DonnerClan-Lager

Jetzt reicht es wirklich!!!!!!

Diamantenjunges, es ist sowas von unverschämt von die, jetzt wieder so einen 4 Satz Post dahin zu klatschen, der genau die Beispiele von Farnstern enthält, die ihr NICHT verwenden sollt!
Er hat gerade ausdrücklich gesagt, das ihr euch mal mehr Mühe geben sollt, guckt irgendwo bei anderen um euch Ideen zu schaffen, oder sonst was, aber hört auf hier so einen Mist hinzuschmieren! Das will keiner lesen!
Und da du anscheinend weder Respekt vor den Moderatoren, noch vor anderen hast, kannst du sich gerne noch einmal per PN bei Farnstern oder mir melden, damit wir das klären. Es tut mir leid, aber ich Taste einfach aus, wenn jemand überhaupt nicht hört oder sich fügt. An deiner Stelle würde ich mal aufpassen, du stehst einen Millimeter vor einem Bannpunkt.

Ich hoffe, das war jetzt allen eine Warnung. Ich müsste jz als Mod. Des DonnerClans mal meinen Senf dazu geben, aber ab jetzt reagiere ich äußerst empfindlich...!

Wilde Albträume plagten mich in den ersten Sekunden, oder Stunden des Schlafes. So lange geisterten sie in meinem Kopf herum, bis ich aufwachte und mitchell mit klopfendem Herzen im Kriegerbau wiederfand. Fahles Mondlicht strömte hinein, und es waren noch leise Stimmen von einigen Katzen zu hören, die gedämpft mit dem Wind fortgetragen wurden. In mir gerrschte eine innere Aufruhr, die ich nicht zu bändigen wusste. Seufzend Ergonomie ich mich, und schüttelte meinen nachtschwarzen Pelz. Vielleicht war ich bei dem Training zu hart zu meiner Schülerin gewesen. Aber sie schaffte es immer wieder, mich völlig zur Weißglut zu bringen, bis ich meinen Verstand nicht mehr unter Kontrolle hatte. Ihr größter Frhler war ihre Arroganz. Aber vielleicht arrangierte auch Glutpfote sich bald. Ich trat auf die Lichtung hinaus,blinzelte erschöpft und betrachtete einen Moment schweigend den Mond. Doch dann blitzte ein Pelz im Glanz der Sterne auf, gekicher war zu hören, und dann war da ein zweiter Pelz. Misstrauisch stand ich auf und lief zu der Kinderstube hinüber. Meine Eisblauen Augen glühten vor Zorn auf, als ich das Bild vor mir wahrnahm. Die Jungen lagen zufrieden Güggels auf dem Boden und daneben die Knochen von zwei ganzen Mäusen. Mit einem Satz war ich aus dem Schatten der Dunkelheit getreten und knurrte mit tief grollender Stimme.
,,Was wagt ihr hier eigentlich gerade zu tun? Diese beiden Mäuse wurden schwer erjagt, in der harten Zeit kurz vor der Blattleere , und füllen sonst den Magen eines ausgewachsenen Kriegers! Es ist eine unverschämtheit, die ihr euch hier erlaubt, allein schon deswegen, weil es respektlosugkeit zeigt! Ohne zu fragen nehmt ihr euch kostbare Beure, ihr führt euch auf wie verwöhnte Hauskätzchen!!" ich fügte auf und grub aufgebracht die Krallen in den Boden. Unser Clan hing von der Beute ab, und diese hirnlosen Jungen machten sich einen Spaß daraus,sie aufzubrauchen.
,,Nun, ich hoffe euch ist klar, das es dafür eine saftige Strafe gibt. Also, wer von euch hat davon gegessen?" ich deutete auf die winzigen Knochensplitter, die sie wohl übersehen hatten.

