DonnerClan-Lager

Nachdenklich überprüfte er Kristalljunges Blick. Sie war ihm nicht böse. Er schaute dann etwas verdutzt auf. "Wieso kannst du nicht sprechen? Kann uns das dann jemand anderes sagen?" Er wollte sie ja nicht zwingen zu sprechen. Er stand auf und stellte sich so groß er sich aufrichten konnte hin. Auf allen vieren schaute er der Kriegerin ohne zu blinzeln in die Augen. Das musste sein. Er wusste es. Zwar nicht warum-- aber es war so. Dann schaffte er es nichtmehr und kniff die Augen zusammen. Er wollte doch unbedingt wissen, warum das so war, wie es halt war. Sein Magen fing an zu knurren. Er hatte aber gerade keinen Hunger. Dafür blieb er einfach mal stehen und wartete ab, was sie jetzt tuen würde.

Ein letztes Wort,wie ein Hauch im Wind
,,Verletzung....."
Dann deutete ich mit der Pfote auf meinen Hals und auf die Narben,die sich darauf abzeichneten......Ich hoffte,dass sie es verstanden hatte,denn für weitere Worte führte ich mich nicht im Stande.
Schon wieder musste ich lächeln,als Kristalljunges mir ein Kompliment machte.
Marderjunges hatte so eine beruhigende Wirkung auf mich,aus irgendeinem Gründe nahm er mir den Schmerz.und auch Kristalljunges Worte Schienen ehrlich und aus tiefsten herzen eines unschuldigen Jungen zu kommen.
Dann zeigte ich auf mein Herz und machte ein trauriges Gesicht,dass den Schmerz des erlebten wiederspiegelte .

Ihr müsst mich verstehen,mein Herz ist gebrochen,und niemand wird es heilen Können.
Am liebsten würde ich den Mund öffnen und sagen,was für hübsche Junge ihr seid.Doch ich habe meine Stimme zu wenig benutzt,zu wenig trainiert,denn ich möchte mit niemandem mehr reden,wenn ich nicht muss.Nur ihr vermögt es noch,mir Worte zu entlocken....


Ich schob den beiden eine Maus und einen Buchfink hin und nickte aufmunternd.Sie müssten was essen um bei kraft zu bleiben.

Ich eilte zu meinen Jungen und beruhigte die quiekenden Jungen. Sie waren erschreckend kalt und schnell legte ich meinen Schweif fest um sie. Ich wollte mit niemandem reden, niemanden sehen. Ich schloss einfach die Augen und sog nur den Duft der Kleinen ein. Langsam beruhigte sich mein Magen und auch mein wirbelnden Gedanken kamen zur Ruhe. Erschöpft legte ich meinen Kopf auf die Vorderpfoten und summte eine Melodie für meine Jungen.

Federjunges Blick wanderte hinter Marderjunges und Kristalljunge hinterher. Sie gingen zu einer schönen Kätzin. Langsam und etwas anchdenklich ging Federjunges ihnen nach. Sie spitzte die Ohren damit sie alles mit bekam worüber sie denn sprachen. Nun war sie endlich angekommen bei Marderjunges, Kristalljunges und der Kriegerin? Traumnebel. "Hallo Traumnebel" sagte Federjunges vorsichtig. Sie suchte unsicher die richtigen Wörter "Ich bin Federjunges, bin erst seit ähm,...... ganz kurzen hier, also ähm.... ich meine ganz neu." Dann lächelte Federjunges Traumnebel an. Die Kriegerin deutete auf ihren Hals und dann auf ihr Herz.

