DonnerClanlager

OUT: wo ist Schattentanz gerade?

IN: Blätterteich machte mir einen zerstreuten Eindruck. Aber bei zwei Schülern, die man suchte und nicht fand und einem Krieger mit dem man reden wollte und ihn auch nicht fand, war das kein Wunder! "Ähm, nein, hat er nicht- glaube ich...", stammelte ich mit einem hilfesuchenden Blick zu Nachtschatten. "Ich hab Silberhauch nicht gesehen, aber jetzt tue ich es!", grinste ich, als Silberhauch auf sie zugetrabt kam. Bei ihrer beiläufigen Begrüßung an Nachtschatten, dachte ich mir nichts. Allerdings hätte diese ein "bisschen" herzliger ausfallen können. Schließlich war Nachtschatten die Katze, die mir am nächsten stand! Haha! Immer schön ignoreren und sich selbst in den Vordergrund drängen, wenn man eifersüchtig ist ne! Hehe!, lachte diese tiefe Stimme. Sei still! Du, wer immer du auch sein magst, verstehst das nicht! Und misch dich nicht ständig in MEINE Angelegenheiten ein! Das geht dich gar nichts an und außerdem kannst du ja überhaupt nicht wissen, ob oder wer hier eifersüchtig ist!, rief ich in Gedanken. Hehehaha!! Wenn du meinst...!, erwiederte die Stimme geheimnisvoll. Dann war sie still...

"Hallo Blätterteich", begrüßte ich die Kätzin kurz dann betrachtete ich Nachtsturm. Dieser Kater war so schön ... . "Hallo Nachtsturm.", sagte ich. Ich sah kurz zu Blätterteich, merkte sie, dass ich Nachtsturm die ganze Zeit ansah? Ich versuchte ihn nicht ständig anzustarren. Doch mein Blick ging immer wiede zu Nachtsturm. Nachtschatten hör doch endlich auf, ihn zu lieben, es ist sinnlos, dachte ich. Ich erschrak über meine eigenen Gedanken. Was soll das, fragte ich mich. Ich sah wieder zu Nachtsturm, wieso musste ich mich nur ausgerechnet jetzt, zur Zeit wo ich eine SChülerin hatte verlieben.

Ich drehte ich zu Silberhauch. Irgendwie konnte ich ihm nicht böse sein. Ich blickte die zwei anderen an, dann sagte ich zu ihm: "Komm mit." ich lief an den rand des Lagers. "Hör mal, Patrouille schwänzen ist nicht." flüsterte ich. "Aber wenn du willst können wir das zu zweit nachholen." die Worte rutschen mir einfach so von der Zunge, ich dachte auch nicht weiter darüber nach. "Und damit niemand dein verbleib auffällt, kannst du Farnfeder bericht erstatten. Du musst ihm einfach nur sagen das nichts passiert ist." es war ein Kameradschaftliches angebot, doch ein bisschen gefühl in der Stimme konnte ich nicht vermeiden. Ich schüttelte innerlich seufzend den Kopf.[i] Ich bin einfach nur überanstrengt. Das muss es sein. Ich müsste mich schon längst schlafen gelegt haben.

Ich wusste das ich mir im Moment nicht gerade Freunde machte. Ich bekam irgendwie nichts mehr zu stande und wusste nicht wieso. Ich tappste hinter Blätterteich her. Diesmal wirklich. "Ich weiß...", murmelte ich leise. War ja auch nicht meine Absicht gewesen! Ich nickte schnell und war froh, dass sie mir nicht böse war. Ich stuppste ihre Nase mit meiner an. "Ja das mach ich!" und damit war ich auch schon davon gelaufen und machte mich auf die Suche nach Farnfeder.

<----------- Schattenfelsen

Ich kam ins Lager. Ich sah mich um. Ich suchte Donnerpfote. Ich endteckte sie und rannte zu ihr. "Donnerpfote!", rief ich. Sofort begann mein Herz zu rasen. Ich betrachtete Donnerpfote. Diese Kätzin war wunderschön. Ich betrachtete ihr wunderschönes Fell. Ich war froh, Donnerpfote zu sehen. "hallo", sagte ich. Wieso viel mir nur nicht irgendwas ein, was ich sagen sollte.ich sah Donnerpfote in die Augen.