Ich nickte meinem Stellvertreter noch einamal zu, ehe ich ihm gutmütig nachschaute. Er verschwand etwas trübselig im Kriegerbau. Sein Tag war wohl ebenso bereichernd wie der Meine gewesen. Seufzend erhob ich mich. Ich würde wohl keinen Rundgang heute Nacht mehr schaffen. Gerade, als ich mich umdrehte um in den Anführerbau zu entschwinden, hörte ich laute Pfotenschritte und einen Moment darauf kam ein wutentbrannter schwarzer Wirbelwind aus dem Kriegerbau gestürmt. Er hatte wohl ebenso die Stimmen gehört, die ich vernommen hatte.
Mein Blick folgte ihm, sowie meine Pfoten, die sich sofort in Bewegung machten.
Vor den Knochen einer Wühlmaus und vier jungen Katzen, blieb ich stehen und hörte den tadelnden Worten meiner zweiten Pfote wohlwollend zu. Er machte seine Arbeit wirklich gut. Ich nickte in seine Richtung, als er endete und begann selbst zu sprechen:
"Ich will euch nicht noch mehr tadelnde Worte auf den Weg geben, Schattenkralle hat euch hoffentlich mit seiner Ansprache genug beschämt! Aber dennoch bleibt euch eine Strafe nicht erübrigt:
Ihr habt währned der Nacht die Kinderstube verlassen, seid in die Kälte hinausgehuscht und habt zu guter Letzt auch noch die wertvolle Beute, die ein Anderer errungen hat, verspeist ohne eine Erlaubnis dafür bekommen zu haben!
Ihr werdet somit einen ganzen Mond von eurer Ernennung zum Schüler entfernt. Ihr müsst nun nicht mehr 6, sondern 7 Vollmonde alt sein um in eure Ausbildung eingeweiht zu werden!
Ihr seid eine Schande für euren Clan! Ich werde eure Mütter informieren. Ihr dürft nun nicht mehr das Lager verlassen, bis ihr Schüler werdet und dürft täglich die Arbeit der Schüler übernehmen: Nämlich den Ältesten die Nester erneuern und ihre Zecken ziehen ! Ihr dürft von nun an erst dann fressen, wenn die Schüler ihre Chance dazu bekommen und ihr geht des Nachts nicht mehr aus dem Schülerbau, habt ihr mich verstanden?!" Meine Stimme grollte schon fast. Was fällt diesen Jungen bloß ein?! "Habt ihr noch etwas zu sagen?"

Konsequenzen für das Fehlverhalten der Jungen; Sturmjunges, Lindenjunges & Schneejunges:

• Sie werden um einen Mond von ihrer Ernennung suspendiert
  
• Sie dürfen das Lager bis zu ihrer Ernennung nicht mehr verlassen
  
• Es ist ihnen erst erlaubt zu speisen, wenn die Schüler zurückgekehrt sind
  
• Sie übernehmen die Arbeit der Schüler [Zecken, Moos, Futteraufteilung etc.]

Ich hörte die Worte des Anführers genau und beobachtete ihn dabei.
Er hat Recht! Wir waren echt blöd und das haben wir verdient dachte ich mir.
Mit immer noch zitterndem Körper ging ich einen kleinen Schritt nach vorne
zu Farnstern: „Gilt das auch für mich?.." fragte ich mit zitternder Stimme.
Ich machte eine kurze pause und sagte dann: „Es tut mir echt leid... ich werde das auch machen aber ich habe keine Mäuse gegessen."
Wieder stoppte ich.... dann redete ich etwas entschlossener Stimme weiter: „Und abgehauen bin ich auch nicht."
Hoffentlich werde ich wieder normal aufgenommen, ich werde nie mehr so was machen dachte ich dann noch.
Ich lies den Kopf sinken und wartete auf eine Antwort.

