Verlassener Bauernhof

"Schön dich kennenzulernen, Meggi. Mein Name ist Tomo.", stellte Tomo sich ebenfalls vor.
In einer einzigen Bewegung setzte sie sich hin und legte ihren Schweif um sich.
Es gefiehl ihr sichtlich, mal wieder unter Katzen zu kommen, am Ende hätte sie sich sonst noch mit den Mäusen aus der Scheune unterhalten.
"Bist du sowas wie die Mentorin der jungen Dame ?", fragte sie um vielleicht ein Gespräch anzufangen Meggi und warf ein kleines Lächeln in Richtung der kleinen Kätzin.
Für sie schien es zumindest so.

"Ich bin die Schwester, der jungen Kätzin hier. Und sozusagen ihre mentorin.", antwortete Meggi. "und wer bist du?", fragte Meggi.

"Ach, ich bin einfach nur eine säßhafte Reisende.", erwiederte Tomo mit einem kurzen Zwinkern.
Es stimmte ja, sie wollte das neue Gebiet untersuchen, aber trotzdem hatte sie sich die Scheune als Zuhause ausgesucht.
"Ihr seit momentan in meinem Territorium, aber fühlt euch ganz wie zu Hause, ihr seit meine Gäste."
Es war Tomo wichtig, dass sie wussten wo sie sich "genau" befanden, es war ja nicht so dass sie erwarten konnte, dass geklopft wird, sobald man ihr Gebiet betratt.

"gut zu wissen.", miaute Meggi. Sie sah ihre Schwester an. "Wir wollen nur etwas jagen.", ssagte Meggi. Meggi sah sich Tomo genauer an. Diese Kätzin wirkte nett. Meggi lächelte. "Und ich will Lusi naccher die Umgebung ein bissvhen zeigen, willst du villeicht mitkommen.", fragte Meggi. Sie würde sich freuen, wenn Tomo mitkommen würde.

Erfreut zuckte eines von Tomo´s Ohren.
Das Angebot von Meggi hörte sich gut an, es versprach Abwechslung.
"Oh ja, ich würde sehr gerne mitkommen.", sagte sie mit sichtlicher Begeisterung und neigte wieder höflich den Kopf.

Meggi lächelte, über Tomos freude, darüber dass sie mitkommen durfte. "Schön, dass freut mich.", miaute Meggi. Meggi sah zu Lusi, die bis jetzt keinen Ton gesagt hatte. Dann sah Meggi wieder zu Tomo. "Nach der jagt gehen wir los", sagte Meggi. Sie lächelte Tomo an.

Ich blieb still. Ich hörte ihnen zu. Anscheinend war das Tomo´s revier. Ich freute mich schon über die jagd " Meggi darf ich jetzt alleine jagen?, und dann gucken wir wer am meisten hat und teilen sie dann untereinander auf " eine kleine wette macht immer spass. Ich wartete au Meggi´s antwort. Der Kater hatte noch kein Laut gesagt.

"klar", miaute Meggi. Dann sah Meggi ihre Schwester an."Qallerdings wer weiß, wer gewinnt.", miaute Meggi, sie lächelte. Dann sog Meggi den Geruch in sich ein. Meggi folgte den Geruch von Hasen. "Also gut wer an meisten Beute findet, bis Sonnenhoch.", rief Meggi.

Lusi nickte. Sie folgte dem Geruch eines...... Rotkehlchens? nein das war was anderes. Als ich auf den Vogel traf merkte ich das es ein Bergfink war. Ich schlich mich an ihn an. Allerdings anders. Aus instinkt. Dann sprang ich auf ihn. Was ich festhielt waren schwanzfedern. Der vogel versuchte wegzufliegen. Doch nicht ohne mich. Ich erlegte ihn und vergrub ihn in der nähe eines Baumes.

Komet begrüßte Tomo freund´lich und war überrascht über die Gastfreundlichkeit der Streunerin. Der grauschwarze Kater zuckte leicht mit dem Ohr. Er legte sich in eine sonnige ecke und streckte seine Glieder. "Ich suche eigentlich nach einen Plätzchen wo ich leben kan aber die Orte hier scheinen alle besetzt zu sein." miaute Komet und schloss die orangenen Augen.
"Lusi ist eine gute Jägerin für ihr alter" anerkennend raunte der Streuner diese Worte und genoss die Wärme auf seinen Fell.