Sie hörte ihrer schluchzenden Schwester zu und eine Vorahnung beschlich sie. Kann sie ihn meinen? Sie rief sie die Erinnerungen ins Gedächnis, wo sich die Stimmung von Blattpfote schlagartig geändert hat und immer wieder blitzte ein Name vor ihren Auge auf. Rabenflügel. Ihren Mentor und Freund, wie auch gewordener Vater und Gefährte von Rabennacht. So als ob ihr ein Blatt von den Augen weggenommen worden war, konnte sie ihre Schwester verstehen. Eichelpfote verstand sie sogar so gut, dass sie ihren Schmerz und Pein plötzlich so gut nachvollziehen konnte, als wäre es ihr eigener. Leicht verwirrt sah sie ihre SChwester an. "Wie könntest du Luft sein? Und auch noch für ihn? Wir sind zwei seiner Freunde und er wird auch immer unser Freund bleiben. Er wird uns immer beschützen, uns helfen wenn es uns schlecht geht. Du bist ihm wichtig, Blattpfote. Sonst hätte er dich damals von dem Fuchs fangen lassen und hätte sich nicht sofort vor ihn gestürtzt." In gleichmäßigen Strichen leckte sie über das silberne Fell ihrer Schwester. Sie wusste dass das ihr jetzt nicht viel helfen wird, aber selbst Eichelpfote wusste nicht, was sie sagen soll damit alles wieder gut wurde. Schließlich war sie noch nie verliebt gewesen und kannte diesen Herzschmerz nicht.

Out: ist der neue Tag herangebrochen?

(Our: Erst ein Mal, Nein! Das Zweite ist, bitte keine Out-Posts! Dafür gibt es die Quatschecke!)

Rabenflügel seufzte schwer. Warum bekam er keinen Schlaf? Selbst als Rabennacht zu ihm trat, und sich neben ihm nieder ließ, fand der Kater keinen vernünftigen Schlaf. Er verstand nicht, wieso. Teilnahmelos presste er sich enger an Rabennacht, wobei er leise schnurrte. Ein müdes Gähnen entfloh seinen Mund, "Rabennacht?" Wisperte er leise, wobei er seinen Schweif mit ihren verharkte, "Ich liebe dich..."

"Ich gehe mir etwas zu essen holen.", sagte ich zu Donnerpfote. Dann ging ich los und nahm mir eine Maus. Ich begann die Maus zu verspeisen. Ich sah kurz zu Donnerpfote und sah wie sie in Bau der Schüler verschwand. Ich aß einen weiternen Bissen von der Maus. Ich schmeckte den Geschmack der Maus auf der Zunge. Ich dachte daran, dass Donnerpfote eine schöne Augenfarbe hatte. Was denkst du da Blitzpfote, fragte ich mich. Ich aß die Maus auf. Ich sah mich um.

OUT: Ouh sche**e. DAS wollte ich eigentlich nicht erreichen... >.< (selbe Situation hab ich auch in Echt o.o)

Ich schluchzte. Und so gut die Worte von Eichelpfote gemeint waren, so trösteten sie doch überhaupt nicht. "Aber eben nur Freunde..." schluchzte ich leise. Ich rollte mich ein und versuchte alles zu vergessen. Langsam driftete ich in einen Halbschlaf, der gefüllt war mit wirren Bildern von Rabenflügel und mir.

Out: der Gedanke ist mir auch gekommen, chica

In: Es machte Eichelpfote traurig, dass sie ihrer Schwester nicht helfen konnte und etwas unbeholfen sah sie ihr zu, wie sie sich schlafen legte. Aber auch sie überkam nun Müdigkeit und mehr und mehr wurden ihre Augenlider schwer. Langsam ging sie zu ihren Nest dicht neben Blattpfote und rollte sich ein. Lange hatte sie die Augen noch offen, bevor sie in einen schwarzen Traum versank.

Waldsang saß auf der Lichtung, wie jeden Tag alleine, und verspeißte den Rest seiner Beute. Er leckte sich seine Schnautze, und ließ seinen Blick über die Katzen gleiten. Es war schon spät, Mondstern war nicht auf der Lichtung, also schlief sie wohl schon. Nur ein paar Schüler tolten noch herum, und genoßen die frische Abendluft. Der graue Kater entschied sich, noch einen abendlichen Spaziergang zu machen. Ein wenig Spazieren würde ihm, und seinem Körper, nur gut tun.

