einen anzufangen. Seine „Wächter“ führten ihn zu dem Eingang von etwas das wie ein Fuchsbau aussah, doch ließ nichts auf die Anwesenheit eines Fuchses schließen. Vermutlich hatte die Fähe denn Bau verlassen als ihre Jungen alt genug waren. Dann hatten die Katzen ihn gefunden und in Beschlag genommen. Ob es wohl zu einer Auseinandersetzung mit der Fähe gekommen war die ihr Heim zurückgefordert hatte? Kaum war er im Inneren wurde ihm etwas Wärmer. Alleine nicht mehr dem kalten Wind ausgesetzt zu sein reichte aus um seine Laune noch ein wenig zu heben, er bedauerte das sein Tuch nicht groß genug war um ihn komplett vor dem hiesigen Klima zu bewahren. Er schaute sich aufmerksam um für den Fall das es doch nötig sein würde sein Fell zu retten und sein Blick fiel auf den Boden. Oder vielmehr auf die größten Pfoten die er je bei einer normalen Katze gesehen hatte. Er blickte nach oben und schaute auf einen großen, kräftigen Kater. Das braune Fell war mit dunklen Streifen überzogen. Die leuchtenden Augen des Katers hatten ihn fest im Blick und das aufgestellte Nackenfell ließ keinen Zweifel zu das auch dieser Kater in jederzeit anfallen würde. Und mit diesen, ja Pranken war das richtige Wort, wollte er sich nicht anlegen. Ohne Umschweife kam der Anführer des Clans zum Punkt und fragte nach dem Grund seines Aufenthalts. Einen kurzen Moment überlegte Cassiel. Dann antwortete er mit einem schiefen Lächeln „Pure Neugier.“.

OUT: ist Farnstern nicht beim Hochfels außerhalb seines Baus?

IN:
Es fiel mir schwer mich zu beherrschen, der dreiste Kater schien wirklich der Meinung, er wäre mit vollem Recht hier. Wahsceinlich durfte man von verlasuten Streunern nichts anderes erwarten, er musste sich um niemanden kümmern, er dachte immer nur an sich. "Aus Neugier dringst du in fremde Reviere ein und stiehlst Beute?" merkte ich mit eisiger Stimme an. Farnstern sollte diesen unverschämten Eindringling rausjagen und Teile seines Fells hierbehalten, damit wir die Kinderstube damit auspolstern konnten...wenn er schon unseren Jungen die Beute wegfraß!Und das in der Blattleere, dem streuner schien es entweder an Verstand zu mangeln oder aber er war einfach so selbstverliebt, wie er wirkte.

*out* ich schaffs im moment nicht zu posten, Diamantenjunges es wäre nett wenn du mich bis ics wieder schaffe vertreten kannst(

„Ja gut, das mit den Vogeleiern tut mir Leid. Und auch das mit eurem Gebiet.“. gab Cassiel zu. „Ich habe allerdings auch noch nirgendwo eine so große Gruppe von Katzen gesehen. Und falls euer Gebiet markiert ist habe ich das vermutlich nicht mehr mitbekommen. Nach meinem Marsch über die Berge war ich zu erschöpft um etwas anderes zu finden als einen Schlafplatz.“ Erklärte er weiter. „Allerdings hätte mich auch das nicht davon abgehalten jetzt hier zu sein. Die Gelegenheit eine Gruppe von Katzen zu treffen lässt man sich nach langer Zeit alleine nicht entgehen.“. Allerdings waren die meisten anderen Katzen denen er begegnete nicht sofort fauchend auf ihn losgegangen. „Sagt, was veranlasst euch eigentlich hier als Gruppe zu leben?“.

Ich war aufmerksam nach vorne getreten, als der große, buschige Kater ins Lager kam, Gefahr bestand nicht. Ich sagte nichts sondern beschränkte mich darauf, zuzuhören, und ich wollte mir eine Meinung selbst bilden. Er erinnerte mich in gewisser Weise an meinen ehemaligen besten Freund Löwenkralle, er hatte das gleiche Fell gehabt, gleich rot und buschelig. Ich zuckte mit den Ohren. Der Kater strahlte eine gewisse Ruhe aus und ich nahm es ihm nicht so übel wie andere, dass er Beute gestohlen hatte, das beachtete ich gar nicht so sehr. Wie es wohl war, außerhalb dieses Waldes, was hatte der alte Kater schon gesehen? Ich trat etwas nach vor und betrachtete Cassiel neugierig. Er imponierte mir.

Plötzlich sah ich Blütenblatt.Voller Freude sagte ich,,Ist nicht mehr nötig"und lief zu ihr.,,Hallo Blütenblatt!"miaute ich.Endlich könnte ich auch was mit meinem Mentor unternehmen.Ich sah die bunte Kätzinn mit aufgeregtem Blick an,,Was machen wir jetzt.?"fragte ich sie

Out: Silberhauch ja! Aber wer soll dann mein Mentor sein?

In: Ich sah wie glücklich Lindenpfote war und lief schnell zu ihr. "Warum bist du auf einmal so glücklich?" fragte ich sie nett. Als
ich dann aber Blütenblatt sah verstand ich alles. Ich buddelte mit den Füßen in der Erde und miaute leise:
"Ich dachte du würdest vielleicht mit mir spielen?"
Ich fragte sie weil Schneepfote mir viele tolle Spiel Ideen erzählt hatte. Plötzlich fiehl mir wieder das ein was ich fragen wollte: "Oder wir hören dem Streuner zu?" Ich sah die Idee als gute Idee an.

Ich sah Diamantenpfote an und wollte sie auch nicht entäuschen aber ich wollte auch was lernen.,,Wen wir heute schon irgendwo hinngehen,vielleicht kannst du ja dann mitkommen?"fragte ich sie und sa dabei abwechselnt zu Diamantenpfote und Blütenblatt.

ICh sah nun meine SChülerin auf mich zukommen und lächelte, als sie zu mir rannte. Ich mochte es, wenn junge KAtzen diesen Tatendrang in sich hatten udn ihn ausleben konnten, und so drehte ich mich zu ihr. "Hallo Lindenpfote." Ich zuckte entschuldigend mit dem SChweif. "Entschuldige, dass ich dich noch nicht trainieren konnte, sagen wir ich hatte.. etwas... zu erledigen." Ich sah ihr in die Augen und hoffte, sie würde nicht nachfragen. Ich zuckte mit den Ohren. "Ich denke, es wäre eine gute Idee, diesem Streuner kurz Gehör zu schenken." Meinte ich und sah dann auch zu Diamantenpfote. "Da stimme ich Diamantenpfote zu. ER hat bestimmt viel zu erzählen, und ältere KAtzen besitzen sehr viel Erfahrung." Erklärte ich dne SChülern. "Danach könnten wir jagen gehen, oder ich zeige dir Kampfzüge." SChlug ich Lindenpfote vor.

OUT: Diamantenpfote, das heißt, dass du für Silberhauch mitschreiben darfst.

<---------------- Außengrenze DonnerClan

IN: Lichterglanz drosselte ihr Tempo kurz vor dem Lager und schlüpfte dann geschmeidig hinein. Der Streuner war anscheinend immer noch im Lager, wie die Kriegerin überrascht feststellte. "Schneepfote, du darfst dich ausruhen, während ich mit Farnstern oder Schattenkralle spreche. Sturmpfote, warte du auf deinen Mentor.", wies sie die beiden Schüler an und wartete ein Stück von den beiden Katern entfernt darauf, dass sie mit ihnen sprechen konnte.