Ich sah meine Schülerin einen Augenblick an,als sie schwieg.Dann klopfte ich ihr mit dem Schweif sanft auf den Rücken.,,Reden wir nicht darüber.Di und Achattenpfote seid beste Freunde und die Warscheinlichkeit,dass Liebe daraus entsteht,ist sehr gering.Ich wollte diese Warnung auch eher allgemein aussprechen.Denn es kann genauso ein anderer Kater kommen,der die den Kopf verdreht."
Mit diesen Worten sah ich dass Thema als abgehakt und erhob mich.Gerade als ich ungeduldig nah Farnfeder rufen wollte,erschien der Kater und sagte mit zitternder Stimme,ich solle vorangehen.
,,Ach du dummer Fellball,jetzt Reiß dich zusammen!Du wirst ein wunderbarer Anführer werden,da gibt's keinen Grund zur Sorge.Mausepfote,bleib hinter mir,es können immer Gefahren lauern auf dem Weg..."dann schnurrte ich anüsiwrt und miaute scherzhaft:,,Und du hast es ja gehört:Farnfeder fürchtet sich so sehr,dass er lieber die Heilerin als Vorhut losschicken möchte."ich zwinkerte dem zukünftigen Anführer zu,und merkte einmal wieder,wie gern ich den Kater eigentlich hatte.Immer würde ich hinter ihm stehen,und ihm mit Rat und Tat helfen.
Ein paar Meter war ich schweigend gelaufen.Dann erhob ich abermals die Stimme
,,Farnfeder,du musst außerdem eine baldige Entscheidung treffen.Wer wird dein neuer Stellvertreter sein?Willst du den SternenClan um Rat fragen?Alss das solltest du dir jetzt schon überlegen..."
Und dann führte ich meine Weggefährten im schnellem Tempo und ohne ihnen eine Pause zu gönnen,ans Ziel
-------------------------->-Vulkankrater

Kristalljunges verstand, was die hübsche Kriegerin sagen wollte. Sie war verletzt worden. Körperlich, aber auch geistig; vermutlich von jemandem, den sie gerne gehabt hatte. "Das tut mir leid für dich, Traumnebel. Können wir dir vielleicht irgendwie helfen?", miaute die junge Katze aufrichtig. Dann schob die Kriegerin ihr und Marderjunges Frischbeute zu, nachdem Marderjunges' Magen knurrte. Bevor Kristalljunges irgendwas sagen oder tun konnte, kam auch noch Federjunges dazu und stellte sich ebenfalls vor. "Such du dir zuerst was aus, Marderjunges, ich habe keinen großen Hunger.", miaute die orange Getigerte ihrem Freund zu.

Marderjunges schaute Kristalljunges an. "Bist du dir sicher? Dann nehme ich den Buchfink.... ich habe schon lange fast nichts mehr gefressen." Dankend schaute er Traumnebel an. Ich muss mehr fressen...viel mehr... Er schaute sich an. Ich bin total abgemagert. Wenn ich so weiter mache sterbe ich womöglich noch an Hungertod.... Er fuhr sich mit seiner Zunge über seine Flanke. Er spürte die Rippen deutlich. Gedankenverloren drehte er sich zur Seite. Was habe ich mit mir gemacht!? Aber mein Körper ist daran gewöhnt... schon sehr lange. Er verkraftete das. Er versuchte sich aufzumuntern. Als Federjunges dazu kam, lächelte er leicht. Dann biss er in den Buchfinken. Es schmeckte köstlich.

Lächelnd nahm Kristalljunges sich die Maus. Dann schaute sie Federjunges an. "Möchtest du?", fragte sie und deutete auf die Beute. Dann schaute die junge Katze zu Marderjunges. "Du solltest vielleicht mehr essen, Marderjunges. Dann wärst du nicht so mager und würdest vielleicht auch ein wenig mehr wachsen.", miaute Kristalljunges lächelnd. Dann schaute sie zu Traumnebel hoch. "Danke für die Frischbeute." Ein dankbares Lächeln zierte ihr Geschicht.

Einem weiteren Jungen,welches dazugekommen war,nickte ich freundlich zu.Und ein Lächeln ging über meine Lippen als,Kristalljunges sprach.Wie lange schien es her,dass sich jemand so um mich sorgte?Doch ich schüttelte den Kopf.