Tbc: Grüntannen

Nach dem Essen ging ich Richtung Schülerbau. Ich wollte nur noch schlafen. Ich legte mich neben Donnerpfote die bereits schlief. Sie war so niedlich, wenn sie schlief. Ich lächelte, mein Herz schlug schneller. Ich lauschte auf Donnerpfotes Atem und er berhuigte mich. Ganz langsam begann ich wegzudämmern. Ich dachte noch kurz über Biss nach, wie konnte ich nur so ein Scheusall zum Vater haben. Ich vesuchte mich abzulenken und lauschte auf Donnerpfotes Atem. Ganz langsam schlief ich ein.

Es war doof die ganze Zeit über in der Kinderstube zu verbringen. Aber heute kam ich wieder raus und konnte mir das Lager ansehen. All die ganzen Katzen. Krieger ja ich wollte einer werden. Warum musst ich auch erst einen Mond alt sein. Ich blickte mich um und schaute und lernte. Das war der schnellste Weg um Krieger zu werden. So viel wie möglich lernen und das dann auch zu zeigen. Ein Käfer krabbelte durch das Lager und ich versuchte mich im Jagen. Ganz leise dem Käfer folgen das konnte ich und die Krieger störte ich auch nicht, sondern umging sie.

"Hallo Nachtschatten!", schnurrte ich und leckte ein mal kurz ihr Ohr. "Wie ist denn deine Schülerin so?", fragte ich neugierig, da sie offenbar kein Thema hatte. Und ausnahmsweise und zu meiner Freude laberte mir keine der beiden mysteriösen Stimmen ins Gewissen von wegen: Als ob dich das zu interessieren hätte! Oder so. Jedenfalls machte mich diese Tatsache glücklich und die, das ich bei Nachtschatten war. Mehr brauche ich nicht. Nur Nachtschatten. Nachtschatten..., dachte ich und sah in ihre tiefblauen Augen. Ich wagte nicht den Blick abzuwenden. Es war, als ob ich an ihre Augen gefesselt wäre. Ich konnte mich nicht befreien und wollte es auch nicht. Aber irgendwie doch, und das war alles ziemlich kompliziert. Und was ist, wenn sie in mir nur einen Freund sieht und nicht mehr? Mag sie mich auch so doll, wie ich sie?, fragte ich mich.

Nach ein paar Minuten war der Käfer mir ausgeliefert. Ich sprang und zermaschte den kleinen Krabbler unter mir. Ein ekliges Gefühl an den Pfoten. Mit einer angewiederten Miene wusch ich mich und blickte dann zu einigen der Schüler. Könnt ich doch auch so sein...wie die Schüler... dachte ich und blieb stehen um zu sehen was Sie da trieben. Ich konnte auch von Ihnen lernen und beobachten machte mir schon immer Spaß. Aber bald wechelsten meine Augen ständig zwischen Schülern und Kriegern hin und her.

Flusspfote wurde wach. Ihre gescheckte Gestalt trabte durchs Lager. Dann fand sie Holzjunges und ging zu dem Jungen hin. Sie setzte sich hin, so dass es ihr gemütlich war und miaute dann ,,Na, hast du noch Lust mitd er alten Flusspfote zu spielen?" alt sagte sie nur, weil sie shcon früher mit ihm gespielt hatte. Selbst wenn er jünger war als sie.

ich erschreckte mich als sich Flusspfote mich anmiaute und guckte erschrocken zu der gescheckten Katze. Sie hatte immer mit mir gespielt obwohl andere nicht wollten. Entweder war ich zu langweilig oder zu wild, also musste ich oft alleine Spielen. Ein freudiges Glänzen breitete sich in meinen Augen aus und ich knetete den Boden mit meinen Pfoten. "Wenn Ich dich nicht Störe Flusspfote...dann Ja!" Freudig blickte ich Sie an und konnte es kaum erwarten. Spielen, endlich wieder jemand der mit mir spielt! Mein Schwanz zuckte aufgeregt und ich schnurrte vor Freude."Und Flusspfote du bist doch nicht Alt."

