Verlassener Bauernhof

Als er nun auch aus dem Zweibernernest kamm schnurrte ich "Entweder ist du die Beute jetzt oder du trägst sie?!" Ich hatte keine lust noch weiter hir rum zu stehn also setzte ich mich hin den schweif ordendlich um meine Pfoten geringelt und sah Acid an was er jetzt tat...

Ohne ein Wort, legte der Kater die ganze Beute ab und begann zu fressen. Er fragte sie nicht, ob sie auch etwas wollte, immerhin war das der Preis des Spiels. Auch wenn vier gute Beutestücke auf einmal schon ziemlich viel war, selbst für einen großen Kater, wie ihm. Irgendwann musste er zugeben, ihm war fast schon schlecht. Warum hat er überhaupt auf die Kätzin gehört?! Diese blöde Kätzin.. Nach außen hin, tat der Kater, als sei nichts. Niemals würde er vor einer Kätzin Schwäche zeigen. Sei es auch nur, sich überfressen zu haben. Warum beobachtete sie ihn auch so genau? Der Kater hob den Kopf, als er den letzten Bissen heruntergewürgte hatte und sah ihr fragend in die Augen. "Was?"

"Es sieht nur so lustig aus wie du dich vollstofst!" schnurrte ich belustigt. Es sah echt so aus als hatte er bald die nase voll von Beute. Dan drehte ich ihm den Rücken zu er will wohl nicht das ich iihn ansah.Pech. Ohne wieder nach hinten zu den Kater zu sehen blickte ich gerade aus. Vieleicht hab ich ja auch bald die Nasevoll von ihm. Aber jetzt noch nicht...

Der Kater knurrte verärgert. Sie machte sich einfach so über ihn lustig und lief dann weg. Die Eskapaden begannen also nun so wirklich. Er würde ihr jetzt ganz sicher nicht nachlaufen. Auch wenn sie dass wohl erwartete. Er war nicht hier her gekommen, um sich dann so schnell mit sowas abzugeben. "Tschau.", meinte er also kühl, wohl wissend, dass sie es nicht hören würden, und wand sich ab. Er spazierte einen alten Zaun entlang, schlüpfte dann unter ihm hindurch und ging seiner Wege. Diese Kätzin hier war wohl sein neuer Rekord. Sie War die Kätzin, mit der er es jetzt mit Abstand am kürzesten Ausgehalten hatte. Soweit er sich erinnern konnte zumindest. Seine Pfoten führten ihn den Weg zurück, den er gekommen war.

---> Die Weiten des Meeres

Ohne auch nur wieder nach hinten zu sehen lief ich einfach gerade aus ich achtete nicht mal auf meine umgebung. So ein Kater kann mir gerne erstmal von leib bleiben vieleicht sieht man sich mal wieder dachte ich...

----> Baumschule

<---- Weiten des Meeres

Der schwarze Kater blickte einmal über die Schulter, um in Erfahrung zu bringen, ob die Kätzin auch hinterher kam und nicht längst irgendwo anders abgewandert war. Nachdem er sich der Sache vergewissert hatte, stapfte er weiter. Sie waren dem Bauernhof schon sehr nahe. Ruhig trabte er über den Boden. Den zugezogenen Himmel und Graupel gutest gehend ignorierend. Dieses Wetter war so fad und kühl. Obwohl der Kater Kälte mochte und dieses Wetter alles andere versprach, als langweilig zu werden, mochte er es nicht. Letzendendes würde es auch nichts an der immer wieder kehrenden Langeweile des Katers ändern. Vor ihm tauchte ein Zaunpfahl auf. Der Kater nutzte die Gelegenheit und sprang hinauf, drehte sich um und erwartete Punkers Eintreffen.

<---- Die Weiten des Meeres

Ich lief hinter Acid her doch ich wurde langsamer. Aber verlor ihn nicht aus den Augen! Dan sah ich wie er auf einen Zaunpfahl sprang sich umdrehte und wartete. Ich lief immer noch im selben tempo als ich beim Schwarzen Kater ankam setzte ich mich hin und sah kurz zu ihm hinauf und dan wieder weg... So und nun?! Achja wir wollten ja jagen...

<--- Felder

Luyu's Pfoten trugen sie bis zu einer alten Menschenscheune.
Von weitem kamen ihr schon die Gerüche von 2 anderen Katzen entgegen.
Stolperte sie gleich vielleicht wieder in eine Jagd? Warschienlich würde sie diesesmal ablehnen, denn sie war nochimmer satt.
In der Nähe der beiden Katzen blieb sie sitzen.
Friedlich sah sie zu den beiden und zuckte zur Begrüßung mit dem Ohr.
Ihre blauen Augen ruhten vorallem auf Punker, die sie an einen Fuchs erinnerte.