Diamantenjunges hatte ich wohl doch erfasst mit meiner grolligen Stimme, denn in ihren Äuglein waren schon Tränen zu erkennen.
Ein wenig Mitleid hatte ich schon, denn sie waren ja noch jung, aber gegen das Gesetz hat nicht einmal ein Jungen zu verstoßen. Die Kleine wirkte etwas verschreckt, aufgewirbelt, als verstünde sie nicht recht. Ihre folgenden Worte ließen mich zusammenzucken. Sie war nicht daran beteiligt gewesen und hatte den Mut, sich gegen ihre Nestpartner zu behaupten. Mutig, aber gefährlich.
Ich beäugte sie. "Nun, wenn dem nicht so ist, darfst du dich der Arbeit entbehren. Ich nickte ihr zu und deutete mit dem Schweif auf den Schülerbau. "Aber auch du hättest dich in deinem Nest befinden müssen. Es ist gefährlich, sich in der Nacht hier draußen rumzutreiben. Eulen könnten euch schnappen, oder andere Greifvögel. Geht jetzt schlafen! Ich möchte so etwas nei wieder erleben!"
Mit einem bösen, tadelnden Blick auf die anderen drei Jungen, ließ ich meinen Stellvertreter den Rest erledigen, dass sie schlafen würden, war vielleicht nicht das, was ich erwartete, aber still und leise, das hoffte ich.
Ich kam nun also doch noch zu meinem Rundgang. Als nächstes gelangte ich zum Schülerbau. Mit einem Blick hinein, wurde mein Blick erneut von einem dunklen Schimmer übersäht. Nicht schon wieder...
"Schattenkralle, wo ist deine Schülerin? Glutpfote und Eispfote sind nicht da, Silberpfote ebenso nicht!" Suchend verflüchtigte sich mein Blick durch das ins Schwarz getränkte Lager. Keine Katzenseele, bis auf die vier Jungen und mein Cousin, der geradezu in dem Dunkel unauffindbar war, bewegte oder sprach. Es war Still.
Wo waren sie?

Ich schob mcih leise durch den Eingang. Ich wollte keine Katze aufwecken. Wahrschienlich schliefen schon alle. Ich leiß den Blick übers Lager schleifen. Mein Blick traf den Farnsterns. Ich lief schnell zu ihm herüber. ,, Farnstern. Goldschilf und ich waren bei den chatten im Unterholz. Dort trafen wir auf Lichterglanz, Silberhauch und Kristallpfote. " Ich erwähnte nicht was passiert war. ,, Sie hatten Federpfote gesucht. Sie ist verschwunden !" Mir traten schon wieder die Tränen in die Augen. Nein, du weinst nicht vor deinem Anführer ! Ich versuchte die Tränen wegzublinzeln. ,, Goldschilf und Kristallpfote werden gleich nachkommen ! Aber Lichterglanz und Silberhauch sind noch auf der Suche! "

Ich hatte mich wieder zu Flockenpfote begeben, immernoch wartete ich auf eine erklräung, aber ich bekam keine. Ich wolte meinen Sohn aber auch nicht unnötig belasten, wo er doch so verletzt war. es wurde auch langsam spät und ich furchtbar müde.
Ich hörte von der Kinderstube wieder Stimmen, verärgert drehte ich mich um sah, aber Schattekralle und Fanrstern bei den Jungen, die sich anscheinend nicht an mein Verbot, die Kinderstube nicht zu verlassen, gehalten hatten.
Ich trabte zu meinem großen Bruder, Silberpfote und Schattenkralle hinüber und flüsterte Farnstern nur für ihn hörbar zu "Flockenpfote wurde anscheinend von einem Streuner angegriffen, er ist schwer verletzt, aber ich habe noch nicht rauskriegen können, wo es passiert ist und wer überhaupt alles da war." berichtete ich kurz. Ich wollte nicht, dass die Jungen davon hörten, sie machten auch so genug Ärger. Das einzig Gute war, dass sie morgen wohl bis sonnenhoch schlafen würden, so spät wie sie noch hier rumtobten. Wobei ich auch gleich einmal selbst gähnte, ich gehörte in mein Nest...

Sturmjunges ging mit gesenkten Kopf richtung Kinderstube.Wie hätte sie nur so dumm sein können das Gesetz zu brechen?Farnstern hat recht wir hätten das nicht tun dürfen.Nun sind wir noch mehr davon endfernd Schüler zu werden.Hätt ich mich doch nicht von Lindenjunges dazu verleiten lassen! dachte sie und sah traurig und auch gleichzeitig etwas wütend den staubigen Boden an.Als sie in der Kinderstube angekommen war legte sie sich auf ihr Moosbett.Sie dachte nochmals über die Worte von Farnstern nach Eine Schande für den Clan?Ja wir hatten uns rausgeschlichen und die Beute gegessen,wir ab wir sind doch noch klein. sie drehte sich noch eine Zeit hin und her und schlief dann ein.Doch in ihrem Kopf brummten immer noch die Worte von ihm,sie konnte sie nnciht mehr aus ihrem Kopf bekommen.