,,Noch nciht" witzte sie und kauerte sich in Kampfposition, so wie ie es beim Training gelernt hatte. ,,Na los. Mal sehen ob du schon Schülerbau reif bist" sie lächelte ihn an udn wartete darauf, dass er angreifen würde.

Ich wusste nicht,was es zu tun gab.Mein Herz fühlte sich schwer an,jetzt,da ich allein war.Ich dachte über die aufgeregte Mausepfote nach und musste seufzen.Was,wenn sie Heilerschülerin werden wollte?Ihre Stimme hatte so begeistert geklungen,als sie mit Zimtfeder gesprochen hatte.Würde sie dann noch etwas mit mir unternehemn können?Würde sie mich überhaupt noch mögen,wenn sich diese Mauer zwischen uns schob?Ich lies den Kopf ein wenig sinken.Die Antworten würde ich schon früh genug erfahren.Ich hatte keine Ahnung,was ich tun sollte also gähnte ich und trottete in den Schülerbau.Ich musste lächeln als ich Blatt und Eichelpfote entdeckte.Sie waren wie meine Geschwister.Zusammen waren wir aufgewachsen.ich baute mir ein Nest neben ihnen und als ich mich an sie kuschelte,empfing mich der Geruch von Heimat.Blattpfote schien etwas unruhig zu schlafen,deshalb fuhr ich mit der Zunge sanft über ihr Fell,um sie zu beruhigen.Die Newegung musste mich schläfrig gemacht haben den ich lies den Kopf sinken und war plötzlich eingeschlafen.

Eine Kampfübung! Endlich konnte ich zeigen was ich konnte und vielleicht konnte ich ja jetzt schon Schüler werden und nicht erst in 5 Monden. Freudig machte ich es Flusspfote nach und beobachtete. Wenn ich gewinne werd ich bestimmt bald Schüler... Ich sprintete los und rannte direkt auf Flusspfote zu. Aber im letzten Moment schlug ich einen Haken und versuchte an Ihr vorbei zu gleiten und Ihr Hinterbein zu erwischen. Ich fuhr meine Krallen nicht aus. Dafür mochte Ich Flusspfote zu sehr und schlug eher mit meiner Pfote zu.

Pp:Schatten im Unterholz

Waldsang betrat das Lager, welches er vor ein paar Stunden verlassen hatte. Viel geändert hatte sich jedoch nicht. Jungen tollten, Schüler tollten, Krieger schliefen, oder verspeißten zusammen ihre Beute. Der Graue seufzte, und drehte seinen Kopf ein wenig. Eichhornflug und Himmelsflug waren noch nicht hier, also entschied sich Waldsang eine Maus für sich zu gönnen. Er lief zum Frischbeutehaufen, packte sich die genannte Maus, und ließ sich schlussendlich am Kriegerbau nieder.

Ich sah zu Nachtsturm. Ich wollte ihn nicht ansehen, konnte es aber nicht abwenden. Andauernt sah ich ihn an. "Fuchspfote macht sich gut, sie ist eine gue und eifrige Schülerin. Hoffentlich können wir morgen zusamme auf eine Patroille.", sagte ich. Ich sah zu Nachtsturm. Mein Herz schlug schneller. Bestim,mt liebt er mich nicht, oder, dachte ich. Nein ganz sicher nicht, wieso sollte man sowas wie mich lieben., dachte ich.

Holzjunges verfehlte sein Ziel knapp, denn Flusspfote sprang in die Luft, dochnciht so weit. Als sie auf dem Boden ankam, wirbelte sie lächelnd herum und zog dem Jungen die Beine unterm Körper weg.
Sie sah noch, wie Schattenpfote in den Schülerbau ging. Sie wollte ihm nachlaufen, doch Holzjunges, konnte sie jetzt nicht einfach hier stehen lassen. Daher seufzte sie tonlos und wartete mit einem neuen Lächeln darauf, dass er sich aufrappeln würde.

Zufrieden, mal etwas richtig gemacht zu haben, lief ich in richtgung Kriegerbau. Zwischendurch kam ich an Flusspfote vorbei, der ich mit dem Schweif zuwinkte. Ich wollte schon sagen, sie solle sich schlafenlegen, dachte mir dann aber, das ihr das wahrscheinlich ziemlich peinlich wäre. Also warf ich mich einfach in den Bau und schlief ein.