Ich blickte mich ihn der gegend um und sah plötzlich eine Katze die ganz gemütlich da saß und in unsere Richtung blickte. Ich musterte sie mit ruhigen Blick dan lief ich zu ihr hinüber setzte mich vor sie und fragte sie ruhig "Ist was?" Ich schaute nochmal kurz nachinten zu Acid ob er noch da ist. Und das ist er auch. Dan wandte ich mein Blick wieder zu der Kätzin...

,,Nicht wirklich. Von deiner Seite aus was?"
Mauzte Luyu ruhig aber hart zu ihr.
,,Ich wollte nur freundlich sein und grüßen. Guten Tag." mauzte sie leicht sarkastisch.
Sie wusste mit was für einer Art Katze sie es hier zu tun hatte.

Also war nicht sie wollte nur höflich sein... "Nein von meiner seite aus auch nicht." Aufjedenfall ist sie keine friedlich Steunerin. Ist auch besser so friedliche Steunerinen sind so wie kleine Hauskätzchen! "Guten Tag dir auch." antwortete ich auf eine ihrer fragen. Selbst wen sich die Antwort unlögisch angehört hat ist das eben so...

Der schwarze Kater blickte von seinem Pfosten auf die beiden Kätzinnen herab. Die neu dazugekommene schien noch recht jung. Fast so wie die kleine Rose. Seine Schnurrhaare zuckten leicht belustigt auf. Die helle Mieze hatte Charakter. Genau wie Punker, die von der Art der Kätzin auch nicht sonderlich gestört schien. Acid gefiel dies irgendwie. Er winkte der jungen Kätzin durch eine kurze Geste mit dem Schweif zu, um ihre Aufmerksamkeit zu erlagen. "Guten Tag.", meinte der Kater ruhig zu ihr hinunter. Dann balancierte er sein Gewicht auf den wenigen Platz des Pfostens für den Stand aus und ließ die Vorderpfoten langsam den Pfahl entlang nach unten Gleiten. Die richtige Position zum Abspringen erreicht, begab er sich nach unten. In aller Ruhe stapfte er auf die Fremde zu und fragte kühlen Tones: "Und mit wem haben wir's hier zu tun?" Sein Blick ging kurz zurück zu seiner eigentlichen Jagdbegleitung. Den Grund war nicht ganz zu ergründen. Er wollte wohl nur sichergehen, dass sie nicht sofort wieder laufen würde und er ihr hinterher rennen sollte.

,,Luyu." mauzte sie knapp. ,,Die wilde Taube und Tochter von Alec und Tika, wenn du es genau wissen willst." Mauzte Luyu. Sie zuckte nicht vor Acid zurück, der nur ein wenig älter war als sie selber. Wieso sollte sie auch? Weil er ein aufgespielter Kater und etwas größer war als sie selbst? Sie sah zu Punker.
,,Wie ist euer Name, wenn ich euch fargen darf?" während sie die Frage stellte, wanderten ihre Augen zu Acid rüber.

Ach jetzt kommt Acid auch mal und fragt etwas. Nartührlich kühl gut so! Sie heißt also Luyu. Und dan fragte sie wie wir heißen. "Punker." antwortete ich knapp. Mehr muss ich ja auch nicht sagen! Ich werde nun nicht sagen wer meine Eltern sind! Ich sah kurz zu Acid und dan wieder zu Luyu. Ich wartete auf die reaktion der beiden Katzen...

Luyu hieß die Kleine also. Die Miene des Katers ließ wiedereinmal keiner Deutung zu. Auch nicht, als sie sich mit dieser ungewöhlich ausschweifenden Weise vorstellte. Der Kater musterte sie aus ruhigen, kalten Augen. Die dreifarbige Kätzin besaß einen drahtigen Körper auf langen Beinen. Dunkelblaue Augen blicktem ihn entgegen. Der Kater musste zugeben, sie war interessant. Aber das war nun einmal jede Kätzin für den Anfang, meinte er gelassen zu sich selbst. Nachdem Punker geantwortet hatte, fand auch der Kater es an der Zeit, seinen Namen zu verraten. Bevor er dies jedoch tat, sprach er noch die unbedeutenden, formalen Worte einer freundlichen Geste: "Nett dich kennen zu lernen... Luyu. Ich bin Acid." Dies würde die Mieze wohl zufriedenstellen. Er wandte sich ab und ging wieder weiter auf den Hof. Über die Schulter hinweg wollte er noch wissen: "Hast du Lust mitzukommen?"