Nein Kleine.Mir kann niemand mehr helfen.Um meine Stimme wiederzuerlangen müsste ich sprechen; Den ganzen Tag lang,damit meine Stimmenbänder trainiert werden.Doch es ist wie mit einer Katze,die sich das Bein bricht und anstatt es Ruhen zu lassen immer wieder aufsteht und es nie verheilen lässt.
Ich kann mit niemandem mehr sprechen.Das Vertrauen in die Katzen ist verloren gegangen.Und so hart es klingt: Wenn ihr erwachsen seid,dann werde ich nicht mehr so wie jetzt in eure Augen sehen können.Denn eine Erwachsene Katze hat Böses in Herzen.Jeder hat das,auch ich.Aber mach eine Katze kann dieses böse nicht zurückhalten.Und durch Worte,die ich mit solch einer Katze wechsle,werde ich schwach.Dann kann die Katze herausfinden,wo ich verletzlich bin,was meine Ängste und sorgen sind.Und das lasse ich nicht noch einmal zu.
Selbst wenn ich also mit euch sprechen würde,dann würde sich nach einieger Zeit in der ihr Schüler und ich Kriegeraufgaben erledigen muss,meine Stimme zurückbilden.
Ich betrachtete die Jungen,und schnubbi Federjunges einen Spatz zu.
Wohlwollend beobachtete ich,wie sie zu fressen begannen,und säuberte mein Fell.Ihrem Gespräch lauschte ich aufmerksam, und musste Grinsen.Kristalljunges schien die vernünftige und reifere Katze zu sein,während Marderjunges eher der Schalk im Nacken saß.Zu Federjunges konnte ich noch nicht viel sagen,aber sie schien mir intelligent und höflich zu sein.

Ich schluckte. Mein Stellvertreter. Goldblume hatte schon recht, das sollte ich wissen. Aber um ehrlich zu sein hatte ich noch nicht einmal im Ansatz einen Gedanken daran verschwendet einen Nachfolger für mich auszusuchen. Der Gedanke, derenige, der mich unterstützte würde nach meinem Tod in meine Pfotenstapfen treten jagte mir einen kalten Schauder über den Rücken. ... Wenn ich sterbe ... Ich schluckte hart und blickte die weiße Kätzin an, die bereits zum Gehen gewandt dem Ausgang des Lagers ansteuerte.
Jetzt ging es los.

Tbc: Vulkankrater

Federjunges sah zu Marderjunges und Kristalljunges hinüber. Er sah wie Marderjunges lächelte, dann blickte sie zu Kristalljunges die ihr was zu fressen anbot. "Nein danke. Ich habe gerade nicht so einen großen Hunger" gab sie zu. Dann blickte sie wieder zu Traumnebel. "Ähm.. möchtest du nicht auch was fressen?" fragte sie Traumnebel und lächelte ihr zu.

Mausepfote seufzte leise. Hoffentlich behält Goldblume Recht. Ich meine.. ich kann und darf mich doch nicht in meinen besten Freund verlieben! Das wäre.. das wäre absurd! Ich darf mich in keine Katze verlieben! Ich bin nun eine Heilerkatze, und vollkommen meinem Clan verpflichtet. Ein wenig schleppend gingen ihre Pfoten, als sie dem getigerten Stellvertreter und ihre Mentorin folgte. Sollte ihr Herz nun nicht eigentlich vor Freude toben? Statdessen breitete sich ein beklemmendes Gefühl in ihrer Brust aus.
Reiß dich zusammen, Mausepfote! Reiß dich zusammen..

---> Vulkankrater

"Das ist schade.", miaute Kristalljunges sanft. Aber wenn die Kriegerin keine Hilfe wollte - oder es tatsächlich nicht möglich war, ihr zu helfen - dann konnte und wollte die junge Katze sie nicht zwingen. Als Federjunges meinte, sie hätte keinen großen Hunger, biss die organge Getigerte in ihre Beute.