Tomo, deren Aufmerksamkeit bis eben noch auf der kleinen Schülerin gelegen hatte sah Stirnrunzelnd zu dem dunklen Kater.
"Dann warst du wohl in den Gebieten der Clankatzen, oder? Da muss man vorsichtig sein.", sagte sie mit einem warnenden Unterton in der Stimme.
Sie selber sollte langsam herausfinden wo genau diese Gebiete anfingen, am Ende übertratt sie selber noch die Grenzen.
"Aber wenn du willst, oder besser wenn ihr alle wollt, könnt ihr hier kommen und gehen wie ihr wollt.", bot sie wohlwollend an.
"Hier gingen in letzter Zeit oft Katzen ein und aus, mehr würde da nicht wirklich auffallen."

Komet öffnete eins seiner Augen. "Clankatzen??" er überlegte "Ich bin noch nicht öange in diesem Gebiet... aber von Einzelläufern höhrte ich von Clans" Der Streuner konnte sich das nicht vorstellen. Er mochte zwar gesellschaft genoss jedoch auch oft die stillen momente der einsamkeit.
"was macht man in einem Clan so... weißt du da neheres?" neugierig zuckte seine schwanzspitze.

Meggi sah einen Haqsen. schnell schlich sie sich an den Hasen heran. Dann bemerkte de Hase sie. Der Hase rannte los. Meggi prechte ihn hinterher. Meggi hatte den Hasen fast erreicht. der Hase wollte grade in ein Busch rennen als Meggi ihn in den nacken Biss. Meggi vergrub den Hasen um ihn später mizunehmen. Dann roch Meggi Maus. Meggi folgte den Geruch. Dann sah Meggi eine Maus. Sie bverlagerte ihr Gewicht auf die hinterbeine und schlich sich an die Maus an. Mit einen schnell sprung erwischt sie die Maus. Meggi vergrub die Maus neben den Hasen. Dann sah sich Meggi um. Sie sog den Geruch in sich ein. Dann roch Meggi einen ihr fremden Geruch. es wqar wohl irgendeine Vogelart. Meggi folgte den Geruch und sah eine Krähe. Was hatte Mama nochmal von Krähen gesagt, ach ja Krähen sollte man lieber in Ruhe lassen., also lief Meggi wieder weg. Dann roch sie eine Spiztmaus. Meggi folgte den Geruch und sah die Spitzmaus. Meggi sclich sich an und brachte schnell die Spitzmaus um.

Nachdenklich legte Tomo ihren Kopf leicht schief.
"Nun..nicht viel. Ich bin zusammen mit meinem Bruder mit den Clankatzen in dieses Gebiet gereist. In der kurzen Zeitspanne kann man nicht wirklich viel herausfinden. Man kann sagen dass ein Clanleben wohl vorstellbar wie ein Großfamilienleben ist, nur ebenhalt....größer.", erklärte sie, wissend dass es nicht wirklich die Frage des Streuners beantworten konnte.
Aber um es etwas aufzuwerten lies die junge Kätzin auf ihre Erzählung eines ihrer schönsten Lächeln folgen.
Manchmal verhielt sie sich einfach zu gerne wie der einzige Fels im offenen Meer.

Ich sah einen Hasen. Ich preschte sofort hinter ihm her. Doch er war schneller. Dann sprang ich, mitten auf seinen rücken. Und es war sein ende. Ich vergrub ihn zu meiner restlichen beute. Ich setzte mich hin. Ich lauschte den Geräuschen. Dann entdeckte ich einpaar krähen. Ich näherte mich ihnen. Doch kaum hatte ich mich versehen drehte sich der spieß um. Nun jagten sie mich. Ich wehrte mich mit Krallen, und bissen. Doch es half nichts " Hilfe!" schrie ich voller panik.