Oh waren wir doof..., dachte ich während ich hinter Sturmjunges in die Kinderstube ging.Hätten wir es bloß nicht ausprobiert, aber jetzt können wir es auch nicht mehr ändern.Als ich sah wie niedergeschlagen Sturmjunges war, wollte ich etwas aufheiterndes sagen, aber mir fiel nichts ein. Außerdem war ich viel zu müde. Also drehte ich mich um und machte es mir gemütlich. Während mir die Augen zufielen dachte ich noch: Aber wir sind doch noch Junge! Dann schlief ich ein.

Ich trappte den anderen hinterher in die Kinderstube Es ist alles nur meine Schuld!Ich bin so,so,so eine Ratte.Ich würde doch nie mehr mit meinen Freunden reden können.wegen mir müssen sie jetzt 1 mond mehr warten.Ich bin so blöd!Am liebsten hätte ich jetzt die Todesbeeren gefuttert damit mein Clan endlich ruhe haben kannich legte mich niedergeschlagen hin,ignorierte die anderen und blinzelte die trähnen weck.So viele Schuldegefühle kamen hoch und was meinte er mit Mutter?Ich hatte in diesem Clan doch nicht mal eine.Ich versuchte einzuschalfen es ging aber nicht.Die anderen schliefen schon.Ich dachte an Selbstmord wüsste aber nicht wie ich das anstellen sollte.Ich seuftzte und schlief bald ein.Der traum war schrecklich aber ich irgendwie war ich damit zufrieden.Ich war ein Hauskätzchen!Ncoh schlimmer als ich.

Nun wurde ich aus allen Wolken gerissen. Ein Streuner? Auf unserem Gebiet? Federpfote verschwunden? Meine Augen weiteten sich mehr und mehr, als würden sie aus meinem Gesicht herausspringen wollen. Flockenpfote war verletzt! Wir brauchten schnell Hilfe, aber Mausepfote und Goldblume waren doch beim Mondkristall. Wieso muss das alles jetzt sein!?, fragte ich mich verzweifelt und versuchte meine Gedanken wohl zu ordnen.
Ich könnte helfen, als Anführer werden einem vom SternenClan ebenso Heilerkräfte gegeben. Ich würde Flockenpfote also helfen können, soweit er ausfindig gemacht werden konnte. Federpfotes Suche würde morgen früh weiter gehen, wir können nur hoffen, das sie sich sicher versteckt hat , denn es wird kalt werden....
»Flockenpfote ist verletzt? Woher weißt du das? Wo ist der Streuner? Er muss zu mir gebracht werden, so lange die Heiler nicht da sind, kann ihm keiner außer mir helfen. Schattenkralle wird morgen früh eine Such Patrouille nach dem Streuner und Federpfote führen, aber es sollten jetzt alle zurückkehren!« Alarmiert sah ich mich um. Es schien wohl keiner mehr zu kommen, im Wald schien es reglos zu sein.
Meine blauen Augen huschten wie Kristalle durch die Gegend. Meine Gedanken, mein Gehirn, ratternd. Oh SternenClan, nicht noch mehr unheil für unseren Clan!

Es schien einiges gerade zusammenzukommen, wenn Farnstern sogar den Blutgeruch nicht bemerkt hatte..."Flockenpfote liegt nahe des Lagereingangs, ich glaube Saphirblüte und Rauchschleir haben ihm Spinnenweben auf die Wunden geschmiert, er sah auch schon besser aus, aber Goldblume sollte unbedingt nach ihm sehen, wenn sie und Mausepfote zurückkommen." miaute ich nervös. Er war immerhin mein Sohn und ich wusste immernoch nicht, was eigentlich genau wo passiert war. "Flockenpfote meinte sie wären bei der Jag von einem Streuner angegriffen worden, ich habe aber nicht rausbekommen können, wo oder wer überhaupt alles mit war...und was mit dem Streuner ist." erklärte ich angespannt.


OUT: Seit wann haben Anführer Heilerkräfte? Kräfte an sich haben Heiler doch auch gar nicht oder überseh ich da grad was?

<-------- Schatten im Unterholz

Ich wusste nur zu genau, die Suche würde heute keinen Sinn mehr machen, also hatte ich mich vor Lichterglanz geflüchtet und war in das Lager zurück gekehrt, wo ich sah wie Silberpfote mit Farnstern sprach. Mein Magen sagte mir ich hätte hunger, aber ich wusste, dass ich nichts herunter bekommen würde. Also lief ich in den Kriegerbau, wo ich Eisschleier sah und ihn leicht Kritisch beäugte. Allerdings interessierte mich der anderen silberne nicht - ich legte mich in mein Nest und schloss die Augen um Versuch endlich aus der grauenvollen Wirklichkeit in den Schlaf zu fliehen - es gelang mir eher schlecht als recht.