Luyu seufzte.
,,Eigendlich ganz gerne, aber weißt du, Acid, ich bin Müde und würde gerne etwas schlafen. Ein andermal vielleicht." Luyu lief an den beiden vorbei und in die Scheune.
Dort baute sie sihc aus Moos ein kleines Bettchen und schlief in der wohligen Wärme ein.

First Post

Hoch oben vom Dach der Scheune aus hatte Smilec die drei Katzen beobachtet. Neben sich auf dem Dach lagen noch die Überreste eines Spatzen. Er liebte es seine Umgebung einfach nur zu beobachten. Und genau das hatte er getan als dieser Spatz plötzlich an ihm vorbeigekommen war. Neugier konnte ja solch eine starke Schwäche sein. Der kleine Vogel war einfach immer Näher heran gehüpft, bis Smelic nur noch zubeißen musste. Er ging ein Stück den Dachfirst entlang. Durch ein Loch im Dach ließ er sich nach unten Fallen und federte den Sturz lautlos mit seinen langen Beinen ab. Von der oberen Etage wechselte er auf ähnliche Weise bis zum Boden. Dann lief er lautlos hinaus und wandte sich an den Kater. „Falls du nichts dagegen hasst würde ich gerne mitkommen.“ Sagte er und das übliche Lächeln zeigte sich in seinem Gesicht.

First Post

Ich pirschte mich an eine Maus heran, die im Stroh raschelte, da bemerkte ich den Kater, der oben auf dem Dach der Scheune saß .
Ich beschloss, mich zu ihm zu gesellen und suchte einen Weg nach oben. Da, ein Baum stand nahe der Scheune. Ich kletterte hinauf und , von da aus auf das Dach und fand mich Auge in Auge mit dem fremden Kater. "Hallo, ich bin Flamme, wer bist du ?" , fragte ich verunsichert.

Die junge Helle lehnte sein Angebot ab. Sie meinte, sie wäre müde. Tja, Kätzinnen wurden schnell müde, besaßen sie meist nicht die Ausdauer, die ein Kater mit sich brachte. Plötzlich vernahmen seine Ohren die Worte einer fremden Katze. Der Kater fuhr herum. Sein Pelz blieb jedoch ruhig angelegt und auch sonst zeigte er wenig Überraschung. Wenn er es auch doch war. Zugeben würde er dies jedoch keinesfalls. Acid musterte seinen Gegenüber wortlos. Ein purpurner Fellhaufen mit großen gelben Augen grinste ihm entgegen. Zuerst war sich der dunkle Kater unsicher, ob er es hier mit einer Kätzin oder einem Kater zutun hatte. Doch der Geruch verriet ihm dann doch, dass er es hier bloß mit ungewöhnlich gefärbter Kater zutun hatte. "Gut.", meinte er bloß gelassen und trottete, nachdem er noch einen bedeutenden Blick zu Punker geworfen hatte, weiter.

Da mir anscheinend niemand antwortete, geschweige denn bemerkte , machte ich mich auf den Weg nach unten, sprang auf den Boden und jagte davon.
--------- Vulkankrater

Luyu öffnete ihre Augen.
Sie hatte nur kurz geschlafen, doch es hatte gut getan.
Sie trabte aus der Scheune und lief davon.

---> Zweibeinerbergdorf

Eine Weile blieb Smelic noch stehen machte sich dann allerdings selber auf den Weg ein wenig zu jagen. „Entschuldigt mich aber ich glaube ich verabschiede mich doch schon von euch.“ Sagte er zu Acid und Punker. Dann machte er sich stillschweigend ohne einen Mucks auf in den Wald.

tbc: Felsenalle

<-------------------------- DC Lager
Langsam schlich ich durch das Dichte Gestrüpp. Ich fragte mich, ob es die richtige Entscheidung gewesen war, Beerenpfote allein mit Seele zu lassen. Aber er müsste lernen sich auch ohne mich seinem Anführer zustellen, und ich war zu stolz ohne ein einziges Beutettier zurückzukehren und mit Farnstern zu sprechen.Der Geruch nach Streuber umnebelte mich, aber ich würde mich sowieso nicht mit ihnen anlegen können. Würde aber irgendeiner dieser dreisten Einzelgänger mich vertreiben wollen, würden sie meine Krallen zu spüren kommen.
Plötzlich stand ich schon auf der Lichtung und sah die verwitterte alte Scheune vor mir. Das Gebäude ragte dunkel in den grauen Himmel auf. Meine Schritte waren geschmeidig, und die Muskeln spielten unter meinem grauen Pelz. Es gab hier sehr gute Jagdmöhlichkeiten, und es gab eine gute Chance das eine oder andere Tier zu erlegen. Kalter Wind peitschte gegen die Bäume und rüttelte an den Fenstern. Als aber ein nachtschwarzer, muskulöser Steuner und eine Kätzinnn direkt vor meinem Blickfeld auftauchten, stellten sich meine Nackenhaare sofort auf. Zu groß war die Angst der erlebten Ereignisse. Was war, wenn sie so ähnlich wie der grausame Streuner waren, der mir die Unschuld geraubt hatte? Ich war froh, das keine Junge dabei herausgekommen waren. Aber ich spürte schon wieder das Gefühl der Einsamkeit, das ein klaffendes Loch in mir hinterließ. Schon wieder hatte ich nicht mit Flockenpfote gesprochen. Ob er überhaupt noch meine Anwesenheit ersehnte?