Irgendwie hatte Meggi das Gefühl, dass mit Lusi etwas nicht in Ordnung war. Plötzlich hörte sie einen Hilfeschrei. Meeggi folgte den Geräusch und sie sah Lusi, von ein Schwarm wqütender Krähen umgeben. Wütend rannte Meggi zu den Krähen. Lusi ich helfe dir!", rief Meggi. Sie bis einer Krähe ins Genick. Jetzt wurden die Krähen wütend und sie griffen Meggi an. Meggi schlug mit ihren Krallen um sich. Sie biss und fauchte wütend. "GEHT WEG!", schrie Meggi zu den Krähen. Die Krähen griffen Meggi und Ludi weiterhin an. Und es wurden immer mehr Krähen. "Hilfe.", brüllte Meggi, als sie merkte, dass sie selbst zu zweit keine Chance hatten. Meggi tötete immer wieder Krähen, doch es kamen immer wieder neue Krähen.

Komet nickte langsam "Ich habe schon Streunerclans gesehen .. die sind jedoch nicht so .. freundlich zueinander" schloss der Streuner und erinnerte sich wage an vergangene Bilder. Als Tomo lächelte zuckte der dunkle Kater leicht mit den Ohren.
Sie hat wirklich ein schönes lächeln... dachte er sich, wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen als er in der Ferne den Schrei von Lusi höhrte. Seine orangen Augen blitzten auf und Komet sprang auf. Alle Muskeln in seinem Körper waren angespannt. Auch Meggi schrie und der STreuner rannte ohne zu zögern in die Richtung woher die Schreie kamen. Mit wutgesträupten Fell sah der Kater Krähen die die beiden Kätzinen angriffen.
Mit einem Satz sprang Komet auf den Rücken, einer der Vögel und preste ihn so zu Boden. Mit dolchscharfen Krallen zerfetzte der Streuner dem Tier einen Flügel. Pechschwarze Federn flogen umher. Ein weiterer VOgel zerkratzte Komets getigerte Flanke.
Knurrend vor schmerz und wut schnappte er nach der Kehle der Krehe. Der VOgel flatterte ein paar mal bevor er verändete.
"Verschindt ihr Biester!" zischte Komet bösartig und stellte sich zu Meggi und Lusi. Die Krähe mit den Kaputten Flügel machte ein paar verzweifelte flugversuche.

Meggi sah Komet, sofort stieg etwas Hoffnung in ihr auf. Mit neuen Kampfgeist biss sie einer Krähe die Kehle durch. Dann zerfetzte sie eine anderqe Krähe. Von allen Seiten schlugen die Krähen auf Meggi ein. Meggi kämpft weiter, fetzte Federn ab und biss Krähen die Kehlen durch. Sie war wie ein wildgewordenes Tier. Ihr ging es nur noch ums töten, der Krähen. Sie sah eine besonders große Krähe die ihr eine wunde in die Seite hackte. Wütend packte Meggi das Tier an Hals und brach den Tier den Hals. Noch immer schien es keine Chance auf überleben zu geben. Meggi schlug mit ihren Hinterbeinen nach einer Krähe. Doch egal wieviele Krähen sie auch tötet, es rückten immer mehr nach. Meggi fauchte und knurrte immer wieder. Sie tötete eine Krähe, indem sie ihr den Hals aufschlitzte. Eine andere Krähe, verpasste sie eine heftige Wunde an Bauch. Die Katzen wqaren zwar stark, aber die Krähen waren viel mehr. Als Meggi, dass erkannte rief sie: " Versucht euch einen Weg aus den Krähenschwarm zu bahnen und versucht zu fliehen.", Meggi wusste, dass Flucht ihreeinzigste Überlebenschance war.

Meggi ud Komet hatten meine hilfeschreie gehört. Ich fügte den Krähen immer wieder nur kleine Kratzer hinzu. Dann stürtzte sich eine Krähe von oben auf mich. Direkt auf meinen rücken. Sie schlug ihre Krallen(?) rein. Ich hatte auf dem Rücken nun eine kleine Narbe. Etwas erschrocken sprang ich aus dem Gtümmel. Ich entfernte mich etwas und wartete auf die anderen. Währenddessen versuchte ich meine Kratzer zu reinigen. Ich fand ein paar kleine Spinnenweben. Ich hatte Charlie dabei beobachtet wie er die Kätzin mt Spinnenweben versorgt hatte. Ich tat einpaar auf meine Wunden. 6 liess ich noch für Komet und Meggi übrig. Dann betrachtete ich die narbe auf meinen Rücken. Sie war nicht klein. Sie war allerdings auch nicht allzu groß. Ich beachtete es nicht und ging weiter Spinnenweben suchen. Ich entdeckte noch 5. Nun hatte ich 11 Spinnenweben. Ich wartete auf Meggi und Komet.