<--------------- Schatten im Unterholz

Mit hängendem Schweif trottete Kristallpfote ins Lager. Zu ihrer Überraschung war Farnstern noch wach - und sprach mit Silberpfote! Wenn sie Ärger bekam, dann sollte die orange Getigerte ihr beistehen, schließlich waren sie beide so spät noch draußen unterwegs gewesen. Die Ohren angelegt stakste die junge Schülerin auf den Anführer des DonnerClans zu. Respektvoll neigte sie den Kopf vor dem getigerten Kater. "Ich bin auch wieder da, Farnstern. Bekommen wir eine Strafe dafür, dass wir noch so lange draußen unterwegs waren?", miaute Kristallpfote mit einer gewissen Sorge in der Stimme. Sie wollte keine Strafe bekommen, wenn diese sie vom Training abhalten würde. Schließlich war da noch das Versprechen Lichtpfote gegenüber...

,, So", miaute ich. ,, Das müsste reichen " Ich drückte die letzten Spinnenweben fest. Dann zeigte ich zu Flockenpfote runter : ,, Es tut mir Leid, dass ich mich nicht um dich gekümmert habe. Es wird anders. Sobald deine Verletzungen verteilt sind, gehen wir trainieren, versprochen. " Dann wandte ich ab und ging zum Frischbeutehaufen. Dort nahm ich mir eine Maus, um sie rasch zu verschlingen und meinen Hunger zu stillen. Als ich fertig war, vergrub ich die Knochen und lief in den Kriegerbau. Mit einem raschen Blick in den Himmel, bemerkte ich, dass schon Mooszeit war. Ich bescheinigte meine Schritte. Dann legte sich mich in mein Mooszeit und schlief ein.

Ich öffnete die Augen. Oh ich habe aber lange geschlafen dachte ich
und streckte meine Beine. Ich ging aus dem Lager und schaute mich um.
Es waren nicht gerade viele da, aber das störte mich nicht.
Ich lief herum und begrüßte Rabennacht: „Hallo Rabennacht!"
Ich stoppte kurz und war mir unsicher ob ich sie
wirklich fragen sollte das ich mit ihr rausgehen darf. Lieber
nicht! dachte ich mir. Sollte ich vielleicht eher erstmal Farnstern
fragen? Da ich mir nicht sicher war sagte ich dann schnell noch
zu ihr: „Schön heute oder?"
Ich setzte mich hin und leckte meine Pfoten.

Edit von Phönixfeder: Bitte ignorieren! Post so nicht erlaubt.

Ich spürte eigentlich schon die Müdigkeit in den Knochen, und diese nervtötenden Junge brachten mich wirklich zur weißglut. Erst als Farnstern kam, Klang mein Zorn etwas ab, den er war ruhig wie immer, wobei es mir fast peinlich war, wie ich mich hatte von Emotionen leiten lassen. Doch der Anführer lobte mich und ich blinzelte ihm dankbar zu. Auch die Strafen die er erteilte, kamen mit angemessen vor. Die jüngsten unseres Clans wurden immer frecher, und mussten endlich in ihre Schranken gewiesen werden. Mehrere Katzen kamen an und flüsterten Farnstern irgendetwas ins Ohr. Am liebsten hätte ich sie angeknurrt, als ich sein besorgtes Gesicht sah. Warum mussten sie ihn alleine mitten in der Nacht damit belasten? Andere hatten genauso das recht darauf, es zu erfahren, is dazu auch noch, wenn sie doch sahen, dass er beschäftigt war!
Ich machte eine abwehrende Bewegung und meinte Betond laut.
,,Falls es sich nicht um etwas handelt, was in genau dieser Sekunde behoben werden muss, dann lässt Farnstern jetzt schlafen und sagt es mir.. Ich entscheide dann, ob er es noch heute mitgeteilt Kriegen Kriegen muss...."
Doch bei den Worten des Katers stockte ich. Glutpfote und Eispfote...verschwunden? Neuer Zorn loderte in meinen Augen auf. Es war keine Frage für mich, dass sie nicht hier irgendwo verstecken spielten. Sie waren verschwunden, einen kleinen nächtlichen Ausflug machen. Entgegen meines Laggerarrestgebot. Wütend fauchte ich auf. ,,Wenn sich hier wirklich ein Streuner herumtreibt, müssen wir sie suchen! Und dann werden sie sich wünschen, es niemals gewagt zu haben, das Lager zu verlassen...!" eine unbändige Wut verzehrte mein Inneres als ich meinen Blick zu Rabennacht wandte. War sie so unfähig gewesen, ihre Töchter nicht zu erziehen? An ihrer Stelle würde ich mich schämen. Aber ich konnte mich in soetwas nicht einmischen. Aber vielleicht würde sie es vielleicht interessieren, wenn wegen ihresgleichen das halbe Lager sich die Nscht um die Ohren schlagen müsste. Fragend sah ich zu Farnstern und lies nervös die Miskeln unter meinem dichten Pelz spielen.