Das der Kater letzenendes doch wieder abhaute, störte Acid kein Stück weit. Dann eben doch so. Was interessierten ihn schon andere Kater. Acid wollte ebenfalls gerade weiter gehen, dass bemerkte er eine Regung hinter sich. Er wandte sich um. Eine junge zierliche hellgrau-weiße Kätzin blickte zu ihnen herüber. Ihr Nackenhaar sichtlich aufgestellt. Ob sie wohl noch nie andere Katzen gesehen hatte? Nein, absurd. Der Kater kam stumm auf sie zuspaziert. Die Augen der hellgrauen waren vor Angst geweitet. Ruhig meinte Acid: "Hallo." Vor ihr machte er Halt und setzte sich seelenruhig nieder. Sein Blick lag weiter fest auf der hübschen Kätzin. Sie war interessant, dass musste er zugeben. "Du hast Angst. Wieso?", wollte der Kater wissen. Seine Züge ließen wie immer keiner Deutung zu, jedoch bemühte er sich ein klein wenig der Freundlichkeit, wollte er doch nicht, dass sein Gegenüber gleich davonstürzte.

Immernoch starrte ich zu dem Kater. Vielleicht würde er einfach verschwinden, so wie die anderen, dann könnte ich in Ruhe jagen gehen. Doch der pechschwarze Streuner bewegte sich auf mich zu. Deutliche Muskeln spielten unter seinem Pelz, und meine Krallen Gruben sich in den Erdboden. Das Gesicht des Unbekannten blieb mir verschlossen, und dennoch fixierte ich ihn mit meinen Eisblauen Augen Genaustens. Ich konnte nicht erraten, was er für Pläne hatte oder welche Taten er zu vollbringen vermochte. Eine Ungewissheit durchströmte mich, die mich nicht gerade bestärkte. Er konnte ähnliche Interessen wie der Streuner haben, der Flockenpfote und mich angegriffen hatte. Ich hätte einfach umkehren und weglaufen können, doch eher würde ich sterben als vor einem Steuner zu fliehen. Meine Augen funkelten provokant als ich ihn ansah. Der Fremde war um einieges größer als ich, dennoch aber schlank. Er glitt auf mich zu, böser wenige Schwanzlängen von mir entfernt war. Seine Stimme war sanft, doch traute ich ihm dennoch nicht.Er hatte also bemerkt das die Angst der vergangenen Erlebnisse mich übermannt hatten. Sein Geruch war unverkennbar der eines Clanfremden, doch erschien er mir anders als der der anderen Streuner. Er roch mehr nach Freiheit und Natur als andere. Doch was spielte es für eine Rolle, wo er doch nicht einmal um meine Stummheit wusste. Was Tat ich hier eigentlich? Er war ein Streuner, und ich sollte ihn angreifen! Doch fehlte mir einfach die Kraft dazu, als alles Vergangene wieder Besitz von mir ergriff. Nur sehr wenige Katzen Konten meine Gedanken und Gefühle aus meine klaren Augen entnehmen. Flockenpfote war bisher der einzige, der dieses vollbracht hatte. Der Schwarze Streuner würde nichts verstehen. Ich senkte den Blick, übermannt von Gefühlen. Zu soäter bemerkte ich, das eine Träne zu Boden tropfte. Innerlich war ich zerbrochen, und das spürte ich in diesem Moment deutlich wie nie zuvor. Sollte der Fremde doch mit mir tun, was er wollte. Vor dem schlimmen Ereignisse war ich selbstbewusst gewesen, doch ich spürte wie ich mich immer mehr verschloss. Flockenpfote war der einzige der mit Kraft gab, doch ich hatte ihn lane nicht mehr allein gesehen. Vielleicht kam es mir auch nur so vor. Aber je mehr ich mich an die Erwignisse erinnerte, desto mehr schmerzte mein Herz. Allein. Ich würde immer allein Bleiben. Aug wenn es sinnlos war, deutete ich auf meinen Mund und schüttelte Dannach den Kopf. Vielleicht hatte der muskulöse Streune dann genug von mir.