Meggi kämpfte sich durch den Krähenchwarm hindurch. Die Krähen um sie herum schrien fürchterlich. Meggi tötete eine Krähe vor sich, dann schlug sie eine Krähe zur Seite. Eine andere Krähe schlitze sie den Bauch und die Flügel auf. Langsam dachte Meggi, dass es keinen ausweg mehr gab. Meggi kämpfte weiter. Es waren eine menge Krähen. Plötzlich sah sie dass Ende des Schwarmes. Schnell rannte Meggi hindurch und ab ins Freie. Meggi roch Lusis Geruch und folgte den Geruch. Sie rannte den Geruch richtig hinterher, den die Krähen verfolgten sie. Als Meggi Lusi sah rief sie: " Lusi lauf!", Meggi rannte an Lusi vorbei. Noch immer folgten ihr ein paar Krähen. Dann sah Meggi ein Gebüsch. In das Gebüsch rannte sie rein. Die Krähen versuchten mit ins Gebüsch zu kommen. Aber jede Krähe die Meggi zu nahe kam, brachte Meggi um. Langsam zogen die Krähen ab, weil sie nicht so gut ins Gebüsch kamen. Meggi atmete tief durch. Erst jetzt merkte sie ihre vielen schlimmen Wunden.

Snow wurde von Hilfeschreien abgelenkt. Sie lief in die Richtung und sah einen Kraehen Schwarm.
Sie fauchte auf. Es waren nicht mehr so viele. Wie ein weisser Blitz stuertzte sie sich auf die schwarzen Voegel.
Schlitzte ihnen entweder die Baeuche auf oder zerbiss ihnen die Kehle.
Nach kurzer Zeit stand sie da, die Haelfte der Voegel waren abgezogen, die andere hatte Snow getoetet.
Ihr an manchan Stellen aufgekratzter Koerper stand da und atmete schwer. Sie war erschoepft.
Sie laechelte stolz und betrachtete ihre Wunden. Sie waren nicht Tief.
Schnaell nahm Snow ein paar Spinnenweben und band sie sich an die tiefsten Stellen, auch sie waren nicht alzu Tief. Dann ging sie auf das Gebuesch mit der schwer verletzten Katze zu. ,,Meine Guete..." sie zog die braune sanft heraus. Sie nam Blaetter und leckte diese schnell sauber um sie auf die Wunden zu druecken und sah sich schnell nach Spinnenweben um. Sie fand welche, jedoch wenige, band sie trotdem um die Blaetter udn besah sich zufrieden ihr Werk.

Komet kämpfte seite an seite mit Megi. DIe alten Wunden von CHarlie waren aufgeplatzt und blut tropfte auf den Staubigen Boden.
Der Kater spürte wie sein kampfgeist verschwand und ihn die Schmerzen langsam zu Boden zwangen.
Meggi hat hat recht wir müssen fliehen! er war der letzte der aus dem Getümmel taumelte. Der STreuner fand die bei deiden Kätzinen in einem Gebüsch. Eine andere Streunerin war auch da, die anscheinend auch mit den Krähen kämpfte.
Leicht zitterten die Pfoten des Katers. "Ist bei euch so weit alles okay?" fragte er und seine orangen augen blitzten leicht auf.
Er schaute an sich hinab. Seine Flanke war blutgetränkt und sein rechtes Hinterbein schmerzte höllisch. an seiner Schulter hatten die Vögel regelrecht löcher gehackt. Schwindel überkam Komet.

Plötzlich spürte Meggi, großen Schmerz in der einen Seite. Meggi sah sich ihre linke Seite an, überall war Blut. Meggi hatte eine schlimme Wunde an der Seite. Meggi sah zu iher anderen Site, sie sah überall Kratzer. Ihr ganzer Körper war voller Kratzer und wunden. Das Blut flos überall. Meggi stöhntevor Schmerz auf. Als Komet fragte ob alles k wqar, miaute Meggi. "Nein.", dieses wort kostete ihr extrem viel Kraft. Dann brach Meggi zusammen.Ihr Beine gaben einfach nach. Nun lag Meggi auf den Boden. Alls drehte sich um sie und langsam begann alles zu verschwinden. Tiefe schwärze breitete sich um Meggi aus. Nein ich muss, das waren Meggi letzte Gedanken bevor sie Ohnmächtig wurde.