Irritiert starrte ich Schattenkralle an, der anscheinend Krähenfraß gegessen haben musste, so schlecht gelaunt wie er herum brüllte. Er schien auch der Meinung, uns vorzuschreiben, ob wir uns an Farnstern wenden durften oder nicht. Eer mochte ja der 2. Anführer sein, aber er konnte doch nicht erwarten, dass die Katzen sich nicht an ihren Anführer wendeten, wenn er putzmunter noch im Lager herumlief.
Aber Schattenkralle war noch jung, wahrscheinlich musste er erst lernen, dass er als zweiter Anführer den Clanmitgliedern Sicherheit vermitteln und sie nicht fast dafür anknurren sollte, weil sie ihre Sorgen äußerten. Ich schüttelte müde den Kopf und wollte in mein Nest, als ich den schwarzen Kater fauchen hörte. Erschrocken hörte ich, dass meine Töchter sich anscheinend auf Abwegen befanden, aber ich kam gar nicht dazu mir Sorgen zu machen, Schattenkralle starrte mich wutentbrannt an und ich stellte mein Nackenfell auf und fixierte den aggressiven Kater mit den Augen. "Was?" knurrte ich den Kater leise an, der mir aus heiterem Himmel feindlich gegenüberstand, seine Muskeln spielen ließ und arrogant auf mich herabsah. Hatte er gerade sein letztes bisschen Verstand in dieser Nacht verloren?

Out: Schatte hat nie gebrüllt!xD
In: Ich spürte den brennenden Blick von Rabennacht im Nacken, und ich wandte meinen Kopf wieder in ihre Richtung.,,Was?! " knurrte sie und funkelte mich dabei an. In einer anderen Situation hätte ich gelacht, so sehr ähnelte sie Glutpfote. Aber ich wusste, das Rabennacht normalerweise eine recht umgängliche Kätzinn war, und älter war sie auch. Vermutlich hatte der Zorn über ihre Tochter zu sehr Besitz von mir ergriffen. Aber heute war wohl der schlimmste Tag in meinem Leben, und da sollte sie mir nicht mit dem gleichen Hass wie ihre Tochter begegnen. Fast schon abschätzend sah sie mich an, als wüsste sie sowieso alles besser. Oder kam mir das nur so vor? Dürfte ich sie für Glutpfotes verhalten zur Rechenschaft ziehen? Ja, es stimmte, ich war in den letzten Stunden nur noch von Hass und Trauer geleitet worden. Und fast Tat es mir leid, wie sehr ich gerade in Rage geraten war, doch starrte ich nur ausdruckslos zurück. ,,Gar nichts.." knurrte ich.,,Wie gedenkst du denn, deine Töchter zurückzuholen?" die letzten Worte wahren ruhig, denn das letzten, was wir brauchten, war Streit im Lager. Doch ich konnte diese Respektlosigkeit nicht mehr ertragen. Es wahr egal, ob ich Jung war, oder nicht.Dauend Schienen alle Irgendetwss besser zu wissen, ud alleinig Farnstern lobte mich oder respektierte meine Taten. Meine blauen Augen funkelten, und ich wandte mich ruckartig von der schwarzen Kätzinn ab. ,,Am besten wie verschieben unser Gespräch weitgehend auf morgen.Es tut mir leid. Meine Momentane Befindlichkeit hat nichts mit die zu tun." miaute ich tonlos, ehe ich sie nun einfach ignorierte. Sollte sie sich doch aufregen, so kindisch reagieren wie ihr eigen Fleisch und Blut. Ich würde mich mit Farnstern schon darum kümmern, während sie hier herumfauchte, und die beiden Schülerinnen zurückbringen. Zum ersten Mal seid Stunden brachte ich mich nun zu völliger Ruhe, und schaffte es sogar, mich entspannt niederzulassen. Sollte sie mich doch hassen. Sollte ihre ganze Familie mich doch hassen. In meinem Leben würde ich zu keinem meiner Clankameraden Haas hegen. Denn sie waren zu wertvoll, und auch wenn ich gerade den Tiefpunkt meines Lebens erreicht hatte, würde ich ihnen immer helfen. Wenn Rabennacht das nicht verstanden hatte, war es traurig, aber nicht zu ändern.