Das Leben vor der Kälte war beruhigend. Jetzt ging es mir nicht gut. Erst der Geruch des warmen Fellballes, der sich um mich legte, ließ mich innerlich wohlig schnurren. Die Melodie erreichte mich nur dumpf, aber es war dunkel und warm. Geborgenheit. Zum ersten Mal spürte ich sie, Geborgenheit. Ich hätte mich gerne näher an meine Wärmequelle gekuschelt, doch ich war so furchtbar müde, das ich schließlich den Faden verlor.

Flusspfote stand auf. Sie fühle sich, als würde sie stören.
Sie sah sich um, und wie so oft blieb ihr Blick an Schattenpfote hängen.
Ein flüchtiges Seufzen entkam ihr und sie trottete in den Schülerbau. Ihren Kopf am Eingang beobachtete sie das Treiben im Lager.

Die Jungen liefen zu Traumnebel hinüber. Und sprachen sie an. Sehr...intelligent eine stumme Katze anzusprechen. Aber das konnten die Jungen ja nicht wissen. Ich beschloss mich noch ein wenig aufs Ohr zu legen, also verschwand ich im Kriegerbau.

Beruhigend kuschelte ich mich enger an meine Kleinen. Meine Gedanken drifteten ab, als ich in den Halbschlaf absackte.

Wieder landete ich in der Kinderstube, an meinem Bauchfell die drei Kleinen von Rabenflügel - was keiner wusste. Da kam Rabenflügel rein und auf mich zu. Obwohl ich es nicht wollte, leuchteten meine Augen auf. Rabenflügel hatte mich sanft begrüßte und eine Zeit lang mit mir schweigend die Jungen betrachtet. Unsere Jungen. Ich hatte gespürt, dass ihm etwas auf der Seele lag, doch einfach die Zeit genossen. Wann tat er das schon mal? Mit mir einfach normal reden?
Dann hatte er mit der Sprache herausgerückt. Wir waren alleine im Bau, als er mir sagte, dass er mich liebte. Ganz ehrlich und alles. Aber er würde gehen. Einfach den Wald verlassen.

Stille Tränen tropften meine Wangen hinab, als ich an die vergangene Situation dachte. Rabenflügel, meine große Liebe, war weg. Ob er sich von Rabennacht verabschiedet hatte, wusste ich nicht, oder von sonst wem, aber ich hatte den schwarzen Kater seitdem nicht mehr gesehen.

OUT: Rabenflügel... ;(

Federjunges sah nun verwirrt hin und her. Sie wusste nicht mehr was sie machen sollte. Sie hoffte das der neue Anführer bald zurück sei. Damit alle zu Schülern ernannt werden können. Sie war schon ein wenig darauf gespannt.

Lichterglanz nickte Silberhauch lächelnd zu, als er die Kinderstube verließ. Ich hoffe, Farnfeder kehrt bald zurück. Die Jungen werden allmählich zu groß für die Kinderstube. Und bei dem ganzen Nachwuchs reicht der Platz einfach nicht aus. Dann stubste die Königin Silberjunges an, um sie aufzuwecken. "Na komm, steh auf, Silberjunges. Du hast genug geschlafen.", miaute sie sanft und wartete auf eine Reaktion ihrer Tochter.

Verschlafen setzte ich mich auf und schüttelte mir die Moosfetzen aus dem Fell.Dann ging ich aus der Kinderstube und streckte mich.Dann schaute ich mich nach nach Lichterglanz um: "Ich habe Hunger kannst du uns etwas zu essen bringen?"Mein Magen knurrte laut.Ich glit zu ihr hinüber und kuschelte mich an sie ."Weißt du eingentlich wie lieb ich dich hab?",fragte ich schnurrend."Also was ist den jetzt mit dem Essen,ich sterbe fast vor Hunger."Mein Magen knurrte, wie zur Bestätigung noch einmal.