Ich rannte Meggi hinterher in den Busch. Dann wurde ich von einer weißen Kätzin rasugezogen und versorgt. Meggi, war mir Wunden übersät. Sie brach zusammen. Ich ging zu ihr hin und beschnüffelte sie "Meggi...." flüsterte ich leise da es mir zu viel Kraft kostete. Ich setzte mich hin. Ich hatte viele Wunden die die weiße Kätzin versorgt hatte. Ich betrachtete meinen Rücken. Die Narbe war immer noch da. Gingen Narben überhaupt weg? ich sah nochmal zu der weißen kätzin "Wie...heisst..du?" fragte ich mit halb geschloßenen Augen. Der Grund warum ich nicht zusammenbrach war, Das Meggi mich beschützt hatte, und ich wenigere Wunden als sie hatte. Eigentlich hatte jeder mich beschützt. ich sah nochmal zu Komet.

Out: Ach Schande. Sry, aber der Lappi war tot T.T

In: Geschockt hatte Tomo das Geschehen wie angewurzelt mitverfolgt, bis sie sich endlich dazu durchringen konnte wenigstens die wenigen Nachzügler der Pechschwarzen Vögel zu vertreiben.
Irritiert sah sie diesen hinter her, was hatte die Tiere nur dazu getrieben so brutal gegen Katzen vorzugehen?
Und dann auch noch so viele!
Besorgt trabte sie zu dem Gebüsch und steckte ihren Kopf durch das Blattwerk.
"Oh nein, das tut mir so leid! Ich hätte von den Vögeln wissen müssen, ich bin so unfähig! Watashi wa Baka, Baka, Baka!", entfuhr ihr als sie die Wunden der Einzelläufer sah.
Sie bekam ja noch nicht einmal mit was auf ihrem eigenen Territorium vorging.
Erst jetzt bemerkte sie die weiße Kätzin und blinzelte diese verwirrt an.
Wo war die denn so plötzlich hergekommen?
Aber auch egal! Betretten wegen den Vorgängen murmelte sie leise eine Begrüßung und lächelte die Weiße schwach an.
Die Kätzin kümmerte sich um die kleine Lusi, sie konnte also nur friedlich gesinnt sein.
Langsam aufatment wendete sie sich Meggi zu.
Die Kätzin hatte das Bewusstsein verloren und es war vor lauter rot schwer darunter die schlimmste Wunde zu finden.
Um wenigstens jetzt etwas tun zu können eilte Tomo schnell weg um so viele Spinnenweben zu holen wie sie nur in der Nähe finden konnte.
Schnell war sie wieder da und drückte das Blutstopene Material auf die große Wunde an der Seite, die ihrer Meinung nach fürs erste die größte Aufmerksamkeit verdiente.
Ohne damit aufzuhören spuckte sie Ginster, welches sie auch geholt und bis eben zu einem Brei zerkaut hatte auf ein großes Blatt, welches neben ihr lag.
Die mit Blut durchnässten Spinnenweben legte sie nun zur Seite und klappte das Blatt mit der Breiseite zuerst auf die Wunde und drückte sie leicht dagegen damit sie nicht abrutschte.
So weit sie wusste war das gegen Wunden.
Sie beugte ihren Kopf zu Meggi runter und fing an so sanft wie nur möglich ihr Fell mit vorsichtigen Zungenstrichen vom Blut zu befreien und die vielen Kratzer zu säubern.
Kurz hielt sie dabei inne um besorgt Komet zu mustern.
"Sind deine Wunden schlimm?", fragte sie ihn und wendete sich danach sofort wieder Meggi zu.

Out: Ah ja, und nochmal sry, ich bin mit dem schreiben etwas überfordert. Hab einiges verpasst >.< Wenn i-was nicht passt, bitte sagen, dann editiere ich ^^