tbc: Die Schattenfelsen

Mittlerweile hatte ich Glutpfote wieder überholt, sodass ich nun als Erste wieder beim Lager ankam. Lautlos glitt ich durch den Ginstertunnel und hielt am Ende inne, um das Lager unbemerkt zu überblicken. Zu allem Übel waren Rabennacht, Schattenkralle und auch Farnstern noch wach. "Sei leise, die sind alle noch wach!", warnte ich meine Schwester hinter mir, während meine Augen leicht funkelten.
Nun schlich ich mich ohne ein Geräusch ins Lager, wählte dabei wieder die Strecke direkt am Lagerrand entlang, wobei ich die ganze Zeit die anderen Katzen genau im Auge behielt. Fast hatte ich den Schülerbau erreicht.

Ich legte mich in die kühle Erde und heftete meinen Blick auf Silberpfote, damit sie, wenn sie fertig war, nochmal zu mir kam.
Fastziniert sah ich, wie ihr silbernes Fell und ihre blauen Augen im Mondschein glänzte.
Ein schönes Gefühl verliebt zu sein, kletterte in mir hoch.

Ich fuhr fort damit, sanft meine Zunge über Flockenpfotes Fell gleiten zu lassen. Erst als es wieder die schöne, schneeweiße Farbe zurückerlangt hatte. Ich war sehr erleichtert, dass es ihm besser zu gehen schien, und vorallendingen seine Worte klangen warm in mir nach. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so glücklich gewesen war. Aber genauso hätte ich in Tränen ausbrechen können, wenn ich daran dachte, was mit mir vorhin geschehen war.
Rabennacht kam erschrocken vorbei und fragte nach dem Grund de Verletzung ihres Sohnes, aber ich konnte da natürlich wenig helfen. Irgendwie konte ich ihr nicht in die Augen sehen, nachdem, was passiert war. Es kam mir vor, als wäre ich vor allen bloßgestellt. Die Mutter des Schülers verschwand schließlich, da Saphirblüte sich wohl zu fein war, um zu Antworten. Und dann machte sich auch die Mentorin aus dem Staub. Irgendwie konnte ch wieder befreiter atmen, als ich alleine mit dem Kater war. Ich würde ihn nicht verlassen, sondern bei ihm bleiben. Und das für immer.
Zaghaft schob ich mich vor, lies mich neben ihm nieder, und vergrub mein Gesicht in seinem weichen Fell. Ich wusste, dass ich stark sein musste, für ihn. Ich wollte ihn nicht weiter belasten. Und doch lies es sich nicht verhindern, das ein paar Tränen in dem weißen Samt versickerten. Ich sog seinen Geruch nach Wald, Nadeln und Blumen ein, und lauschte seinem Herzschlag, um mich zu beruhigen. Als ich mich wieder gefasst hatte, blickte ich ihn mit blauen Augen an, in denen sich die Sterne spiegelten. Seine strählten im Modlicht, und ich brachte ein Lächeln zustande, als ich ihn einfach nur betrachtete und ihm so nah war, dass ich seinen warmen Atem spürte.
Flockenpfote war wohl der einziege auf der Welt, der mich auch durch meine Gefühle verstand.
Willst du die Nacht im Heilerbau verbringen? Aber egal wo, ich werde die folgen, du wirst mich nicht los....