Lichterglanz schnurrte belustigt, als sie den Magen ihrer Tochter knurren hörte. "Ich habe dich auch lieb. Und daran wird sich niemals etwas ändern.", antwortete die Königin, bevor sie die Kinderstube verließ um Frischbeute zu holen. Die Königin hatte auch Hunger, aber weniger körperlichen als Hunger nach selbst erlegter Beute. Oder Beute, nachdem man draußen unterwegs gewesen war. Erst dann schmeckte Frischbeute erst wirklich. Das wird noch dauern, Lichterglanz. Zumindest bis Farnfeder wieder zurück ist und jemanden zu seinem Stellvertreter ernannt hat... Vom Frischbeutehaufen wählte sie einen Buchfinken und ein Eichhörnchen. "Hier, such dir was aus.", miaute Lichterglanz, nachdem sie die Beute in der Kinderstube hatte fallen lassen.

" Ich nehme das Eichhörnchen." , sagte ich und ließ mich zum fressen nieder.Es schmeckte fantasisch.Aber selbst erlegte Beute scmeckt noch besser.Nachdem ich es verputzt hatte, lehnte ich mich zurück .Vor mir lag nur noch ein Haufen Knochen." Ich gehe ein bisschen nach draußen,kannst du die Knochen wegräumen ?",fragte ich. Ohne eine Antwort ab zu warten, stürmte ich nach draußen.Es war nicht kalt und auch nicht warm .Ich fühlte den Wind durch mein Fell streichen und fröstelte,aber nicht vor kälte .Es war nur immer so Aufregend in der Natur zu sein - auch wenn ich nur im Lager war. ich llegt mich in die Mitte des Lagers und sonnte mich.Werendessen dachte ich nach: Wer würde mein Mentor sein? Wie war es wohl als Schüler? Hoffentlich kommt Farnfeder bald zurück. Ich musste mich verbessern. Er würde dann wohl Farnstern heißen.

Lichterglanz verspeiste den Buchfinken in Ruhe. Als Silberjunges schon ging war sie noch gar nicht fertig. Kopfschüttelnd sah die Königin ihrer Tochter hinterher. Du wirst auch sehr bald lernen, dich selbst zu versorgen, meine Kleine. Dann nahm sie die Knochen und brachte sie hinaus. Draußen legte Lichterglanz sich vor der Kinderstube in die Sonne. Kristalljunges, Federjunges und Marderjunges waren bei Traumnebel, der stummen Kriegerin. Lächelnd schloss die Königin ihre Augen, um sich ein wenig auszuruhen.

Federjunges Ohren zuckten als sie ein Geräusch vernahm. Sie drehte ihren Kopf in die entsprechende Richtung. Sie erblickte Silberjunges, ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Meine Ziehschwester. Federjunges war sich etwas unsicher ob sie zu ihr gehen sollte oder lieber nicht. Etwas unsicher blieb Federjunges bei Marderjunges, Kristalljunges und Traumnebel.

Kristalljunges verspeiste in Ruhe ihre Beute. Als die junge Katze damit fertig war, leckte sie sich über die Lippen, um auch die letzten Reste zu beseitigen. Dann bemkerte die Orange, dass Federjunges ganz wo anders hinschaute und entdeckte Silberjunges. Die Tochter von Lichterglanz...und Federjunges Ziehschwester. Anscheinend wusste Federjunges nicht genau, wie sie sich verhalten sollte, was Kristalljunges lächeln ließ. Sie selbst war nicht so schüchtern und zurückhaltend, obwohl sie auch nicht aufdringlich war. Oder so frech wie Marderjunges., dachte die orange Getigerte schmunzelnd. Aber das liegt auch nur daran, dass ich das Clan-Leben kenne. Alleine da draußen wäre ich auch unsicher...