<---------------------- Schatten im Unterholz

Müde und niedergeschlagen kehrte Lichterglanz ins Lager zurück. Zu ihrer Überraschung waren noch eine Menge Katzen auf den Pfoten. Irgendwas musste passiert sein. Die Kriegerin konnte Farnstern, Schattenkralle, Rabennacht und Rauchschleier sehen, dazu - natürlich - Kristallpfote und Silberpfote und Flockenpfote? Dem weißen Schüler schien es nicht gut zu gehen und der Geruch nach Blut ließ die grau Getigerte annehmen, dass er verletzt worden war. Ein Kampf? Großer SternenClan, was soll denn noch alles passieren? Reichen denn zwei tote Katzen an einem Tag immer noch nicht aus? Lichterglanz war zu erschöpft, um sich zu erkundigen, was mit Flockenpfote passiert war. Sie schlüpfte in den Kriegerbau; darauf bedacht niemanden zu wecken und schmiegte sich vorsichtig an Silberhauch. Ihr Gefährte schien bereits zu schlafen und die Kriegerin wollte ihn nicht aufwecken. Sein Tag war hart genug gewesen. Den Kopf voller düsterer Gedanken schlief Lichterglanz schließlich ebenfalls ein.

Er knurrte zurück, aber keine Erklärung, nur eine Frage, wie ich meien Töchter zurückholen wollte. Was hatte das damit zu tun? Außerhalb des Lagers, waren sicher Spuren von ihnen zu finden. Mein Herz fing an zu klopfen als ich daran dachte, dass ich ja immernoch nicht wusste, was denn jetzt mit diesem Streuner war. Die Vorstellung, dass der sich auch noch an meinen anderen Kindern vergriff, trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei.
Dann plötzlich wandte sich Schattenkralle ab und entschudligte sich, meinte seine Laune hätte nichts mit mir zu tun. Meinte er es ernst? Er gab sich weiterhin so, als wäre ich Dreck in seinen Augen. Hatte er irgendwas gegen mich oder hielt er sich einfach nur für etwas besseres? Und das war unser zweiter Anführer...die Vorstellung mich amit problemen an ihn zu wenden oder mich auf ihn zu verlassen, schickte mir einen Schauer über den Rücken. Wahrscheinlich durfte ich dann froh sein, wenn er mich wieder ignoriert, weil ich es ihm nicht wert war.
Frustriert und voller Sorgen drehte ich mich von dem wenig hilfreichen Kater weg, ich hatte wichtigeres zu tun, meine Töchter durften nicht auch noch schwer verletzt enden.
Ich trabte langsam zum Lagerausgang und versuchte eine frische Spur aufzunehmen, als ich stutzte. Kurz vor dem lagereingang fand ich eine spur, ganz frisch und sie fürhte zum Lagerrand in Richtung Schüler bau. Mit schnellen Sprüngen überwand ich die Distanz zum Schülerbau, kurz davor fand ich Eispfote. Erleichtert suchte ich sie nach Verletzungen ab, nur um sie dann evrärgert anzustarren "Was glaubst du was du hier machst." forderte ich zu wissen und suchte gleichzeitig nach Glutpfote, sie konnte nicht weit sein.


OUT: Nein er hat nur betont laut gesprochen, Rabe ist nur müde und nervlich etwas angeschlagen, nachdem das Training mit Eispfote supi lief und ihr Sohn schwer verletzt am Lagereingang liegt, da kommt ihr das wie brüllen vor^^

<--- Schattenfelsen

Das Lager kam näher und ich wurde langsamer, ich hatte wirkliche keine Lust wieder dahin zurückzukehren. Es würde nur wieder langweilig werden. und schrecklich lästig. ich nickte nur, als Eispfote mit mitteilte, dass anscheinend leider noch Katzen wach waren, natürlich auch ausgerechnet Schattenkrallen und Mama. Leise schlich ich hinter meiner Schwester her, zum Schülerbau. Wir waren fast da, da musste rabennacht auftauchen. ich konnte mich gerade noch davon abhalten aufzufauchen. Fast, nur ein paar Schritte! Ich trat aus dem Schatten und stellte mich neben Eispfote. Erst schien Mama besorgt, nur um dann sauer zu sein, ein faszinierendes Minenspiel, aber sie übertireib, wir waren immerhin nur schwimmen gegangen...